Leser-Interaktionen
Tipps
Scrollen ohne schlechtes Gewissen

1 — Idee für die neue Woche 💡
For-You-Feeds ohne schlechtes Gewissen konsumieren
„Ach, ich schau nur kurz mal rein …“ – und zack, eine halbe Stunde später bist du immer noch in den Tiefen von TikTok, YouTube Shorts oder Instagram Reels gefangen. Die kurzen Clips sind genau dafür gemacht: Sie ziehen alle rein und lassen uns die Zeit vergessen. Das schlechte Gewissen folgt. Aus welchem Grund bei dir?
🔹 Totaler Zeitverlust: Du wolltest eigentlich nur ein Video schauen – und plötzlich sind Stunden vorbei. Einfach verplempert.
🔹 Schlechtes-Gewissen-Modus: Du merkst, dass du wieder viel zu lange gescrollt hast und ärgerst dich, weil der Zeitpunkt des maximalen Nutzens und der Entspannung schon deutlich vor dem Schließen der App lag — Fast Food statt Vollwertkost fürs Hirn.
🔹 Schlafmodus on: Du wolltest nur kurz abschalten, schläfst stattdessen deutlich später ein — das auch noch mit dem Handy in der Hand. Die fehlende Schlafenszeit macht sich am nächsten Tag bemerkbar, wenn die Power fehlt, die To-do-Liste wie gewohnt zu besiegen.
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Klar, TikTok, Reels & Shorts machen Spaß und wir entdecken Neues … aber wenn wir ehrlich sind: Der Moment der maximal möglichen Zufriedenheit ist schneller erreicht, als unser Ausschalten der App.
Viele empfehlen radikale Maßnahmen:
🚫 Social-Apps zeitlich begrenzen
❌ Social-Apps löschen
📴 WLAN abends deaktivieren
Aber ehrlich gesagt: Keine dieser Methoden fühlt sich wirklich gut an. Es geht ja nicht darum, sich alles zu verbieten, sondern bewusster zu konsumieren. Vielleicht hilft es, feste „Scroll-Zeiten“ einzuplanen oder das Handy bewusst aus der Hand zu legen, wenn das schlechte Gewissen sich meldet. Was funktioniert für dich?
Für mich funktionieren diese populären Methoden nicht. Ich setze auf eine andere. Auf eine Alternative, die uns glücklicher macht als das Gefühl bei der Dopamin-Ausschüttung im For-You-Rausch. Bevor die Feeds von Facebook & Twitter in meinen Social-Alltag auftauchten, stand mein RSS-Reader im Mittelpunkt. Meine personalisierte Nachrichtenzentrale aus Blogs, Online-Magazinen & News-Sites. Ich hatte den Überblick, kannte Themen oft schon vor den klassischen Medien und entdeckte Dinge, von denen ich gar nicht wusste, dass sie mich interessieren. Viel Zeit im Reader verbracht? Schon. Verplempert? Überhaupt nicht.
Meine These: Wenn wir dieses Angebot 2025 so wieder hinbekommen, dann ist das der beste (vor allem bessere) Ersatz für TikTok-Holes. Challenge accepted! Das ist meine Lösung:
(also in Wirklichkeit zwei Stunden)
2 — Weitergedacht
The Good Old Reader — die Rückkehr des Google Reader
Weißt du noch, wie lange es her ist, dass Google den Reader einstellte? 2013 war das. Wahnsinn, wie lange das schon her ist. Und welche Verbundenheit viele noch heute mit dem Tool haben.
Wir brauchen wieder einen Reader: Ich habe deswegen einen RSS-Reader gebaut. Der kopiert nicht den alten Google Reader, sondern wie wir uns an ihn erinnern. Und weil das mit dem Erinnern so eine Sache ist, habe ich das Design an unsere heutige Ästhetik angepasst, den Funktionsumfang aber im Jahr 2013 belassen. Wir können uns schnell einen Überblick über die Themenlage machen, per Tastatur durch Artikel, Feeds und Ordner navigieren – mobil mit simpler Touch-Geste. Die Inhalte stehen im Vordergrund. Ihr sollt euch auf genau die freuen, wenn ihr euren The Good Old Reader öffnet.
Der Reader ist erst der Anfang: Ihr könnt Artikel direkt im Netz aufrufen, via Messenger oder Social-Apps teilen, mit einem Sternchen speichern oder als Text zum späteren Lesen markieren. Schon in ein paar Tagen könnt ihr definieren, wann das Später ist. Dann gibt es nicht nur eine Erinnerung im Reader, sondern die Texte auch per Mail.
Wenn Trends, die Suche & RSS-Tipp-Starter-Packs fertig sind, arbeite ich am 2025-Modus. Dann schließen wir den Reader an das Fediversum an, ihr könnt YouTube, Podcasts und anderen Inhalten folgen. Dazu kommen Shoutouts & Inhalte anderer User, denen ihr folgt. Ihr werdet mit all dem dann auch eine Blogroll für euer Blog generieren können. Nicht mehr nur alphabetisch sortiert, sondern nach Updates – inkl. Titel des Posts und, wenn gewünscht, die Anmerkungen eurer Feed-Freunde.
Ein Feed voller kreativer und nützlicher Inhalte für euch – ein Social-Layer für das Blog. So macht das Social-Web 1.0 wieder Spaß.
Neugierig? Ich darf euch vorstellen: Der ganz neue The Good Old Reader.
3 — Let’s do it
Das ist The Good Old Reader
So sieht er aus, The Good Old Reader:

Werden da alte Erinnerungen wach? Klassisches Drei-Spalten-Layout, Favorisieren mit Sternchen, Read-Later-Stapel, Ordnung mit Ordnern, alles als gelesen markieren, Ansicht für nur neue Artikel & Sharing (ins Jahr 2025 geholt) – damit startet The Good Old Reader.
Was ich besonders mag:
- ✅ Am Desktop können wir uns schnell mit den Tasten durch den Reader bewegen. Von Artikel zu Artikel, von Feed zu Feed.
- ✅ Mobil geht das mit fixen Buttons am unteren Bildschirmrand.
- ✅ Ihr braucht nicht mal die Links zu den RSS-Feeds raussuchen: Wenn eine Seite RSS unterstützt, übernimmt The Good Old Reader das direkt.
- ✅ Wenn ihr schon oder noch eine Feed-Sammlung habt, könnt ihr die über eine OPML-Datei importieren (einfach im alten Tool OPML exportieren und über den OPML-Import in den Reader laden).Kosten & Beta-Phase:
- 🔹 Die ersten 100 User bekommen ein Jahr alle Tarife kostenlos.
🔹 Solange Features wie Blogroll oder 2025-Modus noch nicht da sind, bleiben wir im Beta-Modus: Inklusive 50% Rabatt auf die regulären Preise. - 🔹 Darüber hinaus: Der Reader bleibt für bis zu 100 Feeds kostenlos.
Damit The Good Old Reader nicht nur unser Verlustgefühl seit 2013 kompensiert, sondern heute wieder einen festen Platz im Surfalltag bekommt, gibt es bestimmt noch viele Kleinigkeiten in der Usability zu optimieren – und so manche Feeds, die Inhalte komisch formatieren, brauchen vielleicht ein eigenes Pflasterchen. Dafür gibt es ein kleines Widget (Beta Hub), in das ihr Bugs und Ideen direkt notieren könnt. Dort bekommt ihr auch Antworten von mir und seht, was auf der Roadmap steht.
Jetzt bist du gefragt:
Wenn dir die Idee gefällt, dann erzähl anderen vom The Good Old Reader-Start..
Und noch eine Frage an dich: Soll ich auf der Roadmap noch eine For-You-Ansicht einplanen, die dir aus allen Artikeln der Plattform passend zu deinen Lesevorlieben eine Auswahl trifft? Mich reizt das Experiment, aber da genau dieser Mechanismus bei Kurzvideos problematisch ist, bin ich unsicher. Auf der anderen Seite sind die Inhalte der Blogosphäre konstruktiv, inspirierend und nützlich – ganz im Gegensatz zu den Erfolgsmechanismen der TikTok-Welt …
Was meinst du?
🎧 Start für das Podcasts For You Projekt
Re: Was mache ich mit diesen 5 Ideen? (Newsletter vom 12. Januar)
💡 010 – Das ist die Idee
Dieser Newsletter beantwortet eine der meistgestellten, aber gar nicht so leicht zu beantwortenden Fragen von Podcast-Fans: „Was höre ich als Nächstes?“ Der Wunsch, neue Podcasts zu entdecken, ist groß – doch der Weg dahin oft unübersichtlich oder sogar überfordernd:
- 🔍 Suchmaschinen erfordern bereits eine konkrete Idee, was man sucht.
- 🗨️ Empfehlungen von Freunden oder Social Media spiegeln oft die Vorlieben der Absender wider – nicht die eigenen.
🎯 Die Lösung? „Podcasts For You“! Dieser Newsletter versorgt euch mit personalisierten Podcast-Tipps – zugeschnitten auf euren Geschmack. 🛠️ So funktioniert’s:
- Ihr definiert euren Podcast-Geschmack anhand von drei kurzen Fragen.
- Auf dieser Grundlage – und später auch basierend auf euren Bewertungen – stelle ich jede Woche drei individuelle Empfehlungen für euch zusammen.
- Ihr könnt euren Newsletter mit euren Impulsen jederzeit weiter personalisieren.
✨ Euer Vorteil: Podcasts For You bietet euch eine Perspektive, die genau zu euch passt – nicht zu anderen. Probiert es einfach aus und seid beim Beta-Test dabei 😊
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📬 020 – Das ist der Newsletter
Passend zum Abschluss der Arbeitswoche erhaltet ihr freitags den Podcasts For You Newsletter. 🗓️ Darin findet ihr fünf Podcast-Empfehlungen, die euch 🎧 zum Start ins Wochenende inspirieren sollen.
📌 Das steckt drin:
- 🎯 Drei individuelle Empfehlungen, die speziell für euch ausgewählt werden.
- 🌍 Zwei Community-Empfehlungen, die euch einen Blick über den Tellerrand ermöglichen und an alle Leserinnen und Leser gehen.
💬 Mitmachen erwünscht:
Wer besonders aktiv ist oder das Projekt unterstützt, kann die Community-Tipps selbst mitgestalten. 🙌 Hier könnt ihr eure eigenen Podcasts oder Lieblingsformate mit allen teilen. Es gibt schon spannende Ideen für die nächsten Ausbaustufen (siehe Vision). Die Weiterentwicklung plane ich ganz transparent mit euch. Dafür habe ich:
- 📥 Ein Ideen- & Feedback-Board, wo ihr Vorschläge einreichen könnt.
- 🗺️ Eine Roadmap, um den Planungsprozess nachzuvollziehen.
- 🛠️ Ein Changelog, damit ihr alle Updates auf einen Blick seht.
Podcasts For You Roadmap & Ideen-Voting

💡 030 – Das steckt hinter dem Beta-Test
🔍 Was möchte ich mit dem Beta-Test herausfinden?
Kann ein Newsletter wie Podcasts For You wirklich wertvolle und relevante Empfehlungen liefern – Woche für Woche? Oder landen am Ende doch nur die üblichen Verdächtigen in eurer Inbox, die ihr längst kennt und zu denen ihr schon eine Meinung habt?
🎯 Der Plan:
Während des Beta-Tests probieren wir das einfach aus! Dafür habe ich drei unterschiedliche Auswahlmodelle entwickelt, die gegeneinander antreten. Ziel ist es, diese Modelle zu verfeinern und herauszufinden, welches am besten funktioniert.
- Im besten Fall entsteht innerhalb der drei Testgruppen ein einheitliches Meinungsbild zur Qualität der Tipps.
- Wenn ein Modell überzeugt, kann der Newsletter in den Regelbetrieb starten. 🚀
🖱️ So könnt ihr mitmachen:
- Ab heute könnt ihr euch für den Newsletter anmelden und euer Suchprofil einrichten.
- Ihr landet auf der Warteliste für den Beta-Test. Jede Woche erhöhe ich die Kapazität der Testgruppen, damit mehr von euch teilnehmen können.
📅 Seid schnell!
Wenn ihr euch beeilt, könnt ihr euch vielleicht schon die erste Ausgabe sichern – diesen Freitag soll es losgehen! 🙌
Podcasts For You Changelog: Willkommen zum Beta-Test
💡 040 – So kannst du das Crowdfunding unterstützen
Eine Erkenntnis bei der Planung: Was mich überrascht hat: KI-Kapazitäten gehören nicht zu den größten Kosten. Stattdessen fallen die hohen Ausgaben an für:
- 📨 Wachsende Verteilerlisten bei Newsletter-Dienstleistern.
- 🔍 Zugriff auf gepflegte Podcast-Datenbanken – das wird schnell teuer.
Im Vergleich zu anderen Webprojekten entstehen also schon Kosten, bevor die ersten Nutzer*innen sich anmelden.
📈 Das Finanzierungsmodell:
Ab einer gewissen Größe kann Podcasts For You durch Plus-Abos und Werbung nachhaltig finanziert werden. Doch bis dahin sind die Kosten für Drittanbieter so hoch, dass ich sie nicht allein tragen kann.
💪 Deshalb starte ich ein Crowdfunding:
Wenn wir bis Ende Februar das Ziel von 500 Euro erreichen, stehen genügend Ressourcen zur Verfügung, um das Konzept voll durchzustarten.
🎯 So könnt ihr helfen:
Ihr könnt Podcasts For You unterstützen, indem ihr euch für eines der folgenden Angebote entscheidet:
- 🌟 Plus-Abo: Schaltet exklusive Features frei.
- 📢 Podcast-Shoutout: Stellt euren eigenen Podcast vor.
- ✏️ Content-Teaser: Platziert relevante Inhalte im Newsletter.
- 💌 Newsletter-Sponsoring: Werdet offizieller Unterstützer.
Podcasts For You Changelog: So könnt ihr helfen

💡 050 – Das ist die Vision
Auf der Newsletter-Seite gibt es schon einen kleinen Vorgeschmack auf die geplanten weiteren Features:
🔔 Podcast-Alerts: Ihr könnt künftig Stichworte für Alerts definieren. Sobald Formate oder Episoden mit diesen Stichworten erscheinen, erfahrt ihr es direkt in eurem Newsletter.
🎯 Individuelle Suchaufträge: Neben den Empfehlungen basierend auf eurem Podcast-Geschmack könnt ihr bald konkrete Suchaufträge formulieren. Dabei erhaltet ihr Vorschläge sowohl von der KI als auch von der Community. Warum nicht von den Erfahrungen anderer Podcast-Fans profitieren? 💬
🤝 Community-Potential nutzen: Trotz der individuellen Inhalte hat der Newsletter ein großes Community-Potential. Gemeinsam entdecken wir Podcasts, die noch mehr Menschen begeistern können.
🎧 Episoden-Tipps: In Zukunft könnte der Fokus nicht nur auf Podcasts insgesamt liegen, sondern auch auf der Episoden-Ebene. So werden die Empfehlungen noch besser auf euch zugeschnitten.
This is my next GMAIL 👉

Wie ist dein persönliches Verhältnis zu deinen Mails? Ich behaupte: Bei 80 % hat das Verhältnis eine Love-Hate-Komponente. Wenn auch aus den unterschiedlichsten Gründen. Was aber auch selbst die Mail-Affinados bestätigen dürften: Mails verbrauchen viel Zeit. Ich bin auf eine App gestoßen, die versprach, viel Zeit zu sparen. Und dass das Bearbeiten & Suchen der Mail-Massen so easy funktionieren kann, dass wieder die Inhalte im Vordergrund stehen. Auch beim Schreiben. Ich war erst skeptisch, am Ende habe ich sogar noch mehr erreicht: Meine Inbox ist wieder ein Happy-Place. 🌟
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Superhuman ist mein neues GMAIL. Das gleichnamige Start-up gibt es seit 2014. Genau wie GMAIL zum Start vor 20 Jahren auf die größten Mail-Nervfaktoren seiner Zeit mit innovativen Lösungen reagiert hat, packt Superhuman die heutigen Nervfaktoren an. Was mir gefällt: 📝
- Wie schnell ich mir nicht nur einen Überblick verschaffen kann, sondern mit wenigen Klicks einen Großteil dabei direkt bearbeite (statt das auf später zu verschieben).
- Wie eine durchdachte und schöne Schreibumgebung zum direkten Verfassen von Antworten oder neuen Mails motiviert (statt daraus jedes Mal eine Todo zu erstellen, weil man ja etwas Zeit dazu braucht).
Superhuman funktioniert etwas anders, als wir es von Mail-Diensten kennen:
- Superhuman gibt es nicht mit einem Web-Interface, sondern wird mit der Smartphone- oder Desktop-App bedient. Pro Monat kostet Superhuman 30 US-Dollar.
- Ihr benötigt einen Google- oder Outlook-Mail-Account, da Superhuman eine Oberfläche für existierende Mailboxen ist. IMAP- oder andere Anbieter werden (noch) nicht unterstützt.
- Das Onboarding ist ungewöhnlich: Zum Start ist ein Call mit einem Team-Mitglied nötig, damit die Mails korrekt mit den Superhuman-Inboxen verknüpft werden und man einmal die im Vergleich zu klassischen Mailprogrammen neugedachten Basisfunktionen gezeigt bekommt. Hervorragend ist auch die tägliche Kurzmail-Serie, in der jeweils eine Funktion genauer vorgestellt wird. Das hat mich schnell zum Fan werden lassen.
Der eine oder andere Punkt schreckt vielleicht ab. Wieso lohnt Superhuman trotz der Hürden? 🤔
📩 Das ist Superhuman 👉

Während viele unserer Kommunikations-Apps darauf aus sind, dass wir möglichst viel Zeit darin verbringen, geht es bei Superhuman um das Gegenteil. Die Gründer haben einen Background in der Spielentwicklung. Den nutzen sie, um durch Geschwindigkeit, Bedienkomfort und einer minimalistischen Ästhetik die Mail-Nutzer ähnlich zu fesseln wie gut designte Spiele. Die Kern-Funktionen: 🔧
- Superhuman folgt der 100-Millisekunden-Regel, um eine extrem schnelle Benutzeroberfläche zu gewährleisten. Jede Interaktion in der App sollte innerhalb von 100 Millisekunden erfolgen, um die Nutzer bei Laune zu halten.
- Split Inbox: Individuelle Inbox-Ansichten für die Priorisierung von E-Mails nach Wichtigkeit oder Anliegen (kurzes Checken vs. Newsletter lesen).
- Umfangreiche Tastaturkürzel ermöglichen eine schnelle Navigation und Bearbeitung von E-Mails.
- Superhuman zeigt den Kalender beim Vorschlagen von Terminen an und aktualisiert E-Mails automatisch (macht Calendly überflüssig).
Für mich bringen diese Funktionen mehr Qualität ins Mailen: 🌍
- Snippets mit Platzhaltern: Die vorgefertigten Textbausteine für häufig verwendete Phrasen sind schnell angelegt oder abgerufen. Interviewanfragen schreiben sich seitdem viel schneller.
- E-Mails zu einem späteren Zeitpunkt versenden.
- Automatische Follow-up-Erinnerungen für wichtige E-Mails, die eine Antwort erfordern.
- Im Vergleich zu GMAIL deutlich verbessertes Caching für schnellere Bearbeitung auch ohne Internetverbindung.
Aktuell liegt der Entwicklungsfokus auf KI & Kollaboration: 🤖⚡
- KI: Automatische E-Mail-Zusammenfassungen, KI-generierte Antworten, Erstellung ganzer E-Mails basierend auf wenigen Stichworten.
- Kollaborative Funktionen: Sichtbarkeit, wenn Teammitglieder gerade antworten; gemeinsame E-Mail-Bearbeitung im Team; Verwalten gemeinsamer Inboxen (macht Support-Ticket-Systeme überflüssig).
Lust, Superhuman zu probieren? 🚀 Über diesen Link gibt es einen kostenlosen Monat (für dich und mich).
Was mache ich mit diesen 5 Ideen?
Das habe ich bisher noch nie gemacht. Heute nehme ich euch mit auf eine Führung durch mein persönliches Entwicklungslabor. 🧪
Das Labor entstand, als ich begann, meine Ideen systematisch zu notieren. Schnell kristallisierten sich einige heraus, auf die ich immer wieder zurückkam. Oft habe ich daran gearbeitet – aus Konzepten wurden sogar erste Prototypen. Und doch blieb das größte Problem vieler Ideen: Sie blieben … Ideen.
Das ist das Dilemma mit der „Irgendwann-Liste“: Der perfekte Moment kommt selten von allein. Deshalb möchte ich mit diesem Rundgang etwas Neues wagen: Ich teile meine Ideen mit euch, auch ohne fertigen Umsetzungsplan.
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Normalerweise fühlt sich das unbehaglich an – Ideen ohne konkrete Umsetzung zu präsentieren. Aber ich habe mich überwunden, und jetzt seid ihr gefragt!
Am Ende des Rundgangs interessiert mich euer Feedback:
- Welche Idee gefällt euch am besten?
- Welche würdet ihr gerne umgesetzt sehen?
- Oder habt ihr Verbesserungsvorschläge?
Ich bin neugierig auf eure Meinungen. Lasst uns gemeinsam den passenden Moment schaffen! 🚀
— Euer Daniel 🙌
P.S.: Liebes KI-Tagebuch – nachdem du letzte Woche die Hauptrolle hattest, trittst du diesmal etwas in den Hintergrund. Aber keine Sorge: KI spielt bei jeder dieser Ideen eine wichtige Rolle. 😊

⏰ 010 — Frühstücks-Internet 👉
Das Problem: Wir haben Video-Podcasts auf YouTube. Wir haben das Bedürfnis vieler Menschen nach morgendlicher Anbindung und Companionship. Aber: Statt nur harter Schlagzeilen suchen viele morgens Inspiration, Affirmation – und vielleicht ein bisschen Unterhaltung. Warum gibt es also kein Format, das das leistet, was man sonst beim morgendlichen Gang zur Kaffeemaschine und dem Plausch mit den Kollegen erlebt? Frühstücksfernsehen gibt es seit 30 Jahren. Aber wo bleibt das Frühstücksinternet?
Die Idee: Ab 7 Uhr lade ich euch für 15 Minuten Frühstücks-Internet auf YouTube ein. Während die Kaffeemaschine rattert, plaudern wir: locker, inspirierend, alltagsnah. Ich treffe spannende Köpfe aus der Netzszene, und wir reden über die kleinen Dinge, die den digitalen Alltag besser machen – abseits der Schlagzeilen. Lernen, loben, lästern – bis der erste Schluck Kaffee wirkt und wir uns gemeinsam in den Arbeitstag stürzen.
Und nun? Ich bin neugierig, ob dieses Format das Zeug hat, Teil der Morgenroutine vieler Menschen zu werden. Aber: Das Projekt ist nicht ganz ohne Aufwand. Mit etwas Durchhaltevermögen könnte daraus etwas Großes entstehen. Soll ich es wagen? Ich denke an einen Testlauf mit 150 Ausgaben. Wäre das ein Format, das ihr euch morgens anschauen würdet?
📬 020 — Podcasts For You 👉
Das Problem: Was höre ich als Nächstes? Viele Podcast-Fans sind ständig auf der Suche nach neuen Formaten, landen am Ende aber doch wieder bei den Altbekannten. Die drei Hauptwege, neue Podcasts zu entdecken, sind:
- Empfehlungen von Freunden
- Social-Media-Postings
- Suchmaschinen
Aber:
- Bei Suchmaschinen muss man bereits eine konkrete Idee haben, was man sucht.
- Empfehlungen von Freunden oder Social Media spiegeln oft die Vorlieben der Absender wider, nicht die eigenen.
Die Idee Wie wäre es mit einem Ansatz, den Plattformen wie TikTok, Instagram und Threads erfolgreich machen? For-You-Algorithmen. Podcasts For You ist ein wöchentlicher Newsletter, der dir drei individuell für dich ausgewählte Podcast-Empfehlungen liefert.
So funktioniert’s:
- Bei der Anmeldung beantwortest du drei einfache Fragen zu deinen Hörvorlieben.
- Basierend auf deinen Antworten und deinen wöchentlichen Bewertungen der Vorschläge optimiert der Newsletter kontinuierlich seine Empfehlungen.
Ergebnis? Ein persönlicher Podcast-Guide, der genau auf dich zugeschnitten ist. 🎧
Und nun? Das Projekt ist bereit für einen Beta-Test! Ich habe drei Algorithmen-Varianten vorbereitet, die ich auf ihre Wirkung testen möchte. Das könnte ich mit 150 Podcast-Fans testen. Was ich dann aber noch regeln müsste: Unterstützung für Tools und Services, die beim Beta-Test bereits Kosten verursachen. Vielleicht könnte ich hier eine kleine Gebühr einplanen oder ein Crowdfunding versuchen, um den Test zu finanzieren.
🤖 030 — KI-Desk für Content Creator 👉
Das Problem: Im letzten Newsletter habe ich über mein gescheitertes Chatbot-Experiment geschrieben – aber auch über das enorme Potenzial, das KI im Arbeitsalltag entfalten kann. Dennoch scheitert der Einsatz oft an:
- Zu viel Copy-Paste zwischen Anwendungen.
- Der mühsamen Suche nach besseren Prompts.
- Grundsätzlichem Mangel an Inspiration.
Die Idee: Der KI-Desk für Content Creator ist ein Tool, das euch bei eurer journalistischen Arbeit unterstützt – egal ob ihr für klassische Medien, Blogs, Newsletter oder Podcasts arbeitet. So könnte der KI-Desk aussehen:
- Prompt-Bibliothek: Hinterlegt Prompts für eure regelmäßig wiederkehrenden Aufgaben, z. B. Übersetzungen, Zusammenfassungen, Recherche oder Text-Optimierungen. Ihr ergänzt nur die aktuellen Informationen, und die KI erledigt den Rest.
- Marktplatz für Prompts: Entdeckt und teilt Aufgaben-Prompts, die eure Arbeitsprozesse noch effizienter machen könnten.
- Integrierte Automationen: Spart euch lästiges Copy-Paste. Der KI-Desk verknüpft eure Inhalte mit gängigen Tools und Plattformen (z. B. Newsletter-Editoren oder CMS-Systemen).
Und nun? Das Konzept für eine erste Version steht. Ich habe alle nötigen Komponenten recherchiert und könnte direkt loslegen. Würdet ihr solch einen KI-Desk nutzen?
☕ 040 — Media Creator Espresso 👉
Das Problem: Ich begleite den Medienwandel mit Inhalten, die Medienschaffende quer durch die Branche unterstützen. Dabei fällt mir auf: Ein spezifischer Anlaufpunkt für Media Creators fehlt, besonders für jene, die an eigenen Projekten arbeiten – sei es als Nebenprojekt oder Full-Time-Gig. Was die Zielgruppe braucht:
- Tool-Empfehlungen für Content Creation, Publishing & Audience Development.
- Hacks, um die immer zu lange To-Do-Liste effektiver abzuarbeiten.
- Inspiration durch Best-Cases und Trends.
Die Idee: Media Creator Espresso ist ein wöchentlicher Newsletter für den kleinen Energie-Kick im Arbeitsalltag – inspiriert von der Coffee-Shop-Erfahrung. Das Menü:
- ☕ Tool-Tipp des Tages: Praktische Werkzeuge, die Content Creation & Distribution einfacher machen.
- 🥐 Arbeits-Hack: Tipps, die eure Prozesse beschleunigen und eure To-Do-Liste bewältigbar machen.
- 🍪 Link-Empfehlungen: Spannende Artikel, Cases und Trends aus der Media-Creator-Szene.
Und nun? Das Format könnte eine ideale Ergänzung zu meinen bestehenden Newslettern zu Podcast-Strategien oder Threads sein. Es hätte auch Einfluss auf die Themenauswahl in meinem Blog. Als Erscheinungstag könnte ich mir Dienstag vorstellen.
🎲 050 — Was mit Medien: Spiel um deine Karriere 👉
Das Problem: Die Gespräche mit Medienschaffenden bei Was mit Medien sind oft die Highlights für mich – tiefgründige Einblicke in ihre Arbeit, ihre Motivation und ihren Umgang mit dem Medienwandel. Aber durch die Fülle an aktuellen Themen kommen solche Gespräche oft zu kurz. An anderen Stellen gibt es ähnliche Formate, doch die Präsentation wirkt oft etwas steif und vorhersehbar.
Die Idee: Warum nicht ein Interview-Format schaffen, das genauso spannend ist wie der Inhalt selbst? Spiel um deine Karriere setzt auf Gamification:
- Medienschaffende nehmen an einem Brettspiel teil.
- Jede Bewegung auf dem Spielfeld führt zu einer Frage oder Aufgabe, die sich mit ihrer Karriere, ihren Erfahrungen und Herausforderungen beschäftigt.
- Der Spielverlauf entscheidet über den roten Faden des Interviews, wodurch jedes Gespräch unvorhersehbar wird.
Und nun? Ich sehe das Format als möglichen Spin-off von Was mit Medien – eine lockere, verspielte Ergänzung. Zum Start: 4 Episoden, alle zwei Wochen. Bei Erfolg könnte es monatlich erscheinen. Ein originelles Spielbrett und durchdachte Fragen/Aufgaben müssten finalisiert werden, um die Balance zwischen Spielspaß und Tiefgang zu finden.
Damit sind wir am Ende der Tour angekommen …
🗳️ Was mache ich mit diesen 5 Ideen?
Ich habe mir vorgenommen, mindestens eine dieser Ideen umzusetzen – aber nur, wenn ich merke, dass sie auch bei euch Begeisterung weckt. Dafür brauche ich dein Feedback!
Mein gescheitertes Chatbot-Experiment
KI revolutioniert alles, haben sie gesagt. 🤖 Meine Idee? So gut! Auf User-Wünsche abgestimmt, ein Blog-Manko gelöst: socialiger machen, weniger wie eine Textablage. 📝 Am Ende: Ein großer Flop. 😕

📖 Liebes KI-Tagebuch,
die Erfolgsgeschichte des Videotexts hat mich schon immer fasziniert. 📺 Es ist noch gar nicht so lange her, dass die millionenfache Nutzung trotz Internet selbst Medienschaffende verblüffte. Warum? Ganz klar: Immer aktueller als das Fernsehprogramm. Die Texte kurz. Der Inhalt auf 999 Seiten kuratiert. Schnell am Ziel. 🚀
Genau dieses Erlebnis hatte ich mir auch für mein Chatbot-Experiment versprochen.
Im August ging der Bot online – prominent auf meiner Link-in-Bio-Seite platziert und wie einst Karl Klammer links unten auf jeder Bildschirmseite meines Blogs. 🖥️ Mein Blog-Bot sollte mehr sein als nur eine aufgebohrte Suchmaschine oder eine Kontaktmöglichkeit. Vielmehr:
- Ein Guide, der euch den Aufenthalt im Blog erleichtert, indem er Inhalte nach eurem Geschmack kuratiert. 📚
- Eine schnelle Hilfe, die häufige Anliegen direkt beantwortet oder erledigt. ⏱️
- Dazu ein paar kleine Spielereien, die dem Bot eine digitale Persönlichkeit verleihen. 🤖
Genauso wie wir früher mit der Fernbedienung durch den Videotext brausten, sollte der Bot euch durch die jahrelang gewachsene Content-Welt meines Blogs führen.
Technisch hat alles einwandfrei geklappt. Ich hatte bei der Konzeption und Programmierung mit größeren Herausforderungen gerechnet. Auch der Dauerbetrieb läuft reibungslos. Aber: Der Chatbot wird kaum genutzt. 😔
Anscheinend habe ich es nicht geschafft, überzeugend zu vermitteln, dass er 90 % der Anliegen meiner Blog-Besucher zeitsparender lösen kann. Zumindest nicht so überzeugend, dass die Besucher motiviert waren, tatsächlich mit meiner Seite zu chatten.
🤖 Warum der Chatbot scheiterte
Bei all der Faszination darüber, dass der Chatbot sogar beantworten konnte, wann Besucher mit der Antwort einer Mail rechnen können, habe ich einen wichtigen Punkt übersehen: Bevor die KI wirklich helfen kann, müssen die Besucher einen Schritt wagen – den Chat starten und ihr Anliegen formulieren. Wenn ich ehrlich bin: Auch ich zögere oft, Chatboxen auf anderen Webseiten zu nutzen, vor allem wenn die KI offensichtlich reagiert. Warum? Vielleicht, weil die bisherigen Erfahrungen oft enttäuschend waren. 🤷♂️ Hier sind drei Beobachtungen, die ich bei meinen Blog-Besuchern gemacht habe:
- Kein Bonus für den Chatbot — Im Kampf um die Aufmerksamkeitsspanne der Besucher hat der Chatbot keinen Vorteil. ⏳ Oft bleiben pro Besuch nur 30 Sekunden. Der Chatbot konnte weder die Verweildauer verlängern noch sich innerhalb dieser kurzen Zeitspanne ausreichend beweisen.
- Im Zweifel lieber das Formular — Wenn mein Blog-Bot an einem bestimmten Punkt nach Name oder E-Mail fragte, brachen viele die Interaktion ab – selbst wenn sie schon weit gekommen waren. 😬 Im Gegensatz zu klassischen Kontaktformularen scheint der Bot weniger Vertrauen zu genießen. User füllen lieber schnell ein Formular aus, anstatt mit einem Chatbot zu interagieren.
- Chatbox ist ungeeignet — Ich glaube, das Experiment könnte erfolgreich sein, wenn die Chatbox aus Sicht der User nicht der Startpunkt der Interaktion wäre. 🚪 Stattdessen müsste der Einstieg nahtlos in das Umfeld des Blogs integriert sein: durch Call-to-Action-Buttons, Links, Auswahl- oder Eingabefelder. Die KI würde im Hintergrund arbeiten. Je nach Aktion würden die nächsten Schritte direkt auf der Webseite, in einer Chatbox, per Mail oder Messenger stattfinden.
Was nehme ich mit? Der Nicht-Erfolg des Chatbots hat mich vermutlich schlauer gemacht als ein Erfolg es je könnte. Ich habe nicht nur gelernt, welche Faktoren bei der Einführung von KI über Erfolg entscheiden, sondern auch viele Ideen entwickelt, die für meine Arbeit tatsächlich wertvoll sind. 💡Ganz nebenbei hat sich sogar aus einem Host ein sprechender, selbstagierender Co-Host entwickelt, der mit mir Podcasts moderiert. 🎙️ (Den Beweis droppe ich bald hier!) Wie geht es weiter? Ich stelle euch jetzt einige der entstandenen Ideen und Möglichkeiten zum Mitmachen vor. 🚀
🤖 Neun frische Chatbot-Ideen für 2025
Für eigene Projekte
1. Blog-Bots 📝
„Was sagt der Blog-Autor wohl zum Thema XY?“ oder „War das schon vor zehn Jahren mal Thema?“
Der Bot kennt alle Blogeinträge auswendig, gibt Lesetipps zu aktuellen Beiträgen oder reagiert direkt auf Suchanfragen.
2. Newsletter-Bots 📬
Newsletter bauen mit jeder Ausgabe einen großen Wissensschatz auf. Aber neue Leser*innen haben oft keinen Zugriff darauf. Der Bot könnte alte Ausgaben durchsuchen und spezifische Themen vorschlagen.
3. Podcast-Bots 🎙️
„Hatten die nicht mal etwas über XY gesagt? Wo war noch mal die Stelle zu YZ?“
Der Bot kennt alle Transkripte und stellt individuelle Playlists zu Höreranfragen zusammen.
Für Redaktionen
4. Dienstplan-Management 📆
Statt teurer Software oder zeitintensiver Pflege eingeschickter Verfügbarkeiten könnte eine KI den Dienstplan verwalten. Die KI berücksichtigt Verfügbarkeiten, Freienbudgets und Überstundenkonten und gibt kluge Vorschläge für kurzfristige Ausfälle.
5. WhatsApp-Beantwortung 💬
Radiosender und andere Redaktionen wissen, wie aufwendig es ist, Höreranfragen über WhatsApp zu beantworten. Ein Bot könnte die Top-10-Fragen eigenständig lösen, z. B. Musikwünsche, Blitzerhinweise oder Details zu Beiträgen. So bleibt mehr Zeit, um komplexere Nachrichten zu beantworten, die sonst oft liegen bleiben.
6. Wo-finde-ich-was-Guide 🔍
Hörer*innen kommen mit den gleichen Anliegen auf die Senderhomepage, finden aber oft nicht die gesuchte Information. Ein Chatbot könnte direkt helfen, z. B. die Telefonnummer zum geheimnisvollen Geräusch oder den Weg zum Gewinnspiel.
Für die eigene journalistische Arbeit
7. Recherche-Shortkey 🔑
Wie oft kopiere ich Prompts für wiederkehrende Aufgaben oder suche alte Chats heraus, um den Kontext weiter zu nutzen? Ein Arbeits-Bot wäre ideal: Hinterlegte Prompts könnten mit einem Shortkey aktiviert werden, um z. B. eine Recherche zu starten – nur noch das Thema eingeben, und los geht’s.
8. Übersetzungs- und Zusammenfassungs-Shortkey 🌍
Das gleiche Prinzip für Übersetzungen und Zusammenfassungen. Man könnte nicht nur die Sprachen hinterlegen, sondern auch das gewünschte Format (z. B. Stichpunkte, Fließtext oder Diagramm).
9. Archiv-Shortkey 📂
„Was habe ich schon mal zu einem Thema gemacht?“ oder „Wie sah die Timeline aus?“
Der Bot könnte vergangene Berichte durchsuchen, passende Absätze vorschlagen und Zeit sparen, indem er bereits bestehende Inhalte für neue Texte zusammenfasst.
▶️ Lust auf ein eigenes Chatbot-Experiment?
Hast du eine meiner 9 Ideen im Kopf – oder vielleicht sogar deine eigene? 💡
Dann melde dich einfach. Gemeinsam können wir einen Praxis-Test starten – egal ob der Bot für dich, die Nutzer*innen deiner Publikation oder dein Unternehmen gedacht ist.
Ein Test bringt uns beide weiter – und vielleicht entsteht etwas, das in den Dauerbetrieb geht. 🚀
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