Liebe Mama von Johanna und lieber Papa von Johanna,
Johanna hat heute Mittag ganz brav ihre Suppe gegessen – sogar mit ganz viel Brötchen und Joghurt.
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Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?
Wie ist dein persönliches Verhältnis zu deinen Mails? Ich behaupte: Bei 80 % hat das Verhältnis eine Love-Hate-Komponente. Wenn auch aus den unterschiedlichsten Gründen. Was aber auch selbst die Mail-Affinados bestätigen dürften: Mails verbrauchen viel Zeit. Ich bin auf eine App gestoßen, die versprach, viel Zeit zu sparen. Und dass das Bearbeiten & Suchen der Mail-Massen so easy funktionieren kann, dass wieder die Inhalte im Vordergrund stehen. Auch beim Schreiben. Ich war erst skeptisch, am Ende habe ich sogar noch mehr erreicht: Meine Inbox ist wieder ein Happy-Place. 🌟
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Superhuman ist mein neues GMAIL. Das gleichnamige Start-up gibt es seit 2014. Genau wie GMAIL zum Start vor 20 Jahren auf die größten Mail-Nervfaktoren seiner Zeit mit innovativen Lösungen reagiert hat, packt Superhuman die heutigen Nervfaktoren an. Was mir gefällt: 📝
Superhuman funktioniert etwas anders, als wir es von Mail-Diensten kennen:
Der eine oder andere Punkt schreckt vielleicht ab. Wieso lohnt Superhuman trotz der Hürden? 🤔
Während viele unserer Kommunikations-Apps darauf aus sind, dass wir möglichst viel Zeit darin verbringen, geht es bei Superhuman um das Gegenteil. Die Gründer haben einen Background in der Spielentwicklung. Den nutzen sie, um durch Geschwindigkeit, Bedienkomfort und einer minimalistischen Ästhetik die Mail-Nutzer ähnlich zu fesseln wie gut designte Spiele. Die Kern-Funktionen: 🔧
Für mich bringen diese Funktionen mehr Qualität ins Mailen: 🌍
Aktuell liegt der Entwicklungsfokus auf KI & Kollaboration: 🤖⚡
Lust, Superhuman zu probieren? 🚀 Über diesen Link gibt es einen kostenlosen Monat (für dich und mich).
Das habe ich bisher noch nie gemacht. Heute nehme ich euch mit auf eine Führung durch mein persönliches Entwicklungslabor. 🧪
Das Labor entstand, als ich begann, meine Ideen systematisch zu notieren. Schnell kristallisierten sich einige heraus, auf die ich immer wieder zurückkam. Oft habe ich daran gearbeitet – aus Konzepten wurden sogar erste Prototypen. Und doch blieb das größte Problem vieler Ideen: Sie blieben … Ideen.
Das ist das Dilemma mit der „Irgendwann-Liste“: Der perfekte Moment kommt selten von allein. Deshalb möchte ich mit diesem Rundgang etwas Neues wagen: Ich teile meine Ideen mit euch, auch ohne fertigen Umsetzungsplan.
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Normalerweise fühlt sich das unbehaglich an – Ideen ohne konkrete Umsetzung zu präsentieren. Aber ich habe mich überwunden, und jetzt seid ihr gefragt!
Am Ende des Rundgangs interessiert mich euer Feedback:
Ich bin neugierig auf eure Meinungen. Lasst uns gemeinsam den passenden Moment schaffen! 🚀
— Euer Daniel 🙌
P.S.: Liebes KI-Tagebuch – nachdem du letzte Woche die Hauptrolle hattest, trittst du diesmal etwas in den Hintergrund. Aber keine Sorge: KI spielt bei jeder dieser Ideen eine wichtige Rolle. 😊
Das Problem: Wir haben Video-Podcasts auf YouTube. Wir haben das Bedürfnis vieler Menschen nach morgendlicher Anbindung und Companionship. Aber: Statt nur harter Schlagzeilen suchen viele morgens Inspiration, Affirmation – und vielleicht ein bisschen Unterhaltung. Warum gibt es also kein Format, das das leistet, was man sonst beim morgendlichen Gang zur Kaffeemaschine und dem Plausch mit den Kollegen erlebt? Frühstücksfernsehen gibt es seit 30 Jahren. Aber wo bleibt das Frühstücksinternet?
Die Idee: Ab 7 Uhr lade ich euch für 15 Minuten Frühstücks-Internet auf YouTube ein. Während die Kaffeemaschine rattert, plaudern wir: locker, inspirierend, alltagsnah. Ich treffe spannende Köpfe aus der Netzszene, und wir reden über die kleinen Dinge, die den digitalen Alltag besser machen – abseits der Schlagzeilen. Lernen, loben, lästern – bis der erste Schluck Kaffee wirkt und wir uns gemeinsam in den Arbeitstag stürzen.
Und nun? Ich bin neugierig, ob dieses Format das Zeug hat, Teil der Morgenroutine vieler Menschen zu werden. Aber: Das Projekt ist nicht ganz ohne Aufwand. Mit etwas Durchhaltevermögen könnte daraus etwas Großes entstehen. Soll ich es wagen? Ich denke an einen Testlauf mit 150 Ausgaben. Wäre das ein Format, das ihr euch morgens anschauen würdet?
Das Problem: Was höre ich als Nächstes? Viele Podcast-Fans sind ständig auf der Suche nach neuen Formaten, landen am Ende aber doch wieder bei den Altbekannten. Die drei Hauptwege, neue Podcasts zu entdecken, sind:
Aber:
Die Idee Wie wäre es mit einem Ansatz, den Plattformen wie TikTok, Instagram und Threads erfolgreich machen? For-You-Algorithmen. Podcasts For You ist ein wöchentlicher Newsletter, der dir drei individuell für dich ausgewählte Podcast-Empfehlungen liefert.
So funktioniert’s:
Ergebnis? Ein persönlicher Podcast-Guide, der genau auf dich zugeschnitten ist. 🎧
Und nun? Das Projekt ist bereit für einen Beta-Test! Ich habe drei Algorithmen-Varianten vorbereitet, die ich auf ihre Wirkung testen möchte. Das könnte ich mit 150 Podcast-Fans testen. Was ich dann aber noch regeln müsste: Unterstützung für Tools und Services, die beim Beta-Test bereits Kosten verursachen. Vielleicht könnte ich hier eine kleine Gebühr einplanen oder ein Crowdfunding versuchen, um den Test zu finanzieren.
Das Problem: Im letzten Newsletter habe ich über mein gescheitertes Chatbot-Experiment geschrieben – aber auch über das enorme Potenzial, das KI im Arbeitsalltag entfalten kann. Dennoch scheitert der Einsatz oft an:
Die Idee: Der KI-Desk für Content Creator ist ein Tool, das euch bei eurer journalistischen Arbeit unterstützt – egal ob ihr für klassische Medien, Blogs, Newsletter oder Podcasts arbeitet. So könnte der KI-Desk aussehen:
Und nun? Das Konzept für eine erste Version steht. Ich habe alle nötigen Komponenten recherchiert und könnte direkt loslegen. Würdet ihr solch einen KI-Desk nutzen?
Das Problem: Ich begleite den Medienwandel mit Inhalten, die Medienschaffende quer durch die Branche unterstützen. Dabei fällt mir auf: Ein spezifischer Anlaufpunkt für Media Creators fehlt, besonders für jene, die an eigenen Projekten arbeiten – sei es als Nebenprojekt oder Full-Time-Gig. Was die Zielgruppe braucht:
Die Idee: Media Creator Espresso ist ein wöchentlicher Newsletter für den kleinen Energie-Kick im Arbeitsalltag – inspiriert von der Coffee-Shop-Erfahrung. Das Menü:
Und nun? Das Format könnte eine ideale Ergänzung zu meinen bestehenden Newslettern zu Podcast-Strategien oder Threads sein. Es hätte auch Einfluss auf die Themenauswahl in meinem Blog. Als Erscheinungstag könnte ich mir Dienstag vorstellen.
Das Problem: Die Gespräche mit Medienschaffenden bei Was mit Medien sind oft die Highlights für mich – tiefgründige Einblicke in ihre Arbeit, ihre Motivation und ihren Umgang mit dem Medienwandel. Aber durch die Fülle an aktuellen Themen kommen solche Gespräche oft zu kurz. An anderen Stellen gibt es ähnliche Formate, doch die Präsentation wirkt oft etwas steif und vorhersehbar.
Die Idee: Warum nicht ein Interview-Format schaffen, das genauso spannend ist wie der Inhalt selbst? Spiel um deine Karriere setzt auf Gamification:
Und nun? Ich sehe das Format als möglichen Spin-off von Was mit Medien – eine lockere, verspielte Ergänzung. Zum Start: 4 Episoden, alle zwei Wochen. Bei Erfolg könnte es monatlich erscheinen. Ein originelles Spielbrett und durchdachte Fragen/Aufgaben müssten finalisiert werden, um die Balance zwischen Spielspaß und Tiefgang zu finden.
Damit sind wir am Ende der Tour angekommen …
Ich habe mir vorgenommen, mindestens eine dieser Ideen umzusetzen – aber nur, wenn ich merke, dass sie auch bei euch Begeisterung weckt. Dafür brauche ich dein Feedback!
KI revolutioniert alles, haben sie gesagt. 🤖 Meine Idee? So gut! Auf User-Wünsche abgestimmt, ein Blog-Manko gelöst: socialiger machen, weniger wie eine Textablage. 📝 Am Ende: Ein großer Flop. 😕
📖 Liebes KI-Tagebuch,
die Erfolgsgeschichte des Videotexts hat mich schon immer fasziniert. 📺 Es ist noch gar nicht so lange her, dass die millionenfache Nutzung trotz Internet selbst Medienschaffende verblüffte. Warum? Ganz klar: Immer aktueller als das Fernsehprogramm. Die Texte kurz. Der Inhalt auf 999 Seiten kuratiert. Schnell am Ziel. 🚀
Genau dieses Erlebnis hatte ich mir auch für mein Chatbot-Experiment versprochen.
Im August ging der Bot online – prominent auf meiner Link-in-Bio-Seite platziert und wie einst Karl Klammer links unten auf jeder Bildschirmseite meines Blogs. 🖥️ Mein Blog-Bot sollte mehr sein als nur eine aufgebohrte Suchmaschine oder eine Kontaktmöglichkeit. Vielmehr:
Genauso wie wir früher mit der Fernbedienung durch den Videotext brausten, sollte der Bot euch durch die jahrelang gewachsene Content-Welt meines Blogs führen.
Technisch hat alles einwandfrei geklappt. Ich hatte bei der Konzeption und Programmierung mit größeren Herausforderungen gerechnet. Auch der Dauerbetrieb läuft reibungslos. Aber: Der Chatbot wird kaum genutzt. 😔
Anscheinend habe ich es nicht geschafft, überzeugend zu vermitteln, dass er 90 % der Anliegen meiner Blog-Besucher zeitsparender lösen kann. Zumindest nicht so überzeugend, dass die Besucher motiviert waren, tatsächlich mit meiner Seite zu chatten.
Bei all der Faszination darüber, dass der Chatbot sogar beantworten konnte, wann Besucher mit der Antwort einer Mail rechnen können, habe ich einen wichtigen Punkt übersehen: Bevor die KI wirklich helfen kann, müssen die Besucher einen Schritt wagen – den Chat starten und ihr Anliegen formulieren. Wenn ich ehrlich bin: Auch ich zögere oft, Chatboxen auf anderen Webseiten zu nutzen, vor allem wenn die KI offensichtlich reagiert. Warum? Vielleicht, weil die bisherigen Erfahrungen oft enttäuschend waren. 🤷♂️ Hier sind drei Beobachtungen, die ich bei meinen Blog-Besuchern gemacht habe:
Was nehme ich mit? Der Nicht-Erfolg des Chatbots hat mich vermutlich schlauer gemacht als ein Erfolg es je könnte. Ich habe nicht nur gelernt, welche Faktoren bei der Einführung von KI über Erfolg entscheiden, sondern auch viele Ideen entwickelt, die für meine Arbeit tatsächlich wertvoll sind. 💡Ganz nebenbei hat sich sogar aus einem Host ein sprechender, selbstagierender Co-Host entwickelt, der mit mir Podcasts moderiert. 🎙️ (Den Beweis droppe ich bald hier!) Wie geht es weiter? Ich stelle euch jetzt einige der entstandenen Ideen und Möglichkeiten zum Mitmachen vor. 🚀
Für eigene Projekte
1. Blog-Bots 📝
„Was sagt der Blog-Autor wohl zum Thema XY?“ oder „War das schon vor zehn Jahren mal Thema?“
Der Bot kennt alle Blogeinträge auswendig, gibt Lesetipps zu aktuellen Beiträgen oder reagiert direkt auf Suchanfragen.
2. Newsletter-Bots 📬
Newsletter bauen mit jeder Ausgabe einen großen Wissensschatz auf. Aber neue Leser*innen haben oft keinen Zugriff darauf. Der Bot könnte alte Ausgaben durchsuchen und spezifische Themen vorschlagen.
3. Podcast-Bots 🎙️
„Hatten die nicht mal etwas über XY gesagt? Wo war noch mal die Stelle zu YZ?“
Der Bot kennt alle Transkripte und stellt individuelle Playlists zu Höreranfragen zusammen.
Für Redaktionen
4. Dienstplan-Management 📆
Statt teurer Software oder zeitintensiver Pflege eingeschickter Verfügbarkeiten könnte eine KI den Dienstplan verwalten. Die KI berücksichtigt Verfügbarkeiten, Freienbudgets und Überstundenkonten und gibt kluge Vorschläge für kurzfristige Ausfälle.
5. WhatsApp-Beantwortung 💬
Radiosender und andere Redaktionen wissen, wie aufwendig es ist, Höreranfragen über WhatsApp zu beantworten. Ein Bot könnte die Top-10-Fragen eigenständig lösen, z. B. Musikwünsche, Blitzerhinweise oder Details zu Beiträgen. So bleibt mehr Zeit, um komplexere Nachrichten zu beantworten, die sonst oft liegen bleiben.
6. Wo-finde-ich-was-Guide 🔍
Hörer*innen kommen mit den gleichen Anliegen auf die Senderhomepage, finden aber oft nicht die gesuchte Information. Ein Chatbot könnte direkt helfen, z. B. die Telefonnummer zum geheimnisvollen Geräusch oder den Weg zum Gewinnspiel.
Für die eigene journalistische Arbeit
7. Recherche-Shortkey 🔑
Wie oft kopiere ich Prompts für wiederkehrende Aufgaben oder suche alte Chats heraus, um den Kontext weiter zu nutzen? Ein Arbeits-Bot wäre ideal: Hinterlegte Prompts könnten mit einem Shortkey aktiviert werden, um z. B. eine Recherche zu starten – nur noch das Thema eingeben, und los geht’s.
8. Übersetzungs- und Zusammenfassungs-Shortkey 🌍
Das gleiche Prinzip für Übersetzungen und Zusammenfassungen. Man könnte nicht nur die Sprachen hinterlegen, sondern auch das gewünschte Format (z. B. Stichpunkte, Fließtext oder Diagramm).
9. Archiv-Shortkey 📂
„Was habe ich schon mal zu einem Thema gemacht?“ oder „Wie sah die Timeline aus?“
Der Bot könnte vergangene Berichte durchsuchen, passende Absätze vorschlagen und Zeit sparen, indem er bereits bestehende Inhalte für neue Texte zusammenfasst.
Hast du eine meiner 9 Ideen im Kopf – oder vielleicht sogar deine eigene? 💡
Dann melde dich einfach. Gemeinsam können wir einen Praxis-Test starten – egal ob der Bot für dich, die Nutzer*innen deiner Publikation oder dein Unternehmen gedacht ist.
Ein Test bringt uns beide weiter – und vielleicht entsteht etwas, das in den Dauerbetrieb geht. 🚀
Dieser Text stammt aus meinem persönlichen Newsletter. Möchtest du dranbleiben und wissen, wie es weitergeht? Hier kannst du dich kostenlos eintragen:
🏁 In der letzten Ausgabe meines Podcast-Strategie-Newsletters habe ich euch gefragt, an welchem Ziel ihr 2025 arbeiten wollt, um das nächste Level für euren Podcast zu erreichen. Egal, an welcher Baustelle deines Podcasts du gerade arbeitest – Fortschritt lässt sich immer in Zahlen messen:
Heute schauen wir uns in dieser kleinen Workshop-Serie des Newsletters an, wie ihr eure Abrufzahlen richtig auslest und dabei euren Fortschritt bewertet.
Wie es nicht geht: 🚫
Es ist naheliegend, die Abrufzahlen der aktuellen Episode mit früheren Episoden zu vergleichen. Das gibt grobe Tendenzen wieder, aber ein Problem verfälscht die Analyse: Podcast-Nutzung ist stark saisonal. 📉
Wie es geht: ✅
Vergleicht die Abrufe im gleichen Zeitraum des Vorjahres:
Diese Methode hilft euch, Fortschritte deutlicher zu erkennen und richtig zu bewerten.
Gemeinsam Fortschritt messen und Ziele erreichen: 💡
Ziel setzen, Maßnahmen definieren, umsetzen – und den Fortschritt messbar machen: Das klappt besser im Team!
🛠️ Neuauflage des Next-Level-Workshops:
🚀 Wir packen gemeinsam eine Baustelle deines Podcasts an! Du bekommst:
👨🏫 Einen Tag konzentriert euer Ziel umsetzen? Oder lieber regelmäßig in den Alltag integrieren, optimal begleitet? Meldet euch für die Januar-Plätze an 🚀
▶️ Next-Level-Workshop-Tag – 1 x Tag – 100 Euro
▶️ Next-Level-Workshop-Sprint – 4 x im Januar – 120 Euro
Daniel Fiens Kiosk
(Nächste Ausgabe: Wie erkenne ich, ob ein Download auch gehört wird? 🚀)
Das steckt hinter deinen Podcast-Abrufzahlen
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Lass uns gemeinsam entdecken, was hinter deinen Abrufzahlen steckt. Wenn du die nächsten Teile der Workshop-Serie nicht verpassen möchtest, abonniere meinen kostenlosen Podcast-Strategie-Newsletter.
Spotify setzt alles daran, im Wettbewerb mit YouTube den Spitzenplatz als Podcast-Plattform zu behaupten. Dafür bringt das Unternehmen ein neues Partner-Programm an den Start, das Podcasts an den Werbeeinnahmen beteiligt – ähnlich wie es bei YouTube längst Standard ist.
Neues Jahr, neues Quartal – und eine neue Umsatzmöglichkeit für Podcast-Creator in den USA, UK, Kanada und Australien: Spotify rollt sein Partner-Programm aus. 🎉 Deutsche Podcasts können zwar noch nicht teilnehmen, aber es lohnt sich, die Monetarisierungsoptionen und die Voraussetzungen genauer anzusehen. Falls ihr mit einer Teilnahme liebäugelt, könnt ihr schon jetzt an den teils anspruchsvollen Bedingungen arbeiten.
Spotify ermöglicht zwei Arten der Monetarisierung:
Kommt euch das Programm bekannt vor? Das Programm erinnert an YouTube: Dort erhalten Creator 55 % der Werbeeinnahmen sowie einen Anteil der Premium-Einnahmen entsprechend der Nutzung. 💡 Allerdings sind Spotifys Voraussetzungen deutlich anspruchsvoller. Besonders clever ist, dass Spotify dynamische Werbespots nicht nur in der eigenen App, sondern auch in Abrufen über andere Podcast-Apps und Verzeichnisse einspielt. 🤓
Aktuell können Podcasts in den USA, UK, Kanada und Australien teilnehmen – aber nur, wenn sie eine gewisse Größe erreicht haben und bereit sind, sich über Spotify oder Spotifys Megaphone hosten zu lassen. 🌐 So kann Spotify die Nutzung auch auf anderen Plattformen messen und dynamische Werbespots nahtlos integrieren.
Teilnahmevoraussetzungen: 📈 In den letzten 30 Tagen müsst ihr mindestens folgende Werte erreicht haben:
💡 Host-Reads bleiben euch: Einnahmen aus eingebetteten Sponsorships könnt ihr weiterhin zu 100 % behalten. 🛍️
Dranbleiben? Dieser Beitrag hatte in meinem wöchentlichen Podcast-Stratgie-Newsletter Premiere. Willst du wissen, wie es weitergeht? Mit welchen Strategien du mehr aus deinem Podcast herausholst? Dann melde dich kostenlos an.
Um am YouTube-Partnerprogramm teilnehmen zu können, müssen Creator folgende Kriterien erfüllen:
Teilnahmevoraussetzungen: ✅
Einnahmemöglichkeiten nach Aufnahme: 🤑
🎉 Das Programm ist in Deutschland verfügbar! Aber: Ist dein Podcast noch nicht auf YouTube zu finden? Kein Problem!
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▶️ Themen:
▶️ Format: 55 Minuten Deep Dive als Video zum Streamen oder als Audio-Podcast zum Hören
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