Heute: 50 Jahre BILD. Das wird gelinkt.
- …bei EBAY
- …bei Amazon.de
- …bei Google
- …bei Yahoo!
- …bei ZDF.online
- …bei Spiegel Online
- und 49 Mal gefunden auf fiene.tv!
von Daniel 3 Kommentare
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Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?
Bombendrohung gegen Boston Globe ➡
Initiator im Visier. 350 Zeitungen hatten Kampagne gegen Trump veröffentlicht.
Deliveroo verlässt 10 Städte ➡
Auch in Düsseldorf ist ab Mitte September für den Lieferdienst Ende im Gelände.
RP ONLINE ist jetzt auf Flipboard ➡
Holt euch unsere Flips mit News und Stories aus und für NRW.
Heute, 15 Uhr: @fiene & Herr Bröcker ➡
Holt euch unseren neuen Podcast mit dem Chefredakteur.
Der Internet-Wetterbericht: Der Tod von Aretha Franklin, die politische Diskussion um NRW-Integrationsminister Stamp und die neue Kabel-Eins-Dokuserie „Unser Kiosk“ sorgen für viele Gespräche im Netz. Spannend war, wie gestern sich 350 US-Zeitungen mit Leitartikeln gegen die Fake-News-Vorwürfe gegen Donald Trump verteidigten – unter #FreePress sind die Reaktionen versammelt.
von Daniel 2 Kommentare
Egal ob als Privatprojekt oder für ein Medienhaus: Derzeit machen sich viele Gedanken für ein eigenes Podcast-Format. Aber seien wir mal ehrlich: Zwei Leute setzen sich hin und erzählen, dieses Format erscheint einfach, ist aber mittlerweile überreizt. Auch die Zahl der Interviewformate die sich etablieren können, ist endlich. Was gehört zu einem erfolgreichen Podcast-Konzept? Hier sind meine Tipps.
Was fehlt auf meiner Checkliste? Was sind eure Erfahrungen? Kommentiert gerne!
FB & News: Mark doesn’t care ➡
Wie eine Facebook-Mitarbeiterin Traffic angeblich als „alte Welt“ bezeichnete.
Tipp: Scoopcamp 2018 am 27.09. ➡
Internationale Speaker bei dem tollen Event in Hamburg.
FOX News lästert über Dänemark ➡
Spätestens ab dem Vergleich mit Venezuela schüttelten viele mit dem Kopf.
Heute 20 Uhr @ Deutschlandfunk Nova ➡
Andreas Rickmann (Social-Chef uns Bild) besucht uns bei „Was mit Medien“.
Der Internet-Wetterbericht: Facebook hat durchgezählt, wie oft das Thema Hitze in den letzten Wochen seine Nutzer in Deutschland beschäftigte. Über 2,5 Millionen Menschen haben demnach drüber geschrieben. Und das waren die Top 20 Emojis, die zwischen dem 23. Juli und dem 7. August geteilt wurden: 😰😓💦🐎💍🍦🍨🍧🍉👙🌊🏖😨😫☀😥☀🏝🌞🌴Meine Einschätzung: \_(ツ)_/
In rund einem Monat wird die Präsentation erwartet, bei der Apple die neuen iPhone-Modelle vorstellt. Wie schafft Apple es eigentlich, dass der Konzern Jahr für Jahr die Preise für die Topmodelle erhöht, aber die Menschen trotzdem klatschen? Dahinter steckt ein Mechanismus.
„Über 1.400 Euro fürs iPhone? Apple sprengt sämtliche Preis-Vorstellungen“ meldet in dieser Woche Chip.de und berichtet von den neusten Preisgerüchten. Man mag es Trick oder Mechanismus nennen, auf jeden Fall hilft es Apple bei der Durchsetzung höherer Preise ohne als Buhmann dazustehen. Es scheint sich auch in diesem Jahr wieder das zu wiederholen, was man in den letzten Jahren beobachten konnte.
Einige Wochen vor der Präsentation macht ein hoher Preis die Runde. Die Apple-Fans zeigen sich empört. Die Präsentation kommt und Apple nennt einen geringeren Preis, als vorher in den Gerüchten gehandelt. Das Publikum applaudiert, weil es viel höhere Preise erwartet hat. In Wirklichkeit ruft Apple trotzdem höhere Preise als beim Vorgängermodell auf – nur die Empörung scheint diese Erinnerung in den Köpfen der Fans verdrängt zu haben.
Beweise, dass Apple diese Preisgerüchte streut, gibt es nicht. Auf jeden Fall nützt Apple dieser Mechanismus und daran sollte man denken, wenn man vier Wochen vor einer Produktpräsentation auf ein Preisgerücht stößt.
Unding: Twitter lässt Apps verhungern ➡
Drittanbieter, die Twitter groß gemacht haben, bekommen keinen Zugriff mehr.
Apple konzentriert sich auf Gesundheit ➡
Im Bereich Health-Tech schreibt der Konzern so einige Stellen aus.
NYT über die Hand und das Netz ➡
Millionenfach geklickt: Wie unsere Hände dank Selfies zum „Kultobjekt“ wurden.
Kopfkino vs. Realität: Strände im Check ➡
Wie man sich die schönsten Sträne vorstellt, und wie sie wirklich aussehen.
Der Internet-Wetterbericht: Einer der meistbenutzten Hashtags vom Abend war #ArmesDeutschland. Dabei handelt es sich aber nicht um eine AfD-Kampagne, sondern um eine RTL2-Sendung.
Hey Daniel, ich hatte das ja schon mal vorsichtig angedeutet – heute nochmal ganz direkt: Du (ja – gerade Du als Sproß einer gebildeten und sich ernsthaft mit der Welt auseinandersetzenden Familie) solltest dieses Schmutzblatt wirklich aus Deinem Repertoire streichen. Oder es höchstens extrem kritisch zitieren. Die BILD ist das übelste, was die Deutsche Massenpresse hervorbringt. Die beste „Würdigung“ des BILD-Jubiläums fand ich im letzten SZ-Magazin: Eine Zusammenstellung von persönlichen Schicksalen – bis hin zum Selbstmord Raimund Harmstorfs – die durch die sensationslüsterne Berichterstattung der BILD hervorgerufen wurden. Nicht zu vergessen der Mord an Rudi Dutschke nach einer monatelangen BILD-Hetze gegen ihn (BILD: „Überlassen wir die Schmutzarbeit nicht länger der Polizei.“ Das kommt fast einem Mordaufruf gleich.). Sei mir nicht böse, aber da hört der Spaß auf, trotz aller Liebe zu lustigen BLOGS und Anekdoten aus aller Welt. Die gibt es aber auch woanders. Bitte, bitte – laß Dich bekehren! :o)
Sowas hat die BILD gemacht? @Markos Meine Güte, ich muß doch mal meine Allgemeinbildung in diesem Bereich erweitern… Nichtsdestotrotz bzw. dessenungeachtet (um noch ein langes Wort ins Spiel zu bringen – was angesichts der jetzt nur noch so kurzen WM ja fast einer Farce gleichkommt [ich überschlage mich heute mal wieder mit Ironie und Wortwitz, ich weiß *gg* Ich hab auch schon ganz viele blaue Flecken ;o)]) – Markos hat recht. BILD ist Schund. So. Kurz und knapp. Aus und gut. Da Fiene.tv ja wohl weder Schund ist noch solcher werden soll, solltest Du als Autor wirklich auf die Seriösität deiner Quellen achten – was du in der Regel ja auch tust :o)
Ganz liebe Grüße!
Hallo Markos,
mit seiner heutigen Titelseite hat BILD mal wieder bewiesen, dass nicht alles GOLD ist, was glänzt. Schau… es sind mehr als 12 000 Ausgaben bisher erschienen und ich habe nicht mal 50 Mal auf diese Zeitung bezug genommen. Und wenn du dir die 49 Beiträge anschaust, dann siehst du wie ich damit umgehe. Es hat mir zum Beispiel großen Spaß gemacht mich über die Glas-Berichterstattung lustig zu machen. Nicht über die Sache. Aber über die Berichterstattung. Wer mich kennt, der weiß, dass ich es liebe mich über diese Textchen aufzuregen. Über die billige Meinungsmache. Aber ich traue mir dennoch zu online Artikel zu lesen, darüber urteilen zu können und trotzdem Spaß damit zu haben.
Die von dir angeführten Beispiele sind in der Tat erschreckend! BILD nutzt diese journalistische Unmanier zwar ganz vorne mit, aber wenn das ein Kriterium ist, sich mit einer Zeitung auseinanderzusetzen, dann dürfte man heute gar keine Zeitung mehr lesen 🙂
Und beim Radio habe ich eins gelernt: Manchmal muß man mit billigen Tricks arbeiten um was witziges zu machen. Es ist halt die Variation die gefällt. Und politisch gesehen kann man überhaupt nicht feststellen ob die Couleur gefällt oder nicht; will sagen: Ich bespreche lieber den Entertainment-Part. Das Leben ist ernst genug.
D