Bei dieser Meldung mußte ich mich doch ernsthaft wundern, warum so oft betont wurde, dass der Präsident doch gesund ist. Gesunde Polypen mit dem 11. September in Verbindung zu bringen ist, meiner Meinung nach, auch übertrieben.
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Ich für meinen Teil frage mich außerdem, wie weit die Menschheit gesunken ist, wenn ein Mensch aus Angst vor einem terroristischen Akt den Zeitpunkt einer Darmspiegelung nicht nennt. Ich meine, vom heutigen bzw. aktuellen Standpunkt aus durchaus verständlich – aber wenn man mal wirklic darüber nachdenkt, ist es doch mehr als krank, oder?
Darüber hinaus ist es wohl auch eine klare Fehlentscheidung eines Volkes bzw. einer menschlichen Gesellschaft, ihre Entscheidungsgewalt so dermaßen auf eine einzelne Person zu stützen, dass so ein Tam-Tam um ihre Sicherheit gemacht werden muß. Das soll jetzt kein Plädoyer für irgendeine andere menschliche Herrschaftsform sein, aber ich mein ja nur :o).