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fiene & erkältung

1. Juli 2002 von Daniel Kommentar verfassen

Auf dem Abiball habe ich mir wohl eine dicke Erkältung geholt. So geht das gar nicht. Die letzten drei Nächte habe ich mehr gehustet als geschlafen. Heute Morgen war ich beim Arzt und der war erstaunt, wie ‚zu‘ Nebenhöhlen doch sein können. Dafür habe ich mich heute „Gesund“ geschlafen und mit Geduld wird es schon wieder besser werden. Beim Arzt habe ich aber auch eine Patientin getroffen, die autistisch ist. Das Phänomen „Autismus“ haben wir in Biologie besprochen. Jetzt aber eine Person zu treffen, war sehr beeindruckend. Diese armen Menschen – meistens sind sie intelligenter als du und ich, können aber ihren Körper nicht vollständig kontrollieren, sodass sie nur schwer mit der Außenwelt kommunizieren können. Da wurde mir richtig bewusst, wie gut es mir doch geht – trotz Husten und verstopften Nebenhöhlen.

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Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

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fiene & es hätte was mit number26 werden können

10. Juli 2016 von Daniel 16 Kommentare

Der Verlierer der Woche ist für mich Number26. Die haben in dieser Woche so richtig gezeigt, wie es nicht geht.

Das Thema Digitalisierung der persönlichen Finanzwelt verfolge ich mit großem Interesse. Ich frage mich, wie die deutschen Banken mit Apps und anderen digitalen Angeboten durchkommen, obwohl diese den Appeal des letzten Jahrzehnts haben. Ich frage mich, wie es ihnen ergehen wird wenn Apple Pay in Deutschland nicht nur startet, sondern der Silicon-Valley-Riese das nächste Levels seines Bezahlsystems startet und immer mehr Zwischenstellen außen vor bleiben.

Vor genau zehn Tagen hat bei mir im Medienhafen meine Sparkassenfiliale geschlossen. Der erste Impuls löste Traurigkeit aus, aber mal ehrlich: Wenn ich es mal geschafft habe, während der —ffnungszeiten vorbei zu laufen, war die Filiale leer. Es bleiben die Automaten und für mich bedeutet das Schließen von kleinen Bankfilialen Fortschritt. Oder besser gesagt: Aufholen in das Jetzt. Im Jetzt wirbelt seit einigen Monaten auf das Startup Number26 mit. Ohne großer Bank im Rücken, will dieses Finanzunternehmen anders sein: Flexibler, Lösungen anbieten, die dem Alltag der Millennials angepasst sindm und vor allem komplett digital.

number26

Als ich vor einigen Monaten einen Invitecode erhalten habe, meldete ich mich direkt an. Nicht einmal ein Post-Identverfahren war nötig. Ich saß im Oberholz in Berlin-Mitte, baute einen Videochat zum Support-Team von Number26 auf, hielt meinen Personalausweis in die Kamera und nach wenigen Minuten war mein Konto eingerichtet. Dies funktionierte zu dem Zeitpunkt nur auf Guthabenbasis. Ein paar Tage später war meine Kontokarte da, die über MasterCard ausgestellt war. Ich habe sie direkt sehr gerne in New York in kleineren Läden eingesetzt. Wenn sie mir dort bei Missbrauch gesperrt werden sollte, wäre der Verlust nicht so ärgerlich wie bei meiner Hauptkreditkarte. Was ich liebte: Nachdem ich beim Starbucks einen Kaffee mit der Karte zahlte, war ich noch nicht an der Ausgabestelle, informiertem mich eine Pushmitteilung auf meinem Smartphone über die Ausgabe. Die war sogar in der richtigen Kategorie zugeordnet. In der Weboberfläche und in der App lassen sich die Ausgaben wunderbar im Auge behalten. Die Angst Missbrauch zu verpassen, war deutlich geringer. Leider nutzten zu der Zeit noch nicht so viele in meinem Umfeld die App, sodass ich das einfache Geld hin und her schicken nicht ausprobieren konnte. Irgendwann habe ich aber die Freude an der App verloren, da die versprochenen kostenlosen Geldabhebungen in meinem Fall doch nicht kostenlos waren. Die Automaten, die ich nutzte, schlugen eine Gebühr drauf. Ich hatte keine Energie mich damit zu beschäftigen, ob der Fehler auf meiner Seite lag, oder in der Kommunikation von Number26. Ich wollte sowieso lieber meine normale Kreditkarte nutzen, um Flugmeilen zu sammeln.

In der Zwischenzeit hat sich einiges getan. Ein Dispokredit ist beispielsweise möglich und es gibt auch eine Maestro Karte. Anfang Juni kam der große “rger: Number26 kündigte rund 500 Kunden. Sie hätten zu oft mit ihren Karten Bargeld in Deutschland abgehoben und so für zu hohe Kosten gesorgt. Den Grund rückte das Unternehmen erst später raus, als sich alle fragten, was denn da los sei. Auch ich war verwundert. Wollte Number26 nicht zu den Guten gehören? Warum machen die mit einer Geschichte Schlagzeilen, die man eher von alten Banken erwartet? Und waren sie wirklich so naiv, dass sie ein Geschäftsmodel auf kostenlosen Bargeldabhebungen aufbauen können, wenn es das Bankensystem in Deutschland eigentlich gar nicht vorsieht? Ein bittere Beigeschmack blieb. Ein Imageproblem entstand. Trotzdem konnte das Startup ein paar Wochen später 40 Millionen US-Dollar an neuem Investment einsammeln. Das Ziel: Expansion in Europa.

Der große Fail kam aber in dieser Woche. Wir Kunden wurden informiert, dass Number26 künftig von seinen kostenlosen Bargeldabhebungen abrückt. Wer mehr als drei Mal im Monat Geld abhebt, muss künftig zahlen. Wer unter 26 ist, oder das Konto als Hauptkonto benutzt (Gehalt oder hohe Einzahlungen), kann fünf Mal zu einem Bankautomaten gehen und kostenlos Geld abheben. Ansonsten wird pro Gang zum Automaten 2 Euro fällig. Das Abheben an Geschäftsstellen des Cash26-Netzwerks bleibt kostenlos. Alle Details stehen auch hier. Im Grunde hat Number26 ein zweites Mal eingestanden, dass ihr Geschäftsmodel nicht trägt. Der Faktor Bargeldabhebung ist kein Nebenfeature in ihrem Produkt, sondern für viele Kunden der Grund gewesen, sich für diese Direktbank zu entscheiden. Man darf sich neu erfinden darauf stehe ich ja aber leider zeigt hier das Startup seinen Kunden den langen Finger und bezeichnet die neuen Regeln noch als neue Fair-Use-Policy. Das ist für mich keine Fair-Use-Policy, sondern eine Tariftabelle, wie sie in meiner alten inzwischen geschlossenen Sparkassenfiliale hängt.

Wenn die Köpfe hinter diesem Startup sowohl in der Konzeption der Hauptfunktionen, als auch mehrfach in der Kommunikation ein freundlich gesprochen unglückliches Händchen haben, wie wollen die mich dann überzeugen, ihnen zu vertrauen? Wie wollen sie für überfällige Disruption in der Finanzbranche sorgen? Wie wollen sie bestehen, wenn die alten Banken aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen oder Apple, Paypal und Co. auch bei uns so richtig Gas geben? Ich kritisiere nicht die Tatsache, dass Number26 seine Preise erhöht. Ich kritisiere, dass die Antworten auf diese Fragen nicht positiv für Number26 ausfallen. Sie haben hohe Erwartungen geweckt, deswegen ist die Enttäuschung jetzt noch größer.

Wenn man übrigens nach Number26 sucht, schlägt Google als zweiten Suchbegriff „Kündigung“ vor.

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: Number26

fiene & prisma-app is a hype-dancer

9. Juli 2016 von Daniel 2 Kommentare

Kommt wir unternehmen etwas gegen die App-Müdigkeit: Kennt ihr schon PRISMA? Diese App wird gerade ordentlich herumgereicht und das völlig zu Recht: Ihr wählt ein Foto aus, dann einen Filter und schon wird aus dem Foto eine Zeichnung, ein Gemälde, ach was‘ ein Kunstwerk. Hätte ich die doch schon damals im Kunstunterricht gehabt.

Was mir gefällt: Die App ist nicht überfrachtet. Mit einem Fingerwisch kann ich den ausgewählten Filter verstärken, oder abschwächen. Bin ich zufrieden, kann ich das Foto speichern. Die Filter haben echt tolle Namen: Raoul, The Scream, Urban, Illegal Beauty, Heisenberg oder Roy. Man weiß, was man kriegt. Das sehe selbst ich als Fotolaie: Die Verarbeitung der Fotos ist außerordentlich gut.

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Was mir nicht gefällt: Die Qualität der Filter hat auch eine Grund. Die Fotos werden nicht wie herkömmlich auf dem Smartphone verarbeitet, sondern das wird in der Cloud von smarten Algorithmen auf deren Hochleistungsservern übernommen. Die Macher versprechen zwar, dass die Fotos nicht gespeichert werden … aber weiß man es? Außerdem kann bei einem Ansturm (hallo Hype!) das Verarbeiten der Fotos auch mal etwas holperig ablaufen.

Hinter die App steckt der russische Anbieter MAIL.ru, wie wir im Blog von Caschy erfahren. Jetzt soll es erst einmal um Wachstum gehen, was bei dieser Hypewelle auch gelingen dürfte. In der App gibt es Hinweise, dass es künftig auch kostenpflichtige Funktionen geben könnte. Aber vielleicht wird die App auch einfach an einen großen Player verkauft.

Auch wenn es ein wenig zu viel Hype ist, die perfekte Spielerei für’s Wochenende. Hier gibt es das kostenlose Programm im App-Store.

Wie gefällt euch die App?

(Thx, to Tobias)

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Kategorie: Spass im Netz, Was mit Internet

fiene & was uns „facebook live“ vom tatort bringt

8. Juli 2016 von Daniel Kommentar verfassen

Schon wieder eine Schießerei live auf Facebook. Gestern die Polizeikontrolle in Minnesota. Eine Frau zeigt der —ffentlichkeit über Facebook erst ihren stark blutenden Freund und erfährt im Laufe des Videos, dass er tot ist. Vor drei Stunden die Schießerei in Dallas, bei der vier Polizisten starben und auch hier gab es ein Livevideo auf Facebook, in dem neben viel Sirenengeheul auch ein am Boden liegender Polizist zu sehen war.

 

Ich habe mir die Videos angesehen. An dieser Stelle baue ich die Videos nicht in den Text ein und verlinke sie nicht. Ihr sollt nicht durch einen simplen Klick diese Szenen zu sehen bekommen. Ich finde es gut, wenn man schon etwas mehr Aufwand dazu betreiben muss. Schon vor ein paar Wochen diskutierten wir über die Schattenseiten von „Facebook Live“, als ein mutmaßlicher Terrorist in der Nähe von Paris einen Polizisten und dessen Freundin ermordete. Die Diskussion reichte von „Wie kann Facebook so etwas zu lassen?“ bis hin zu „Was macht die Bilder mit uns Zuschauern, die einen bisher unbekannten ungefilterten Zugriff auf Tatorte erhalten?“. Ich habe mir die Videos der letzten 24 Stunden angesehen, weil ich wissen wollte, was diese Videos mit mir machen.

Ist es Voyeurismus? Der Drang dabei zu sein? Überflüssig? Als ich das Video der Frau aus Minnesota sah, habe ich ein Gefühl empfunden, mit dem ich gar nicht gerechnet hatte: Klarheit. In den letzten Monaten haben uns immer wieder Fälle von Polizeigewalt gegen Schwarze in den USA erreicht. Mit der Zeit stumpft man ab. Die Berichterstattung war immer sehr ähnlich. Die Opfer und deren Angehörige klagten an. Die Polizei rechtfertigte sich. Die Proteste. Am Ende bewegte sich wenig und im Kopf festigte sich irgendein Bild über diese Fälle, welches immer wieder abgerufen wird, wenn man von neuen Fällen gehört hat.

Dieses Mal hat uns die Freundin des Opfers mit an den Tatort der Verkehrskontrolle genommen und dafür bin ich ihr auch dankbar. Sie hat unglaublich gut erklärt, was in den letzten Sekunden passiert ist. Wie ihr Freund den Polizisten informierte, dass er seine Papiere aus der Hintertasche habe und wie er sich daraufhin fünf Kugeln einfing. Sie hielt nicht drauf, sie klärte auf. Sie schuf Transparenz. In einem Augenblick sieht man den Polizisten, wie er weiter auf ihren Freund zielt, aber gleichzeitig zittert und schlottert. Es tun sich Fragen in meinem Kopf auf? Reagiert man so nachdem man einen Schuß abgegeben hat? Oder war er völlig mit der Situation überfordert? Das Video funktioniert aus meiner Sicht deswegen so gut, weil die Frau die Situation aus ihrer Sicht erklärt und beschreibt. Es ist natürlich nur ihre Sicht – aber je mehr Sichtweisen man erfährt, desto kompletter wird das Bild.

Mir ist bewusst geworden, wie krass die Todesfälle von schwarzen Amerikanern bei Polizeikontrollen sind. In dem Moment habe ich mich völlig von dem vorgefertigten Bild gelöst, welches die letzten Monate entstanden. Ich kann mir viel besser vorstellen, was wahrscheinlich passiert ist. Den USA dürften schwierige Tage bevorstehen. Das zeigen die Proteste gegen Polizeigewalt in Dallas, die von einigen Idioten missbraucht wurden, um Rache zu üben. Vielleicht geht es den Amerikanern, die sich mit dieser Thematik beschäftigen, beim Anblick des Videos ähnlich wie mir. Jetzt kann sich auch die —ffentlichkeit ein noch besseres Bild von diesen Zwischenfällen machen und vielleicht steigt so der Druck, um wirksame Maßnahmen gegen die Eskalation bei Kontrollen umzusetzen. Oder wie es Joshua Topolsky vor zwei Stunden twitterte: „Here’s an idea: ban guns.“

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Kategorie: Was mit Internet

fiene & snapchat bekommt ein gedächtnis

7. Juli 2016 von Daniel 2 Kommentare

In den nächsten 30 Tagen bekommt eure Snapchat-App ein Gedächtnis. Diese frische Ankündigung aus dem Headquarter der App in Santa Monica ist faszinierend. Sie löst ein Problem, welches mich unterbewusst ziemlich nervte. Es ging um die Frage, wann ich die App überhaupt nutze. Ihr kennt das. Man ist unterwegs und möchte ein Foto machen. Es gibt einfach Szenen, die man nicht nur flüchtig festhalten möchte, sondern für immer. In solchen Momenten habe ich dann sowohl eine Aufnahme für Snapchat, als auch ganz klassisch mit der Smartphone-Kamera gemacht, damit auch mal ein Querformat möglich war. Das könnte sich jetzt alles radikal ändern.

„Memories“ heißt die neue Funktion und wird ein drittes Standbein der App. Wenn ihr vom Hauptscreen nach links wischt, kommt ihr in den Messenger-Bereich. Wenn ihr nach rechts wischt, kommt ihr in den öffentlichen Stories-Bereich. Wenn ihr künftig nach oben wischt, kommt ihr in den „Memories“-Bereich. Dort befinden sich alle eure archivierten Snaps. Ja, Snaps können wir künftig ordentlich speichern.

Drei Funktionen finde ich besonders spannend:

  1. Ich kann alte Erinnerungen nachträglich bearbeiten (mehr Emojis! Yeah!) und sogar in meiner Story veröffentlichen. Damit wir unsere Zuschauer nicht ärgern können, werden die Snaps mit einem weißen Rand versehen.
  2. Eine Objektsuche (findet technisch auf meinem Smartphone statt) lässt mich Sonnenuntergänge und Kaffeetassen finden. Ich kann aber auch nach Orten oder Daten suchen.
  3. Private Erinnerungen können mit einem PIN-Code versehen das ganze heißt „My Eyes Only“.

Überlegt euch mal, welche Erzählformate im Story-Bereich auf einmal möglich werden, wenn alte Snaps gepostet werden können. Das wird zu großen Veränderungen führen. Snapchat macht sich jetzt auch Schick für Menschen, für die Fotos nicht nur Kommunikation sind, sondern zum Festhalten von Erinnerungen genutzt werden. Dazu gehört selbst ein großer Teil der Millennials, die sich noch an kapazitätsarme Speicherplatzkarten in den ersten Digitalkameras erinnern können. Mit „Memories“ wird Snapchat aber noch in einem ganz anderen Bereich Facebook, Instagram, Apple & Co. richtig ärgern: Im letzten Herbst war ich baff, als ich in den USA die Verbreitung der App im Alltag der bis zu 35-Jährigen gesehen habe. Die normale Kamera-App auf ihrem Smartphone habe ich auf einmal nur noch selten gesehen. Das dürfte jetzt noch weniger der Fall sein. Mit „Memories“ wird Snapchat die Hoheit über die Kamera auf den Smartphones ihrer Nutzer erobern.

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: Snapchat

fiene & neue sticker für twitter

28. Juni 2016 von Daniel Kommentar verfassen

Auf Twitter geht es bald noch bunter zu. Das liegt aber nicht an Hatern, sondern an einer neuen Twitter-Funktion, auf die wir uns schon seelisch einstellen dürfen: #Stickers! Wir können sogar Emoji auf Fotos anklicken und dann Twitter nach diesen Emoji durchsuchen. Ich stelle die Funktion mal hier vor. Sticker für Twitter? Ich möchte mal Twitters geheime Prioritäten-Liste sehen. Ich hoffe es gibt eine.

Stimmung im Netz: Freud und Leid prägen die Stimmung. Riesige Freude über Islands Erreichen des Viertelfinales (Liebling Viral: „2:1 – Island voted Leave!“ ) und ehrliche Trauer um einen Helden der Kindheit: Bud Spencer verabschiedete sich angeblich von dieser Welt mit dem schönen Wort „Danke„.

Fundstück: Bei Starbucks gibt es ein geheimes Getränk. In den USA hat die Zuckerkette sieben Sommer-Drinks eingeführt, aber viele Kunden scheinen den #OrangeDrink zu bevorzugen, der nicht auf der Karte steht, verrät Mashable – müsste man auch mal in Deutschland bestellen.

P.S.: Air Berlin verändert ab Juli sein Preissystem. Falls ihr Topbonus-Meilen sammelt oder Freigepäck sammelt. Es macht einfach keinen Spaß, wie ich gestern festgestellt habe.

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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