Ich habe gerade einen alten Eintrag von mir zum Thema „Bloggen“ gefunden. Irgendwie ist der immer noch sehr aktuell – einmal bitte lesen.
Am Thema dran bleiben?
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Über Daniel
Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?
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Ich kann dem nur zustimmen…wohl einer der wenigen Aussagen über In’s und Out’s, die nahezu zeitlos sind (ich wüßte nicht, wann sich diese Maßstäbe je ändern sollten…).
Besonders wichtig fand ich den Punkt: „in ist die Entwicklung eines eigenes Profils/Stils. Das ist schwer, ist eine schöne Herausforderung, benötigt viel Ausdauer und Probierfreudigkeit. Aber solch ein Ergebnis lässt sich viel schöner lesen.“
Wer meine Seite und auch mich selbst kennt, weiß, wie intensiv man mit sowas beschäftigt sein kann. Hab‘ ich eigentlich schon erwähnt, das ich grad wieder ein komplett neues Design entwerfe? ;o)
Die Entwicklung eines eigenen Stils ist schwer, wenn man erst angefangen hat zu schreiben, nachdem man andere gelesen hat. Dem eigenen Stil treu zu bleiben ist schwerer, je mehr man sich in die „Szene“ vertieft.
In der Tat macht ein eigenes Ding wesentlich mehr Spaß als 08/15.
Dein damaliger Eintrag befindet sich jetzt in meinen Bookmarks und wird jedem entgegen geschleudert, der sich „out“ verhält, besonders, wenn gegen den ersten Punkt verstoßen wird.
Genauso out wie die Rechtfertigungen der Wenigblogger finde ich die Rechtfertigungen für eine eigene Meinung. Passiert grad „Neulingen“ oft, daß sie sich seitenweise für einen Eintrag rechtfertigen und das nervt tierisch, genauso wie die täglichen Entschuldigungen, daß man im mom keine Zeit/Lust/Ideen zum Schreiben hat.