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fiene & adjektiv
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Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?
Rheinische Post trauert um Tom Bender ➡
Mit nur 52 Jahren ist unser Geschäftsführer unerwartet gestorben.
Datenjournalismus: Einfacher Dienst ➡
Sammelt & ordnet quantitative Daten, als Kontext zu aktuellem Geschehen.
Spotify testet Skippen von Werbung ➡
Dadurch soll es maßgeschneidertere Werbung und höhere Umsätze geben.
So viele Leihräder gibts in Düsseldorf ➡
Antenne beschäftigt sich mit den Bikes. Ich lieferte einen Kurz-Test zu.
Der Internet-Wetterbericht: Der laut 10.000 Flies meistgeteilte Artikel in der letzten Woche war eine Kolumne von Georg Diez bei Spiegel Online: Klimawandel – die Katastrophe hätte verhindert werden können (40.707 Shares). Bei den laut Crowdtangle erfolgreichsten Facebook-Postings handelte es sich in den letzten sieben Tagen um diese drei Geschichten: Platz 3) Bayerischer Rundfunk mit einem Video zu einer Frau, die ihren Garten sich selbst überlässt. Platz 2) Zeit Online mit einem Ze.tt-Artikel: Diese Frau entwickelte eine Maschine, die das Meer vom Plastikmüll befreien könnte Platz 1) RTL Next: Stillende Frau wird gebeten, sich zu bedecken — so cool ist ihre Reaktion!
Medienmacher müssen auch mal Pause machen. Doch welches Buch, welche Serie, welcher Sound muss mit an den Strand – zur Inspiration und Erholung? In der aktuellen Ausgabe von „Was mit Medien“ haben Herr Pähler und ich eine Sammlung mit unseren Gästen zusammengestellt.
Florian Valerius ist auf Instagram der Literarische Nerd und empfiehlt diese Bücher für den Sommer:
Daniel Hauser ist Musikredakteur bei Deutschlandfunk Nova und empfiehlt diese Songs für den Sommer:
Ulrike Klode ist Serienexpertin und betreibt den Podcast Seriensprechstunde (nebenbei, eine neue Staffel kommt in Kürze, ihr könnt jetzt eure Serien-Beratungswünsche einreichen). Sie empfiehlt diese Serien für den Sommer:
Und dann habt ihr auch noch ganz viel über Facebook empfohlen. Einmal ganz viele Lesetipps. Und dann ganz viele Gucktipps. (Danke!) Hier ist eine Auswahl:
Hier geht es zur Sendungsseite. Hier geht es zur MP3. Die Ausgabe könnt ihr euch im Web, bei iTunes oder Spotify direkt anhören.
Neue Campfire Festival Homepage ➡
Bevor es Anfang September in Düsseldorf losgeht, gibt es schon viel Programm.
Persönliche Serienberatung ➡
Podcast Seriensprechstunde kommt zurück, lasst euch beraten.
Das sind die Brückentage 2019 ➡
Ihr wisst, was zu tun ist. Man kann ja nie früh genug mit den Planungen beginnen.
15 Uhr: Neuer #Bröcast ➡
Heute gibt es eine neue Folge vom Bröcker-Podcast. Schnell abonnieren.
Der Internet-Wetterbericht: Nix los. Nur die Rap-Szene setzt sich gerade mit einem Text von unserem RP-Autoren Sebastian Dalkowski auseinander. Der rappt doch, wie ein Messdiener flucht beschäftigt sich mit dem Instagram-Rapper Capital Bra. Getroffene Hunde bellen. Es entstehen sogar so eine Art Memes.
Kann ich mich noch bewerben? Was muss ich beachten? In den letzten Tagen habe ich öfters Fragen zum „Digital Journalism Fellowship“ bekommen. Bei dem neuen Fellowship-Programm der Hamburg Media School sitze ich zusammen mit vielen tollen Kollegen aus der Branche im Beirat und dem zugehörigen Arbeitskreis. Zur Arbeit gehört eine inhaltliche Beratung, Vorschläge für Dozenten und Hilfe bei der Auswahl der Bewerber. Finanziert wird das Fellowship vom Facebook Journalism Project. Nachdem Google seit einigen Jahren gezielt digitale Projekte in europäischen Redaktionen mit seiner Digital News Initiative fördert, möchte auch Facebook die Digital-Fähigkeiten in deutschen Redaktionen stärken. Facebook stellt allerdings nur den finanziellen Rahmen. Die unabhängige Ausführung übernimmt die Hamburg Media School. In der ersten Runde werden 20 Journalistinnen und Journalisten gesucht, die neben ihrem Beruf an dem Programm teilnehmen.
Hier habe ich für euch noch ein paar konkrete Tipps:
1. Kann ich mich bewerben? Es ist egal, ob ihr frei oder fest in den Medien arbeitet. Es ist allerdings kein Programm für Berufseinsteiger. Du solltest schon fünf Jahre als Journalist gearbeitet haben. Die FAQ der Fellowship-Homepage erklärt das ganz schön:
„Das DJF richtet sich an Journalistinnen und Journalisten aus Deutschland, die über mindestens fünf Jahre Berufserfahrung verfügen. Die Inhalte richten sich an Medienschaffende, die Lust haben sich zu verändern, sich beruflich weiterzuentwickeln und Neues ausprobieren wollen. Das Programm bietet die Chance, den vorhandenen Job-Skills ein digitales Update zu verpassen. Es gibt keine Altersgrenze für Bewerberinnen und Bewerber.“
2. Was erwartet mich? Es gibt 40 Schulungstage, die in verschiedene Blöcke über das Jahr aufgeteilt werden. Der Unterreicht findet in Berlin und Hamburg statt. Am Ende gibt es einen Innovation Field Trip nach New York und in das Silicon Valley. Behandelt werden digitale Themen rund um den Journalismus, wie mobiles Storytelling, Entrepreneurial Thinking oder digitale Medienethik.
3. Was muss ich beachten? Denkt an den Bewerbungsschluss am Sonntagabend (!). Macht es aus meiner Sicht nicht zu kompliziert (Stichwort: Ein Link tut es manchmal auch, statt Webseiten als PDF zu exportieren). Fragt euch, wie die Auswahlkommission am einfachsten einen guten Überblick über eure Motivation bekommt und über das, was ihr bisher gemacht habt. Die Anforderungen stehen auf der Fellowship-Homepage der Hamburg Media School, klickt einfach auf den Reiter „Bewerbung„.
4. Wo gibt es mehr Hintergrund? In „Was mit Medien“ vom 17. Mai hat Dennis Horn den Programmleiter Stephan Weichert von der Hamburg Media School interviewt. Hört mal rein.
House of Cards kommt im November ➡
Am 2.11. bringt Netflix die 6. und letzte Staffel ohne Kevin Spacey online.
Kachelmann und das Wetter ➡
Er provoziert, hat eine Mission. Das Interview bei Brand Eins gibt Einblicke.
Lidl bringt Carsharing nach NRW ➡
Ab Anfang September an 150 Standorten in Zusammenarbeit mit Mazda.
Pro & Contra zum Ryanair-Streik ➡
Zwei Piloten geben anonym Einblicke in ihren Job und zu ihrer Streik-Haltung.
Der Internet-Wetterbericht: Heute werfen wir kurz einen Blick auf die Liste der meistaufgerufenen Wikipedia-Artikel innerhalb der letzten 7 Tage. Dazu gehören diese drei Seiten: Liste in Deutschland vorhandener Dampflokomotiven (Der Bastelkeller lebt!) – Ehrlich Brothers (Nicht die Bastel Brothers) – Viertelgeviertstrich (Ja was war das noch mal).
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