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fiene & ear2ear

30. August 2002 von Daniel Kommentar verfassen

Freunde des Gehörmuscheltrainings: Ich habe le petit secret de mercredi gelüftet. Der Lub mit K und P spielte weder Techno noch Dance (für den Kundigen, das hat auch absolut überhaupt niemand behauptet – nocht nicht mal alle) – das war House Essential. Da seid ihr platt, oder ?

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Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

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fiene & dld-conference 2016 tag 1,politik am sonntag sowie der airbus-deal mit uber

17. Januar 2016 von Daniel Kommentar verfassen

dld_logo„The Next Next“, so lautet das Motto der DLD Conference in diesem Jahr. Ich freue mich, wieder vorbei zu schauen. Bis Dienstag findet sie in München statt und ich werde euch ein paar Impressionen mitbringen.

Die DLD ist schon in den letzten Jahren immer ein guter Start in das neue Jahr gewesen: Gute Diskussionen, neue Gedanken und frischer Wind rund um den Digitalwandel. Auch wenn man dann einfach mal merkt: Okay, in einigen Themenfeldern passiert weniger als man hofft. Was kommt 2016? Unter dem Hashtag #dld16 werdet ihr auf Twitter viele Zitate und Fotos verfolgen können. Das komplette Programm gibt es auch als Live-Stream. Ihr könnt hautnah dabei sein.

Kompakt komprimiert, hier sind wieder einiger Notizen vom Tag 1:

Margrethe Vestager (EU-Kommissarin für Wettberwerb) hat die Eröffnungs-Keynote gehalten. Ihre Kernaussagen waren nicht sehr aufregend. Es ist entscheidend, dass Nutzer das Recht haben, zu entscheiden, mit wem sie ihre Daten teilen und zu welchem Zweck. Wenn nur wenige Firmen die Daten kontrollieren, können sie Mitbewerber aus dem Rennen drängen. Sie ist auch nicht gegen Zusammenschlüsse, sondern gegen steigende Preise.
Jürgen Schmidhuber (Kodirektor des Schweizer Forschungsinstituts für Künstliche Intelligenz IDSIA) über Künstliche Intelligenz: Noch sind Kinder und Tiere schlauer, aber das wird sich ändern. Seine Vision ist sehr ausgeprägt: Künstliche Intelligenz wird ALLES verändern. Die Philosophie / unsere Denkmuster werden sich grundlegend verändern. Der Mensch bleibt kein Entscheidungsträger. Künstliche Intelligenz wird die ganze Galaxie bevölkern.
Jeremy Rifkin (US-amerikanischer Soziologe, —konom, Publizist sowie Gründer und Vorsitzender der Foundation on Economic Trends) spricht über „The Third Industrial Revolution“ über die große Herausforderung des Klimawandels. Wir hätten nur noch 50 Jahre, um das Ruder rumzureissen. Was heute falsch verstanden wird: Für Wandel brauchen wir nicht eine Million Steve Jobs. Als der —l-Preis 2008 seinen Höchststand hatte, endete die zweite industrielle Revolution. Worin besteht die —konomische Revolution? Neue Energiequellen, neue Verkehrssysteme und neue Kommunikationsmittel. Rifkin hat gerade ein Buck veröffentlicht, welches sich mit dem Ende des Kapitalismus beschäftigt. Kapitalismus hat aber ein Kind hervorgebracht: Die Sharing-Economy. Mit interessanten Auswirkungen. Für jedes Auto im Carsharing-System, werden 15 Auto weniger produziert. Grundsätzliches Problem: Die Energie. In Deutschland wird sie in 20 Jahren aus erneuerbaren Quellen bestehen, sagt Rifkin voraus. Wie kann Europa die digitale Transformation gelingen? Nicht nur mit Wifi und Breitband, so die Weisheit von Rifkin. Er hat aber übrigens auch eine gesunde Portion Selbstbewusstsein abbekommen. Warum steht die deutsche Wirtschaft so gut da nach zehn Jahren Merkel? Weil sie ihn vor zehn Jahren um Rat fragte. Bald sollen alle Menschen Zugang zum Internet haben. Daran arbeite er gerade mit der chinesischen Regierung.
Thomas Enders (Chef von Airbus). Er kann sich individualisierten Luftfahrttransport in der Zukunft vorstellen. Jetzt hat Airbus einen Deal mit Uber abgeschlossen. Sie wollen ein gemeinsames Pilotprojekt mit Helikoptern ausprobieren.
Steffen Seibert (Sprecher der Bundesregierung). Wenn seine Vorgänger heute wieder in ihr Amt zurück kämen, dann sind zwar die grundsätzlichen Aufgaben noch die gleichen wie seit der Einführung der Demokratie. Allerdings gibt es auch fundamentale Unterschiede, die herausfordern: Die Schnelligkeit, aber auch dass Reaktionen 24 Stunden eingeführt werden. Oder aber auch der Grad an Transparenz, der eingeführt wird. Unter ihm sind die Social-Media-Aktivitäten eingeführt worden. Als er 2010 startete, hatte er sich angeschaut, was die anderen bereits machen. So hat damals schon der Vatikan einen guten Job gemacht, aber das Weiße Haus hat(te) die Nase vorn. Sie wollten zumindest vor dem Vatikan landen. Ist es heute einfacher mit dem Netz die öffentliche Meinung zu manipulieren? Seibert: „In meinem Verständnis ist es nicht meine Aufgabe zu manipulieren.“ Kann man im Netz die öffentliche Meinung testen? Die Social-Media-Meinung ist laut Seibert nicht mit der öffentlichen Meinung in Deutschland gleichzusetzen. Die Meinung des Netzes ist nur ein Teil der öffentlichen Meinung. Das solle man immer im Kopf haben. Zum Selfie des Flüchtlings mit Angela Merkel und den Reaktionen der Opposition: „Merkel war in diesem Moment einfach eine nette Person.“ Es sollte damit keine politische Botschaft verbunden werden. Die Kanzlerin sagte: „Wenn ich mich dafür entschuldigen muss, dass ich freundlich zu einem Menschen in einer Notsituation war, dann ist das nicht mein Land“. Was ist die Rolle von Social-Media in den heutigen Kriegen und Konflikten? Propaganda ist so alt wie die Menschheit. Aber Social-Media bringen Propaganda in ein neues Level. Nutzt Angela Merkel Social-Media? „Dafür hat sie mich“, so Seibert und bezog das auf die Pflege der Regierungsaccounts. Er findet auch die Social-Media-Arbeit gut, die von der Partei für sie als Parteivorsitzende gemacht wird. Aber Merkel verfolge sehr genau was in Social-Media oder in der digitalen Welt passiert. Was macht er als nächstes? Könnte er sich einen Job bei einer Internet-Firma vorstellen? Seibert möchte darüber nicht nachdenken, da ihn sein Job sehr erfüllt. Seibert: „Ich klinge ein bisschen wie ein Regierungssprecher. Aber ich bin auch der Regierungssprecher.“
Joanna Shields (UK Regierung, Minister for Internet Safety and Security) zeigte auf der Bühne ein IS-Rekrutierungsvideo. Heute sollten sich Eltern keine Sorgen mehr machen, dass ihre Kinder durch Drogen verführt werden, sie sollten sich darüber Sorgen machen, dass der IS die Kinder infiltriert. Das Marketing-Programm des IS sei sehr professionell und konsistent und wird auf allen Plattformen gespielt. Heute werden laut Shields die Weichen für die Zukunft gestellt und es haben alle eine Herausforderung. Lösung? Facebook hat in UK gezeigt, dass zu wenig für Gegenrede gemacht wird. Laut Shields sind auch IT-Konzerne gefragt. Jetzt sind alle Experten gefragt, gegen Online-Extremismus vorzugehen. Ihr Plan:

Govt brit. via ministre @joannashields exhorte secteur Internet aider pour lutter contre messages d'#ISIS #dld16 pic.twitter.com/N0M5H3mFWt

— Eric Scherer (@EricScherer) January 17, 2016

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Kategorie: 365 Geschichten, DLD Conference

fiene & quo vadis twitter

16. Januar 2016 von Daniel Kommentar verfassen

kekse

Wenn ihr mich fragt, welches soziale Netzwerk ich sehr gerne habe, dann habe ich bisher immer Twitter geantwortet. In letzter Zeit war ich mir da aber nicht mehr so sicher. Manchmal hat man das Gefühl, dass die Tweets nicht mehr die Wirkung haben, die sie früher mal hatten. Aber das ist nur ein wages Gefühl. Viel konkreter sorgt man sich wegen der Schlagzeilen, die einem rund um Twitter aus dem Valley erreichen. Gestern war ich zum Start der neuen Räumlichkeiten bei Twitter Berlin. Auf einmal macht sich bei mir wieder Optimismus bereit. Warum? Darüber habe ich im RP Zeitgeist-Blog geschrieben.

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Kategorie: 365 Geschichten, Was mit Internet Stichworte: twitter

fiene & das sind die nominierten #blogger2015

15. Januar 2016 von Daniel Kommentar verfassen

goldener-blogger-klein-gifNeues von den Goldenen Bloggern 2015: Wir haben sie – die Nominierten! Was für eine Liste. Ich bin ein bisschen stolz drauf.

Diesmal gab es noch mehr Vorschläge von euch als im letzten Jahr. Wir mussten uns rund 2500 Links anschauen. Hier ist das Ergebnis:

Sonderseite Blogger 2015

Wir haben die Nominierten noch nicht informiert, als twittert sie gerne an, wenn ihr uns helfen wollt. Die Preisverleihung ist in zehn Tagen und wie über die Nominierten abgestimmt wird, steht dabei. Es gibt drei Verfahren: Saal-Voting, Online-Voting und Jury-Entscheid. So wird der Abend möglichst bunt und nicht zu lang. Einige tolle Interviewgäste haben sich auch schon angesagt.

Wollt ihr am 25. Januar 2016 um 18:30 Uhr im Basecamp in Berlin dabei sein? Kein Problem. Auf der oben verlinkten Seite könnt ihr euch auch für die Gästeliste weiter eintragen.

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Kategorie: 365 Geschichten, Die Goldenen Blogger Stichworte: Blogger2015

fiene & stefan niggemeier zur glaubwürdigkeitskrise der medien und übermedien.de „eigentlich ist mein ziel die medien besser zu machen“

14. Januar 2016 von Daniel Kommentar verfassen

Ich hatte es vor einigen Tagen hier im Blog als eins von neuen Medienangeboten in diesem Jahr vorgestellt, seit gestern ist das neue Projekt von Stefan Niggemeier und Boris Rosenkranz tatsächlich online: Übermedien.de will eine Webseite für Medienkritik sein, die sich durch die Leser finanziert (3,99 Euro/Monat). Stefan Niggemeier war heute Abend zu Gast in der 432. Ausgabe von „Was mit Medien“ bei DRadioWissen. Wenn wir uns die Diskussion rund um die Berichterstattung nach der Kölner Silvesternacht anschauen, könnte man meinen: Der Zeitpunkt solch eine Seite zu starten ist aktueller denn je. Ich habe ein paar Zitate aus der Sendung transkribiert.

Köln ist ein Beispiel, dass politische Debatten inzwischen immer auch Mediendebatten sind. Es lässt sich nicht mehr trennen und es wird auch deutlich, wie groß das Mißtrauen gegenüber Medien ist und dass es eine Notwendigkeit gibt, darüber zu reden. Man muss auseinanderdröseln, was berechtigte Kritik ist, und was nicht. Stefan Niggemeier

Herr Pähler und ich wollten wissen, was ihn anspornt.

Unser Slogan lautet „Medien besser Kritisieren“. Mit dieser Zweideutigkeit ist schon angedacht, dass wir Medien besser machen wollen. Das ist ja kein Selbstzweck. Oft ist das zugegebenermaßen angetrieben von einer gewissen Empörung, aber dahinter steckt ein ernstes Anliegen. Durch Kritik machen wir auf Missstände aufmerksam, damit Medien und Berichterstattung besser wird. Stefan Niggemeier

Spannend finde ich den Ansatz einen leisen Start hinzulegen. Die Seite startet direkt mit Inhalten. Die Macher arbeiten erstmal frei für andere Medien weiter und wenn sie wissen, wieviele andere Menschen bereit sind zu zahlen, können sie im ersten Schritt ihrem Ziel näher kommen, von der Seite zu leben. Wenn besonders viele Leser ein Abo abschließen, soll die Seite weiter ausgebaut werden. Aber interessieren sich nicht nur Journalisten für Medienjournalismus?

Wir sehen es doch: Das ganze Netz ist voller Medienkritik. Alle kritisieren die Medien. Alle reden drüber. Die Möglichkeit, dass jetzt alle sagen, wenn Medien selber an sich Kritik üben, dass dies dann alle langweilig finden, das finde ich völlig abwegig. Stefan Niggemeier

Wo sieht Niggemeier derzeit die größte Herausforderung für den Journalismus?

Ich finde diese Glaubwürdigkeitskrise schwierig. Wir haben seit Jahren darüber geändert, wie die Welt sich verändert, wenn sich jetzt plötzlich jeder aus allen möglichen Quellen informieren kann und überall selber darüber reden kann. Seit einem Jahr, so habe ich das Gefühl, schlägt das mit einer Wucht um: Wir merken ganz praktisch wie die Welt sich verändert, wenn jeder sagt ich glaube was ich auf irgendsoeiner Facebook-Seite gelesen habe, aber was in der Zeitung steht, das stimmt nicht.

Diese Stimmung ist insbesondere mit der Flüchtlingskrise sehr aufgeheizt. Da finde ich es schwer Tipps zu geben. Diese Vertrauenskrise ist zum Teil hausgemacht. Dann sieht man aber auch ganz viel, dass die Leute sich gar nicht mehr mit den Medien beschäftigen. Ein großer Teil dieser Lügenpresse-Rufer in Dresden guckt sich gar nicht mehr die Medien an, um dann festzustellen ‚das glaube ich nicht‘. Die haben dieses Urteil und das reicht. Sie überprüfen es gar nicht mehr in der Praxis. Da ist es schwierig einen gemeinsamen Streit hinzubekommen. Stefan Niggemeier

Wie reagieren die Medien auf diesen Druck?

Es ist eine Herausforderung ein richtiges Verhältnis zu finden aus Selbstkritik, die häufig auch angebracht ist, und den Punkten bei denen man sich hinstellt und sagt: „Ne Moment, wir haben hier gar nichts zurückzunehmen. Das ist so, wie wir das recherchiert haben und der Grund warum ihr dagegen Sturm läuft ist, weil euch das politisch nicht passt.“ Die Balance zwischen Gesprächsbereitschaft zu zeigen, Fehler zu berichtigen, selbstkritisch zu sein auf der einen Seite und dann aber auch auf der anderen Seite sich hinzustellen und zu sagen „Ne, da sind wir auf der richtigen Seite“ – dann ist das jeden Tag eine schwierige Entscheidung. Stefan Niggemeier

Vor allem hätten Medien in Deutschland schon eher reagieren müssen.

Es würden Medien heute profitieren, wenn sie es eher gelernt hätten, Diskussionselemente zu nutzen. In der Krise müssen die jetzt relativ panisch entwickelt werden. Nehmen wir die Institution eines Ombudsmannes bei Medien. Im Angelsächsischen ist das Praxis. Es gibt einen Ansprechpartner, der nimmt Beschwerden von Lesern und Zuschauern entgegen. Er recherchiert, moderiert und fällt auch ein Urteil. Das ist total hilfreich, hat sich aber in Deutschland noch nicht durchgesetzt. Das hätte nicht alles entschärft und die Vertrauenskrise verhindert, aber man hätte schon Instrumente, die man nutzen könnte. Stefan Niggemeier

Wir wollten von ihm auch wissen, welches Medium am schlechtesten auf den populistischen Druck reagiert.

Ich finde so etwas wie Focus Online beunruhigend. Also ein Medium zu haben, was nur noch im ganz kleinen Maße selber recherchiert, und extrem dadurch gesteuert ist, einfach zu gucken, was wird geklickt. Ohne eine eigene Haltung. Ohne gewisse Bremsen, bei denen man sagt „Hoppla, hier sollten wir jetzt mal nicht so populistisch sein“ oder jedem Reflex nachzugeben, sondern alles hochzudrehen, damit irgendwelche Leute das teilen und verlinken. Stefan Niggemeier

Ihr könnt die Sendung komplett direkt online nachhören bei DRadioWissen.de. Der Podcast als RSS oder direkt bei iTunes oder direkt als MP3.

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Kategorie: 365 Geschichten, Was mit Medien

fiene & tutzinger radiotage 2016

13. Januar 2016 von Daniel Kommentar verfassen

Die letzten zwei Tage hat das Vorbereitungstreffen an der Akademie für Politische Bildung am Starnberger See stattgefunden, denn *Trommelwirbel*: Auch in diesem Jahr wird es wieder die Tutzinger Radiotage geben. Ich darf wieder Teil des Orga-Teams sein, welches sich die Akademie zusammen mit der Bundeszentrale für politische Bildung aus Radiomachern aus ganz Deutschland zusammengesucht hat.

Ein paar Details kann ich euch schon verraten – wir sind ja unter uns: In diesem Jahr finden die Tutzinger Radiotage erst nach den Sommerferien statt. Den genauen Termin gibt es erst mit dem offiziellen Einladungs-Flyer, weil es sonst mit den Anmeldungen drunter und drüber geht. Aber wenn ihr gerade in Sorge seid, das ihr etwas verpasst: In diesem Jahr ist der Termin später und somit ist noch alles entspannt. Wenn der Termin bekannt ist, blogge und twittere ich natürlich auch.

Intensiv haben wir über das Programm diskutiert. In den nächsten Wochen starten wir unsere ganzen Anfragen und wenn die Zusagen da sind, präsentieren wir es euch natürlich. Während es in den letzten Jahren bei der Konferenz eher um neue Techniken, Strukturen und Methoden ging, wird es sich diesmal viel stärker um Inhalte drehen. Das Schlüsselwort ist die „Glaubwürdigkeit“ sein. Von Lügenpresse, über Flüchtlinge und Köln bis hin zu den Ereignissen die noch bis zum kommenden Herbst stattfinden werden, wenn die Bundestagswahl nur noch ein Jahr entfernt ist diese Stichworte sind jeweils ein guter Grund sich mit dem Begriff „Glaubwürdigkeit“ und dem Medium Radio intensiv zu beschäftigen.

Und eine Ankündigung kann ich auch wieder machen: Es wird wieder das crossmediale Blog-Projekt geben, welches wir mit jungen Medienmachern durchführen werden. In Kooperation mit „Was mit Medien“ starten wir in wenigen Wochen die Bewerbungsphase: Dann suchen wir wieder sechs junge Medienmacher(innen), die mit uns die Radiotage crossmedial begleiten. Im letzten Jahr sind so tolle Ergebnisse dabei herausgekommen, dass ich mich sehr auf die neue Ausgabe freue. Falls ihr neugierig seid, hier geht es zum Blog aus dem Jahr 2015.

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Kategorie: 365 Geschichten, Radio, Tutzinger Radiotage, Was mit Medien

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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