Supreme Armutszeugnis für die kommerzielle Black Music („Dschart Mugge“): In jedem Intro ist es zur Zeit absolut trendy den Namen der partizipierenden Künstler zu flüstern. Meiner Meinung nach mehr Not als Tugend, schließlich klingen alle Songs fast gleich und vermischen sich zum Einheitsbrei. Und viele Köche verderben bekanntlich den … Auf die Spitze treibt es allerdings Sarah Connor, sie lässt sich übetrieben mit der lyrischen dekadenten Zeile „Sarah Connor, what a honnor“ ankündigen.
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„Sarah Conner, what a horror“ reimt sich eben nicht so gut… 🙁
honour, bitte!;-)