Nachtrag zu „Deutschland sucht den Superstar“ – Alex aus Sendenhorst wurde ja gestern in „DSDS – Das Mag“ -habe ich das nicht gut abegkürzt ?- vorgestellt. Da konnte man kurz einen Link zu der Kant Connection sehen. In dieser münsterschen Band spielt er mit. Auf der Webseite habe ich ein Foto von Alex gefunden welches Dieter Bohlen besser nicht sehen sollte. Meine Interpretation: Entweder (unbekannter) Dieter-Sohn oder perfektes Double – die Konkurrenz wäre für Dieter aber so hart, dass er ihn bei der nächsten Show besser in Grund und Boden kritisieren sollte damit er nicht weiter kommt. Hoffentlich findet das Foto keiner ;-).
Leser-Interaktionen
Tipps
fiene & fünf für den 06. februar 2018
Guten Morgen, heute ist der Safer-Internet-Day. Was mir beim überfliegen der Schlagzeilen neu war: Der Aktionstag steigt mittlerweile in mehr als 100 Ländern. Im Fokus legen wieder Aktionen gegen Cyber-Mobbing.
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Update des Tages: Omni Focus 3 kommt demnächst. Das Todo-Listen-Programm ist der Mercedes unter den Produktivitätsprogrammen. Jetzt geben die Entwickler Einblicke in das anstehende Update. Da es Omni Focus mittlerweile seit zehn Jahren gibt, fehlte bisher die Grundlage für mordernen Kram wie ordentliche Push-Benachrichtigungen. Die Macher geben in einem Blogbeitrag einen Vorgeschmack. Worauf sich die Nutzer einstellen müssen: Kontexte verschwinden, dafür werden Tags wichtiger.
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Verlust des Tages: Im Januar sind im Airbnb-Katalog von San Francisco 50% der Wohnungen verschwunden. 5000 sind noch geblieben. „Am Stichtag, an dem sich Airbnb-Vermieter bei der Stadt hätten anmelden müssen, um Einkünfte aus ihrem Nebenerwerb zu versteuern, zogen es die Hobby-Hoteliers vor, in der Anonymität zu verschwinden“, berichtet das Handelsblatt in einem Portrait über Belinda Johnson. Sie wird als Sheryl Sandberg von Airbnb bezeichnet und hat bei Plattform einen internen Machtkampf gewonnen (Paywall nach einigen Absätzen).
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Willkommen des Tages: TEDx kommt nach Düsseldorf! Die TEDx-Events sind die lokalen und von unabhängigen Menschen organisierten kleinen Geschwister der großen, legendären TED-Konferenzen. Seit einigen Jahren gibt es die großartigen TEDx Münster Events. Ich möchte unbedingt zu einem der nächsten Events. Heute freue ich mich aber vor allem über diese Nachricht: Die Veranstaltungsreihe kommt zu uns in die Landeshauptstadt: Am 14. September 2018 hat die erste TEDxKoenigsallee Premiere, wie ihr auf TED.com lesen könnt. Organisiert wird das Event vom Food-& Tech-Berater Christian Reich.
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Termin des Tages: Wenn ihr schon gerade euren Terminkalender zur Hand habt, notiert euch auch den 13. April 2018. Dann veranstaltet Grey zum zweiten Mal den #InspirationDay. Das ist ein Themen-Barcamp rund um das Thema Inspiration. Mein Twittwoch-Kollege André Paetzel hat hier ein tolles Konzept auf die Beine gestellt. Wenn ihr Interesse an einer Teilnahme habt, schickt mir doch eine Privatnachricht.
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Kopf des Tages: Carline Mohr, arbeitet am Tag bei Looping Studios und schaut in der Nacht neuerdings Friends. In den 90ern ist die beste Serie der Welt an ihr vorbeigerauscht. Jetzt holt sie auf Netflix alles nach. Sie läßt uns an ihren Entdeckungen auf Twitter und unter dem Hashtag #zumerstenmalfriendsgucken teilhaben. So schön!
Wie Phoebe in der Schwangerschaft plötzlich Lust auf Fleisch hat. Und Joe ihr anbietet, er könne die nächsten Monate vegetarisch leben, damit nicht mehr Tiere sterben müssen, als sonst. Meine Güte, JOE!! <3 <3 #zumerstenmalfriendsgucken
Carline Mohr (@Mohrenpost) February 5, 2018
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Kennt ihr schon meinen WhatsApp-Service? Ich informiere euch über Neuigkeiten hier im Blog. Ein paar Hintergründe gibt es hier. Falls ihr es direkt ausprobieren wollt: Tragt eure Handynummer ein und speichert dann die angezeigte Newsletter-Nummer in euren Smartphone-Kontakten ab und schickt mir ein „Start“ über WhatsApp. Schon seid ihr dabei.
fiene & fünf für den 05. februar 2018
Guten Morgen oder besser gesagt guten Abend, wenn ihr euch für den Super Bowl mit Hot Dogs, Bier und Chicken Wings wach halten wolltet, um dann doch irgendwann einzuschlafen. Aber wenigstens soll das Spiel ja spektakulär gewesen sein.
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Erkenntnis des Tages: Twitter wird als Traffic-Quelle relevanter. SocialFlow hat 10 Millionen Postings analysiert und festgestellt: Facebook hat im Januar pro Post 2,5 Besucher auf eine Nachrichtenseite geschickt, für jeden Besucher den Twitter auf einen Artikel geschickt hat. Im vergangenen Oktober lag das Verhältnis noch bei 4,7 zu 1. Das liegt nicht nur daran, dass Facebook weniger Besucher auf Nachrichtenangebote schickt, Twitter legt auch zu. Die Details hat Buzzfeed.
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Abschied des Tages: Tschüß, Sixt! Der Autovermieter verkauft seine Anteile am Joint Venture DriveNow an Partner BMW für 209 Millionen Euro, meldet der Aktionär. Sixt galt bisher als Blockierer einer Fusion von Car2Go mit Drive Now. Nun wird der Zusammenschluss noch wahrscheinlicher. Was sich seit Januar andeutet: Im Februar könnte die Fusion noch bekanntgegeben werden. Für die Kunden würde sich dann wenig ändern: Die Marken sollen erhalten bleiben. Aber, was sagt eigentlich das Kartellamt?
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Aufreger des Tages: Beim Super Bowl geht es natürlich auch im Netz rund. Irgendwo müssen die Zuschauer mit ihrer Aufregung ja hin. Zwei Geschichten fallen auf: Die Zuschauer sind glüklich, Tom Brady endlich mal unglücklich zu sehen und Janet-Jackson-Fans kritisieren Justin Timberlake für seine Halbzeit-Show.
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Was vom Wochenende übrig bleibt: Facebook ist jetzt 14. Ich habe 14 persönliche Erinnerungen gebloggt.
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Was heute ansteht: Um 18 Uhr moderiere ich die Sendung mit dem Internet bei Antenne Düsseldorf. RP-Kollege Sebastian Esch schaut vorbei und verrät uns abseites von House of Cards und Breaking Bad, welche Streaming-Perlen wir bei Netflix und Amazon Prime noch kennen sollten. Ihr könnt im Webradio einschalten.
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Heute Morgen habe ich auch den Rheinischen Post Aufwacher moderiert:
Holt euch den Aufwacher bei iTunes, per RSS oder als WhatsApp-Sprachnachricht.
fiene & 14 jahre facebook
Heute vor 14 Jahren wurde Facebook Inc. gegründet. Es war Zuckerbergs digitaler Gegenentwurf zu den gedruckten Uni-Jahrbüchern. In Harvard ging es wegen Datenschutz-Bedenken erst langsam los, aber über die anderen Ivy-League-Unis begann Facebook seinen weltweiten Siegeszug. Facebook betrifft heute einen großen Teil meiner Arbeit. In den letzten sieben Jahren habe ich die Hochs und Tiefs der Plattform durch die Berichterstattung intensiv begleiten können, mich reizen die strategischen Fragen für die RP und ich freue mich auf jeden Facebook-Workshop mit Journalisten, in denen ich mit den Kollegen tief unter die Motorhaube von Facebook blicken kann. Doch heute lassen wir all das doch einmal links liegen und schwelgen in Erinnerungen. Hier sind 14 persönliche Momente mit Facebook, die ich nicht vergessen werde:
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Meine ersten Facebook-Postings gab es im Jahr 2007. Ich gebe es zu: Ich war früher auf Twitter angemeldet.
HILFE! Weiß jemand, warum T-Online-Connect abbricht, wenn man Download staretet (WLAN-Netz bleibt stabil) Router schon ausgetauscht (Quelle)
Oder:
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Im Januar 2011 hat David Kirkpatrick auf der DLD Conference sein Buch „Der Facebook-Effekt“ vorgestellt. Ein gutes Buch über die Gründungsjahre des Netzwerks. Hier ist mein Blogpost von damals:
Ich erinnere mich noch, wie ich Kirkpatrick nach der Buchvorstellung interviewte.
In der vorletzten Woche hatte ich ihn auf der DLD wiedergetroffen. „Wann kommt denn die Fortsetzung von ‚Der Facebook-Effekt‘?“, wollte ich von ihm wissen, als wir gemeinsam in einer Schlange standen. „Ich arbeite zur Zeit nicht an einer Neuauflage“, sagte Kirkpatrick und hatte einen leicht nostalgischen Blick in seinen Augen.
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In den letzten 14 Jahren ist es zu keiner größeren Datenpanne bei Facebook gekommen – wobei ich mich an eine Ausnahme erinnere: Ausgerechnet die Daten von deutschen Journalisten waren betroffen. Wegen einer Facebook-App-Panne, waren für eine gewisse Zeit die Klarnamen (und Kontaktdaten) von Journalisten im Netz veröffentlicht. Nutzer der Journalists on Facebook waren betroffen. In meinem Blog hatte ich als erstes drüber berichtet:
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Wegen dieser Geschichte bin ich sogar im Fernsehen gelandet und gab 2011 mein erstes Interview für das Medienmagazin ZAPP im NDR:
Und so las sich das in meinem Blog:
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2011 gab es die 100. Sendung mit dem Internet – mit einem besonderen Gast: Facebook-Sprecherin Tina Kulow (Foto: 2. von rechts) kam vorbei uns hat zwei Stunden lang live die Fragen unserer Hörer beantwortet. Das war schon ein besonderer Moment, da Facebook-Vertreter bis heute selten live in den Medien auftreten. In meinem Archiv findet sich noch die Ankündigung:
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In den folgenden Jahren habe ich regelmässig die Facebook-Charts der Radiosender in NRW veröffentlicht. Über die Jahre habe ich im Rahmen dieser Analysen gelernt, was auf Facebook funktioniert und was nicht. Wenn ich derzeit höre, dass Facebook vor allem lokale Nachrichten fördern möchte, grinse ich: Vor Jahren konnte man schon sehen, dass lokale Sender besser funktionierne, als (über-)regionale. Viele Erkenntnisse helfen mir noch heute in meinen Workshops. Hier ein Beispiel der Charts aus meinem Blog:
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2014: Mein erster Besuch in der Zentrale von Facebook in Menlo Park (Kalifornien)
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Als 2014 das Zehnjährige von Facebok anstand, habe ich mich mit zehn Facebook-Thesen beschäftigt, die durch die —ffentlichkeit schwirrten. Viele Punkte sind noch immer überraschend aktuell. Schaut doch mal: Die Journalisten haben ein originelles Facebook-Narrativ / Facebook hat ein Datenschutz-Problem / Datenschützer haben ein Facebook-Problem / Facebook ist unfehlbar / Facebook stirbt / Facebook ist langweilig / Facebook respektiert seine Nutzer nicht / Facebook kann die Jugend nicht mehr erreichen / Facebook kennt den Weg in die Zukunft nicht / Die Zukunft ist ein soziales Netzwerk. Hier geht es zu meinen Gedanken von vor vier Jahren.
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2016 kam Facebook-Geschäftsführerin Sheryl Sandberg nach Berlin, um auf die Fake-News-Vorwürfe zu reagieren. Es war eine spannende Pressekonferenz. Nebenbei erzählte sie, dass wir Deutschen Facebook wie die Weltmeister nutzen: Rund 72% täglich, während der weltweite Wert nur bei 55% damals lag.
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Ein paar Wochen später im Februar 2016 kam Mark Zuckerberg persönlich nach Berlin und hielt ein Townhall-Meeting ab. Hier könnt ihr noch mal meinen Text für RP ONLINE lesen.
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2017 habe ich meine erste F8 besucht. Die Entwicklerkonferenz von Facebook hatte in San José stattgefunden. Meinen Nachbericht von der Zuckerberg-Keynote gibt es bei RP ONLINE.
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Wobei ich von der F8 2017 nicht nur berichtet habe, sondern auch als Sprecher eingeladen wurde:
Crowdtangle-CEO Brandon Silverman hatte mich über das Listening Center bei der Rheinischen Post und über unseren Einsatz von Crowdtangle befragt. Crowdtangle wurde im Jahr zuvor von Facebook gekauft. Der Service analysiert das Social-Web und hilft Marken, Unternehmen und Medien bei der Beobachtung, womit sich Netz-Nutzer beschäftigen. Bei der RP legen wir großen Wert auf Social Listening und deswegen habe ich mich sehr gefreut, darüber auf der F8 berichten zu können.
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Beim Partnerfrühstück auf der F8 habe ich noch die Gelegenheit genutzt, und mit Sheryl Sandyberg ein Selfie gemacht.
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2018 wird ein spannendes Jahr: In 14 Jahren hat Facebook bewiesen, dass Veränderung zum Alltag gehört. Doch schon jetzt im Januar ging es Schlag auf Schlag. Zuckerbergs Ankündigung stärker auf Inhalte von Freunden und Familie setzen zu wollen, stellt natürlich auch uns Medienmacher vor Herausforderungen. In einer aktuellen „Was mit Medien“-Ausgabe haben wir 18 Stimmen, hauptsächlich von Social-Media-Redakteuren aus ganz Deutschland, versammelt. Wir wollten wissen, wie sie mit den “nderungen umgehen. Herausgekommen sind viele spannende Eindrücke, wobei eins sicher ist: Das letzte Kapitel ist noch längst nicht geschrieben.
fiene & fünf für den 02. februar 2018
Guten Morgen, warum ist das iPhone X eigentlich so teuer? Die Quartalszahlen von Apple zeigen: Damit der Konzern einen Rekordumsatz melden kann, obwohl 1 Million weniger Geräte verkauft wurden.
- Redesign des Tages: Mein Reisen sieht bald anders aus. Zum einen weil der Kofferhersteller sein Logo aufgefrischt hat. Böse Zungen behaupten, es sei kein Redesign, sondern ein Verlust des Designs. Meine Hoffnung: Vielleicht geht das neue Logo ja so schnell in die Reparatur, wie meine letzten beiden Rimowa-Koffer.
- Abschied des Tages: Lufthansa trennt sich vom Gelb. Auch bei der Lufthansa kündigt sich zum 100-Jährigen ein neues Design an. Wie die Flugzeuge künftig aussehen, geistert jetzt schon durch die Medien: Weiß-Blau statt Gelb-Blau heißt es künftig auf den Leitwerken der Flugzeuge. Ich hoffe, dass Gelb als Leitfarbe nicht komplett verschwindet. Offiziell vorgestellt wird das Logo am nächsten Mittwoch, am Donnerstag macht der Flieger einen Abstecher auch nach Düsseldorf. Schade, da fliege ich Eurowings.
- Deadline des Tages: Wenn ihr eine Presseakkreditierung für die South-by-Southwest 2018 bekommen möchtet, könnt ihr eure Bewerbung noch bis zum kommenden Mittwoch abgeben. Fangt aber besser nicht erst am 7.02. an, denn die Formulare sind etwas umfangreicher und es lohnt sich das Kleingedruckte zu lesen. Hier auch noch mal meine 7 Tipps für Journalisten, die zur SXSW wollen.
- Neue Funktion des Tages: Die Instagram Stories bekommen jetzt Texttafeln. Viele haben die sich ja bisher „selber gebastelt“ (Finger vor die Linse) – jetzt geht es simpler: Einfach im Kamera-Modus neben dem Aufnahme-Button die Bezeichnung „Tippen“ auswählen und los, schreibt Instagram.
- Der Business-Tipp des Tages: Wie startet man am Besten in den USA durch? Harte Arbeit, gutes Netzwerken, viele E-Mails, ein „Awesome“ nicht überbewerten und die eigene Mission immer etwas größer darstellen, als wir es bei aller deutscher Bescheidenheit gewohnt sind. Das habe ich von Pia Frey und Louisa Carstensen vom Meinungs-Startup Opinary gelernt, die uns gestern in Was mit Medien besucht haben. Ich kann euch den Podcast sehr empfehlen.
Heute Morgen habe ich auch den Rheinischen Post Aufwacher moderiert:
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fiene & fünf für den 01. februar 2018
Guten Morgen, heute ist “ndere-Dein-Passwort-Tag, womit auch schon alles wesentliche gesagt wäre.
- Fortschritt des Tages: In Japan ist „Human Uber entwickelt worden. Ein Mensch trägt ein Tablet vor dem Kopf, auf dem euer Gesicht über eine Videoschalte gezeigt wird. Damit könnt ihr „persönlich“ an einem Event teilnehmen, in dem ihr den Körper einer anderen Person nutzt. „Es ist überraschend natürlich“, wird der Entwickler zitiert.
- Daran kommen wir heute nicht vorbei: Mark Zuckerberg hat die Quartalszahlen (4/2017) für Facebook Inc. bekanntgegeben. Er hatte ja schon darauf vorbereitet: Wenn weniger Videos gezeigt werden, sinkt auch die Nutzungsdauer. Im vergangenen Quartal hätten die Nutzer deswegen täglich 50 Millionen Stunden weniger bei Facebook verbracht. Zum ersten Mal ist in den USA und Kanada ebenfalls die Zahl der täglichen Nutzer minimal zurückgegangen. Der Messenger WhatsApp hat hingegen jetzt 1,5 Milliarden Nutzer. Einen kleinen Seitenhieb auf Snapchat gab es auch: Instagram Stories und WhatsApp Status sollen die beiden weltweit größten Story-Funktionen sein. Beide Funktionen werden von rund 300 Millionen Nutzern täglich aufgerufen. Snapchat hat im Vergleich 178 Millionen Nutzer.
- Kopf des Tages: Raphael Raue. Im Herbst kam raus, dass mein Ex-Kollege seinen Job als Chef-SEO bei Spiegel Online aufgibt. Jetzt wissen wir: Künftig wird er als SEO für Mozilla arbeiten. Herzlichen Glückwunsch!
- Was heute bewegt: Am Montag stand Nora Hespers noch als Nominierte für ihren Podcast Die Anachronistin bei den Goldenen Bloggern auf der Bühne, jetzt nimmt sie Abschied von ihrem Vater. Als Anachronistin erzählt sie die Geschichte ihres Opas und Nazi-Widerstandskämpfers Theo Hespers. Ihr Vater war auf der Flucht groß geworden.
- Auf wen ich mich heute freue: Pia Frey, die Gründerin von Opinary. Das deutsche Medienstartup startet jetzt auch international durch und konnte vor ein paar Tagen eine Millionen-Investitionsrunde bekanntgeben. Was dahinter steckt, wird Pia uns heute Abend ab 20 Uhr live bei „Was mit Medien“ erzählen, wie immer bei Deutschlandfunk Nova.
Heute Morgen habe ich auch den Rheinischen Post Aufwacher moderiert:
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