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fiene & bushalteimpressionen

6. Februar 2003 von Daniel Kommentar verfassen

Das Vorbeifahren an einer Bushaltestelle ist immer etwas besonderes. Es kommt mir vor, als befinden die Wartenden sich in einem öffentlichen Schaufenster – der dröge Blick der öffentlichen Verkehrsteilnehmer erinnert sowieso an den einer Schaufensterpuppe.

Hast du es auch gesehen ? Gleich neben dem Yuppie, Baumwollschal und flacher unter dem Arm geklemmter Ledertasche tragend, und dem Britpopmädchen, welches mit angekauten Nägeln auf den Tasten ihres mit Tesafilm geflickten Cassetten-Walkmans rumdrückt, stand mein heutiger Kulturschreck: Liebe pubertierende Jungs mit frisch gegeeltem Igelhaarschnitt! Dieser durchaus feesche Style gefällt absolut nicht mit langen Haaren. Igel haben kurze Haare und wenn ihr eure Haare voll verpennt vor dem Spiegel in alle Richtungen dreht und dann dabei POD hört, achtet daraf dass eure Haare nicht zu lang werden. Spätestens wenn euer kleines Geschwisterchen anfängt an den Haaren zu ziehen, solltet ihr über einen Schnitt nachdenken. Lange Igelhaarfrisuren (was eigentlich unmöglich klingt) sind tabu. Der Anblick hätte mich ja heute Morgen fast vom Fahrrad gehauen.

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Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

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Lob durch Spiegel Online

3. Januar 2019 von Daniel 1 Kommentar

Wenn ich mich gleich auf den Weg nach Köln zur ersten Ausgabe des Jahres von „Was mit Medien“ mache, dann ist mein Grinsen etwas größer als sonst. Zum Jahreswechsel sind wir vom Kultur-Ressort bei Spiegel Online geadelt worden.

Die Kollegen haben die besten Filme, Musik, Bücher, Games und Podcasts des Jahres 2018 ausgesucht, die sich ihrer Meinung nach aus der Masse herausgehoben haben.

Vor „Fest & Flauschig“ (!), sogar vor The Daily (!!) und völlig zu Recht nach „Eine Stunde History“ sind wir mit „Eine Stunde Was mit Medien“ auf Platz 4 der Podcast-Liste gelandet. Danke an die Jury!

Unaufhörlich bespricht dieser Podcast die Medienthemen der Woche. Mal mit Nerd-Charme, oft in einer Hier-kommt-die-Maus-Erklärversion. Nicht nur für Medienmacher (aber wer ist das nicht?).

Spiegel Online – Kulturredaktion.

Das Lob hat uns wirklich beflügelt – nach der Veröffentlichung sind auf Platz 34 der deutschen iTunes Podcast-Charts hochgeklettert. Wenn ihr ihn noch nicht habt, bei Deutschlandfunk Nova könnt ihr ihn einfach abonnieren.

Auf in ein neues, spannendes „Was mit Medien“-Jahr!

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Kategorie: Was mit Medien Stichworte: charts, itunes, Podcast, spiegel online

Machen ist wie wollen – nur krasser

3. Januar 2019 von Daniel Kommentar verfassen

RP-Kollege Martin Bewerunge hat einen wunderbaren Text über den Unsinn von Neujahrsvorsätzen geschrieben und motiviert nebenbei einfach mal zu machen:

Wie sehr die Aussage stimmt, kann jeder sofort nachvollziehen, der theoretisch sein Büro auch mit dem Fahrrad statt mit dem Auto erreichen könnte – und es diesmal wirklich tut. 

„Machen ist wie wollen – nur krasser“ bei RP ONLINE

Das erinnert mich auch an eine Schwäche der digitalen Produktivitätsszene: Viele verlieren sich so sehr in neuen Systemen und Methoden, räumen auf und um, erstellen Listen und Pläne, benötigen hierfür viel Zeit … die man eigentlich schon zum Machen hätte nutzen können.

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Kategorie: Produktiv

Danke für drei Jahre Morgensendung

28. Dezember 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Ich höre gerade die letzte Morgensendung von Sabine Piel und Arne Klüh bei Antenne Düsseldorf.  😪 Danke euch für drei fette Jahre – bye, Bine! Ihr habt viele landesweite Morningshows in Deutschland in den Schatten gestellt! 💪

Düsseldorf klingt künftig morgens ein bisschen anders.

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Kategorie: Duesseldorf

Dorfdruck – dieses Poster-Projekt solltet ihr kennen

9. Dezember 2018 von Daniel Kommentar verfassen

An diesem Wochenende möchte ich euch die Geschichte von einem Macher vorstellen. Ich lasse mich gerne von Ideen begeistern, wenn eine Person eine Idee hat und dann „einfach mal macht“. Diese Geschichte spielt in Düsseldorf.

Jonas Larbalette ist tatsächlich etwas verrückt. Und er liebt seine Stadt. Die Reaktionen auf ein Instagram-Posting haben ihn auf eine Idee gebracht. Am Ende hat er 600 Poster im Siebdruckverfahren aus der eigenen Tasche bezahlt. Ab morgen könnte es eine ungewöhnliche Schnitzeljagd durch die Stadtteile Düsseldorfs geben.

Ich kenne Jonas von unserem RP-Projekt „Mein Düsseldorf„. Für eine Woche hatte er für eine Woche unseren Instagram-Account übernommen und sein Düsseldorf gezeigt. Inzwischen hat seinen Job bei einer Mediaagentur an den Nagel gehangen und ist in das Studentenleben zurückgekehrt, um noch einen Master dran zu hängen. Das hat den kreativen Konzepter bisher anscheinend nicht komplett ausgefüllt. Für eine Freundin gestaltete er als Geschenk ein minimalistisches Stadtteilposter. Das kam auf Instagram nicht nur gut an, viele wollten auch ein eigenes Poster. Aus virtuellen Interaktionen ist Realität geworden. Jonas hat einfach gemacht. Entstanden ist das Dorfdruck Projekt.

Und darum geht es bei Dorfdruck: Ab morgen gibt es 12 Poster für 12 Stadtteile. Ein Familienunternehmen aus der Region hat gedruckt. Aufwändiger dreifarbiger Siebdruck in 50×70 cm. 170g Bilderdruckpapier. Der Clou: Die Poster gibt es nicht online zu kaufen, sondern in jedem Viertel verkauft genau ein Laden das Poster. Pro Viertel sind auch nur 50 Exemplare zu haben. So hat es in den letzten Tagen im Geschäft für Pemeplfort bereits eine Warteliste gegeben. Für mich in Unterbilk geht es zu Sandras hab+gut auf der Neusser Straße. Jedes Poster kostet 50 Euro. 5 Euro gehen an den Gute Nacht Bus, der im Winter für Obdachlose hält.

Mich reizt das Zusammenspiel zwischen Online-Idee und Offline-Fortführung: Wer unterschiedliche Stadtteile sammeln möchte, muss eine kleine Schnitzeljagd absolvieren. Wenn die Online-Begeisterung real wird, hat das Projekt viel Potential für die kommenden Jahre. Erst einmal werde ich mir aber mein Unterbilk-Poster kaufen.

Wenn ihr mehr über Dordfruck erfahren möchte: Es gibt einen Instagram-Account, ein Facebook-Event und eine kleine Webseite.

***

Dieser Text war Teil meines wöchentlichen Sonntag-Newsletters

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Kategorie: Duesseldorf Stichworte: Düsseldorf, Pempelfort, Poster, Stadtteile, Unterbilk

Heimatgefühle

2. Dezember 2018 von Daniel Kommentar verfassen

In dieser Woche habe ich etwas über den Begriff Heimat gelernt. Das wird auch dich interessieren, wenn du beruflich viel mit dem Internet zu tun hast. Alles begann beim 9. Social-Community-Day, den ich für das Grimme-Institut moderieren durfte.

„Neue Heimat Internet“ war das sehr aktuelle Motto. Grimme-Online-Award-Nominierte, -Preisträger und andere Gäste diskutierten mit mir über Heimat und ob das Netz als Heimat taugt.

Da ist zum Beispiel Frank Joung, der mir mit seinem Podcast Halbe Katoffl eine ganz neue Dimension rund um den Begriff „Heimat“ eröffnet. In seinem Podcast spricht er mit Deutschen, die ausländische Wurzeln haben und somit halbe Kartoffeln sind, wie er es bezeichnet. Der Podcast ist mein Linktipp im neuen Goldene-Blogger-Newsletter ? zum Start in den neuen Monat geben wir Goldene-Blogger-Gastgeber Lese- und Follow-Tipps für die Social- und Blogwelt. Ich wußte gar nicht, dass ich mich für das Thema Integration auf dieser Art und Weise interessieren kann. In jedem Gespräch erfahre ich mehr über den vielschichtigen Begriff Heimat. Ich lerne wie individuell das Thema wirkt und merke, wie absurd teilweise die politischen Debatten?sind.

Dann gibt es noch das Bedürfnis, den Spiegel für die eigene Heimat vorgehalten zu bekommen. Irgendwie scheinen wir es zu lieben, wenn Fernsehserien uns Deutschland erklären. Wenn diese gesellschaftliche Probleme thematisieren. Darüber haben wir am Donnerstag in „Was mit Medien“ bei Deutschlandfunk Nova debattiert.?Thomas Knüwer beklagte in der 580. Ausgabe von unserem Medienmagazin, dass die ARD die Lindenstraße absetzen wird.?Yasmina Banaszczuk hingegen stellte die These auf, dass „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“ inzwischen das Progressions-Barometer für die deutsche Gesellschaft ist. Aber brauchen wir überhaupt noch TV-Serien, die uns unsere Heimat erklären?

Womit wir langsam in den digitalen Bereich einbiegen.

Gestern hatte ich eine Community-Schicht bei RP ONLINE und somit sehr viel mit Nutzerkommentaren zu tun. Was mich wieder erschütterte: Diese wenigen aber dafür sehr lauten und präsenten Stimmen im Netz, die versuchen bei jedem erdenklichen Thema die Diskussion auf Migration zu lenken und keine Gelegenheit auslassen, ihre Abneigung zu artikulieren. Beim Social-Community-Day konnte ich Jannik und Lukas von der Initiative Reconquista Internet kennenlernen. Es ist wichtig, dass es solche Gegenrede-Initiativen gibt – sie machen den Ort, an dem wir viel Zeit verbringen ein bisschen erträglicher.

Dann war doch Dirk von Gehlen. Sein Job bei der Süddeutschen Zeitung beinhaltet noch nicht genug Internet. Er möchte einen echten Heimatverein für das Internet gründen. Die Idee ist zwar schon aus dem vorletzten Jahr, aber nimmt gerade noch einmal Fahrt auf: Gehlen sagt, dass die Netzgemeinde erst dann in der Gesellschaft ernst genommen wird, wenn sie sich aktiv an Gremienarbeit beteiligt. Wir lernen: Wer analoge Strukturen korrekt bedient, kann auch das Digitale fördern. Aus diesem Grund hat Dirk mit der Initiative Internet-Straße nachgelegt. Straßennahmen zeigen, wenn etwas in einer Gesellschaft Wert hat. Wenn man Städte und Gemeinden dazu bewegen kann, eine Straße nach dem Internet zu benennen, dann würde dies ein wichtiges Symbol für die gesellschaftliche Relevanz sein. Auch wenn du am Ende nicht in eine Internet-Straße ziehen kannst, lohnt sich diese Initiative schon wegen der Diskussionen, die rund um diverse Anträge auf komunaler Ebene geführt werden (müssen).

Wenn es so etwas wie ein Vereinsheim für das Internet schon mal gab, dann stand es nicht unweit von meiner heutigen Wohnung. In dieser Woche jährte sich zum 20. Mal der Start von NBC GIGA. Das Fernsehen für die Generation @. Aus einem provisorischen Container aus dem Medienhafen sendete eine TV-Revolution -anders kann man das nicht bezeichnen-, an die heute viele noch mit heimatlichen Gefühlen zurückdenken. Sehr gut gefallen hat mir der Text von Thomas Lückerath bei DWDL.de. Im Podcast mit Michael Bröcker habe ich auch in dieser Woche über NBC GIGA gesprochen. Wußtest du, dass es eine Beteiligung der Rheinischen Post war?

Beim Sonntagsjoggen am Rhein habe ich die ganzen Heimat-Fäden für mich einmal zusammengewoben – mit der Erkenntnis, dass das Netz keine Heimat sein kann. Auch wenn es das Streben gibt, das Netz als Heimat zu definieren. Aber warum? Es gibt online ohne Zweifel Orte, Apps und Netzwerke, an denen wir uns wohlfühlen. Die wir gerne nutzen. An denen wir die Hektik, den Stress und die negativen Aspekte des Alltags ausblenden können. “hnlich ist es mit einer Reise in eine andere Stadt. Wenn ich nach New York fahre, habe ich in Manhatten einige Viertel, in denen ich genauso empfinde. Aber ist das Heimat? Nein, ich fühle mich dort aber zu Hause. Ein wichtiger Unterschied. Es ist sehr subjektiv, welche Orte man als sein zu Hause bezeichnet. Auf jeden Fall können wir unser zu Hause zu einem besseren Ort machen – und das ist die große Chance für das Netz: Wir können aktiv dazu beitragen, dass die positiven Seiten des Netzes noch ein bisschen besser werden. Egal ob durch einen kurzen positiven Kommentar oder durch ein großes eigenes Projekt. Statt große Heimatdebatten zu führen, sollten wir unser zu Hause besser machen. Ein Projekt, das alle angeht.

***

Ihr habt übrigens die Möglicheit Menschen, die aus eigenem Antrieb das Netz zu einem besseren Ort machen, zu belohnen. Schlagt doch ihre Blogs, Podcasts oder Social-Media-Accounts für einen Goldenen Blogger vor.

***

Fotos (1): Clare Devlin (Mädelsabende), Dirk von Gehlen (Heimatverein für das Internet), Lukas und Jannik (Reconquista Internet), Male Stüssel (WDRforyou) und Lukas Kuhlendahl (Weltenweber).

Foto (2):? Lisa Altmeier und Steffi Fetz (Crowdspondent),?Thomas Franke (Weltreporter), Frank Joung (Halbe Katoffl), Lisa McMinn (Ein deutsches Dorf), —zgür Uludag (Eine Kirche wird zur Moschee).

***

Dieser Text war Teil meines wöchentlichen Sonntag-Newsletters

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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