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Aktuelle Seite: Startseite / default / fiene & der alte waldey

fiene & der alte waldey

13. Februar 2003 von Daniel Kommentar verfassen

Ich habe das totale Szeneviertel in Münster entdeckt: Shoppingmall Waldeyerstraße! Ich bin so dermaßen beeindruckt wie super freundlich die Mitarbeiterin der Postagentur in dem kleinen Schreibwarenladen meinen CD-Brief entgegen genommen hat und wie sie fast ein Jauchzer ausstieß, als sie mir mitteilen konnte, dass der Umschlag noch als Brief durchginge. Anschließend bediente mich in der Bäckerei Super-Tine-Superstar, in schicker Kurzhaarfrisur, und freute sich mir noch ein extra Schweineöhrchen zu den zehn Brötchen einpacken zu dürfen. Für das Frühstück fehlte noch ein wenig Käse – auch dieser exkuisite Wunsch bleibt in der Shoppingmall Waldeyerstraße nicht unerfüllt: Der Familien-Edeka-Laden, um keinen hohen Preis verlegen, ist wunderbar. Dort gibt es noch die Gattung von Kunden, wie man sie sich einfach wünscht: Ihr wisst schon, die Rentner mit der Kassenfrage „Haben Sie nur das eine Teil ? Dann gehen Sie doch bitte vor.“ Man bedankt sich artig, freut sich und spendiert zum Abschied noch einen freundlichen Blick. Dies habe ich schon seit meiner Kindheit nicht mehr erlebt und diese ergreifende Szene spielte sich kürzlich in der Shoppingmall Waldeyerstraße ab. Freude.

Außerdem treffe ich häufig auch richtige Szeneleute dort. Ich habe nicht nur die Frau in dem blauen Bulli getroffen (wir wissen wer gemeint ist), sondern letztens auch mal Bruno Böttcher, der mit dem Fahrrad unterwegs nach München war. Auf meine nächsten Ausflüge in die Shoppingmall Waldeyerstraße freue ich mich.

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Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

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Dienstag, 11. September 2018

11. September 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Meldung der Woche: Barbaradio kommt ➡
Barbara Schöneberger startet wirklich ihr eigenes Radio – ab Mitte Oktober! Yay!

Tauscht Apple Lightport gegen USB-C? ➡
Zumindest beim neuen iPad Pro sind die Gerüchte sehr konkret.

Schützt die Pressefreiheit Google? ➡
Der Google-Such-Algo könnte vor Trumps Attacken geschützt sein.

Zu Gast im Radio Eins Medienmagazin ➡
Im Podcast, nicht in der Radioshow – mit einem IFA-Rundgang.

Der Internet-Wetterbericht: „Das kann doch nicht wahr sein“ – das war nicht nur mein erster Gedanke zu Daniel Küblböck, sondern auch als ich das Statementvideo von Dieter Bohlen gesehen habe. Trägt er wirklich einen Hoodie mit der Aufschrift „Be One With The Ocean“? Ja. Kein Wunder, dass #Bohlen zu einem der Hashtags des Tages wurde.

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Kategorie: Fienes Fünf

Was man gegen schlechte Laune am Montag machen kann

10. September 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Ja, warum gibt es sie eigentlich – die schlechte Laune am Montagmorgen? Bei einigen setzt das Gefühl zwischen Grummeln und Unwohlsein bereits am Sonntagnachmittag ein. Die gute Nachricht ist: Man kann etwas dagegen unternehmen.

Meistens ist dieses Gefühl das genaue Gegenteil von dem, wenn man seinen ersten Urlaubstag antritt. Noch eine gute Nachricht: Dieses Gefühl liegt nicht unbedingt daran, dass man arbeiten muss oder eben nicht.

Die produktivsten Tage des Jahres sind meisten die vor dem Urlaub. Kennt ihr das gute Gefühl, wenn man als letzte Amtshandlung die letzten zwei, drei Punkte von seiner Liste abgehakt hat und dann zufrieden in den Urlaub fährt? Man geht alle seine Projekte und Aufgaben durch, überlegt sich, was in den verbleibenden Tagen vor dem Urlaubsantritt noch erledigt werden will und arbeitet dann ziemlich konsequent die Punkte ab – schließlich will man im Urlaub dann ja seine Ruhe haben.

Woran liegt das? Wie gesagt, nicht an dem Unterschied zwischen Arbeit und keiner Arbeit. Schließlich hat man ja vor dem Urlaub gefühlt noch mehr gearbeitet. Der Unterschied liegt in einem kurzen Moment, ein paar Tage vor dem Urlaub: Wenn man sich hinsetzt, einen Überblick über die aktuelle Arbeit verschafft und die Aufgaben plant, die man dann einfach nur abarbeiten kann.

Was ihr mal ausprobieren könnt: Warum diese Planung nur vor dem Urlaub machen und nicht jede Woche? Ein Wochenüberblick kann sehr helfen. Mit den folgenden fünf Schritten bekommt ihr einen ziemlich umfassenden Überblick über eure Arbeit:

  1. Blick in den eigenen Kopf und in die Notizen. Welche Gedanken („Man müsste mal …“) tragt ihr gerade mit euch um? Notiert die Punkte und schaut auch in die Notizen eurer letzten Meetings und leitet daraus konkrete Aufgaben ab.
  2. Blick in den Kalender zurück: Schaut euch noch mal die Verabredungen und Meetings der letzten Tage an – ergeben sich dort Aufgaben, die ihr noch nicht angegangen seid?
  3. Blick in den Kalender nach vorne: Schaut auf die Aufgaben in den nächsten Wochen. Gibt es noch Aufgaben, die ihr vorbereiten oder Dinge, die ihr organisieren müsst? (Zugtickets kaufen, Agenda verschicken).
  4. Blick in die gesendeten Elemente: Einmal in der Woche werfe ich einen Blick in meine gesendeten Objekte und schaue auf welche wichtigen Mails ich noch keine Antwort erhalten habe. Dann erinnere ich noch einmal dran.
  5. Blick auf die eigenen Aufgaben & Projekte: Ich gehe einmal jedes Projekt durch und überlege mir, welches die nächsten Schritte sind, die gerade erledigt werden müssen.

Gut eignet sich für diesen Check der Freitagnachmittag. Mit einem guten Gefühl des Überblicks könnt ihr dann in das Wochenende gehen und habt die Gewissheit, dass euch nichts durch die Lappen geht und noch viel wichtiger wisst, was euch am Montagmorgen erwartet. Auf keinen Fall böse Überraschungen, weil euch etwas durch die Lappen gegangen ist.

Je regelmäßiger man solch einen Wochenüberblick macht, desto häufiger fühlt ihr euch produktiv und desto stärker wird das eigene Vertrauen in den Prozess. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Die Laune am Montagmorgen wird definitiv besser!

Hast du auch eine wöchentliche Routine für deine Aufgaben? Wie sieht die aus?

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Kategorie: Produktiv, Prokastination

Montag, 10. September 2018

10. September 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Digitalisierungsbericht für Deutschland ➡
Spannend: Wie das Smartphone vor das TV rückt – und andere Details.

Apple arbeitet an News-Abos ➡
Gespräche mit Verlagen sollen bereits laufen.

Die EU und das Urheberrecht ➡
Uploadfilter? Leistungsschutzrecht? Am Mittwoch wird wieder abgestimmt.

Live aus Tutzing von den Radiotagen ➡
Hier entsteht im Laufe des Tages unser Liveblog von den Tutzinger Radiotagen.

Der Internet-Wetterbericht: Wo ist Daniel Küblböck? Die Meldung über sein Verschwinden elektrisierte am Sonntag das Netz. Leider fanden sich neben viel Anteilnahme auch ekelhafte Tweets unter dem Hashtag #Kueblboeck. Er soll bei einer Kreuzfahrt über Board gegangen sein. 2002/2003 ist er durch „Deutschland sucht den Superstar“ bekannt geworden.

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Kategorie: Fienes Fünf

Fiene testet: Mein erstes Mal easyJet

7. September 2018 von Daniel 1 Kommentar

Ein Jahr ist der Untergang von Airberlin jetzt her. Was für ein emotionaler Abschied eines deutschen Unternehmens. In Erinnerung bleiben eine eingeschworene Belegschaft, der Hass auf die Fehlentscheidungen des Managements, eine echte Alternative zur Lufthansa und die Schokoherzen. Auch ich habe Airberlin viel genutzt. Am Ende musste ich über 160.000 Statuspunkte abschreiben. Aber ich habe keinen Flug bereut.

In der Zwischenzeit habe ich versucht, mich mit Eurowings anzufreunden. In den letzten Monaten von Airberlin habe ich das Eurowings Konzept schon als moderner empfunden, aber trotzdem hat es mit den Anfreunden nicht so richtig geklappt. Heute habe ich das erste Mal easyJet eine Chance gegeben und muss sagen: Die sind richtig gut!

Während die digitale Nutzerführung bei Lufthansa katastrophal und bei Eurowings okayish ist, ist die bei easyjet optimal. Der Flug überpünktlich, eine freundliche deutsch-englische Crew, zum Glück nur eine englische Sicherheitsansage, schnelles Boarding, zehn Minuten vor der Zeit am Ziel. Während des Flugs ist die Crew einmal mit dem Boardbistro vorbei gerollt, aber war in ihrem Verkauf nicht zu aufdringlich. Kein Schnick-Schnack, Preis-Leistung passt.

„Gar nicht mal so schlecht“, meinte Thomas Knüwer nach dem Flug – er buchte die erste Reihe und hatte sehr viel Beinfreiheit, da in dem Airbus 320 die Trennwand zum Eingang fehlte (In seinem Tweet lautete seine Sprachregelung dann: Erkenntnis des Tages: Bei @easyJet gibt es die gleiche miese Leistung wie bei @eurowings – nur billiger.) „Die heben gerade ihren Standard“, berichtete Christiane Link, gerade aus London gekommen. „Die werden die neue Airberlin.“ – „Ich bin fünf Mal mit easyJet geflogen – alle Flüge pünktlich“, berichtete auch unser Gesprächspartner in Berlin. „Dadurch, dass die ziemlich streng reglementieren, dass auch wirklich jeder nur ein Handgepäckstück mitnehmen kann, funktioniert das Boarden auch schneller als bei den anderen.“

Franziska Bluhm meldete nach dem Rückflug, bei dem ich nicht dabei war: „Der Rückflug war dafür eher nervig. Haben ewig in Berlin gestanden und konnten nicht los und in Düsseldorf ebenfalls. Hat ewig gedauert bis wir in Parking Position waren, dann dauerte es noch länger, bis Brücke und Gepäck rausgeholt waren – Landung zwanzig minuten später, Ausstieg nochmal 25 Minuten später. Das war mega nervig.“

Fienes Fail: Kein Fail für mich als Kunden, aber für die Crew des Dienstleisters am Gate. Sie konnten den Boardingprozess erst nach mehreren Anläufen starten. „Nur weil easy im Namen steht, ist die Software alles andere als easy“, sagte die Mitarbeiterin am Gate. „Hat jede Airline eine eigene Software?“, fragte ich. Ja, die von easyJet sei sehr kompliziert.

Fienes Todo: Beim nächsten Mal muss ich auch mal was vom Boardbistro probieren. „Fresh Food“ versprach die Durchsage – ob es wirklich frischer als am Flughafen ist, will ich bezweifeln. Auf jeden Fall können die Preise mithalten. Für unter 10 Euro kann man schon Snack und Drink bekommen. Am Flughafen bezahlt man oft mehr.

Fienes Fastlane: EasyJet hat kein Bonusprogramm, aber die Vorzüge eines Bonusprogramms könnt ihr nutzen, wenn ihr easyJet Plus-Mitglieder werdet. Das funktioniert wie eine Bahncard. Für eine Mitgliedschaft von 199 Pfund im Jahr, bekommt ihr alle Vorteile direkt mit dem ersten Flug: Fastlane am Flughafen, Priority Boarding (Speedy Boarding), ein zweites Handgepäckstück, eigener Schalter für das Gepäck, freie Sitzwahl und: Man kann ohne extra Kosten auf einen früheren Flug am gleichen Tag buchen!

Fienes Fix: Eine kleine Anregung an die Flugplanung: Nehmt doch bitte auch noch die Strecke Düsseldorf – München auf. An einem Mittwoch fliegt die Lufthansa derzeit 17 Mal, Eurowings rund 5 Mal und man zahlt mindestens 200 Euro. Da könnte die Lufthansa-Group Konkurrenz gebrauchen.

Fienes Fazit: Das (übrigens schicke) Boardmagazin Traveller bezeichnet die Leser als die Get-up-and-go Generation. Klingt albern, aber trifft es gut. Kein Schnick-Schnack, faire Preise, einfache Abwicklung. Ich bin Froh, dass es ohne Airberlin eine Alternative zu Eurowings gibt, die nicht Ryanair heißt.

Und noch mal ein Hinweis in diesen Influencer-Zeiten: Ich habe selbst gezahlt.

Tipp: Holt euch meinen 07-Uhr-Newsletter. Ein Digital-Morgen-Briefing mit vier Links und einem frischen Blogtext.

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Kategorie: Reisefiene, Reisen, Urban Stichworte: airberlin, easyjet, eurowings

Freitag, 07. September 2018

7. September 2018 von Daniel 1 Kommentar

Ciao Italia ➡
Starbucks wagt sich mit seiner ersten Filiale in das Land des Kaffees.

„Völlerein und Leberschmerz“ gestartet ➡
Der neue Food-Podcast von Thomas Knüwer & Freunden hat heute Premiere.

Heute: 15 Uhr – ein neuer #Bröcast ➡
In der neuen Folge von „@Fiene und Herr Bröcker“ gibt es viele Töne vom Campfire.

Samstag, 18 Uhr bei Radio Eins ➡
Morgen bin ich beim Radio Eins Medienmagazin mit Jörg Wagner zu Gast.

Der Internet-Wetterbericht: Ab Sonntag könnt ihr häufiger vom Hashtag #tura18 lesen. Dahinter verbergen sich die Tutzinger Radiotage, die ab Montag offiziell starten. Aber schon am Wochenende werden sechs Journalismus-Talente zusammen mit Dennis Horn und mir ein kleines Crossmedia-Projekt vorbereiten. Mehr dazu nach dem Wochenende – erholt euch gut!

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Kategorie: Fienes Fünf

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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