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daniel fienes weblog

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Aktuelle Seite: Startseite / default / fiene & american girl

fiene & american girl

27. März 2003 von Daniel Kommentar verfassen

In Ronnys Megablog habe ich einen sehr interessanten Bericht von seiner Bekannten Rachael Cole gelesen. Sie schreibt als Amerikanerin, die zum Austausch für ein Jahr in Deutschland lebt, über deutsche Austauschschüler in den USA und ihre Erfahrungen als amerikanische Austauschschülerin in Deutschland. There have been times when I’ve hesitated to admit that I am an American, but only because I’m ashamed at what my country is doing, and not because I fear any sort of ostracism by Germans. I wish German exchange students could be as free to express themselves as I have been. Lesen

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Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

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fiene & 20 jahre rp online

20. Januar 2016 von Daniel Kommentar verfassen

Twitter Header

Am 20. Januar 1996 ging es offiziell los: Seit 20 Jahren ist RP ONLINE jetzt im Netz! Das ist irgendwie ganz schön krass. Da darf dann heute etwas gefeiert werden.

Die letzten Wochen haben wir ein kleines, feines Special vorbereitet. Auf 20 Jahre RP ONLINE gibt es Promi-Glückwünsche, ihr könnt noch einmal Snake spielen (wirklich!), die Tagesschau von vor 20 Jahren, die Wörter der damaligen Jugendsprache, die vielen Gesichter von RP ONLINE und Dinge, die wir nicht mehr nutzen (Junior-Tüte, Modem, Flugzeug-Besteck …). Wir haben auch ein paar Videos – zum Beispiel wie Jugendliche auf das TV von damals reagieren. Ich habe ein paar Hangouts mit Ex-Chefs aufgenommen, die jetzt mal reinen Tisch machen dürften. Um 11 Uhr machen wir noch einen Live-Hangout mit Millennial-Journalisten, wie sie sich den Journalismus von morgen vorstellen. Außerdem gibt es zahlreiche Momente, an die sich die Kollegen zurückerinnern. Neugierig? Schaut es euch an!

Was stand eigentlich am 20. Januar 1996 zum Start in der Zeitung? Hier der Ausschnitt:

rponline

.

 

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Kategorie: 365 Geschichten, RP Online, Was mit Medien

fiene & dld-conference 2016, tag 3 die sache ohne schlaf, aber mit google

19. Januar 2016 von Daniel Kommentar verfassen

dld_logoSeit einigen Jahren ist das Thema Schlaf ganz wichtig auf der DLD. Vor vielen Jahren machte die App Sleep-Cycle auf der DLD die Runde, vor drei Jahren hatte mich Schlafforscher Till Roenneberg schon fasziniert (siehe mein damaliger Blog-Beitrag) und im letzten Jahr hatte Arianna Huffington das Thema groß propagiert und mich veranlasst für ein Jahr „Sleep Evangelist“ in meine Twitter Biografie zu schreiben. Letzteres hatte keine Auwirkungen. Heute gab es um 09 Uhr das große Treffen der Schlaf-Freunde. Arianna war da, Till auch wieder – aber ich fehlte im Publikum

Oh, I totally overslept the sleepsession by @ariannahuff & @TillRoen 😎☕️😳 #DLD16

Daniel Fiene (@fiene) January 19, 2016

Roenneberg hat meinen Tweet gefavt – ich bin also entschuldigt. Für euch habe ich heute ein anderes Thema mitgebracht:

Philipp Schindler von Google war da. Ein Düsseldorfer, der es mittlerweile an die Management-Spitze geschafft hat. Seit der Umstrukturierung wegen des Starts der Alphabet-Holding-Struktur im vergangenen Jahr, arbeitet er direkt unter dem neuen Google-Chef Sundar Pichai. Zunächst stand noch Vice President auf seiner Karte, aber im Gespräch mit Miriam Meckel sagte er noch einmal, dass er „eigentlich Chief Business Officer“ von Google sei. Hier meine Notizen von diesem Talk am dritten Tag der DLD.

Wie kann das Verhältnis zwischen Google und Verlagen verbessert werden? Schindler unternahm einen Auslug in die Historie von Googles Aktivitäten. Sowohl die Suche als auch die Adwords haben es kleinen und großen Inhalteanbietern ermöglicht Geld zu verdienen. Mit Android gibt es ein lebhaftes —kosystem um Beziehungen mit den Kunden herzustellen. Und vor allem die letzten Entwicklung zeigen, dass Google auf die Verleger zugehe. Sie haben demnach Produkte für Verlage geschaffen – wie zum Beispiel AMP um mobil Inhalte besser ausspielen zu können. Meckel führte die Sorgen oder gar die Angst der Publisher an. So gibt es eine Umfrage, dass mehr Menschen Google-News vertrauen, als traditionellen Medien-Angeboten. Schindler: Wir sind keine Medienfirma. Wir definieren uns als Technologiefirma. „Wir haben es in den letzten Jahren nicht so gut rübergebracht, dass wir ein aufrichtiges Interesse haben um mit Medienfirmen Partnerschaften aufzubauen.“ Denn Google und Publisher stehen vor der gleichen Herausforderung, dass die Geschwindigkeit, in der Innovation stattfindet enorm ist. Die Geschwindigkeit wird von den Nutzern voran getrieben.

Zu Alphabet: Larry und Sergey haben die neue Firmenstruktur veranlasst, damit sie flexibler bei der Entwicklung neuer Projekte sind. Kleinere Einheiten können stärker wie ein Startup agieren und es können auch gezielter Top-Manager angeheuert werden – auch mit Titeln, die im alten Konzern schon vergeben waren. Alphabet ist sich aber bewusst, dass das Kerngeschäft bei Google stattfindet – und das wird auch erst einmal wohl so bleiben.

Philipp Schindler/Google bei der #DLD16 - Foto: Gutjahr (Foto by Gutjahr)

Künstliche Intelligenz wird laut Schindler das nächste Computerparadigma. “hnlich wie Galloway bremste er die Erwartungen an KI. „Wir müssen noch viel mehr über KI lernen“, so Schindler. Er unterscheidet aber auch Künstliche Intelligenz von lernenden Maschinen. Die gibt es allerdings schon seit den 50ern. Ein aktuelles Thema: Google Foto. Wer jetzt Fotos von Stränden macht oder von Menschen, die sich umarmen, dann erkennt Google Foto diese Unterschiede und gruppiert die Fotos, wenn man danach sucht. Das funktioniert, obwohl die Fotos nicht einsortiert wurden. Muss nicht Google auch ein Übersetzer zwischen technischem Fortschritt und den Datenschutz-Bedenken sein? Schindler: Bei Google Fotos gibt es keine Gesichtserkennung. Technisch wäre das möglich, aber das setzen sie nicht ein. In den letzten Monaten haben sie sehr viele Fortschritte in der Spracherkennung, bei Spamfiltern und beim selbstfahrenden Auto gemacht.

Thema Wettbewerb: So eine intensive Konkurrenz zu Google hat Schindler in den letzten zehn Jahren nicht erlebt. Die Apples, Facebooks und WhatsApps dieser Welt haben ihre eigene Einstellung zur Technologie. Das ist für Google eine Herausforderung. „Wenn ich mitten in der Nacht wach werde, mache ich mir wegen dem Wettbewerb sorgen.“

In Europa würdet er einen einheitlichen Digitalmarkt. „Europa macht sich keinen gefallen, wenn er so fragmentiert ist“, erklärte Schindler. „Wenn es so wenig Barrieren wie möglich gibt dann hilft dass dem Markt.“ Es hilft aber auch nicht, wenn man sich vom Rest der Welt abschottet. Es geht auch um die Verantwortung für die nächste Generation.

Zum Schluss fragte Meckel noch zwei kurze Fragen, die jeweils mit maximal fünf Wörtern beantwortet werden durften. Was macht Google als nächstes? „Better Partnerhips with more Companies?“ Was macht Philipp Schindler als nächstes? „Worrying about competition everywhere.“

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Kategorie: 365 Geschichten, DLD Conference Stichworte: DLD16, google, Philipp Schindler

fiene & dld-conference 2016, tag 2 youtube, instagram, netflix, whatsapp und viele bilder in meinem kopf

18. Januar 2016 von Daniel Kommentar verfassen

dld_logoWas für ein intensiver Tag. Der folgende Text könnte übrigens so ziemlich genau in einem XXL-Tweet veröffentlicht werden. Knapp 10.000 Zeichen. Bevor ich zu viele verliere, legen wir lieber los. Hier sind meine Notizen:

Die Giganten des Netzes nach Galloway

Es ist wie immer eine Freude dem New Yorker Marken-Professor Scott Galloway zuzuschauen. 140 Folien in 15 Minuten. Taff. Er redet ohne gehetzt zu wirken aber auch ohne Punkt und Komma. Er hält nur einen Moment inne um einmal Luft zu holen, hätte aber keine zwei Minuten länger reden können. Auch in diesem Jahr wieder sein Thema: Die Allmacht von Google, Facebook, Amazon und Apple. Nimmt man den chinesischen Internet-Konzern Alibaba hinzu, sind diese Konzerne so einflussreich wie Russland.

„Werbung ist die Steuer, die arme Leute zu bezahlen haben“ dieser Satz von Galloway bleibt im Gedächtnis. Wer finanziell gut dasteht kann es sich künftig immer häufiger leisten, die Werbung abzuschalten.

Galloway hat sich den Einfluss von Facebook und Google auf die Werbung angeschaut. Es führt kein Weg an diesen beiden Playern vorbei. Wer im Media-Bereich arbeiten möchte, sollte direkt zu diesen beiden Playern gehen. Alle anderen großen Media-Firmen haben in den letzten Jahren deutlich an Börsenwert verloren.

Galloway hat sich auch den Einfuss von Amazon und Apple auf den Handel angeschaut. Es gibt keine Händler, die ein Wachstum wie Apple oder Amazon vorweisen können. Amazon beweist auch, dass es profitabel sein kann, wenn das Unternehmen denn möchte. Allerdings möchte es nicht profitabel sein, da „Gewinne das Opium der Aktionäre sind“, formulierte Galloway. Um sich die Aktionäre gefügig zu halten, entscheidet sich Amazon meist gegen Gewinn. Das Problem anderer Händler: „Wie können wir mit einem Giganten mithalten, der keine Gewinne einfahren möchte?“

Apple ist für Galloway kein Tech-Konzern, sondern eine Luxusmarke. Allerdings sei Tim Cook kein guter Storyteller. Er gibt Apple keine Mission. Es geht nur um den Verkauf von Produkten. Wenn Google sein Glass-Projekt beerdigt, ist das kein großes Drama, schließlich ist die Mission die Informationen der Welt zu organisieren. Wenn Apple die Erwartungen der Apple Watch nicht erfüllt, dann titeln die Medien gleich etwas vom „Scheitern“. Für Medien gibt es ja nur einen Mega-Erfolg oder Scheitern. Eine Meldung wie „Apple hat Produkt X ganz gut verkauft“ findet nicht statt. Nur ist die Apple Watch ein Misserfolg? Dem Aktienkurs von Apple nach zu urteilen, nein. Wenn man sich anschaut, dass Apple den Marktanteil von Smartwatches von Samsung quasi über Nacht abgenommen hat, ist das ein Erfolg.

Galloway räumte auch mit einigen Themen auf, die ihn nerven. Head Fakes nennt er das. Thema: 3D-Printing. Wir hätten ja schon einen gigantischen 3D-Printer und der nennt sich China. Viel stärker kritisierte er aber Virtual Reality. Er glaubt nicht dran. Einmal weil es total idiotisch aussieht, wenn man die Brillen aufsetzt. Dann glaubt er nicht dem Narrativ der Industrie und der Medien, dass VR die Art wie wir kommunizieren oder Inhalte konsumieren sich grundlegend verändern.

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Die Zukunft der Medien (again)

Es folgten mehrere Panels zur Zukunft der Medien (Journalism, Publisher, Newsstream) die eigentlich zeigten, dass nicht der Journalismus ein Problem hat, sondern die Werbung. In der Journalismus-Runde ging es um Adblocker. Die Publisher redeten über die Glaubwürdigkeit der Inhalte und Beziehungen zu den Lesern. Was ganz witzig war: Ja, wir haben ein Finanzierungsproblem im Netz, sagen die großen Medienmarken, aber Native Ads wollen wir nicht. Native Ads haben ein Empörungspotential. Plötzlich meldet sich ein ehemaliger Buzzfeed-Mitarbeiter aus dem Publikum: „Wir haben nur eure Advertorials kopiert.“

Was ich noch ganz spannend fand: Die Tageszeitungskrise ist in den USA ist ja schon weit fortgeschritten. Kabel-TV wird als die neuen Zeitungen gehandelt. Man braucht sich nur das Durchschnittsalter der Kunden anschauen. Mit der aktuellen Senioren-Generation stirbt auch hier ein Geschäftsmodel aus.

Womit wir schon beim „Bilder“-Teil sind. Denn darum ging es auch sehr stark am Vormittag. Marne Levine von Instagram brauchte erstaunlich viele Worte um ihre Aussage rüberzubringen, dass Bilder die Online-Kommunikation verändern. Stichwort: Emoji.

Reed Hastings, Claus Kleber, DLD16

Reed Hastings plauderte mit Claus Kleber

Zunächst ein Transparenthinweis des Moderators in eigner Sache: Seit 1998 ist Claus Kleber Kunde von Netflix – damals nutzte er als US-Korrespondent noch den mittlerweile ausgedienten DVD-Verleih. Hastings schaut sich mit Genugtuung an, wie TV-Sender ihre Inhalte online zur Verfügung stellen. Früher oder später werden alle TV-Sender eigentlich ein Online-Anbieter sein.
Zeitlich gebundenes lineares Fernsehen vergeht wie das Festnetztelefon.

Netflix hat vor wenigen Wochen seinen Dienst auf 150 Länger ausgeweitet. Kleber: „Wäre es nicht schön, 151 Länder anbieten zu können? Warum hat es mit China noch nicht geklappt?“ Hastings bat um Geduld. Das sehen wir am Beispiel von Apple. Zwischen 2005 bis 2011 hat Apple in China alles vorbereitet, um am Ende die iPhones anbieten zu können. Sie mussten Beziehungen aufbauen, um behördliche Genehmigungen und Geschäftspartner vor Ort zu finden. Das Warten hat sich gelohnt – das iPhone verkaufe sich dann sehr gut. Netflix müsse jetzt auch Geduld haben. Kleber und Hastings scherzten noch etwas über die Wirkung von „House of Cards“ auf die chinesischen Zuschauer. Einige chinesische Blogger hätten die Serie als Dokumentation vorgestellt.

Dann gibt es ja noch die Sache mit den VPN-Sperren. Sprich: Kunden in Deutschland können nicht mehr über einen US-Proxyserver die Inhalte aus dem US-Angebot von Netflix sehen. Die bisherige Duldung war natürlich eine gute Werbung für Netflix. Die Entscheidung für die VPN-Sperren ist für Netflix ein politischer Schachzug. Für Kunden wird das eine Übergangslösung sein. Bisher konnte Netflix immer nur Rechte an Produktionen für ein einzelnes Land erwerben. Netflix arbeitet aber an einer „globalen Lizenz“, die solche Sperren künftig überflüssig machen, da der Katalog dann identisch ist. In der Zwischenzeit muss der Streaming-Dienst aber auf die Forderungen der Inhalte-Anbieter eingehen.

Bei dem Gespräch ist auch noch herausgekommen, dass Netflix irgendwie für Donald Trump verantwortlich ist. Im US-Fernsehen findet laut Kleber wenig Austausch statt. Fox News und MSNBC haben gelernt, dass es profitabler ist, wenn sie viel „rumschreien“ und ihren Stammzuschauern das geben, was sie eh schon wissen und erwarten. Das führt zu einem Verlust von politischer Kultur und daraus entstehe dann sowas wie Trump.

Kleber bezeichnete sich selbst als ein Kunde der zwar zahlt, aber wenig schaut. Ob das schlecht für das Geschäft ist, weil er dann wenig Daten generiert, die für Netflix in Summe wertvoll sind. Laut Hastings schauen die deutschen Kunden aber überdurchschnittlich viel. Aber die Daten machen am Ende nicht den Erfolg aus, sondern die Verweildauer. Denn nur wer regelmässig schaut, wird auch sein Abo behalten und anderen auch von Netflix vorschwärmen.

Am Ende ordnete Hastings noch etwas das Thema Künstliche Intelligenz ein. Er wundert sich darüber, dass viele befürchten, dass die Künstliche Intelligenz zu klug wird. Die Sorge sei so realistisch, dass man sich auch Sorgen machen müsse, dass unsere Kolonie auf dem Mars Übergewicht bekäme.

YouTube hat das TV nicht kaputt gemacht, sagt YouTube

Wer ist eigentlich disruptiver im Bewegtbild-Markt unterwegs? YouTube oder Netflix? Robert Kyncl von YouTube sagt: „Nach dem wir jetzt mehr als zehn Jahre das Fernsehgeschäft herausgefordert haben, haben wir dem Fernsehen nicht geschadet. Die Nutzungszahlen sind sehr stabil.“

Aber auch die Zahlen von Youtube sind beeindruckend. Jede Minute werden 400 Stunden neues Videomaterial hochgeladen. 400 Stunden. Jede Minute. Die Inhalte wollen natürlich kursiert werden. Wegen dieser Masse können das nur Algorithmen übernehmen – und die Maschinen würden immer weiter dazu lernen. Jeden Monat gibt es eine Milliarde Nutzer. 60% beträgt das jährliche Wachstum und 82% der Inhalte werden außerhalb der USA angeschaut. Die Einnahmen kann Youtube jährlich um 50% steigern – und das jetzt schon seit vier Jahren in Folge.

Netflix sei im Grunde in einem ganz anderen Geschäftsfeld tätig, da die Inhalte sehr fokussiert zusammengestellt werden. YouTube habe hingegen 20 Millionen Content-Partner. Disney bezeichnete Kyncl als das stärkste Unterhaltungsunternehmen der Welt. „Wollt ihr Ihnen diesen Titel stehlen“, fragte DLD-Chairman Yossi Vardi seinen Gesprächspartner. Kyncl: „Nein!“

WhatsApp oder die Rückkehr des Messenger-Ritters

Jan Koum war wieder da. Als der WhatsApp-Gründer vor zwei Jahren auf der DLD sprach, beteuerte er noch sein Unternehmen nicht verkaufen zu wollen. Nicht einmal ein Monat nach seinem Auftritt kam der Deal mit Facebook an die —ffentlichkeit. Seiner Glaubwürdigkeit hatte der Auftritt geschadet. Wenn man Wortklauberei betreiben würde, könnte man ihm aber nicht vorwerfen die Unwahrheit gesagt zu haben, denn WhatsApp agiert heute immer noch als eigenständige Unternehmung.

Darauf legte Koum bei seinem heutigen Auftritt auch viel Wert. „Wir arbeiten noch wie ein Startup“, so der WhatsApp-Vater. Die Produktentwicklung liegt weiter komplett bei seinem Team. Facebook hat hingegen administrative Aufgaben wie Personal oder Legal übernommen. Er hatte noch eine starke Ankündigung im Gepäck – vielleicht eine Art nachträglicher Ablasshandel: Künftig wird WhatsApp seine jährliche Gebühr abschaffen. Aktuell hat der Messenger 900 Millionen Nutzer. Um weiter wachsen zu können, soll der Service komplett kostenlos werden. „Die Leute sollen nicht das Gefühl haben, dass sie irgendwann von ihrer Kommunikation abgeschnitten werden, wenn sie nicht mehr bezahlen können.“

Vor zwei Jahren betonte Koum noch, dass er stolz auf die Werbefreiheit des Dienstes ist. Werbeanzeigen soll es jetzt auch weiter nicht geben. Stattdessen sollen Firmen zahlen, wenn sie Service-Leistungen für ihre Kunden auf WhatsApp absolvieren möchten. Eine Airline informiert ihre Passagiere heute per Push-Meldung oder SMS über einen verspäteten Flug, warum nicht auch über WhatsApp?

Für Medien ist das spannend: Wir erleben, wie sehr Nutzer WhatsApp auch als Kanal für Schlagzeilen oder einen direkten Draht in die Redaktion schätzen. Allerdings gibt es noch keine offizielle Lösung. Die Möglichkeiten durch Drittanbieter sind sehr wackelig. Wenn WhatsApp dieses Problem löst und nebenbei auch zu seinem Geschäftsmodel macht, dann ist das eine spannende Aussicht.

Ich habe auch interessante Tweets vom Airbnb-Mitgründer oder von einem Uber-Fahrer („Was sind die Schattenseiten Ihres Jobs?“ – „Können Sie die Frage wiederholen?“) gesehen. Leider habe ich die Talks nicht mitbekommen, aber das soll auch für heute genügen.

Mein Moment des Tages, den ich heute in meiner Timeline gefunden habe:

Dr. Burda looking at Drones at #DLD16 pic.twitter.com/R3NVQwGooZ

pit (@0xPIT) January 17, 2016

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Kategorie: 365 Geschichten, DLD Conference, Was mit Medien Stichworte: Adblocker, Amazon, Apple, Buzzfeed, Claus Kleber, DLD16, Facebook, google, Hubert Burda, Jan Koum, journalismus, Netflix, Reed Hastings, Robert Kyncl, Scott Galloway, WhatsApp, Youtube

fiene & dld-conference 2016 tag 1,politik am sonntag sowie der airbus-deal mit uber

17. Januar 2016 von Daniel Kommentar verfassen

dld_logo„The Next Next“, so lautet das Motto der DLD Conference in diesem Jahr. Ich freue mich, wieder vorbei zu schauen. Bis Dienstag findet sie in München statt und ich werde euch ein paar Impressionen mitbringen.

Die DLD ist schon in den letzten Jahren immer ein guter Start in das neue Jahr gewesen: Gute Diskussionen, neue Gedanken und frischer Wind rund um den Digitalwandel. Auch wenn man dann einfach mal merkt: Okay, in einigen Themenfeldern passiert weniger als man hofft. Was kommt 2016? Unter dem Hashtag #dld16 werdet ihr auf Twitter viele Zitate und Fotos verfolgen können. Das komplette Programm gibt es auch als Live-Stream. Ihr könnt hautnah dabei sein.

Kompakt komprimiert, hier sind wieder einiger Notizen vom Tag 1:

Margrethe Vestager (EU-Kommissarin für Wettberwerb) hat die Eröffnungs-Keynote gehalten. Ihre Kernaussagen waren nicht sehr aufregend. Es ist entscheidend, dass Nutzer das Recht haben, zu entscheiden, mit wem sie ihre Daten teilen und zu welchem Zweck. Wenn nur wenige Firmen die Daten kontrollieren, können sie Mitbewerber aus dem Rennen drängen. Sie ist auch nicht gegen Zusammenschlüsse, sondern gegen steigende Preise.
Jürgen Schmidhuber (Kodirektor des Schweizer Forschungsinstituts für Künstliche Intelligenz IDSIA) über Künstliche Intelligenz: Noch sind Kinder und Tiere schlauer, aber das wird sich ändern. Seine Vision ist sehr ausgeprägt: Künstliche Intelligenz wird ALLES verändern. Die Philosophie / unsere Denkmuster werden sich grundlegend verändern. Der Mensch bleibt kein Entscheidungsträger. Künstliche Intelligenz wird die ganze Galaxie bevölkern.
Jeremy Rifkin (US-amerikanischer Soziologe, —konom, Publizist sowie Gründer und Vorsitzender der Foundation on Economic Trends) spricht über „The Third Industrial Revolution“ über die große Herausforderung des Klimawandels. Wir hätten nur noch 50 Jahre, um das Ruder rumzureissen. Was heute falsch verstanden wird: Für Wandel brauchen wir nicht eine Million Steve Jobs. Als der —l-Preis 2008 seinen Höchststand hatte, endete die zweite industrielle Revolution. Worin besteht die —konomische Revolution? Neue Energiequellen, neue Verkehrssysteme und neue Kommunikationsmittel. Rifkin hat gerade ein Buck veröffentlicht, welches sich mit dem Ende des Kapitalismus beschäftigt. Kapitalismus hat aber ein Kind hervorgebracht: Die Sharing-Economy. Mit interessanten Auswirkungen. Für jedes Auto im Carsharing-System, werden 15 Auto weniger produziert. Grundsätzliches Problem: Die Energie. In Deutschland wird sie in 20 Jahren aus erneuerbaren Quellen bestehen, sagt Rifkin voraus. Wie kann Europa die digitale Transformation gelingen? Nicht nur mit Wifi und Breitband, so die Weisheit von Rifkin. Er hat aber übrigens auch eine gesunde Portion Selbstbewusstsein abbekommen. Warum steht die deutsche Wirtschaft so gut da nach zehn Jahren Merkel? Weil sie ihn vor zehn Jahren um Rat fragte. Bald sollen alle Menschen Zugang zum Internet haben. Daran arbeite er gerade mit der chinesischen Regierung.
Thomas Enders (Chef von Airbus). Er kann sich individualisierten Luftfahrttransport in der Zukunft vorstellen. Jetzt hat Airbus einen Deal mit Uber abgeschlossen. Sie wollen ein gemeinsames Pilotprojekt mit Helikoptern ausprobieren.
Steffen Seibert (Sprecher der Bundesregierung). Wenn seine Vorgänger heute wieder in ihr Amt zurück kämen, dann sind zwar die grundsätzlichen Aufgaben noch die gleichen wie seit der Einführung der Demokratie. Allerdings gibt es auch fundamentale Unterschiede, die herausfordern: Die Schnelligkeit, aber auch dass Reaktionen 24 Stunden eingeführt werden. Oder aber auch der Grad an Transparenz, der eingeführt wird. Unter ihm sind die Social-Media-Aktivitäten eingeführt worden. Als er 2010 startete, hatte er sich angeschaut, was die anderen bereits machen. So hat damals schon der Vatikan einen guten Job gemacht, aber das Weiße Haus hat(te) die Nase vorn. Sie wollten zumindest vor dem Vatikan landen. Ist es heute einfacher mit dem Netz die öffentliche Meinung zu manipulieren? Seibert: „In meinem Verständnis ist es nicht meine Aufgabe zu manipulieren.“ Kann man im Netz die öffentliche Meinung testen? Die Social-Media-Meinung ist laut Seibert nicht mit der öffentlichen Meinung in Deutschland gleichzusetzen. Die Meinung des Netzes ist nur ein Teil der öffentlichen Meinung. Das solle man immer im Kopf haben. Zum Selfie des Flüchtlings mit Angela Merkel und den Reaktionen der Opposition: „Merkel war in diesem Moment einfach eine nette Person.“ Es sollte damit keine politische Botschaft verbunden werden. Die Kanzlerin sagte: „Wenn ich mich dafür entschuldigen muss, dass ich freundlich zu einem Menschen in einer Notsituation war, dann ist das nicht mein Land“. Was ist die Rolle von Social-Media in den heutigen Kriegen und Konflikten? Propaganda ist so alt wie die Menschheit. Aber Social-Media bringen Propaganda in ein neues Level. Nutzt Angela Merkel Social-Media? „Dafür hat sie mich“, so Seibert und bezog das auf die Pflege der Regierungsaccounts. Er findet auch die Social-Media-Arbeit gut, die von der Partei für sie als Parteivorsitzende gemacht wird. Aber Merkel verfolge sehr genau was in Social-Media oder in der digitalen Welt passiert. Was macht er als nächstes? Könnte er sich einen Job bei einer Internet-Firma vorstellen? Seibert möchte darüber nicht nachdenken, da ihn sein Job sehr erfüllt. Seibert: „Ich klinge ein bisschen wie ein Regierungssprecher. Aber ich bin auch der Regierungssprecher.“
Joanna Shields (UK Regierung, Minister for Internet Safety and Security) zeigte auf der Bühne ein IS-Rekrutierungsvideo. Heute sollten sich Eltern keine Sorgen mehr machen, dass ihre Kinder durch Drogen verführt werden, sie sollten sich darüber Sorgen machen, dass der IS die Kinder infiltriert. Das Marketing-Programm des IS sei sehr professionell und konsistent und wird auf allen Plattformen gespielt. Heute werden laut Shields die Weichen für die Zukunft gestellt und es haben alle eine Herausforderung. Lösung? Facebook hat in UK gezeigt, dass zu wenig für Gegenrede gemacht wird. Laut Shields sind auch IT-Konzerne gefragt. Jetzt sind alle Experten gefragt, gegen Online-Extremismus vorzugehen. Ihr Plan:

Govt brit. via ministre @joannashields exhorte secteur Internet aider pour lutter contre messages d'#ISIS #dld16 pic.twitter.com/N0M5H3mFWt

— Eric Scherer (@EricScherer) January 17, 2016

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Kategorie: 365 Geschichten, DLD Conference

fiene & quo vadis twitter

16. Januar 2016 von Daniel Kommentar verfassen

kekse

Wenn ihr mich fragt, welches soziale Netzwerk ich sehr gerne habe, dann habe ich bisher immer Twitter geantwortet. In letzter Zeit war ich mir da aber nicht mehr so sicher. Manchmal hat man das Gefühl, dass die Tweets nicht mehr die Wirkung haben, die sie früher mal hatten. Aber das ist nur ein wages Gefühl. Viel konkreter sorgt man sich wegen der Schlagzeilen, die einem rund um Twitter aus dem Valley erreichen. Gestern war ich zum Start der neuen Räumlichkeiten bei Twitter Berlin. Auf einmal macht sich bei mir wieder Optimismus bereit. Warum? Darüber habe ich im RP Zeitgeist-Blog geschrieben.

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Kategorie: 365 Geschichten, Was mit Internet Stichworte: twitter

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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