der erste april
Mal ehrlich, ich bin ein wenig spät dran heute, aber ich wurde heute Früh von meinem Lottogewinn benachrichtigt, sodass ich erst mal meine nächste Million zur Bank bringen mußte. Neee – war leider ein Aprilscherz. Aber davon habe ich noch mehr 🙂 Ich gehe jetzt einmal auf Aprilscherz-Jagd. Wenn du auch noch welche gefunden hast, die sich noch vor mir verstecken, dann maile mir doch bitte (daniel@fiene.tv)
Kategorie: Horror—–Begin forwarded message—–
Date: Tue, 1 Apr 2003 05:40:44 +0200
From: Magnus Maatta <magnus@php.net>
To: internals@lists.php.net
Subject: [PHP-DEV] PHP is now a Microsoft Partner
—–BEGIN PGP SIGNED MESSAGE—–
Hash: SHA1
PHP is now a Microsoft Partner
Issued on: April 1, 2003
Software: PHP
Platforms: All
The PHP Group has is proud to announce that we are now a partner of
Microsoft Corporation.
Description
After many hours of talking with people from Microsoft, we came up with
an agreement, which will make us a partner with them. This will have many
benefits for both the users and the developers.
Impact
PHP will be included in the next upcoming release of their operating system,
both as CLI and as CGI and ISAPI for IIS. Microsoft have released their
source code to IIS to some of our developement team so we will be able to
tightly integrated PHP with their webserver.
Except that, this will lead to many improvements in PHP. Microsoft have
agreed to hire our top 5 developers plus an extra 10 that only will work
with the developement of PHP in Windows and UNIX environment.
They have also agreed to host all of our websites (.php.net) on new
highend servers within a month.
The downside is that we will change our license to be more restrictive,
but it will still be opensource. Microsoft, however, will have to accept
every single commit before they get into our CVS, so we will also change
the commitment system in a way that it will first go to a Microsoft
representant that will validate the patch and then apply it if it gets
accepted.
Credits
The PHP Group would like to thank Microsoft Corporation and their staff
for being excellent to work with and make buisness with.
Copyright (c) 2003 The PHP Group.
—–BEGIN PGP SIGNATURE—–
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org
iD8DBQE+USyr/HlsOzd2WlERAtLKAJ9GPbPt6Vg77zIcPTGKh78WofmmeACgneDV
tUERfwp/RXtcH13vdv0CGGY=
=rYm5
—–END PGP SIGNATURE—–
Leser-Interaktionen
Tipps
Mittwoch, 29. August 2018
Arte-Doku: Starbucks ungefiltert ➡
Diese Doku zeigt, dass nicht alles Kafffe-Gold ist, was glänzt.
Instagram schützt Accounts besser ➡
„Über diesen Account“, blauen Haken können alle anfragen und mehr.
18.500 Abonneten bei Spiegel+ ➡
Interessante Einblicke in das neue Paid-Modell des Spiegels.
Quartz startet ersten Paid-Newsletter ➡
Der Newsletter über Crypto-Währungen kostet 15 Dollar im Monat.
Der Internet-Wetterbericht: In einigen Netzwerken verbreitet sich die Fake-News „Auslandspresse warnt vor deutschen Medien“. Quasi Fake-News über Fake-News. Das geschätzte Medienblog Flurfunk Dresden blickt auf den Fall. In der Nacht erreichte uns noch folgende Nachricht: „Trump wirft Google Zensur vor“ Zeit Online schreibt: „Wenn der US-Präsident sich selbst googelt, findet er selten positive Berichte. Deshalb lässt er überprüfen, ob die US-Regierung Google-Suchen regulieren kann.“ Nun denn …
Ich bin mal eben offline
Habe ich euch schon die Geschichte zu diesem Foto erzählt? Das bin ich im Bett von Arianna Huffington. Nein, nicht was ihr denkt. Die Gründerin der Hufington Post hat ja ein neues Lieblingsthema: Wie genügend Schlaf gesund und erfolgreich macht. Inzwischen hat auch die Welt der Influencer das Thema entdeckt – und ich einige Ungereimtheiten.
Digital Detox, Handy-Zeit, Offline-sein … Internet-Auszeiten sind im Trend. Absurd ist es aber, sich online damit zu rühmen. Über das Phänomen habe ich in meiner aktuellen Kolumne in der Rheinischen Post geschrieben, die ich euch heute als Lektüre ans Herz legen möchte: Ich bin mal eben offline.
Dienstag, 28. August 2018
So sehen Twitter-Filterblasen aus ➡
Forscher haben sie visualisiert. Spoiler: Hübsch!
Was ihr zur IFA wissen müsst ➡
Dennis Horn fast es zusammen. Künstliche Intelligenz überall.
BuzzfeedNews testet Abo ➡
Digiday berichtet über den ruhigen Test eines Mitgliederbereichs.
Triff mich bei „Mein Düsseldorf“ ➡
In dieser Woche darf ich auf diesem Instagram-Kanal mein Düsseldorf zeigen.
Der Internet-Wetterbericht: #Chemnitz ist das Topthema im Netz und durch die neuen Ereignisse vom Abend wird das Thema heute (und auch in den nächsten Tagen) politisch und im Netz eine große Rolle einnehmen. Unterdessen ist auf Youtube ein neuer Rekord gefallen. Die südkoreanische Boyband BTS hat innerhalb von 24 Stunden 45 Millionen abrufe für ihr neues Musikvideo erhalten. Respekt.
Warum Hasskommentare angezeigt gehören
Für Medien & Journalisten sind Hasskommentare eine Herausforderung. Einige wenige Hetzer trommeln so laut, dass sie die Stimmung in Online-Diskussionen vergiften und andere sich gar nicht mehr trauen, ihre Meinung in Kommentarbereichen zu veröffentlichen.
Hinzu kommt: Hatespeech greift nicht nur Meinungsfreiheit an, sondern führt auch zu mehr Straftaten. „Hasskommentare in der digitalen Welt führen zu mehr Gewaltdelikten in der analogen Welt“, sagt Christoph Hebbecker in unserem neuen „Was mit Medien“-Podcast. Der Staatsanwalt der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC NRW) in Köln war zu Gast und hat erklärt, wann Journalisten und Medien Kommentare anzeigen sollten und vor allem auch, wie das geht.
Die ZAC NRW ist Teil des Pilotprojekts „Verfolgen statt nur Löschen“. Das Ziel ist es, die —ffentlichkeit zu sensibilisieren, dass Hasskommentare nicht nur gelöscht werden können, sondern dass man dafür auch bestraft werden kann. „Wenn es zu Hausdurchsuchungen kommt, sind die Betroffenen wirklich überrascht“, sagt Hebbecker. „Entweder weil sie denken, Hasskommentare sind nicht strafbar oder weil sie denken, im Internet gibt es keine Strafverfolgung.“
220 Anzeigen sind durch eine Handvoll Medienhäuser in NRW seit einem halben Jahr im Rahmen des Pilotprojekts eingetroffen. Die Staatsanwälte der ZAC NRW prüfen diese Kommentare. Dabei geht es meist um das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, die —ffentliche Aufforderung zu Straftaten, Volksverhetzung und die Beschimpfung von Glaubensbekenntnissen.
Während eine Holocaustleugnung noch einfach zu erkennen ist, ist das bei anderen Fällen schwieriger: Sind Aufrufe zu Straftaten in Facebook-Gruppen öffentlicher Raum? Ab wann greift die Volksverhetzung? Antworten gibt es im Podcast.
Das Projekt „Verfolgen statt nur löschen“ ist durch die Landesanstalt für Medien NRW ins Leben gerufen worden. „Akteure aus ganz unterschiedlichen Bereichen sind hier zusammengekommen“, erklärt Hebbecker das Projekt. Neben der Justiz und den Medienwächtern eben auch die Medienhäuser. Neben der RTL Mediengruppe und dem WDR nimmt auch die Rheinische Post teil. „Wir haben ein Bedürfnis der Medien festgestellt, einen zentralen Ansprechpartner zu haben. Oft gibt es die Frage, wie grenze ich Meinungsfreiheit von strafrechtlich relevanten Kommentaren ab? Oder: Was mache ich eigentlich wenn ich solch einen Kommentar identifiziere, wie zeige ich an?“ In NRW können sich mittlerweile weitere Medien an dem Projekt beteiligen.
Grundsätzlich kann jeder Journalist und Online-Nutzer möglicherweise strafrechtlich relevante Kommentare bei der Polizei anzeigen. „Lieber einmal zu viel, als zu wenig“, sagt Staatsanwalt Christoph Hebbecker. „Unsere Message: Wer im Netz hetzt muss damit rechnen auch möglicherweise von der Polizei Besuch zu bekommen“,
Hier geht es zur Sendungsseite. Hier geht es zur MP3. Die Ausgabe könnt ihr euch im Web, bei iTunes oder Spotify direkt anhören.
Montag, 27. August 2018
Am 06.09. heulen in NRW alle Sirenen ➡
Zum ersten Mal gibt es den Warntag um Bürger auf den Ernstfall vorzubereiten.
Wie man 2 Milliarden Nutzer moderiert ➡
Motherboard über Facebooks unmöglichen Job.
US-Tech-Konzerne treffen sich heimlich ➡
Sie tauschen sich über Strategien gegen Wahlkampfmanipulation aus.
Wie wurde dein Comic-Held erfunden? ➡
Der Podcast „Drawn“ taucht hinter die Kulissen der Comic-Helden.
Der Internet-Wetterbericht: Gegenrede, die nicht nur Fans des Musikers begeistert. Herbert Grönemeyer hat bei einem Überraschungsauftritt auf einem Festival die Gunst der Stunde für ein Statement genutzt: „Diejenigen, die Seenotrettung in Frage stellen, gehören vor Gericht“ – das war gestern der meistgeteilte Artikel bei RP ONLINE.
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