Ich habe heute ein phantastisches Programm für euch in meinem Weblog! I’m totally über excited: Gestern war ich in der 333. Sneak-Preview und habe drei Filme gesehen, wovon zwei so brandneu sind, dass die noch nicht mal in den USA laufen. Ausführliche Kritiken später mehr.
Daniel backt: Da heute mein drittletzter Tag in dem besten Insititut ist, muss ich mich beeilen um hinzukommen. Ich übelege welchen Kuchen ich an meinem letzten Tag mitbringen soll. Irgendwelche Vorschläge?
Das ist nicht Fiene: Es gibt Fiene und Fienes. Der Hund von Jürgen Drews heißt übrigens Finchen 😐 aber die Katze hier, ist nicht mit mir verwandt | via Ronnys F.C.R.I.I.C.Q.
Das ist Fiene, so was wie Presseschau: Ist schon komisch wenn in fremden Weblogs von ledigen, erfolg- und ideenreichen Typen geschrieben wird und dann da auch noch nur ein Bild von mir ist und die Besucher dann etwas wie „if you are going to be posting pictures of young intelligent hot guys on your weblog“ schreiben, dann bin ich sprach/schreiblos. Sie lesen also ein Weblog von nem „young intelligent hot guy“ *lach*
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Tipps
Was die Bezahlung von Journalisten mit Unabhängigkeit zu tun hat
Am Donnerstag hatten wir Besuch bei „Was mit Medien“ von der Kommunikationsberaterin Kerstin Hoffmann. Wir haben über die neue / alte Unsitte geredet, Journalisten nicht ordentlich zu bezahlen.
Anlass für unsere Diskussion war ein Facebook-Posting, unter dem sich mit euch eine spannende (und intensive) Diskussion ergab:
In der Sendung hatten wir auch mit Gabriele Meister aus dem Vorstand des Berufsverbands Freischreiber gesprochen. Ein Aspekt blieb mir aus dem Gespräch besonders im Ohr: In Deutschland redet man halt nicht über Geld. Das ist ein Tabu. Für freie Journalisten ist das schwierig. Da wissen sie manchmal gar nicht, was sie verdienen können.
Kerstin Hoffmann hat das Buch Prinzip kostenlos! auf den Markt gebracht. Es richtet sich an Unternehmer, aber auch freie Journalisten können von diesem Prinzip profitieren. Allerdings hat Kerstin einen wichtigen Gedanken mit auf den Weg gegeben: Wenn Journalisten kostenlos arbeiten, dann arbeiten sie nicht unabhängig. Dann kommen andere Interessen ins Spiel. Nur wenn Journalisten ordentlich bezahlt werden, können sie sich inhaltlich frei bewegen.
Die Ausgabe könnt ihr euch im Web, bei iTunes oder Spotify direkt anhören.
Aufwacher-Podcast: Markus Söder soll neuer Ministerpräsident von Bayern werden
Ich habe heute Morgen den Aufwacher-Podcast der Rheinischen Post moderiert:
Marc Jan Eumann wird Direktor der Landesmedienanstalt Rheinland‑Pfalz
Das berichtet der Branchendienst Medienkorrespondenz.de. Dort heißt es: „Eumann erhielt bei der Wahl durch die LMK-Versammlung 19 Ja-Stimmen; neun Mitglieder votierten mit Nein, zudem gab es sechs Enthaltungen; die Versammlung der Landesmedienanstalt hat insgesamt 42 Mitglieder. Eumann benötigte bei der Wahl mindestens 18 Stimmen der 34 anwesenden Versammlungsmitglieder, er erhielt also eine Stimme mehr als unbedingt erforderlich.“
Marc Jan Eumann war früher Medienstaatssekretär in NRW. Warum diese Wahl so absurd ist, habe ich vor rund zwei Wochen für die Persönlich-Ecke der Rheinischen Post aufgeschrieben.
Update: Im Interview mit den Kollegen des Deutschlandfunks, beschwerte sich Marc Jan Eumann, dass ihm nicht zur Wahl gratuliert wurde. „Was mit Medien“ hilft: Das holen wir nach und sammeln eure Gratulationen per WhatsApp-Sprachnachricht.
Facebook startet einen Messenger für Kinder
Zum Abend noch diese Meldung: Diese Messenger richtet sich für alle zwischen sechs und 12 Jahren. Facebook sagt, der Messenger sei mit den US-Gesetzen kompatibel. In der Regel dürfen sich Teenager erst mit 13 Jahren in den USA bei Online-Diensten anmelden. Hintergründe gibt es bei The Verge oder im Produkt-Blog von Facebook.
Teenager haben fast alle WhatsApp – mit Abstand gefolgt von Instagram und Snapchat
Die Ergebnisse der JIM-Studie sind da. So sieht es auf Smartphones in Deutschland aus, wenn die Besitzer zwischen 12 und 19 Jahre sind:
Die Keypoints aus der Pressemitteilung:
- 94 Prozent der Jugendlichen zwischen zwölf und 19 Jahren in Deutschland tauschen sich regelmäßig über WhatsApp aus.
- Instagram liegt auf Platz 2 (57 %)
- Knapp dahinter liegt Snapchat mit 49 Prozent regelmäßigen Nutzern.
- Facebook (25 %) wird nur noch von einem Viertel der Jugendlichen regelmäßig genutzt.
- Zwei Drittel der Snapchat-Nutzer verschicken selbst häufig Snaps, während bei Instagram nur jeder fünfte Nutzer häufig selbst Inhalte postet.
also ich hatte den Versuch unternommen diesen Maulwurfhügelkuchen von Oetker zu machen, hab mir dabei leider denmphsam gebackenen Boden ruiniert und musst improvisieren…schmeckt aber total lecker und dauert auch nich soo lange…
Apropos „Fiene“: Wie spricht man deinen Namnen eigentlich aus? Wir rätseln da schon länger. Fiin, Fiine, Fi-enn, Fi-enne…? Würde mich darüber hinaus auch interessieren, woher der Name kommt – falls du’s weißt. 🙂
Hey, cooles Foto von Dir im Couchblog – echt hot!!! 😉