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fiene & schmidtchens presseschau

8. Dezember 2003 von Daniel 2 Kommentare

Hier aktuelle Pressemeldungen:


  • Harald Schmidt gibt Show auf – Harald Schmidt gibt zum Jahresende seine Late-Night-Show auf: Der Comedystar will eine Bildschirmpause. Netzeitung

  • Die «Harald-Schmidt-Show» wird eingestellt. Der Sender Sat.1 teilte am Montag in Berlin mit, dass die mehrfach preisgekrönte Unterhaltungssendung im nächsten Jahr nicht fortgesetzt wird. Moderator und Produzent Harald Schmidt lege nach acht Jahren eine Kreativpause ein. Sat.1 und Harald Schmidt hätten vereinbart, Gespräche über eine zukünftige Zusammenarbeit zu führen. Yahoo


  • «Harald Schmidt Show» wird 2004 nicht fortgesetzt

    Hamburg (dpa) – Die «Harald Schmidt Show» wird im nächsten Jahr nicht fortgesetzt. Moderator und Produzent Harald Schmidt lege nach acht Jahren eine Kreativpause ein, teilte die ProSiebenSat.1 Media AG mit. SAT.1 und Harald Schmidt hätten vereinbart, Gespräche über eine zukünftige Zusammenarbeit zu führen. Sat1 mit dpa


  • Der Rausschmiss Martin Hoffmanns als Geschäftsführer von Sat.1 scheint ernste Konsequenzen für den Berliner Sender zu haben: Die „Harald Schmidt Show“ wird in 2004 nicht fortgesetzt. Entertainer Schmidt, unter Hoffmann und dessen Vorgänger Kogel zum Aushängeschild von Sat.1 geworden, will eine „Bildschirmpause“ machen. Spiegel


  • Die „Harald-Schmidt-Show“ wird eingestellt. Der Sender Sat.1 teilte in Berlin mit, dass die mehrfach preisgekrönte Unterhaltungssendung im nächsten Jahr nicht fortgesetzt wird.  Stern


  • Schock für alle Harald-Schmidt-Fans: Die SAT.1-Show wird im kommenden Jahr nicht fortgesetzt. Harald Schmidt, Moderator und Produzent der Sendung, will nach acht Jahren „eine kreative Pause einlegen“. Es darf spekuliert werden, ob der Schritt etwas mit der Entlassung von SAT.1-Chef Martin Hoffmann zu tun hat.  RP-Online


  • Die „Harald Schmidt Show“ in Sat.1 wird im
    nächsten Jahr nicht fortgesetzt. Moderator und Produzent Harald
    Schmidt legt nach acht Jahren eine Kreativpause ein. Sat.1 und Harald
    Schmidt haben vereinbart, Gespräche über eine zukünftige
    Zusammenarbeit zu führen. offizielle Pressemitteilung



  • LateNight-Talker Harald Schmidt macht nach acht Jahren Fernsehpräsenz Schluss mit seiner Show. DWDL


  • Doch kommt er überhaupt je zurück zu Sat.1? Der Zeitpunkt der „Pause“ gibt zu denken. Erst am Donnerstag hatte ProSiebenSat.1 seinen verdienten Geschäftsführer Martin Hoffmann entlassen, mit dem Schmidt befreundet ist; seine Sendung am Donnerstag abend bestritt er mit beißendem Spott über den neuen Senderchef, den Schweizer Roger Schawinski. Als eine seiner ersten Amtshandlungen hatte Schawinski Schmidt angerufen, um mit ihm über eine weitere Zusammenarbeit zu reden; der Vertrag des Entertainers läuft zum Jahresende aus. FAZ


  • Moderator und Produzent Harald Schmidt will nach acht Jahren eine Kreativpause einlegen. Einen Zusammenhang mit der neuen Geschäftsführung gebe es nicht, teilte SAT.1 mit.  Süddeutsche


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Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. eva meint

    8. Dezember 2003 um 18:16

    Boah, das schockt! Wie komnmt der denn so plötzlich darauf? Schade 🙁

  2. online poker meint

    2. Mai 2005 um 02:10

    You may find it interesting to check out some helpful info dedicated to poker poker http://www.jmhic.com/poker.html – Tons of interesdting stuff!!!

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Tipps

fiene & das digitale quartett zu Gast im BASE_camp

28. Oktober 2014 von Daniel Kommentar verfassen

Am nächsten Dienstagabend (4. November, 21:00 Uhr) schon was vor? Wir vom Digitalen Quartett möchten euch gerne treffen und laden euch zu einer Bühnenausgabe in Berlin ein.

Fast 70 Ausgaben gibt es schon auf YouTube – eine Handvoll Ausgaben gab es bereits in der Kohlenstoffwelt. Ich freue mich deswegen, euch auf die nächste reale Version des Digitalen Quartetts hinweisen zu können. Das mit zwei Premieren: Wir sind zu Gast an einem neuen Ort und zum ersten Mal werden alle Gastgeber (Ulrike Langer, Franziska Bluhm, Thomas Knüwer, Richard Gutjahr und ich) des Quartetts an einem Ort dabei sein.

Wir freuen uns sehr, dass das BASE_camp in Berlin uns eingeladen hat. Am kommenden Dienstag gibt es die Geheiminterviews. Jeder Gastgeber bringt einen geheimen Interviewpartner aus der digitalen Welt für einen der anderen Gastgeber mit – nach dem berühmten Ja-Nein-Spiel muss der geheime Interviewpartner erraten werden und muss anschließend ein Interview mit der Person führen. Wie in der Vergangenheit erwarten wir frische Perspektiven. Ihr könnt euch wieder mit Offline-Tweets auf Pappe beteiligen – wie es sich für ein interaktives Format gehört.

Ab 20:30 Uhr seid ihr am Dienstag in das BASE_CAMP in Berlin eingeladen. Besucht einfach das Blog, dort gibt es einen Eintrag zu unserer Veranstaltung. Dort könnt ihr euch auch einen kostenlosen Platz reservieren. An dieser Stelle ein herzliches Dank an das BASE_camp für die Einladung und das Hosten von unserem Digitalen Quartett.

Ich freue mich auf euch!

 

 

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Kategorie: Anderswo, berlin, Digitales Quartett

fiene & der tipp: social community day

26. Oktober 2014 von Daniel Kommentar verfassen

Screenshot 2014-10-26 21.16.23Zum Start in die neue Woche habe ich einen kleinen Tipp für euch: In Köln findet am Montag der Social-Community-Day statt. Gerade habe ich meine Vorbereitung abgeschlossen, da ich der Tagesmoderator bin. Die Gäste und deren Themen finde ich so spannend, dass ich euch nur empfehlen kann, doch noch spontan vorbei zu schauen, wenn ihr in der Nähe seid: Markus Beckedahl wird zum 10-Jährigen von Netzpolitik.org über „Freiheit für das Internet!“ sprechen. Das ist auch das Tagesmotto: Jan Kottmann von Google wird dabei sein, aber auch Sepideh Parsa von der Deutschen Welle, die sich viel mit Bloggern in unterdrückenden Regimen befasst. Zwischen 10 und 13 Uhr gibt es neben der Keynote von Beckedahl zwei Diskussionsrunden – am Nachmittag gibt es dann die Möglichkeit an zwei Workshops teilzunehmen. Daniel Drepper vom Correctiv wird einen Workshop zum Thema journalistisches Arbeiten abhalten. In einem anderen Workshop gibt es eine Cryptoparty. Hier geht es zum ganzen Programm. Dar Social Community Day findet ab 10 Uhr im KOMED statt (Im MediaPark 7, Köln). Ich freue mich, euch zu sehen! Wer nicht dabei sein kann, ist eingeladen dem Hashtag #SCD14 zu folgen.

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Kategorie: Anderswo

fiene & die medientage münchen 2014

22. Oktober 2014 von Daniel Kommentar verfassen

Die Medientage München finden bis Freitag statt – von der Eröffnung habe ich euch ein paar Notizen mitgebracht.

Timotheus Höttges (Telekom-Chef): Die Internet-Giganten versprechen ihren Nutzern paradiesische Zustände. Haben Sie mal versucht die gekauften Inhalte von einem System in das nächste zu ziehen? Das geht gar nicht, oder nur sehr schwer. Und das bei Firmen, wo sonst alles sehr einfach ist. Wie kann Europa etwas entgegen setzen? Standards und offene Plattformen sind die Antwort auf die Internet-Monopole, die bisher entstanden sind. Niemand wird etwas dageben haben, wenn zwischen Gamingdaten oder medizinischen Daten unterschieden wird. Auch soll es eine Bereitschaft geben, dafür unterschiedlich zu zahlen.

Horst Seehofer (Ministerpräsident): Ich bin nicht gegen Google. Ich nutze Google. Das ist alles ein Segen. Da müssen wir uns was einfallen lassen, um den etwas entgegen zu setzen. Wir können reden was wir wollen, es entscheiden die Leute was sie wollen. Die Leute wissen heute, wie sie sich helfen können. Wir können niemals eine Medienpolitik gegen den Willen der Menschen machen. Wir müssen uns anpassen, dafür sind wir da.

Klaas Heufer-Umlauf (Dings): Früher war es eine Wahl zwischen drei Kanälen. Heute ist es nicht mal mehr die Wahl aus 30 Kanälen.

Shahrzad Rafati (BroadbandTV): Um langfristig erfolgreich zu sein, muss man sich ständig kurzfristig neu erfinden. Es ist nicht schlimm, wenn etwas nicht funktioniert. Man muss sogar kurzfristig scheitern, um vorwärts zu kommen. Meine Mitarbeiter dürfen keine Angst haben einen Fehler zu machen. Sie dürfen ihn nur nicht zwei Mal machen.

Lutz Marmor (ARD Vorsitzender): Bei uns darf man auch Scheitern. Die Quizduell-Show hat nicht wirklich funktioniert. Die Sendung war dennoch ein Erfolg.

Christoph Krachten (Mediakraft): Mir tun die 45 Millionen Euro Gebührengelder für den ARD-ZDF-Jugendkanal leid. In den letzten Jahren haben sich die Nutzer selbst hingesetzt und eigene Angebote gestartet. Das hat man mal als User Generated Content bezeichnet. Die Realität hat Fakten geschaffen. Sender braucht das Internet nicht mehr – jeder kann Programm machen. Viele machen auch Programm, das keiner sehen will. Viele sind aber auch erfolgreich.

Nico Hofmann (UFA): Das Event im Fernsehen ist weiter der Aufschlag. Dafür produzieren wir. Aber wir müssen schauen, wie wir die Downloads messen, die On-Demand-Inhalte koordinieren. Das ist heute sehr komplex, da wir viele Module habe, die andere Anforderungen haben. Ein YouTube-Channel funktioniert heute ganz anders. Die Leute picken wir Trüffelschweine die Qualität aus den Programmen heraus. Wir sehen einen Mind-Reset bei deutschen Produzenten. Auf einmal kommt es auf Qualität an. Einmal durch die hochwertigen US-Serien, aber auch die Debatte in den Medien. Die riskanten aber an Qualität orientierte Entscheidungen führen in Deutschland meistens zu gutem Erfolg.

Christoph Schneider (Amazon Instant Video): Wir sehen ein komplementäres Verhältnis zwischen linearen Sendern und Streaming-Plattformen. Das ist derzeit keine Konkurrenz. Wenn eine Sendung durch das TV im Gespräch ist, verzeichnen wir auch steigene Zugriffe. Aber unser Erfolg ist nicht von hohen Abrufzahlen abhängig. Die Kunden sind Mitglied und da kommt es nicht auf die Intensität der Nutzung, sondern auf die Zufriedenheit an.

Wolfgang Link (ProSiebenSat.1): Wir dürfen nicht mehr isoliert auf Exklusitivität im Free-TV schauen. Wir müssen auch in den anderen Kanälen schauen, was drumherum passiert und wie wir das nutzen. Der große Bildschirm im Wohnzimmer wird aber auch in Zukunft weiterhin meistens Inhalte von den großen Sendern zeigen.

Gary Davey (Sky): Wir haben gezeigt, dass PayTV in Deutschland doch funktionieren kann. Die gute Nachricht für die gesamte Branche ist: Die neuen Anbieter haben bisher gezeigt, dass sie keine Konkurrenz für die alten Anbieter sind. Seitdem Netflix in Deutschland ist, gehören wir aufeinmal zu den alten Medien. Durch Partnerschaften versuchen wir hier hochwertige Produktionen in Deutschland zu realisieren.

Trivia:
– Wer etwas von sich hält, erwähnt „gerade aus dem Silicon Valley gekommen zu sein“.
– Der abwesende Protagonist in den Statetments der Panelisten in diesem Jahr: Netflix.

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Kategorie: Was mit Medien

fiene & das digitale quartett #67 – wie wollen wir arbeiten?

20. Oktober 2014 von Daniel Kommentar verfassen

Die Freezing-Debatte hat in der vergangenen Woche für viel Aufmerksamkeit gesorgt. Wir wollen das Thema noch weiter denken: Wie wollen wir eigentlich arbeiten? Es gibt Firmen die sich über alternative Arbeitsformen Gedanken machen. Das schauen wir uns ab 21 Uhr an mit:

  • Lea Weitekamp, T3N
  • Britta Weddeling, freie Korrespondentin San Francisco (Handelsblatt)
  • Diana Heinrichs, Microsoft

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Kategorie: Digitales Quartett

fiene & die campusradios nrw haben jetzt eine app

20. Oktober 2014 von Daniel Kommentar verfassen

Ich reiche euch normalerweise keine Pressemitteilungen weiter, aber die hier lohnt sich. Sie kommt vom geschätzten Kollegen Johannes Meyer vom Campusradio in Siegen. Er hat die vergangenen Monate ein Mammutprojekt vorwärts getrieben: Eine eigene App für die Campusradios in NRW. Eine App, alle Sender aufs Ohr. Ein schönes nachträgliches Geschenk auch für Radio Q, meine alte Heimat. Das Campusradio aus Münster ist am Wochenende 15 Jahre alt geworden.

Release der NRWCampusRadioApp

„Radio to go“- Das Campusradio in der Hosentasche immer bei sich tragen, dass ist jetzt möglich. Jetzt gibt es die Campusradio in NRW auch als App. Mit der neuen kostenlosen NRWCampusRadioApp können die Campusradios aus NRW jetzt auch mit dem Smartphone unterwegs gehört werden. Es braucht nur zwei, drei Klicks, schon ist jeder Hörer beim Livestream seines Lieblings-Campusradios.Die App bietet ihren Nutzern nicht nur das aktuelle Programm der Campusradios, sondern auch zusätzliche Infos über die Sender und ihre Macher, sowie Verlinkungen zu den Sender-Homepages und Links zu den sozialen Netzwerken. Außerdem kann jeder Hörer Mit der App eine Merkliste mit seinen Lieblingssongs zusammenstellen, exportieren und verbreiten. „Gerade Studierende hören Radio immer mehr über das Smartphone, daher war es an der Zeit, dass es die Campusradios jetzt auch als App gibt“, sagt Johannes Meyer der Initiator des Projekts.Die App ist für die Betriebssysteme iOS sowie Android verfügbar und lässt sich kostenlos im Apple Store oder bei Google Play herunterladen. Neben der App wird zeitgleich auch die Homepage online gehen, auf der es ebenfalls Informationen zu den jeweiligen Campusradios in NRW gibt.Mit der App wollen die Campusradios ihre Hörer noch besser erreichen, somit ist die App eine Ergänzung der bisherigen terrestrischen Ausstrahlung über Antenne mit der die Sender schon jetzt rund 2,5 Millionen Haushalte in NRW erreichen.Die App, sowie die Homepage sind ein Gemeinschaftsprojekt der Campusradios in NRW unter dem Dach von CampusRadios NRW e.V. Koordiniert wurde das Projekt von Johannes Meyer vom Campusradio der Universität Siegen, Radius 92,1. Programmiert wurde die App von Simon Theiß und Hans Heidingsfeld (beide Informatik-Studierende, Universität Siegen).

Was sind die NRW-Campusradios?

Mit 13 Campusradios an verschiedenen Hochschulstandorten verfügt Nordrhein-Westfalen über eine lebendige und vielfältige Hochschulradio-Landschaft, die in der Bundesrepublik ihres gleichen sucht.Die Campusradios in NRW haben sich als ein wichtiges Informations- und Unterhaltungsmedium für die Studierenden und Hochschulangehörigen etablieren können. Mit innovativen Musikformaten fernab des „Mainstreams“ werden die Campusradios mit einem unverwechselbaren Profil in der Radiolandschaft und bei ihrer Zielgruppe wahrgenommen. In der Regel strahlen die Campusradios ein drei bis zehnstündiges „Live-Moderiertes“ Programm aus. Neben einer Schwerpunkt-Magazinsendung am Morgen werden zudem vorproduzierte Spezialsendungen (Talk-Sendungen, Musiksendungen, Sondersendungen z.B. zu den Studierendenparlamentswahlen etc.) ausgestrahlt.

Die App für das iPhone – Die App für Android – die Homepage.

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Kategorie: Podcast, Radio Q, Was mit Medien

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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