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Aktuelle Seite: Startseite / default / fiene & warum

fiene & warum

18. Dezember 2003 von Daniel 1 Kommentar

…man nicht zur Vorlesung gehen sollte!

Das habe ich gerade im Begleitforum zu meiner Informatik-Vorlesung gefunden:

Der US-Computerwissenschaftler Edward Tufte ist der Meinung, dass Powerpoint seine Nutzer potentiell verblödet. Er begründet das mit der komprimierten Art, in der Informationen in den .ppt-Dateien wiedergegeben werden. Diese erziehe die Menschen dazu, Texte zu überfliegen und Listen zu vertrauen, nicht mehr dem eigenen Menschenverstand. Heise 

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Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jasper meint

    19. Dezember 2003 um 14:45

    Na wenn er meint… Ich jedenfalls hab bisher immer gedacht, Präsentationen im allgemeinen seien dazu gedacht, einen abstrahierenden Überblick über ein (mehr oder weniger) komplexes Thema zu geben, und nicht dazu, detailierte Texte zu ersetzten. Abgesehen davon würde es wohl im Gegenzug ziemlich schwierig, so etwas wie UML-Diagramme als Text anstatt grafisch darzustellen und zu vermitteln.

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Tipps

fiene & ein tag in new york im schnee

6. März 2015 von Daniel 1 Kommentar

Als ich am Montag in New York ankam, wurde ich mit Schnee begrüßt. Gestern hatten wir 6 Grad und der Schnee war verschwunden. Über Nacht kehrte er zurück. New York zeigte sich bei 6 Grad minus von einer ganz anderen Seite. So ruhig habe ich die Stadt noch nie erlebt. Bildschirmfoto 2015-03-05 um 21.22.51 New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee New York Schnee IMG_4980 IMG_2479 New York Schnee New York Schnee IMG_7572 New York Schnee New York Schnee

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Kategorie: new york, Travelfiene

fiene & die beste daten-sim für die usa kommt von …

5. März 2015 von Daniel 5 Kommentare

Nächste Woche findet in Austin wieder die South by Southwest Interactive statt. In diesem Jahr werden noch mehr Deutsche dabei sein. Für alle stellt sich die Frage: Wie komme ich mit meinem Smartphone online? Auch wenn ihr nicht zur SXSW fahrt, könnte dieser Tipp für euren nächsten USA-Aufenthalt wertvoll sein. Speichert euch den Tipp am Besten gut ab.

Vor zwei Jahren habe ich euch diese Tarife schon einmal empfohlen, im letzten Jahr habe ich sie auch gerne genutzt und in diesem Jahr gibt es das Update zum Tipp: Ich empfehle weiter die Prepaid SIM-Karten von T-Mobile USA. Ihr geht einfach zum nächsten T-Mobile-Store und entscheidet euch für einen der aktuellen Tarife. Ihr bezahlt einmalig die Monatsgebühr im Store und ihr erhaltet dann eure SIM-Karte, mit einer eigenen US-Nummer, die ihre direkt nutzen könnt. Wenn ihr die Karte länger als einen Monat nutzen möchtet, dann müsstet ihr euch über ein Web-Interface einloggen und die Monatsgebühr bezahlen. Wenn ihr die Karte nur einen Monat nutzen möchtet, dann braucht ihr nichts unternehmen. Das ist sehr bequem. Bis vor einigen Jahren gab es zu diesen Bedingungen nur eine EDGE-Verbindung bei den Prepaid-Datentarifen. Inzwischen ist sogar 4G (LTE) möglich. In den letzten drei Tagen bin ich schon ganz begeistert mit Dauer-LTE-Beschallung durch Manhattan gelaufen. Je nachdem wie lange euer USA-Aufenthalt ist, kann sich sogar das ganz große Paket lohnen. Bei den Prepaid-Tarifen gibt es nun auch spezielle Surf-Tarife. Aktuell gibt es die folgenden Angebote:

  • Simple Plans: 40 Dollar (+SMS, Anrufe etc.) und 1 GB 4G-Daten. (50 Dollar: 3GB; 60 Dollar: 5 GB).
  • Pay As You Go: 3 Dollar am ersten Tag des Monats, in dem man die SIM-Karte nutzt, dazu dann folgende Optionen:
    • 5 Dollar / Tag für 500 MB 4G-Daten.
    • 10 Dollar / Woche für 1 GB 4G-Daten.
  • Internet Plans: Es geht los bei 20 Dollar mit einem 1 GB 4G-Daten und endet bei 70 Dollar mit 11 GB 4G-Daten. Es gibt auch eine Variante mit 80 Dollar und unlimited 4G-Daten (ja, wirklich!). Bei dieser Option kann das Smartphone auch als Hotspot dienen und dort bis zu 5GB Daten verbrauchen.

Mittlerweile sind die Tarife etwas komplizierter geworden. Aber im T-Mobile-Store könnt ihr auch gut beraten werden, je nachdem wie viel und wie lange ihr die SIM-Karte nutzen werdet. Wer sein Datenvolumen aufgebraucht hat, wird übrigens auf 2G runtergestuft. Was anders als in Deutschland ist: Unlimited heißt hier wirklich unlimited. Es gibt keine versteckte Drosselung. Die Grenzen werden ordentlich in den Angeboten direkt mit angegeben. Das ist sehr angenehm.

Update: @Zischke hat mich auf Twitter darauf hingewiesen, dass eine neue SIM-Karte 15 Dollar kostet. Das hatte ich ganz vergessen 😉 Wenn ihr noch eine alte SIM-Karte vom US-T-Mobile habt, könnt ihr die wieder benutzen. Das sollte auch gehen, wenn die schon einige Zeit ruhte. Lieber mitbringen und das Geld sparen. Noch ein Tipp von ihm: Wer in Deutschland LTE zum Akku-Sparen abgeschaltet hat, sollte es in den USA wieder anschalten, da die LTE-Abdeckung viel höher ist, als die von 3G/UMTS.

Noch ein Funfact: Wir sagen in Deutschland ja immer „Ti-Mobail zu T-Mobile und das fühlt sich für uns wahnsinnig englisch an. Dabei nennt sich T-Mobile in den USA „Ti-Moubiel wie in Playmobil.

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Kategorie: new york, SXSW, Travelfiene

fiene & das naniwa in düsseldorf

24. Januar 2015 von Daniel 3 Kommentare

In dieser Woche war ich Mittagessen und habe eine neue Episode „gestresste Deutsche“ erlebt. Das japanische Viertel in Düsseldorf. Mann und Frau haben Hunger, gehen in ein gut besuchtes Restaurant, werden freundlich vom Kellner empfangen, lassen ihn aber verdutzt stehen und rennen zum Nachbartisch. „Entschuldigung, könnten Sie sich umsetzen, dann können wir auch gleich essen.“ – „Klar“, so die Gäste am Nachbartisch, und hievten ihre Babyschaukel von der einen Hälfte des Vierertisches zwischen unsere Tische. Mann und Frau nehmen dankend auf den zwei freigewordenen Stühlen Platz, halb erleichtert, halb echauffiert: „Sonst hätten wir noch warten müssen! Das geht ja gar nicht!“ In meinen Gedanken habe ich noch ein „So was müssen Sie sich mal vorstellen“ ergänzt – haben die auch bestimmt gedacht.

So was müssen Sie sich mal vorstellen! In einem Restaurant warten! Ich habe etwas gedankenverloren auf meiner Teigtasche herumgekaut. Eigentlich bin ich von gestressten Deutschen genervt, die sich zu fein sind, ein paar Minuten zu warten, bis sie einen Platz bekommen. Es ist ungewohnt, aber subjektiv empfunden nimmt die Zahl der Läden, in denen man auch mal warten muss, zu. Für mich ist „Warten auf einen Tisch“ ein Zeichen für Qualität. Genauso wenn Landsleute bei einem internationalen Gastronom häufig essen. Das Warten habe ich in den USA kennen gelernt. Dort gilt gar die Regel: Muss man nicht warten, taugt der Laden nichts.

Mein bestes Erlebnis hatte ich vor ein paar Jahren in New Orleans. Unsere Airbnb-Vermieterin Monique hat meinen Freunden Igor, Adi und mir einen kleinen Italiener empfohlen, den man auf einer bekannten Straße findet, aber nur wenn man links neben der Jazzbar eine Holztür öffnet, eine schmale Treppe hochgeht und dann den rechten Flur nimmt. Dort ist ein Restaurant mit sieben Tischen, einer Bar und dem weltbesten Fisch und den weltbesten Saucen. Monique hatte recht. Nicht nur mit dem weltbesten Essen, sondern auch mit der Wartezeit. „Ihr seid gut, wenn ihr innerhalb von einer Stunde einen Tisch bekommt.“ Wir haben 90 Minuten gewartet – durften uns sogar nicht so weit weg bewegen. Das Essen war so gut, dass wir am nächsten Tag noch einmal 90 Minuten gewartet haben. Ich habe mir vorgenommen, in Deutschland mehr in Läden zu gehen, in denen man Schlange stehen muss.

Ich war in dieser Woche etwas enttäuscht, als ich das Naniwa in Düsseldorf (Oststraße 55) besucht habe. Wir mussten nur sieben Minuten warten. Das Essen war aber besser, als es die Wartezeit vermuten lässt. Mein Freund Kenneth wollte unbedingt in das japanische Traditionsrestaurant seit mehr als 25 Jahren ausprobieren. Er hatte schon gehört, dass man abends sehr lange dort anstehen muss. Auf Yelp seien die Bewertungen so außerordentlich gut. Also probierten wir es in der Mittagspause.

Ein tolles Erlebnis. Wunderbarer Service, gutes Essen – ein Großstadtgefühl schleicht sich ein. Dazu Entertainment am Vierertisch nebenan.

Das Naniwa ist kein Geheimtipp im Gegenteil. Aber für mich ein „Place to go“, deswegen mein Tipp für eure Mittagspause. Auch sehr schnell aus der Innenstadt zu erreichen, wenn die nächsten Besorgungen anstehen. Es gibt in der direkten Nachbarschaft auch ein zweites Naniwa, indem Sushi serviert wird.

Die Karte könnt ihr online ansehen. Ein Kommentator hat auf Yelp geschrieben: „Irgendeine Suppe von der Karte am besten das Tagesangebot, ein japanisches Bier vom Fass und Gyoza (gefüllte Teigtaschen) – mehr brauchst Du nicht um glücklich zu sein.“ das ist richtig.

Habt eine glückliche Mittagspause.

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Kategorie: 365 Geschichten, Duesseldorf Stichworte: naniva, naniwa, Places to go

fiene & merkt euch den twittwoch düsseldorf 2015 vor

23. Januar 2015 von Daniel Kommentar verfassen

twittwochFür André Paetzel und mich hat wieder die Orga-Phase begonnen: Es wird einen neuen Twittwoch Düsseldorf geben! Es freut mich, euch mit den ersten Infos für den #TWDUS 2015 in das anstehende Wochenende schicken zu können.

Kennt ihr schon den Twittwoch Düsseldorf? Dann freut euch auf unsere erste Ausgabe im neuen Jahr. Am 18. Februar wird der Twittwoch stattfinden – das ist Aschermittwoch.

Als Thema haben wir „Local Heros“ ausgewählt. Es gibt viele tolle Blogger und Social-Media-Aktive, die ihre Nachbarschaft mit Infos aus der Stadt versorgen. Wir möchten euch diese Helden der Stadt persönlich vorstellen.

Den Ort können wir euch auch schon verraten: Diesmal lädt uns RP ONLINE ein. Mein Arbeitgeber lässt also einen Springen, das freut mich sehr. Im Konferenzzentrum der Rheinischen Post in Heerdt steht uns ein wunderbarer Saal, samt Theke für die Verpflegung, zur Verfügung. Beim Barcamp Düsseldorf hat sich der Ort schon erprobt.

Kennt ihr den Twittwoch Düsseldorf noch nicht? Diese After-Work-Veranstaltung hat in Düsseldorf schon Tradition. André und ich möchten euch die Gesichter hinter den besten Twitter-Accounts der Stadt vorstellen. Während andere Twittwoch-Abende in anderen Städten auf Vorträge und Powerpoint-Präsentationen zu Social-Media-Themen setzen, geht es bei uns um Persönlichkeiten. Dabei wählen wir immer ein Schwerpunktthema samt Bühnengäste aus. Via Twitter laden wir zu einem Mittwochabend ein (daher der Name) und rund 200 Gäste kommen inzwischen. Wir waren schon beim Handelsblatt, der LfM NRW, dem NRW-Forum, in der Tonhalle und an anderen tollen Orten. Vor und nach dem rund einstündigen Programm gibt es genügend Gelegenheit, die Twitter-Szene der Stadt persönlich zu treffen. Für den Twittwoch benötigt ihr allerdings ein Ticket. Das ist kostenlos. Den Startschuss bekommt ihr mit, wenn ihr André oder mir auf Twitter folgt. Ich hoffe, wir sehen uns!

Update André hat in seinem Blog auch einen schönen Rückblick auf die bisherigen Twittwoche in Düsseldorf geworfen – mein Lesetipp.

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Kategorie: 365 Geschichten, Duesseldorf, Twittwoch Stichworte: twdus, Twittwoch

fiene & von a bis z

22. Januar 2015 von Daniel 4 Kommentare

Es ist ganz einfach ein A-(lphabet)-Blogger zu werden. Vor einigen Jahren habe ich dieses Alphabet schon mehrmals veröffentlicht. Da ist es doch Zeit eine neue Version in das Internet reinzuschreiben.

A — http://www.antenneduesseldorf.de/web/index.php
Das war schon 2009 so.

B — http://www.bild.de
Aus beruflichen Gründen. (Hier war mal das Blog von Franziskript)

C — XYZ
Die URL zum CMS von RP Online. (Hier war mal das Blog Coffee & TV).

D — http://drive.google.com/
Google Drive ist die wichtigste Anwendung – es entsteht mittlerweile keine Radiosendung ohne Google Doc. Und am Newsdewsk komme ich auch nicht ohne aus (Hier war mal DWDL).

E — http://editorial.outbrain.com
Beruflich. Tolles Analysetool. (Hier war mal das Blog von Malte)

F — http://www.facebook.com/
Überraschung. Nicht.

G — http://www.google.de/
Klassiker.

H — http://www.heise.de
Hier war mal Hootsuite. Aber jetzt liebe ich Tweetdeck.

I — http://intranet.rheinischepostmediengruppe.de
Streber.

J — http://www.join.me
Dabei war ich erst einmal auf der Seite.

K — http://www.kleinerdrei.org
Endlich mal ein Blog.

L — http://www.lufthansa.de
Travelfiene.

M — http://mail.google.com
Mein E-Mail-System.

N — http://news.google.de
Hier war mal das Blog von Niggemeier.

O — http://www.onlinemarketingrockstars.de
Neuentdeckung. Und ein Blog.

P — http://plus.google.com
Wirklich.

Q — https://www.youtube.com/user/digitalesquartett
Unsere kleine Webtalkshow.

R — http://www.rp-online.de
Hier schreibe ich.

S — http://www.spiegel.de
Leidmedium.

T — http://www.twitter.com
Auch wenn Turi2 jetzt ein Stream sein will, hat Twitter ihn verdrängt.

U — http://www.unitymedia.de
Ich hatte ja mal ausversehen meinen Vertrag bei der Telekom gekündigt.

V — http://www.vodafone.de
Kennt ihr, oder?

W — http://www.wikipedia.de
Ich hab‘ sie fast durchgelesen.

X — http://www.xing.com/
Gibt immer noch Leute, die das „Crossing aussprechen und nicht „Ksing, by the way.

Y — http://www.youtube.com/
Ach guck mal an.

Z — http://www.zeit.de
Finde ich gut!

Und ihr so?

(Kurzanleitung: Einfach in die Adresszeile des Browsers den Buchstaben eintippen und dann den ersten Vorschlag als Link nehmen — schummeln ist verboten! Der Browser schlägt besonders häufig besuchte Webseiten vor, die zu dem Buchstaben passen)

P.S.: Falls ihr in eurem Blog, auf Facebook oder Medium eure Liste veröffentlicht, verlinke ich die gerne hier später in einer Liste. Einfach Link schicken.

  • Kerstin Hoffmann hat in ihrem Blog PR_Dr mitgemacht – eine schöne Sammlung.
  • (…)

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Kategorie: 365 Geschichten, Spass im Netz

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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