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daniel fienes weblog

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Aktuelle Seite: Startseite / default / fiene & weblog am montag

fiene & weblog am montag

24. Mai 2004 von Daniel Kommentar verfassen

Guten Montag! Und habt ihr ein verlängertes Wochenende gehabt? Viele haben die Chance ja genutzt um am Donnerstag Fahrrad zu fahren. G.W. Bush ist auch am Wochenende Fahrrad gefahren, nur leider hat das nicht so geklappt und er ist runter gefallen. Neben dieser Meldung wurde am Wochenende noch groß dies berichtet: Michael Moore gewinnt bei den Filmfestspielen in Cannes mit seiner neuen Bush-Kritischen Dokumentation „9/11 Fahrenheit“. Ach, und nicht zu vergessen: Gestern wurde der neue Bundespräsident von Deutschland gewählt.

Verrücktester Link der Woche: Ein Bild im Bild im Bild im Bild im Bild …

Webneuheiten: SELFHTML ist die bekannteste deutsche HTML Referenz von Stefan Münz. Jetzt wurde ein Trägerverein gegründet, wie Heise berichtet. Mit dem kostenlosen Programm Hello kann man einfach Bilder verwalten und tauschen und sogar in das eigene Blogger-Weblog integrieren (eignet sich auch prima um schnell Snapshots von Webseiten zu machen).

Heute bei Blondes Gift: Elke Rosenfeldt (wird bestimmt gut, da die kaum jemand kennt)
Heute bei Anke: Michael Mittermeier und Rudi Assauer

Und zum Schluß der Link des Tages: Bald kommt Shrek2 und hier kann man schon offiziell die ersten fünf Minuten des Films sehen!

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Tipps

fiene & dld-conference 2013, tag 1

20. Januar 2013 von Daniel 1 Kommentar

dld_logo Bis Dienstag bin ich in München auf der #DLD13 ich habe dazu auf wasmitmedien.de eine Liste mit aktuellen Links zusammengestellt, wenn ihr das Event oder meine Berichte verfolgen wollt. Hier sind meine Notizen vom ersten Tag.

Foto-2

Rick Smolan, The Human Face of Big Data, betont, dass Big Data nicht gleich Big Brother bedeutet. Ein Aspekt ist, dass aus Big Data ein Nervensystem für die Welt entsteht. Solche Frühwarnsysteme können zum Beispiel bei Erdbeben helfen. // Was für den einen Wissenschaftler Datenmüll ist, kann für den anderen Wissenschaftler pures Gold bedeuten. Deswegen müssten Daten auch vernetzbar sein. // Das Produzieren von Daten wird auch günstiger: Heute kostet die Analyse der eigenen DNA 4.000 US-Dollar. Das Sammeln von Daten hat heute noch noch einen spielerischen Charakter in Zukunft können aber durch die Daten konkretere Vorhersagen über die eigene Gesundheit getroffen werden! Smolans Motivation: Über Big Data muss jetzt intensiv geredet werden: Wir produzieren so viele Informationen mit unseren Kreditkarten, Fitbits und Websurferein, können aber nicht immer direkt drauf zurückgreifen, während sich andere daran eine goldene Nase verdienen können. Bei seinem Projekt gibt es eine App, die „The Human Face of Big Data“ sichtbar machen soll. Hier kann jeder Teilnehmer auch seinen persönlichen Daten-Doppelgänger finden.

Dj Patil, Datenwissenschaftler, fordert, dass wir unsere Entscheidungen auf Daten stützen, dabei aber immer auch Menschen einbeziehen. Ein Beispiel sei Raumschiff Enterprise. Patil bezeichnet Cptain Kirk als den besten Entscheider überhaupt, da er neben sich einen hervorragenden Datenanalysten auf der Brücke hat Spock. „Hast du einen persönlichen Spock auf deiner Brücke?“ Wir brauchen heute Datenwissenschaftler, die zwischen den Daten und Anwendern vermitteln. Häufig sind wir oft Sklaven unserer Werkzeuge und scheitern am korrekten Umgang mit Big Data. Patil: „Big Data is like teenage sex; everybody is talking about, very few are doing it.“ // Unsere nächsten “rzte sind Computer. Zurück zum Enterprise-Beispiel: Dr. McCoy hat als Arzt auf der Enterprise die Untersuchungen vom Computer durchführen lassen und dann die Ergebnisse genannt. Der Computer kann nicht sprechen und heute ist es auch wichtig, dass ein Mensch Teil des Kreislaufs ist. Wir müssen aber im Hinterkopf behalten: Big Data können auch zum Scheitern führen. „Always keep in balance with Data, by keeping it human.“

http://www.thejohnnycashproject.com ist ein weltweites Kunstprojekt, an dem jeder sein persönliches Portrait über Johnny Cash erstellen kann.

René Obermann, Deutsche Telekom, will im Laufe des Jahres abtreten und lieber bei einer kleineren Firma antreten. Der Technologiesektor bewege sich so schnell, dass er sich bei kleineren Firmen stärker austoben könne. Die Herausforderung sei es für Telcos heute, mehr mit weniger zu erreichen. Er glaubt nicht, dass es der hiesigen Techszene an Kapital, aber an Ideen fehlt.

Klaus Hommels, Investor, hat in Spotify oder Skype investiert. Große Unternehmen müssen junge Firmen besser unterstützen. Er glaubt (im Gegensatz zu Obermann), dass wir in Europa zu wenig Kapital haben, dass hier investiert wird. Dies beeinflusse auch die Standortentwicklung, wenn US-Investoren Ideen und somit dann auch die Firmen zu sich in die Staaten holen. // Nur 2428-jährige Programmierer vom Land können echte Innovationen schaffen. Programmierer starten die cooleren Firmen, weil sie ein Problem erkennen und es selbst lösen können. Das Problem in Deutschland: Die jungen Programmierer hier wollen oft keine Unternehmer werden.

John Hering, Lookup Startup, beschäftigt sich mit seiner Firma mit mobiler Sicherheit. Bei einem Test in Hollywood, haben sie Sicherheitslücken bei Prominenten aufgespürt. Das unsicherste Handy hatte seinerzeit Tom Hanks. Seine Erfahrung mit internationalen Partnern: „Leadership is everything.“ Er mag das Zitat über das derzeitige Geschäftsklima: „Wenn du nicht am Tisch sitzt, stehst du auf der Speisekarte.“

Zachary Sims, Gründer der Codeacademy, zeigt seine Community, bei der jeder selbst programmieren lernen kann und die Community dabei hilft. 60 Prozent kommen aus dem Ausland. Programmieren sei die Bildung des 21. Jahrhundert, Schulen würden es aber nur ungenügend unterrichten. Erfahrung: Die Schüler lernen viel besser von Freunden, Bekannten oder Gleichaltrigen als in der klassischen Schulsituation.

Arthur Sulzberger, Jr., Chairman and Publisher The New York Times, berichtet, dass die New York Times 600.000 bezahlende Digital-Abo-Kunden hat. Die Einnahmen aus den Abos und der Werbung teilen sich in fast gleiche Teile auf. Journalisten haben Macht, indem sie eine Marke sind. Die NYT wurde zu einer „social company“, weil die Mitarbeiter die Inhalte am meisten teilten.

Martin Niesenholtz, Advisor The New York Times, empfiehlt Verlagen, dass sie sich nicht zu sehr auf Google konzentrieren. Das lenke ab.

Jeff Jarvis, CUNY, sagt, dass Twitter & Co. als Plattform und nicht wie ein altes Medium behandelt werden. Die Aufgabe von Journalisten ist es, die Plattformen wertvoller zu machen. Er warnt davor, sich zu stark auf die alten Geschäftsmodelle zu konzentrieren und mit Ideen, wie dem Leistungsschutzrecht, zu verteidigen. Eine Plattform erkennt man daran, wenn die Nutzer sie für ihre eigenen Zwecke benutzen und nicht so, wie der Gründer es ursprünglich vorsah.

Katharina Borchert, CEO Spiegel Online, warnt davor, dass die Trennung zwischen redaktionellen und werblichen Inhalten aufgehoben werden. Sie nennt ein Beispiel von einem Advertorial im Atlantic-Magazin, welches durch Scientology bezahlt wurde. Sie glaubt nicht, dass das Leistungsschutzrecht ihre Branche retten wird. Sie ärgert sich, dass kluge Köpfe zu viel Zeit darauf verwenden.

Dr. Ornish, Clinical Professor of Medicine at UCSF and Founder/President of the nonprofit Preventive Medicine Research Institute (pmri.org), erklärt, dass uns Social Networks wie Yoga heilen. Wer 30 Minuten am Tag läuft, fördert sein Gehirn. Ein Anti-Raucher-Slogan, der aus seiner Erfahrung funktioniert: „Rauchen macht hässlich und impotent.“ Als 23.000 Menschen jede Woche 3,5 Stunden Sport trieben, nicht rauchten, gesund aßen und ein passendes Gewicht hielten, hatten 93% Prozent weniger Diabetes, 81% weniger Schlaganfälle/Herzkrankheiten and 36% weniger Krebs. // Zum Thema Einfluss: Wenn deine Freunde adipös sind, ist das Risiko, selbst adipös zu werden, um 45% höher. Wenn die Freunde deiner Freunde adipös sind, ist das Risiko immer noch um 25% höher. Wenn die Freunde der Freunde deiner Freunde adipös sind, ist das Risiko immer noch um 10% höher . Ein wichtiger Faktor ist Liebe und Hoffnung: Kranke Menschen leben länger, wenn sie nicht in eine Depression verfallen. Depressionen kommen häufig daher, dass man sich alleine fühlt oder nicht geliebt wird. Wer in Social Networks gut mit Freunden und Bekannten vernetzt ist, fühlt sich nicht allein oder ungeliebt. So können Social Networks somit eine heilende Wirkung haben.

Alec Ross (US Department of State), sagt, dass nicht jedes Mitglied der US-Regierung bei Twitter sein sollte. Das wäre unheimlich langweilig. Er sucht dringend ein Analysetool, um Social-Media-Networks zu beobachten. Die Analysetools seien sehr schwach. Seine Regierung habe viel Geld für den Einsatz eines solchen Systems, aber es sei nicht vorhanden. Würde er Unternehmer werden, würde er so ein System programmieren und unendlich reich werden. Viele andere Regierungen würden sich dafür auch interessieren. Er stellt zwei Projekte vor, die in unterdrückenden Regimes zum Einsatz kommen: The Commercial-Project ist ein Koffer, der Internetzugang ermöglicht. Es gibt auch einen Panic-Button für das iPhone. Wer von der Geheimpolizei verhaftet wird, kann direkt die Inhalte auf dem iPhone in die Cloud laden und vor Ort löschen lassen, damit die Behörden nicht auf das Adressbuch und die anderen Daten zugreifen können.

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Kategorie: DLD Conference

fiene & eine vorschau auf die tutzinger radiotage 2013

20. Januar 2013 von Daniel Kommentar verfassen

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Ein Steg am Starnberger See. Im Hintergrund die Akademie für politische Bildung. Ein Schnappschuss aus dieser Woche, denn dort fand unser Vorbereitungstreffen für die Tutzinger Radiotage 2013 statt. Zum zehnten Mal gibt es in diesem Jahr die Radiotage. Sie werden wieder von der Bundeszentrale für politische Bildung (Tipp: Deren Hörfunk-Portal hoerfunker.de) zusammen mit der APB Tutzing vom 16.18. Juni 2013 durchgeführt.

Zum zweiten Mal durfte ich bei dem Vorbereitungsgremium dabei sein, das durch die Veranstalter und lieben Radiomachern aus dem öffentlich-rechtlichen und privaten Hörfunk besetzt wird. Ich möchte euch noch einen kleinen Vorgeschmack geben. In diesem Jahr lautet das Motto „Macht.Radio.Sinn(?).“ Die einzelnen Segmente verteilen sich auch auf die einzelnen Tage.

Rund um das Thema Macht wollen wir schauen, wer denn in Zukunft über Radio entscheidet. Konkret geht es um die Auswirkungen des Medienwandels: Der private Hörfunk ist in Deutschland durch Verlage getrieben, aber wie wird sich deren Engagement durch die Krise im Printbereich verändern? Welchen Einfluss hat dies, und auch die Debatte um die Haushaltsabgabe, auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk? Die Antworten werden unmittelbaren Einfluss auf die Radiostation der Zukunft haben und somit auch auf unsere Jobs. Auch die Relevanz oder den Auftrag des Radios für unsere Gesellschaft spielt im Bereich Macht eine wichtige Rolle.

Der Montag ist der traditionelle Workshop-Tag. Es geht also um Radio. Wir wollen uns anschauen, wie man zeitgemäss im Wahljahr 2013 über Politik im Radio berichtet. Wir wollen uns anschauen, welchen Einfluss der Begriff Heimat auf ein lokalen, regionalen oder landesweiten Sender und dessen Programm haben kann und haben sollte. Wir wollen uns aber auch den vergessenen Hörer anschauen. Wie kann echte Zuhörerbeteiligung aussehen? Social-Media ist bei dem Thema aber nur ein Randaspekt oder ein Werkzeug, und soll nicht in einem Hype-Mittelpunkt stehen.

Das 10-jährige Jubiläum wird mit einem kleinen Abendprogramm gefeiert. Bei dem Programm darf etwas gelacht werden (keine Sorge, dafür sorgen wir nicht selbst) und hinterher steht vor allem das Socializen im Mittelpunkt.

Am letzten Tag geht es um den Sinn. Warum machen wir alle eigentlich „was mit Radio“. Aus Leidenschaft, aber natürlich auch um unseren Lebensunterhalt zu finanzieren. Wir wollen uns deswegen den kleinen Arbeitsmarkt für Radiojournalisten in Deutschland anschauen. Wir sprechen über Finanzen und Zukunftsperspektiven. Dem Aspekt Leidenschaft nähern wir uns zum Ende des Programms, indem wir Mutmacher einladen, die durch Eigeninitiative wunderbare Projekte auf die Beine gestellt haben. Mal sehen, was wir uns von denen abschauen können und sei es die Leidenschaft.

Das ist die grundsätzliche Idee des Programms. In nächster Zeit fragen wir unsere Wunsch-Referenten an und versuchen das Programm mit Leben zu füllen. Bitte denkt dran, wirklich fix ist das ganze erst, wenn es im Programmheft steht. Wenn das erscheint, gibt es auch die Möglichkeit sich anzumelden. Ich werde drauf hinweisen.

Auf ein Projekt freue ich mich schon: Nachdem im letzten Jahr eine Klasse eines Onlinejournalismus-Studiengangs die Radiotage begleitet hat, wollen wir an der Idee festhalten. In diesem Jahr wollen wir uns stärker auf junge Radiomacher konzentrieren. Traditionell sind auch Volontäre unter den Teilnehmern. Mir gefällt die Mischung aus Reportern, Redakteuren, Chefredakteuren und Berufseinsteigern. Um letztere etwas zu fördern, werden wir zusammen mit „Was mit Medien“ Stipendiate für Radiotalente ausschreiben. Die Gewinner bekommen einen extra Crossmedia-Workshop, sind bei der Tagung dabei und begleiten ihre Erlebnisse via Blog, Facebook & Twitter.

Soweit eine kleine Vorschau auf die Tutzinger Radiotage 2013.

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Kategorie: Anderswo, Radio, Was mit Medien Stichworte: apb, bpb, Tutzinger Radiotage

fiene & das winter-geek-update

13. Januar 2013 von Daniel 9 Kommentare

Ja, wir haben Winter. Das steht zumindest im Kalender.

Im letzten Januar und August habe ich etwas über die Webdienste geschrieben, mit denen ich täglich hantiere sei es beruflich oder privat. Mal sehen, wie sich die Nutzung und Wahrnehmung im letzten halben Jahr verändert hat.

Meine Immergrüns wo sich kaum etwas verändert hat

Facebook. Das soziale Netzwerk ist weiter der Platzhirsch im Netz. Hier sind einfach alle. Meine Einschätzung von vor einem Jahr ist mit meiner heutigen identisch: Es ist gut, dass es einen Ort im Netz gibt, bei dem alle sind. Für Journalisten eine Goldgrube. Leider bringt so ein Status auch viel Hysterie mit sich. Schließlich sind auch Leute bei Facebook, die eigentlich gar kein Typ dafür sind und einfach mal so mitgelaufen sind. In den letzten Monaten war es aber erstaunlich ruhig. Bisher sind mir keine Fälle aufgefallen, die einen auf Ilse Aigner machen und Facebook mit viel Tamtam verlassen. Kurze Frage in die Runde: Nutzt überhaupt wer die neue Videochat-Funktion bei Facebook?

Twitter. Mein Liebling. Auch hier gilt die alte Einschätzung: Ich mag das einfache System (wenn man es erst einmal verstanden hat), die meisten Leuten und die pure Form der kurzen Information. Auch wenn das kein Jedermann-Netzwerk ist, habe ich persönlich viel von Twitter. Mittlerweile nutze ich aber kaum noch die Webseite. Meistens nutze ich die Clienten auf dem iPhone oder Mac. Oder Hootsuite als Webclient. Inzwischen ist Tweetbot für Twitter die Smartphone-App meiner Wahl. Hier kann ich unauffällig Leute und Themen für eine bestimmte Zeit oder gar für immer ausblenden. Es gibt auch eine noch ganz junge Desktop-App, die ich auch einsetze. Die läuft relativ stabil und macht Spaß!

Google+. Der Neuling. Ich schätze Google+ für den Krach, den das Netzwerk bei der Konkurrenz zunächst ausgelöst hat. Ich liebe die Hangouts als Videochatplattform über alles. Die Hangout-On-Air-Funktion war für mich die Innovation des letzten Jahres. Aber ansonsten habe ich noch keinen Zugang zu der Plattform gefunden. Ich verlinke dort zwar einige meiner Artikel und Podcasts, aber ansonsten habe ich mich mit G+ noch nicht angefreundet. Ich glaube G+ muss noch besser erklären, warum wir das Netzwerk brauchen. Mittlerweile habe ich allerdings verstanden, dass G+ kein eigenes soziales Netzwerk ist, sondern eine Art „social layer, der über alle Google-Dienste gelegt wird und diese mit sozialen Funktionen ausstattet.

Foursquare. Seit 2011 nicht nur ein tolles Spielzeug, sondern auch wirklich nützlich. In der Kategorie „Location Based Services habe ich ja schon immer an Foursquare geglaubt. Es macht weiter Spaß. In den letzten beiden Jahren hat mir Foursquare zudem wegen der neuen Entdecker-Funktionen als wunderbarer Reiseführer jeweils in Stockholm und New York gedient. Ich habe tolle Cafés, Restaurants und Bars entdeckt. Übrigens: Foursquare (neben Path) ist das Netzwerk, in dem ich die meisten Leute ablehne, die Freundschaftsanfragen stellen. Foursquare fühlt sich immer stärker als ein eigenes soziales Netzwerk an. Eigentlich sogar mein einziges Netzwerk, welches ich wirklich privat mit Freunden nutze. Hier steigt die Party. Mich irritieren höchstens die immer mal wieder aufflammenden Meldungen, dass die Investoren bald keine Lust mehr auf Foursquare haben und somit die Zukunft des Dienstes in den Sternen steht. Ob es stimmt? Ich hoffe nicht.

Google. 2011 fand ich die Suchergebnisse richtig gut. Weniger zugemüllt als noch 2010. Stärker gefreut hatte ich mich auf 2012! Aber der Wunsch nach „unified search“ hat sich noch nicht erfüllt. Mit „unified search“ kann ich über die Suchbox an der Startseite auch meine GMAIL-Ergebnisse kombiniert mit der Websuche vorfinden. Gebe ich zum Beispiel „Meine Reisen ein, erhalte ich direkt den Link auf die Mails mit den Flugtickets für anstehende Reisen. Überlegt euch mal, wie toll das alles wird. Vielleicht kommt es ja 2013. Aber der Innovationsgrad in Sachen „Suchmaschine“ scheint nicht mehr so hoch zu sein. Google konzentriert sich auf die Googleplusifizierung seiner Produkte.

Dropbox. Weiterhin mein Lieblingstool. Warum ich den Online-USB-Stick, wie ich Dropbox gerne bezeichne, auch im letzten Jahr so gerne mochte, habe ich hier aufgeschrieben.

WhatsApp. Ich hasse diese App. Im Januar 2011 schrieb ich: Bin ich froh, dass es iMessage gibt, dann nutzen weniger Leute WhatsApp. 2013 muss ich feststellen: iMessage wird „unabsichtlich“ genutzt, während die Leute weiterhin aktiv zu WhatsApp greifen. Die App war in ein oder zwei Situationen praktisch, aber ganz ehrlich? Immer wenn mir jemand über WhatsApp eine Nachricht geschickt hat, habe ich gezögert, weil es mich nervte, die App zu starten. Das Ding ist mir ein Tick zu umständlich. Heute schreibe ich: Bedauerlicherweise ist die Nutzung in meinem Umfeld nur unwesentlich zurück gegangen. Ich mag die App inzwischen noch weniger. Kürzlich schrieb ich bereits über die Schattenseiten von Whats App. Die Pseudo-Alternative Hike aus Indien ist irgendwie auch quatsch.

Skype. Keine Veränderung: Meistens nur benutzt, wenn man sich direkt zum Videochat verabredet hat.

iPhone. Weiterhin begeisterter 4S-Nutzer.

WordPress. Weiter meine Standardblogsoftware.

Tumblr. Ich liebe diesen Microblogdienst. Ich schätze die einfache Nutzung und habe Respekt vor den ganzen Communitys, die sich auf dieser Plattform bewegen. Ich glaube dort sind ganze Blogosphären zu finden, die wir gar nicht wahrnehmen. Ich habe es im ersten Halbjahr aber noch nicht geschafft, mich näher damit zu beschäftigen. Hier sehe ich zwar weiter großes Potential für klassische Medienanbieter, habe es aber noch nicht geschafft, mich damit auseinander zu setzen.

MacBook Air. Ich habe die Version aus dem Jahr Herbst 2010 und bin unendlich glücklich mit dem Gerät. Ich habe noch keine Akku-Ermüdgungserscheinungen festgestellt. Die 250-Gigabyte-Festplatte ist aber zu klein, um die Bibliotheken von iPhoto, iTunes und iMovie vollständig zu nutzen. Mein Drobo dient als Backup- und Auslagerungsfestplattensystem. Was ich zum Jahresbeginn aber feststelle: Es gibt die ersten Webseiten (zum Beispiel die im Dezember neu gestartete Monocle-Webseite), bei denen selbst mein 1440×990-Auflösung nicht mehr ausreicht. Ob das MacBook bei der Dauernutzung noch sein drittes Jahr schafft?

Computer. Habe ich nicht. Mein MacBook Air reicht völlig aus. Wobei ich mir einen größeren Bildschirm und eine größere Festplatte wünsche. Doof, dass Apple vor ein paar Wochen unheimlich attraktive iMacs vorgestellt hat. Vielleicht kommen die auf meine Wunschliste für den Sommer.

GMAIL. Weiterhin mein Lieblings-E-Mail-Dienst! Als Nutzer der ersten Stunde bin ich immer noch sehr glücklich mit diesem Google-Produkt. Ich habe mir das neue Outlook.com angeschaut, aber nicht mal für fünf Sekunden überlegt zu wechseln. Die Innovationskurve bei GMAIL gleicht zwar aktuell eher Nordfriesland, aber das macht ja (noch) nix. Doof: Ich habe aktuell 29 GB (von 30 GB) voll und das Buchen eines größeren Google-Drive-Accounts hat nicht zu mehr Speicherplatz in den Mails geführt. Als ob es hier eine Grenze gibt. Ich muss mich noch mal durch das Kleingedruckte wühlen.

Instagram. Das Foto-Netzwerk. Letzten Sommer schrieb ich: Da gab es im letzten Halbjahr ja einigen Tamtam um Instagram, aber ich bin immer noch kein Heavynutzer. Viele Freunde sagen mir zwar immer, ich solle mehr instagramen, aber befinde mich noch in der Findungsphase. 2013: Inzwischen habe ich mich mit Instagram angefreundet. Es vergeht keine Woche, in der ich nicht ein paar Fotos hochlade und über Facebook und Twitter verteile.

MyTaxi. Großartige App! Ich liebe die Taxi-App auf so vielen Ebenen. Einmal ist sie praktisch und funktional, dann bringt sie das Taxi-Business in Schwung und dann nutze ich sie wirklich regelmässig. Bisher keine schlechten Erfahrungen. Bonuspunkt: Sie wird immer schön weiterentwickelt. Jetzt können wir mit der App sogar bezahlen. Ich habe mich aber ertappt, dass ich in letzter Zeit die App etwas weniger nutze. So manche Taxifahrer haben meinen Namen gesehen und mich dann angesprochen, ob ich der aus dem Radio bin. Gerade wenn sie mich zu Hause abgeholt haben und dann noch meine Handynummer haben, hinterlässt ein suboptimales Gefühl (auch wenn das alles googlebar ist).

DriveNow. Im Januar 2012 habe ich mich bei dem Carsharing-Anbieter von BMW und SIXT angemeldet. Ich werde demnächst noch einmal ausführlicher über DriveNow bloggen. Mit der App verwalte ich „meinen Fuhrpark von mehreren Hundert MiniCoopers und 1er BMWs. Insgesamt konnte ich meine Mobilitätskosten durch das Carsharing deutlich senken (sorry Taxis!). Der Support ist auch hervorragend. Bei einer Fahrt nach Köln, konnte ich bei der Rückfahrt der Auto nicht mehr öffnen, da es keinen Kontakt zur Cloud bekam, um meine Daten abzugleichen. Auch DriveNow konnte das Auto nicht mehr orten. Sie erlaubten mir, ein Fahrzeug der Kölner Flotte zu nutzen, um damit nach Hause zu fahren. Ganz anders hingegen Car2Go: Thomas Knüwer machte mit der Smart-Variante komische Support-Erfahrungen und ich schaffte es nicht, meine Anmeldung fertig zu stellen, da die in Düsseldorf nur einen Stützpunkt haben, der immer geschlossen hat, wenn ich in der Nähe bin (in der Tat: Die Innenstadt ist ja immer so leer, dass es sich wirklich nicht lohnt, länger als bis zum Mittag geöffnet zu haben).

Podcasts. Die gehören immer noch fest zu meinem Medienalltag! Ich höre sogar noch mehr Podcasts in letzter Zeit. Die Podcast-Verwaltung in iTunes nutze ich nur noch zu Archivzwecken. Die Podcasts höre ich über die Instacast-App. Die ist hervorragend. Ich mag den Hinweis auf meinem Smartphone, wenn eine neue Folge von meinem Lieblings-Podcast zur Verfügung steht. Ich mag es, dass ich unterwegs die Folgen direkt streamen kann. Ich mag es, dass zu Hause direkt die Folgen per WLAN geladen werden. Nicht so sehr mag ich es, dass die neusten (und per WLAN geladenen) Folgen manchmal in Instacast verschwinden und ich unterwegs dann doch streamen muß. Erinnert ihr euch noch an die Podcast-App, die Apple für die iOS-Geräte herausbrachte? Nutzt die überhaupt jemand?!

AppleTV. Das ist weiterhin für mich die Überraschung! Das Gerät hat meinen digitalen Alltag direkt erobert. Ich streame Musik vom Schreibtisch oder aus dem Schlafzimmer direkt auf das TV-Gerät im Wohnzimmer und über Airport Express in die Küche. Dann kann ich wunderbar meine iTunes-Serien schauen und brauche die nicht mehr aufwendig vom Drobo auf das MacBook Air schieben, denn AppleTV erkennt, welche Shows ich bereits kaufte und streamt die dann aus der Cloud. Das MacBook bleibt zugeklappt. Auch toll: Freunden Fotos zeigen, indem ich sie auf dem iPhone auswähle und per Wisch auf das AppleTV beame. iPhoto wird seit dem schon nicht mehr wirklich befüllt. Dann geht AppleTV auch noch zu Lasten meines TV-Empfängers. YouTube auf dem Fernsehen ist einfach mächtig. Es gab schon mehrere Abende, an denen ich eigentlich Fernsehen schauen wollte und dann den ganzen Abend bei YouTube hängen blieb. Das AppleTV-Kästchen ist eigentlich aktuell ein Argument, dass ich eigentlich gerade keinen festen Computer benötige.

Chrome. Weiterhin mein Lieblingsbrowser.

Beste Musik-Erkennungs-Software: Löscht Shazam, nutzt SoundHound. Ist viel besser!

Beste Foto-App: SnapSeed.

Die Karawane zieht weiter diese Tools sind weniger im Einsatz

Google Reader. Weiter meine Basis für Reeder und mein Unterwegs-Client für die RSS-Schlagzeilen. Aber: Böses Google, einfach so ein paar Funktionen geklaut zu haben.

Reeder. Weiter mein Lieblings-RSS-Reader auf dem iPad und dem Mac. Einfach zu nutzen und ich kann direkt Inhalte mit meiner Merkliste und mit euch via Facebook und Twitter teilen. Wenn ich ehrlich bin, habe ich in den letzten Monaten kaum meinen RSS-Reader genutzt.

Flipboard. Im Sommer schrieb ich: Auch in diesem ersten Halbjahr hat das Flipboard keinen Eingang in meinen regulären Medienkonsum gefunden. Ich finde die Art der Nachrichtenaufbereitung zwar extrem schick, aber das ist nichts für meinen täglichen Gebrauch. An verregneten Sonntagen blätterte ich zwar gerne mal durch mein Flipboard, mehr aber auch nicht. Jetzt schreibe ich: Ich habe im letzten Halbjahr die App vielleicht drei Mal geöffnet.

iPad. Ein Sonntagsgerät. Ich habe weiter das Gerät der ersten Generation, hole es aber nur selten aus dem Regal. Als ich im Mai in München war, faszinierte es mich, wie viele Menschen das Gerät immer dabei haben und alles damit machen. Irgendwie wünsche ich mir das auch immer. Meine Versuche enden dann aber wieder bei meiner Kombination aus MacBook Air und Notizbuch. Im letzten halben Jahr habe ich das iPad nur einmal benutzt.

Xing. 2012 schrieb ich: Zwei Mal im Monat habe ich mich weiterhin eingeloggt, um Nachrichten abzurufen. Xing ist für mich einfach ein sich selbst aktualisierendes Adressbuch. 2013: Ich logge mich nur noch einmal im Monat ein. Ob ich mich bald abmelde?

Die neuen Lieblinge Tools, die ich häufiger nutze

Android. Im letzten halben Jahr bin ich wieder Android-Nutzer geworden. Ich habe mir im Herbst/Winter das Nexus 4 und 7 gekauft, um mich auch in der Android-Welt auszukennen. „Google Now“ fasziniert mich von seinem Konzept stärker, als das ich es im Alltag schon hätte nutzen können, aber Android 4.2 („Jelly Bean“) zieht mir die Socken aus: Wenn jetzt Startups anfangen, ihre mobilen Apps zuerst für Android zu programmieren, gibt es bald immer weniger Gründe sich ein iPhone zu kaufen.

Kindle. Im Januar war ich von meinem 99-Euro-Kindle total begeistert. Seit dem liegt er im Schrank. Ich habe den Reader aber noch nicht aufgegeben und habe mir im Dezember den Paperwhite gekauft. Ein wunderbares Gerät um Bücher zu lesen. Ich finde den Vergleich „weiß wie Papier“ zwar übertrieben, aber mir gefällt das Hintergrundlicht und die Nutzerführung mit Touchscreen. Der Kindle Paperwhite ist für mich das Referenzgerät in der eReader-Welt.

Spotify. Nach meinem letzten Geek-Update meldete sich Spotify, und schickte mir einen Gutschein für einen 3-Monats-Test für den Premium-Account. Ich habe in der Zeit Spotify wirklich schätzen gelernt. Ich hatte nie eine mega-sortierte Musikbibliothek und so fiel mir der Umstieg auf Spotify nicht schwer, da ich direkt die Musik hören könnte, die ich wollte. Ich mag es, in die Playlisten meiner Freunde zu schauen. Ich kann aber verstehen, dass einige Spotify für seine enge Verknüpfung mit Facebook kritisieren oder das neue Musik häufig erst sehr spät in den Katalog aufgenommen wird. Was macht eigentlich Rdio?

Nexus 7. Ich wollte den Tablets doch noch eine Chance geben. Nachdem die Geeks in den USA so sehr vom Nexus 7 schwärmten (und der Preis im Vergleich zum iPad wirklich gut ist), habe ich mir das Gerät gekauft. Und tatsächlich: Wie die US-Geeks habe ich seit dem mein iPad nicht mehr angerührt. Das Nexus 7 hat dazu geführt, dass es mein Lesegerät auf dem Sofa, in der Küche und im Bett ist. Hier habe ich früher immer mit dem iPhone Artikel, Mails oder Netzwerke gecheckt, das hat mein Nexus 7 übernommen. Mein Fazit nach ein paar Wochen: Ein wunderbares Surfgerät.

Nexus 4. Braucht man ein iPhone? Das teste ich gerade mit dem Nexus 4, welches ich mir auch noch gekauft habe. Hier habe ich aber noch nicht genügend Eindrücke gesammelt und kann wohl erst beim nächsten Geek-Update berichten.

OmniFocus. Es gibt ja viele Todo-Listen. In den letzten zwei Jahren habe ich ausschließlich mit meinem echten Notizbuch gearbeitet. Schon alleine, damit ich auf Reisen die Listen durchgehen, überdenken, streichen und ergänzen kann. Ich bin jetzt aber zu OmniFocus für Mac und für das iPhone gewechselt. Es gibt viele schöne Apps in diesem Bereich. Wunderlist gibt es in einer neuen Version und Things hat auch viele Anhänger. Optisch stechen diese Tools OmniFocus auf jeden Fall aus, aber ich kann das Programm einfach besser mit den Abläufen von Getting Things Done, eine von mir sehr geschätzte Arbeitsmethode, kombinieren.

Auf Wiedersehen! diese Tools sind für mich gestorben

Gowalla. Hier wiederhole ich gerne noch einmal den Text aus Januar 2012: Es gibt Leute, die ja bei der Location Based Service Frage auf Gowalla gesetzt haben. Ich freue mich auf das richtige Pferd (Foursquare) gesetzt zu haben, denn Gowalla gibt es nicht mehr. Die Macher sind zu Facebook gegangen, um die dortigen Dienste zu unterstützen. Gowalla hatte zwar die schöneren Spielelemente, aber das reichte nicht.

Path. Nach dem steilen Höhenflug, der steile Fall. Im Januar war es mein neuer Liebling! Path ist ein soziales Netzwerk für einen begrenzten Freundeskreis. Eine iPhone-App, die den Fokus auf das Teilen von privaten Momenten legt. Mein Ziel: Ich möchte hier eine Gruppe von lieben Menschen um mich scharen um schöne Momente zu teilen. Die Realität: Diese Gruppe von lieben Menschen habe ich auf Foursquare gefunden. Path hatte gute Momente, weil ich mit einem Posting gleichzeitig Foursquare, Twitter, Facebook oder Tumblr bedienen konnte, aber irgendwie hat die soziale Komponente innerhalb von Path überhaupt nicht funktioniert. Und ein Multi-Plattform-Posting-Ding brauche ich doch nicht. Ich werde Path bald löschen.

StudiVZ. Ich habe mich seit Januar nicht mal mehr eingeloggt, um zu sehen, ob das Netzwerk noch da ist.

Pinterest. Das Pinn-Netzwerk. Was für ein Hype, der ja mittlerweile verebbt ist. Ich habe erst gar nicht mitgemacht. Nicht meine Nische.

Und ihr so?

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Kategorie: default, Was mit Internet Stichworte: geek-update

Bitte gehen Sie weiter …

17. Dezember 2012 von Daniel Kommentar verfassen

… nach dem Klick gibt es alles zur Preisverleihung Die Goldenen Blogger 2012!

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fiene & die goldenen blogger 2012 die nominierten

10. Dezember 2012 von Daniel 1 Kommentar

Hier geht es zur Vorgeschichte – am nächsten Montag (17.12.) verleihen wir die Blogger des Jahres und diese Personen sind die Nominierten:

Blogger des Jahres:

  1. Stefan Niggemeier
  2. Antje Schrupp
  3. Caschy von Stadt-bremerhaven.de
  4. Tilo Jung

Sterbefall 2012:

  1. ftd.de
  2. Fernsehblog (Gibt es ja nicht mehr)
  3. Megaupload.com

Bestes Mode- / Lifestyle-Blog:

  1. Journelles.de
  2. Texterella.de
  3. http://okkarohd.blogspot.de
  4. http://maleknitting.de/

Schönster Foursquare-Ort:

  1. Deine Mutter
  2. mittem aufm kreisel in bad bederkesa
  3. raucherbereich grieche in käse

Newcomer des Jahres:

  1. http://www.fraumeike.de/
  2. http://quergedachtes.wordpress.com/
  3. http://michaelremke.com/

Bestes Food- & Wein-Blog:

  1. http://nutriculinary.com/
  2. http://www.sternefresser.de/
  3. http://www.culinarypixel.de

Bestes Sportblog:

  1. http://spielverlagerung.de/
  2. http://fussballdoping.derwesten-recherche.org/
  3. http://www.jensweinreich.de/

Bestes Wirtschaft- & Finanzen-Blog:

  1. http://www.blicklog.com/
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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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