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Aktuelle Seite: Startseite / default / fiene & link der woche

fiene & link der woche

1. Juni 2004 von Daniel Kommentar verfassen

Link der Woche bei Radio Q: Tonspion.de. Sich vor dem Lernen drücken, Nachbarn ärgern, Arbeitszeit totschlagen… Ganz im Ernst: Von der Non stop-Partybeschallung mit Lightshow am Monitor bis zum eigenen Internetradio ist inzwischen so ziemlich alles mit den kleinen Dingern möglich, die da heißen MP3.
Wir haben für euch eine Quelle aufgetan, die euch ganz legal bei der Beschaffung von den MP3-Musikdateien zur Seite steht: Tonspion.de …

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fiene & das passiert bei einer wassertaufe am flughafen

24. Juli 2016 von Daniel 1 Kommentar

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Am Sonntag ist doch eine gute Zeit, um etwas Reisecontent im Blog zu veröffentlichen. Ich habe euch ein paar Eindrücke von der ersten Wassertaufe zur Eröffnung einer Flugstrecke mitgebracht, bei der ich dabei war. Seit Freitag fliegt Singapore Airlines (Star-Alliance) auch ab Düsseldorf. Drei Mal die Woche geht es mit dem ganz neuen A350 nach Singapur. Ich war für die Düsseldorfer Wirtschaftseite der RP dabei und alles wichtige steht im Artikel.

Hier sind aber ein paar optische Eindrücke und Schnappschüsse:

Vor der Wassertaufe, gab es natürlich noch für die Passagiere, geladenen Gäste und Medienleute ein Programm. Eine kleine Zusammenfassung gibt es in meiner Snapchat-Story. Dort seht ihr auch einen Rundgang durch den neuen A350.

Singapore Airlines hat 67 A350-Maschinen bestellt. Vier sind durch Airbus ausgeliefert worden. Der Typ wurde als Konkurrenzmodell zur Boeing 777 und zur Boeing 787 entwickelt und soll die Airbus A340-300 ersetzen. Bei dieser Airline gibt es eine Konfiguration mit 253 Sitzen.

a350

Kleiner Funfact: Airlines aus Europa bekommen ihre neuen Airbus-Maschinen in Hamburg übergeben. Airlines aus dem Rest der Welt, müssen ihre Maschinen im Airbus-Werk in Toulouse abholen.

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Singapore Airlines hat die Kabine neu überarbeitet. Eine First Class gibt es nicht. Ich habe einen Sitz in der Premium-Economy ausprobiert (sehr bequem) und fand den Touchscreen richtig gut. Da müssen die anderen Airlines nachziehen. Allerdings fand ich das Design der Economy-Class etwas befremdlich (Stichwort: Sitzbezug):

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Was ich ganz lustig fand: Im Cockpit liegt Teppich. Ich wüßte zwar keinen anderen Bodenbelag, aber irgendwie wirkte es in dem Moment wie in einem Hotelflur.

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Zum Jungfernflug gab es eine Torte. Ein bisschen wie Hochzeitstorte. Sie sieht toll aus, aber am Ende bereut man sie. Ich habe mal nichts probiert.

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Der Blick aus dem Terminal.

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Die Flügelspannweite ist schon beeindruckend. Und hier noch das Einsatzfahrzeug der Feuerwehr Düsseldorf. Ich glaube die Jungs hatten echt Spaß an der Wassertaufe. Nicht nur die.

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Kategorie: Reisefiene, Startseite Stichworte: A350, flughafen, Flughafen Dsseldorf

fiene & dann lasst uns auf text umschalten

23. Juli 2016 von Daniel 1 Kommentar

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Da ist wieder diese Hilflosigkeit. Ich mag die Städtenamen gar nicht alle aufzählen, die uns in den letzten Tagen und Wochen geprägt haben. Sie stehen für unfassbare Taten, viel Blut und einer bleibenden Gewissheit: In Extremsituationen haben wir den Umgang mit sozialen Netzwerken noch nicht gelernt.
***
„Ich gehe jetzt schnell einen Burger essen, bevor noch was passiert“, sagte gestern Nachmittag ein Kollege, der nach seiner Frühschicht etwas blasser um die Nase als sonst sich in den überfälligen Feierabend verabschiedete. Ich war abends just zu Hause, als ich den Tweet des BR rund um eine mögliche Schießerei in München las. Ich sagte den Kollegen am Newsdesk bescheid und nach fünf Minuten wurde klar: Das Thema wird uns länger beschäftigen. Ich fuhr zurück in die Redaktion und wir waren bis tief in die Nacht beschäftigt, bis eine Nachtschicht übernahm. Doch nach Schlafen war mir dann noch nicht zu Mute. Die Umstände des Attentats von München waren noch nicht geklärt, da gab es schon wieder diesen nervenaufreibenden Unmut im Netz. Aus den unterschiedlichsten Gründen.
Auf die Diskussion, wie Medien berichten, lasse ich mich nicht ein: Sendet ein Sender nichts, muss er sich vorwerfen lassen, normales Programm zu senden. Stellt ein Sender auf ein Sonderprogramm um, muss er sich vorwerfen lassen, sich ständig zu wiederholen und nur zu spekulieren. Über die Grenzen des Nachrichtenfernsehens hat Stefan Niggemeier vor ein paar Tagen etwas hervorragendes geschrieben. Dann diese ganzen Vorverurteilungen. Dann die ganzen Bilder, die hysterisch geteilt werden. Sei es öffentlich auf Facebook oder Twitter, oder auch privat per Mail oder WhatApp. Der Freund, vom Freund lässt grüßen. Nicht nur nach den letzten Attentaten, sondern auch in den Stunden nach München haben ungewöhnlich viele junge Kollegen, sie sonst blühende social-media Enthusiasten sind, über eine geistige Erschöpfung geklagt. Sie wollen nicht mehr. Irgendwann wird zu viel, zu viel.
In den letzten Monaten habe ich mich viel mit Periscope, Facebook Live und anderen Diensten beschäftigt. Es sind wunderbare Werkzeuge. In den letzten Tagen sind mir viele Szenarios bewusst geworden, in denen ich sie nicht im Einsatz sehen möchte. Das nehme ich zum Anlass, nicht nur über Live-Video, sondern auch um über normale Fotos und Videos zu reden. Mein Wunsch, an uns Social-Media-Intensivnutzer: Lasst uns in extremen Situationen zurück in den Textmodus wechseln.
Was war positiv an der letzten Nacht in München? Auch wenn er mir zwischendrin eine Spur zu arrogant war, ist der Polizeisprecher Marcus da Gloria Martins durch seine sachliche, ruhige und kompetente Art aufgefallen. Dann ist die Social-Media-Arbeit der Polizei München zu loben. Sie hat gezeigt, wie man die sozialen Netzwerke für eine konstruktive und helfende Kommunikation nutzen kann. Das sollte unser Anspruch sein.
Wir müssen nicht auf Bilder verzichten. Aber die Auswahl in in extremen Situationen können wir Redaktionen überlassen. Profis sichten mit Abstand, was Reporter einschicken, wählen aus, verzichten, ordnen ein. Seien wir mal ehrlich: All das dem gestressten Social-Media-Nutzer zu überlassen, das funktioniert einfach nicht. Auch ich habe über meinen privaten Account Fotos oder Videos weitergeleitet, die ich für vertretbar hielt. Mit etwas Abstand frage ich mich: Wo ist der Mehrwert?
***
Als im Dezember 2010 Samuel Koch bei „Wetten, dass..?“ verunglückte, wurde ich vom Backstage- zum Breaking-News-Reporter. Dieser Fall hatte natürlich nicht die Tragweite, was Augenzeugen bei den jüngsten Anschlägen mitmachten, aber auch dieser Fall brachte für alle Beteiligte eine hohe emotionale Belastung mit sich. Als die TV-Übertragung abgebrochen war, blieben die TV-Zuschauer im Dunkeln. Lebt der Kandidat noch? Auf Twitter gab es viele Gerüchte und Falschmeldungen. Ich entschloss mich, aus der Halle zu informieren, um etwas gegen die Hysterie zu unternehmen. Nur Fakten, keine Gerüchte. Andere Twitter-Bekannte bestätigten meine Authentizität und so informierten sich immer mehr. In den letzten Monaten habe ich mich oft gefragt, ob ich vor sechs Jahren Periscope oder Facebook Live eingesetzt hätte? Ich bin froh, dass ich mich auf Text beschränkt habe.
Ich nehme mir auf jeden Fall vor, bei künftigen extremen Nachrichtensituation ?egal ob nah dran, oder beobachtend? auf meinen eigenen Accounts in den Textmodus zu wechseln. Es gibt Leute, die das schätzen werden und Leute, die das schätzen lernen werden und vielleicht den Textmodus auch für sich entdecken. Wir können Vorbild sein.

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Kategorie: Was mit Internet

fiene & jetzt für die tutzinger radiotage anmelden

22. Juli 2016 von Daniel Kommentar verfassen

13275647_10154936433649199_776133537_n„Umschalten im Kopf Glaubwürdig durch die Krisen“
Das ist das Motto von den diesjährigen Tutzinger Radiotagen, die vom 11.09. bis zum 13.09. in diesem Jahr stattfinden. Für unser Talente-Programm gab es so viele Bewerbungen wie noch nie. Dennis Horn und ich sind jetzt mit der Auswahl beschäftigt. Hintergründe gibt es drüben bei Was mit Medien.

Aber keine Sorge: Ich könnt euch jetzt auch als reguläre Teilnehmer anmelden. Hier sind zwei wichtige Links:

  • Hier findet ihr das geplante Programm
  • Hier findet ihr die Seite für die Anmeldung

Das Radio gilt zum Glück immer noch als glaubwürdiges Medium. Aber dennoch ist die Glaubwürdigkeits-Krise der Medien auch für Radiomacher eine Herausforderung. Wir haben uns im Orgateam überlegt, wie wir uns damit auseinandersetzen. Ich freue mich, dass zum Beispiel Prof. Caja Thimm vorbei schauen wird. Ich habe mit ihr schon zu diesem Thema eine Veranstaltung im Landtag NRW besucht und das wird bestimmt richtig gut. Es kommen aber auch der Smartphone-Videoexperte Martin Heller (Welt.de) und Snapchat-Experimentator Philipp Steuer, denn auch beim spannenden Theme mobiles Live-Video kann das Radio profitieren. Und einen Jahr vor der nächsten Bundestagswahl bereiten wir uns auch auf die politische Berichterstattung vor. Schaut doch mal ins Programm, ihr werden noch viele weitere Highlights finden.

Noch besser ist es natürlich, wenn ihr euch als Radiomacher für die Teilnahme entscheidet. Jetzt geht es los! Was ich ja so mag: Hier kommen vom Volontär bis zum Chefredakteur Vertreter von öffentlich-rechtlichen und privaten Stationen aus ganz Deutschland, um über das wichtigste im Radio zu reden: Das Programm! Ich freue mich auf September und ich freue mich auf euch!

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Kategorie: Anderswo, Programmhinweis, Tutzinger Radiotage, Was mit Medien

fiene & number26 verspricht wieder

21. Juli 2016 von Daniel 4 Kommentare

Als ich vor einigen Tagen über meine Erfahrungen mit Number26 bloggte, überraschte mich das große Echo! Mich ärgerten Versprechungen und eine Preiserhöhung. Das Unternehmen reagierte auf zu hohe Kosten einiger Kunden, die durch zu häufiges Bargeldabheben am Automaten verursacht wurden. Ich zweifele nach wie vor, wie solch ein Finanzstartup eine bessere Figur machen will, wenn erstmal mehr Gegenwind aus dem traditionellen Bankensektor oder aus dem Silicon Valley kommt. Banken leben auch in der digitalen Welt von Vertrauen.

Viele Kommentatoren hier im Blog und auf Facebook sehen das aber anders: Sie sind mit Number26 sehr zufrieden und verstehen die Aufregung nicht immerhin muss man nicht so viel Bargeld abheben und mit Rewe & Co. gibt es genügend Orte, an denen das Bargeld auch weiterhin kostenlos abgehoben werden kann. Meine Sorgen teilt diese Gruppe der Kommentatoren nicht. Okay.

Jetzt beobachte ich allerdings, wie sich das Spiel wiederholt: Heute hat Number26 eine Mail an alle Kunden herumgeschickt. Aus Number26 wird jetzt N26 aber sonst ändert sich nix. Number26 ist von der Europäischen Zentralbank als lizensierte Bank anerkannt worden. Der Umweg über Wirecard als Handler ist nicht mehr nötig. „Künftig werden wir auch Leistungen in den Bereichen Vermögens- und Kapitalanlagen, Kreditvergabe und Versicherungen anbieten“ heißt es in der Mail. Im September geht es los. Die neue Homepage ist unter n26.com zu erreichen. In der englischen Version werden die Kunden mit „Run your entire financial life from your phone“ begrüßt. Da wird schon mal geklopft.

Sorgen machen mir aber die damit verbundenen Versprechungen. Hier wiederholt sich das Spiel wie bei der Sache mit den Geldautomaten: „Damit vereinfachen wir das Banking noch weiter, weil das Angebot dann ganz direkt aus einer Hand kommt“ -oder- es wird „sehr viel persönlicher, innovativer und schneller, als bisher möglich“. Die Art der Kommunikation ist für sich betrachtet nachvollziehbar. Number26 sieht die Lizensierung als wichtigen Meilenstein an. Aber im Kontext der bisherigen Erfahrungen mache ich mir Sorgen.

Die teilt auch mein Freund Igor Schwarzmann. Er twitterte:

Number26 has now a banking license. It’s statement says it reduces complexity massively. Which, considering regulations, is a blatant lie.

Igor Schwarzmann (@zeigor) July 21, 2016

That’s not to say that there aren’t any benefits for both them and the customer in this. But not many of them involve reduced complexity.

Igor Schwarzmann (@zeigor) July 21, 2016

In einem Blogpost erklärt Igor die Verwunderung genauer: Number26 reduziert mit der Lizenz nicht wie Versprochen die Komplexität des Bankensystems. Immerhin muss es die gleichen Aufgaben erledigen und arbeitet im gleichen Rahmensystem wie der bisherige Dienstleister Wirecard. Allerdings muss Number26 diese Dienstleistungen künftig dann nicht mehr bezahlen.

What is weird about Number26 is it’s consistent communication strategy of over promise and under deliver. It’s not sustainable.

Igor Schwarzmann (@zeigor) July 21, 2016

Over promise and under deliver das ist für mich der Punkt: Number26 verspricht sehr viel, liefert aber wenig. Igor hat recht: Ein neues Interface zur Verfügung zu stellen, ist noch keine Innovation.

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: Number26

fiene & so bekommt ihr euren blauen haken bei twitter

20. Juli 2016 von Daniel Kommentar verfassen

Seit dem es sie gibt, sind sie heiß begehrt: Die blauen Haken bei Twitter. Okay, streng genommen ist es ein weißer Haken auf blauen Grund, aber so werden die Verifizierungssymbole im twitterschen Volksmund halt genannt. 187.000 Profile sollen bisher mit diesem Haken ausgestattet worden sein.

In Workshops bringt man anderen Nutzern immer bei, dass es sich bei Absendern mit einem echten blauen Haken auch tatsächlich um den Absender handelt. Doof, wenn dann der Workshopleiter keinen blauen Haken hat. Sollten die Workshopteilnehmer ihm trauen? Auch habe ich oft mitbekommen, wie Twitter-Mitarbeiter erklären mussten, warum Person X einen blauen Haken hat, aber man selbst keinen bekommt. Es gibt zwar genaue Regeln, aber es machte sich der Eindruck breit, dass die von Land zu Land oder gar von Sparte zu Sparte etwas anders ausgelegt werden. Szenen wie diese gehören nun der Vergangenheit an: Jetzt kann jeder sein Profil verifizieren lassen.

Vor wenigen Stunden hat Twitter eine Pressemitteilung herausgegeben: Ihr könnt jetzt einen blauen Haken selber beantragen. Euer Foto, eure Biographie und andere Kontaktdaten müssen hinterlegt werden und ihr müsst auch einen Grund angeben, warum ihr verifiziert werden wollt. Wird jeder Account verifiziert? Nein. Folgende Accounts kommen in Betracht:

An account may be verified if it is determined to be of public interest. Typically this includes accounts maintained by public figures and organizations in music, TV, film, fashion, government, politics, religion, journalism, media, sports, business, and other key interest areas.

Überlegt euch also einen guten Grund, warum euer Twitter-Profil dem öffentlichen Interesse dient.

Das sind die Schritte zum eigenen blauen Haken:

  1. Prüft auf dieser Seite, ob euer Profil in Frage kommt.
  2. Startet den Verifizierungs-Prozess auf dieser Seite.
  3. Twitter prüft nun eure Bewerbung und wird euch benachrichtigen.

Wer einen verifizierten Account hat, erhält Zugriff auf neue Funktionen. So kann man seine Erwähnungen besser filtern und zum Beispiel auf Erwähnungen von verifizierten Profilen beschränken. Ich bin gespannt, wie „großzügig“ Twitter mit dem blauen Haken umgehen wird. Für meine Arbeit als Journalist kann ich mir nur wünschen, dass so viele Personen wie möglich verifiziert werden.

Tipp: Holt euch meinen persönlichen WhatsApp-Service. Frisches aus dem Netz, direkt zum Frühstück.

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: twitter

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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