Gestern Morgen hat mich der Marketing-Pähler von Radio Q angerufen und „Fieene“ gerufen. Da sei ein ganz toller Artikel in der großen Lokalzeitung gewesen. Denen hat unser Bühnenprogramm zum Marathon wohl Spaß gemacht. So wie mir der Marathon 🙂 Ich muss ehrlich gesagt wie ein Honigkuchenpferd grinsen, wenn ich den Artikel noch mal lese:
Riesenstimmung weckt bei Fans den Ehrgeiz
Von Martin Jung
Münster. Keine Frage: Daniel Fiene war der richtige Mann für diesen Job. „Sonst wecken wir immer Studenten auf,“ grinste der Moderator. „Heute machen wir das eben mit Marathonläufern“. Zusammen mit seinen Kollegen vom studentischen Radio Q heizte Fiene gestern am Neubrückentor Sportlern und Publikum so richtig ein. „Wir sind es ja schon gewohnt, immer sehr viel zu reden, da können wir heute natürlich keine Ausnahme machen“. Die Q-Macher nahmen ihre Aufgabe am Powerpoint bei Kilometer acht sogar so ernst, dass man sich schon fragen musste, ob es überhaupt einen Läufer gab, der hier nicht persönlich per Mikrofon angefeuert wurde. „Es freut sich jeder, der seinen Namen hört“, erklärte Fiene. „Und wir haben auch unseren Spaß, wenn wir den Leuten hier Dampf machen können.“
(Westfälische Nachrichten, 06. September 2004)
Go Fiene Go!
Der Herr Jung hat schon recht: Daniel hat sehr gut moderiert. Besonders cool fand ich übrigens die Umrechnung des von den Läufern transportierten Eigengewichts in soundsoviele „Blauwale, die gerade durch Münster gerollt werden…“ 😉
hi daniel – Respekt!
und schönen Urlaub !!!(h)