[[image:zugumzug.gif::right:0]]Auf der Spielemesse in Essen habe ich es kennengelernt und seit dem oft gewonnen und verloren: Zug um Zug – das Spiel des Jahres 2004. Zurecht. Mein Kauftipp! Während seit „Siedler von Catan“ Spiele ausgezeichnet worden sind, welche sich durch langes Warten auszeichneten, bis alle ihre Züge erledigt haben, ganz zu schweigen von langen Aufbauprozeduren… Bei Zug um Zug ist das anders. Es kann direkt losgelegt werden. Bis zu fünf Spieler können bei der Besiedlung von Amerikas Bahntrassen mitmachen. Jeder bekommt verdeckte Aufträge von Städte-Verbindungen, die er bis zum Spielende realisieren soll. Wagon-Karten gilt es zu sammeln und wenn man genügend für eine bestimmte Verbindung von Stadt zu Stadt hat, kann man diese Strecke für sich in Anspruch nehmen, indem man seine kleine Wagon-Figuren auf der Strecke abstellt. So ist diese nur für einen selber befahrbar. Sind alle Wagon-Figuren verspielt, wird geschaut ob sich am Punktestand noch etwas ändert, dadurch dass die Aufträge erfüllt worden sind. Zug um Zug gefällt mir so gut, weil man es auch in größeren Gruppen in Teams spielen kann. Außerdem braucht kein Spieler lange warten, bis er wieder an der Reihe ist – die Spielzüge sind kurz gehalten. Und die Spieler müssen keine überkomplizierte Strategien und Tauschgeschäfte verfolgen, sondern können sich der Spannung hingeben, ob sie ihre Aufträge schaffen. Wenn ihr also Lust auf ein neues Gesellschaftsspiel habt, dann ist Zug um Zug mein Kauftipp für schöne lange Winterabende mit Freunden.
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