Mit meiner Neuerung für heute bin ich noch nicht ganz fertig, gerade aber der Anruf von meinem Bruder – die liegen alle mit Grippe flach. Also fahre ich mal eben schnell zum Spontankinderaufpassen hin. Kein Problem. Die Überraschung kann auch noch ein paar Stunden warten. Muss eh die Templates noch ein wenig justieren. Aber ich muß jetzt mal eine Spontanumfrage machen: Wer von euch ist eigentlich wirklich kerngesund. Irgendwie hat ja jeder geade irgendwas – unschön. Täte mich mal interessieren: Wie geht es euch?
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Tipps
fiene & was ist dein re-publica tipp? #rp14
Noch vier Mal schlafen, dann ist re-publica! Herr Pähler und ich wollen deswegen morgen (Samstag) unsere Hörer bei DRadioWissen auf die beste deutsche Netzkonferenz einstimmen. Bist du auch da? Hast du auch eine Veranstaltung? Willst du dafür Werbung machen? Oder für einen anderen Geheimtipp, den du im Programm entdeckt hast? Sprich uns doch bitte auf unseren Anrufbeantworter.
So geht’s:
- Ruf uns unter der 0211 98 39 39 50 oder unter dem Skype-Namen onlinetalkwissen an.
- Stell dich kurz vor.
- Erzähle kurz von deinem re-publica-Programmtipp (deine eigene Session, oder eine fremde Session).
- Oder du erzählst deinen Tipp, was man über die re-publica wissen muss (was trage ich, was trinke ich, wo feiere ich, wo lerne ich).
- Keine Sorge: Versprecher schneiden wir!
- Danke 🙂
Am Samstag hört ihr somit nicht nur die Tipps von Herrn Pähler und mir, sondern auch von euch!
Auf geht’s:
P.S.: Kennt ihr Leute, die eine Session auf der re-publica halten? Leitet diese Info doch gerne weiter.
fiene & das digitale quartett #61
Wir senden wieder – von 21 bis 22 Uhr live auf YouTube. Es gibt eine neue Ausgabe von unserer kleinen Internet-Talkshow. Heute tauschen sich Franziska Bluhm, Thomas Knüwer, Richard Gutjahr und ich uns über die Themen aus, die ihr uns unter dem Twitter-Hashtag #Quartett reinreicht. Viel Spass!
Update 22:00 Uhr: Danke für’s mitmachen! Wir haben erst über die Spendenbereitschaft im Netz, über das diskutierte Aus von Google+, den falschen Jugendwahn bei Facebook und dann noch über singende deutsche in einer texanischen Bar geredet.
fiene & was bisher geschah (15/2014)
Zunächst eine kleine Vorschau: Am Mittwoch findet der nächste Twittwoch hier in Düsseldorf statt. André hat schon viel organisiert und ich helfe ihm wieder bei der Web-Begleitung und der Moderation des Abends. Gerade konnten wir noch einmal 30 kostenlose Tickets ergänzen. Wir haben dann die Gelegenheit u.A. die Gesichter hinter den Twitter-Accounts @videopunk und @ufomedia kennenzulernen. Ich würde mich freuen, wenn ihr kommt und Hallo sagt! Bei der Sendung mit dem Internet gibt es alle Infos und die Möglichkeit, sich auf die Gästeliste setzen zu lassen. Pro-Tipp, wie ihr an die Tickets kommt: Wenn gerade keine verfügbar sind, könnt ihr euch auf eine Warteliste setzen lassen. Sollten kurzfristig Tickets zurückgegeben werden (das ist normal), habt ihr die Gelegenheit nachzurücken.
Ich kann mich an keine Woche erinnern, in der ich so viele Passwörter geändert habe. Erst die Sache mit den Mail-Accounts, dann der Skandal rund um Heartbleed. Mir hat gefallen, wie Mashable die wichtigsten US-Webseiten angefragt hat, ob deren Kunden ihre Passwörter ändern sollten. In Deutschland fehlte mir eine umfassende Liste. Wir haben deswegen bei den wichtigsten deutschen Webseiten nachgefragt und herausgekommen ist diese Liste: Telekom, GMX.de, 1&1 und Freenet empfehlen Passwort-Wechsel. (Zugegeben: Bei Google habe ich zwar die 2-Faktor-Authentifizierung eingeschaltet, ansonsten viele Passwörter gewechselt, aber 1Password & Konsorten habe ich noch nicht ausprobiert. Sollte ich mal machen.)
Es gab auch ordentlich Radio auf die Ohren: In der Sendung mit dem Internet haben wir zum Beispiel die sehr lohnenswerte offizielle Webseite der Quadriennale empfohlen, die seit dem vergangenen Wochenende hier in Düsseldorf stattfindet. In Was mit Medien bei DRadioWissen haben wir uns mit Roboterjournalismus beschäftigt. Textautomation ist ganz schön abgefahren. Daneben haben wir auch noch mal Tame vorgestellt. Dieses Twitter-Tool ist für Journalisten wirklich praktisch – ich probiere gerade aus, ob es in meinen täglichen Workflow passt.
Und dann war letzte Woche noch Abgabe meiner Bewertungen für den Grimme-Online-Award. Hunderte Webseiten und Apps mussten wir jeweils bewerten. Heute und morgen findet die Sitzung der Nominierungskommission statt. Was mich in der Zwischenzeit beschäftigt: Wie gehe ich eigentlich mit mobilen Apps um, die nur für das Smartphone, aber nicht für Tablet optimiert sind? Darf man sich das im Jahr 2014 überhaupt noch leisten?
fiene & was bisher geschah (14/2014)
Was für eine Woche! So einen Job-Wechsel gibt es halt nicht alle Tage.
Am Montag gab es in der „Sendung mit dem Internet“ Besuch von André Paetzel, der uns von seinem Besuch des Düsseldorfer Videocamps berichtete. Ich habe es leider wieder nicht zum Videocamp geschafft. Ich selbst habe in der Sendung noch ganz viel von meinem Besuch bei der South-by-Southwest in Texas erzählt. Hört es euch doch noch mal an.
Am Dienstag war nicht nur ein neuer Monat, sondern auch der erste April: Für mich ging es bei RP Online los. Ich muß sagen, dass die neuen Kollegen mich unheimlich freundlich aufgenommen haben. Schon nach fünf Minuten war die Aufregung verflogen. Auch auf der Facebook-Seite von RP Digital bin ich nett willkommen geheißen worden. Das Foto stammt von dort und ist vom Redaktionsleiter Oliver Havlat aufgenommen worden. Mein Tipp: Drückt doch auf „Gefällt mir“ auf der Facebook-Seite; das gibt viele gute Karma-Punkte. (Wenn du gerade nicht ganz mitkommst: Über meinen Wechsel innerhalb der Firmengruppe habe ich vor ein paar Tagen schon gebloggt.)
Mein erster Text bei RP Online dreht sich um die in dieser Woche offiziell gestartete Deutsche Digitale Bibliothek. Leider ein Verriss. An für sich ist die Suchmaschine für deutsche Kultur beeindruckend. Leider haben die Verantwortlichen zum Start die Messlatte zu hoch gehängt. Hätten sie ehrlich zugegeben, dass dieses Projekt sich dann doch primär an Wissenschaftler und Experten richtet, wäre das Fazit anders ausgefallen. Aber für Nicht-Museumsgänger und als Werkzeug, um junge Leute zu begeistern, eignet sich die Webseite wirklich nicht.
In der ersten Woche hat unsere crossmediale Idee auch schon ganz gut gegriffen: Als der Datenraub von 18 Millionen E-Mail-Adressen und Passwörtern rauskam, habe ich erst morgens im Radio drüber gesprochen, für online etwas geschrieben und dann sogar auch noch ein Stück für die Zeitung fertig gemacht. Interessanterweise bot es sich an, in allen drei Medien die Form von Fragen & Antworten zu behalten.
Darauf bin ich etwas stolz: Am Donnerstag haben wir in Was mit Medien bei DRadioWissen schon ganz richtig das Ende der Samstagsabenshow ausgerufen. Jens Schröder hat mit uns eine spannende Reise durch die Quotenvergangenheit der Sendung genommen. Brüssel-Korrespondent Christian Feld hat uns Tipp über eine bessere EU-Berichterstattung gegeben und Christian Jakubetz hat uns Universalcode 2 vorgestellt. Für das neue Journalismus-Lehrbuch läuft aktuell eine Crowdfunding-Aktion, die ich euch empfehlen möchte.
Am Samstag war Endlich Samstag! Herr Pähler und ich haben mit einem Piloten gesprochen und uns die Faszination seines Berufes erklären lassen, mit Bosse dachten wir an den Todestag von Kurt Cobain und ein Mimik-Leser hat uns das kleine Interview-Fiasko von Jürgen Klopp im ZDF-Sportstudio analysiert (leider kein Artikel).
Ansonsten habe ich mich sehr, sehr, sehr viele Webseiten angeschaut und bewertet. Die Bewertungsarbeit der Nominierungskommission des Grimme-Online-Awards läuft noch ein paar Tage.
Ach ja, und dann war dann ja auch noch „Wetten, dass..?“. Es war (überraschend) eine gute Sendung. Als alle Promis auf den Trampolin-Geräten hüpften, schien die Qual des Quotenverfalls für einen Moment vergessen. Dann der Hammer in der Verabschiedung von Markus Lanz. Bis zum Jahresende gibt es nur noch drei Ausgaben von „Wetten, dass..?“ dann ist Schluss. Zum Ende der Show habe ich dem Schweizer Tages-Anzeiger ein Interview gegeben. Die Überschrift: „Der glücklichste Moment seit langem“ das passt irgendwie auch zu meiner Woche.
fiene & ein neuer job
Online-Journalist? Radio-Journalist? TV-Journalist? Hoodie-Journalist? Wir reden auf Konferenzen und in unseren Blogs gerne von Crossmedialität, aber die Realität sieht oft anders aus. Wir haben unser Stammmedium und betreuen höchstens Online nebenbei ein bisschen mit. Wir reden davon, ein Thema zu recherchieren und dann für verschiedene Medien aufzubereiten. Doch die Rahmenbedingungen ermöglichen das meist nicht. Ich möchte das jetzt ändern.
Ich freue mich von daher sehr, dass ich ab April eine neue Aufgabe in der Firmengruppe meines Senders wahrnehmen kann: Ich werde Redakteur mit dem Schwerpunkt „Digital“ bei RP ONLINE.
Ihr hört mich weiterhin morgens mit meiner Netz-Kolumne bei Antenne Düsseldorf, montags in der Sendung mit dem Internet, könnt aber künftig auch viele Texte bei RP ONLINE lesen. Der Plan ist auch, im Laufe des Jahres eine „Sendung mit dem Internet“ beim lokalen TV-Sender Center.tv zu starten. Online, Radio und etwas TV aus dem Hause einer Traditionszeitung. Das ist doch mal was. Ich freue mich auf diese Herausforderung.
Ich freue mich auch darauf, viele Themen recherchieren und dann in den einzelnen Kanälen passend umsetzen zu können. Ich habe da schon die eine oder andere Idee im Gepäck. Auch kann ich mich dann stärker um die spannende Digital-Szene hier in Düsseldorf kümmern.
Natürlich geht dann eine sehr schöne Episode als Radio-Redakteur für mich zu Ende: Seit 2006 bin ich bei Antenne Düsseldorf – nach meinem Volontariat bin ich seit 2009 Redakteur gewesen und habe die Nachmittags-Sendung und die Sendung mit dem Internet moderiert. Dazu habe ich die Online-Aktivitäten des Sender koordiniert. Letzteres bleibt aber bei meinen Aufgaben. Mit dem tollen Antenne-Team haben wir in den letzten Jahren extrem viel erreicht: Antenne ist ein noch stärkerer Marktführer geworden und wenn ich mit den Menschen in der Stadt gesprochen habe, haben sie zuletzt immer wieder betont, welch unverzichtbare Info-Quelle der Sender für sie ist. Das macht mich stolz, zeigt aber auch, es ist Zeit für etwas Neues.
Bei DRadioWissen könnt ihr mich natürlich weiter bei „Was mit Medien“ und „Endlich Samstag“ hören.
Was ich dann bin? Online-Journalist? Radio-Journalist? Einfach Journalist. So simpel kann Zukunft sein.
Na, das ist ja eine passende Umfrage. Ich bin nämlich auch ziemlich erkältet, muss aber trotzdem durchhalten und an meiner MA-Arbeit weiterwerkeln. Tja, das ist der Nachteil als Student: Hier lohnt sich Kranksein nicht.
COOOL.
Hier kann man sich also zum Selbstbemitleiden eintragen ;-).
Wer ist denn schon gesund? Geht doch gar nicht, wenn man im Bus ect. von Allen angehustet wird.
Ich wünsche aber allen: Gute Besserung!
Also ich ignoriere einfach alle Symptome, die mein Körper sendet, definiere leichtes Unwohlsein als „gesund“ und schon passt alles.
Zu krank zum arbeiten zu gesund zum Nichtarbeiten. Verdammt.
Manu
Ich bin halbwegs gesund! War ja auch zwei Mal in der Sauna in den letzten zwei Wochen!
Aber ich hätte da drei Kinder mit Windpocken in unterschiedlichstem Stadium, einen Fieberbieber und einen“Kotzbrocken“ im Angebot…
Werde mir das Krankwerden wieder für die Zeit aufsparen, wenn die Zwerge wieder fit sind ;o)
Mir geht es im Moment (wieder) prima, kein Grund zu klagen. Nachdem ich im Januar den Schnupfen hinter mich gebracht habe, frage ich mich nur, warum nach und nach sich alle meine Bürokollegen mit Schnupfen ins Bett legen 😉
Alles tip-top!!!
Weiss garnicht was ihr habt.
Ich verkrafte das feucht-kalte Klima hier drueben auf der Insel problemlos, war in den letzten 12 Monaten nicht einmal auch nur ansatzweise angeschlagen und verkrafte auch den 2-woechentlichen Klimawechsel nach D bisher ohne Probleme.
Macht vielleicht das Bier hier drueben…
Rosenmontag hats mich erwischt. Und dann aber richtig: 40C Fieber, Stirnhöhlen-, Kieferhöhlen-,Ohren- und Halzentzündung und Bronchitis. Weiss gar nicht, wann ich das letzte Mal Fieber hatte. Das ganze hat dann auch zwei Wochen gedauert, bis auch der Husten wieder weg war. Seit dem bin ich aber wieder fit. Hoffe, das bleibt so. Toi, toi, toi…
So viele Antworten auf die einfache Frage „Wie gehts?“. Daniel, frag doch öfter mal wie es uns geht.
Hatschi,
Manu
meinereiner ist auch krank.
*schnüff*
mir geht es blendend! mir scheint die sonne aus dem arsch! mein immunsystem platzt vor abwehrstoffen und testosteron! aber wen interessiert das eigentlich? mich.
Mandelentzündung, eitrige. Wenig spaßig aber mit Aussicht auf baldiges Abklingen.
Ach ihr Armen! Wenn ich das lese, dann geht es mir ja schon viel Besser. GUTE BESSERUNG AN ALLE.