Ich habe jetzt bestimmt schon einen Monat nicht mehr vor einem Mikro gestanden und moderiert. Furchtbar. Gerade habe ich etwas über die erfreuliche berufliche Weiterentwicklung von einem Moderator auf einer Überwelle hier in NRW gelesen. Da ist mir erstmal aufgefallen, wie dämlich eigentlich Semesterferien sind. Ich sitze nun schon seit knapp einer Woche an meiner Hausarbeit und komme nicht so richtig weiter – man dröppelt so vor sich hin. Ich kann auch nicht behaupten, dass ich viel weniger zu habe, als im Semester. Eigentlich ist das Gegenteil der Fall. Im Semester hat man wahrscheinlich mehr Ausreden für sich und zu anderen, einige Dinge nicht zu machen. Außerdem hat man durch den Stundenplan soetwas wie Struktur in seiner Woche. Außerdem nehme ich mir bei langweiligen Vorlesungen immer vor, als Ausgleich bewußt etwas schönes zu machen. Zum Beispiel Radio. Wenigstens ist bald wieder Semester. Ich werde mir einen ganz tollen Stundenplan machen. Da wo ich mir ganz viele schöne Sachen zum Ausgleich suchen kann.
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