Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung sah sich anläßlich der Wilsberg-Ausstrahlung am Samstag und des Münster-Tatorts am Sonntag zu einer Münster-Lobhymne genötigt. Okay, es gibt einen Pro und Contra-Diskurs. Pro fängt an mit „Münster ist schön“, was toll ist, weil mein Leitspruch ja „Münster ist toll!“ lautet. Es folgt eine Abhandlung, warum es gut ist, dass Münster eine Provinz ist („Hier kann man in der unerfüllten Sehnsucht nach den Metroppolen heimisch werden, ohne dabei mit der Heimat allzu sehr zufrieden zu sein.“) Der Autor schließt mit der Feststellung: Hier wohnen, ein gutes Fahrrad im Schuppen, und in der Tasche eine Bahncard und einen Stadtplan von Berlin – das ist schon fast eine geistige Lebensform. Jawoll! So genau habe ich darüber noch nicht nachgedacht. Aber stimmt, stimmt, stimmt. Nur den Stadtplan von Berlin, den brauche ich schon nicht mehr.
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