Noch neunmal schlafen, dann kommt Harald Martenstein. Ich glaube Harald Martenstein freut sich schon auf die Lesung. Schon alleine weil jetzt das Jahr 2006 ist. Und nicht mehr 2005. In einer Zeischrift wurde er gebeten über 2005 zu resümieren. 2005 war sein persönlicher Höhepunkt als der Guerillakrieg um die Berliner Zeitungslandschaft endlich zu Ende war – vorläufig. Als Tiefpunkt im letzten Jahr empfand er, als eine Reihe von Kollegen gegen den Verkauf der „Berliner Zeitung“ protestierten, denn Journalisten sollen Distanz halten. Er hofft viele schöne Sachen für 2006. Das hat mir besonders gefallen: „Ich hoffe, das es für gute junge Journalisten nicht bloß Praktika gibt, sondern auchein paar Arbeitsplätze.“
schön, wenn man mit jemandem *so* ist, ne? 😉