In acht Tagen kommt Harald Martenstein zu Was mit Medien. Gleich muss ich noch zu Miner’s Coffee um die Q-Tickets zu holen. Überhaupt bin ich da in einen tollen Job geraten. Ticketverkäufer. Damit kann man Menschen glücklich machen. Falls ich später mit meinem Geschichtsstudium widererwarten doch keinen Job bekomme, dann werde ich Ticketverkäufer. Ich habe schon überall Tickets verkauft. Per SMS kam ne Anfrage, per E-Mail aus Außerhalb, per Telefon, im Supermarkt, auf dem Sofa zwischen zwei spannenden Lost-Folgen und im Technikraum. Ich glaube, ich bin auch ein ganz guter Ticketverkäufer. Habe die Namen ganz fein extra Groß auf zwei alten Briefumschlägen notiert. Zum Glück ist noch eine Woche Zeit, dann kann ich solange noch Ticketverkäufer sein.
klingt super, schlägt aber bei weitem nicht meinen job als gewinner-auf-gästelisten-setzer. 😉
(bei noch wieviele tage kommt eigentlich die plakat-story?)
Plakat-Story?
wer das tolle plakat gebastelt hat, warum das in sendung-mit-der-maus-farben gehalten ist, wieso das ding noch nicht die ganze stadt tapeziert…
Ahhhh jetzt ja! Das kommt am „noch sechs tage“-Tag. Wir haben leider nicht so viele Plakate. Ich habe noch fünf Plakate übrig. Wo würdest du die aufhängen? Die restlichen hängen schon bei Miners, bei Institut für Kommunikationswissenschaft, bei Poertgen Herder, bei medium, hm…?
hmm… wenn ich ein martenstein-plakat wäre, wo würde ich hängen…? (na ja, ich würde wahrscheinlich trotz martenstein drauf bei green hell oder im gleis rumhängen…) vielleicht in den beiden mensen, an der stadtbücherei, bei mjam mjam… und das letzte bei mir zuhause. 🙂
stadtbücherei, das ist auch noch mal eine idee. da pappe ich mein letztes verbliebenes martensteinplakat hin. wenn man mich lässt. 🙂
das mjammjam hat, na was? genau: zu.
jahaaa, noch… (wenn ich das nicht weiß, wer denn dann…) aber bis zum 12. haben die locker wieder auf, sogar ein paar tage vorher schon. also: hin.