Was die Polizei an einem Samstag-Nachmittag in Münster zu tun hat, meldet der Polizei-Ticker:
Am Samstagnachmittag, 14.01.2006, meldete sich
eine Bürgerin über Notruf bei der Polizei in Münster und gab an, dass
sie soeben im Südpark einen verdächtigen Mann beobachtet habe, der
auffallend aufgeregt und sich ständig umschauend einen Gegenstand im
dortigen Sandkasten vergraben habe. Daraufhin wurde ein Kradfahrer
der Polizei zum Südpark entsandt. An der angegebenen —rlichkeit fand
der Beamte tatsächlich einen verdächtigen Metallbehälter im Sand.
Darin befanden sich allerdings nur Süßigkeiten, die der Kradfahrer
zunächst einmal „sicherstellte“. Im Rahmen der anschließenden
„Fahndung“ traf er auf eine fünfköpfige Kindergruppe, die gerade im
Rahmen eines Kindergeburtstages eine Schatzsuche unternehmen wollten.
Die Kinder staunten nicht schlecht als ihnen der Schatz nun von der
Polizei überreicht wurde.
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fiene & 11. august 2015 google von a bis z
Guten Tag. Was für eine Meldung: Google erfindet sich neu und nennt sich Alphabet. Ich habe euch mal meine Lieblingstexte zu dem Thema als Links des Tages zusammengestellt.
Doch zunächst die Gewinner und Verlier der Reform:
Verlierer ist für mich Unternehmensaußenminister Eric Schmidt. Keine Worte bisher von ihm oder über ihn. Update: Obwohl er Executive Chairman von Alphabet wird. In den ganzen Analysen ist es aber ungewöhnlich ruhig um ihn.
Gewinner ist Philipp Schindler. Der Deutsche fällt mit der Reform noch einmal ein Stückchen weiter nach oben in der Google-Hierarchie. Für ihn ging es ja in Hamburg los, bevor er Europa leitete und dann vor einiger Zeit in die Zentrale wechselte. Künftig wird er sich mit zwei Kollegen die Position „Head of Sales“ teilen, schreibt re/code.
***
Eine der besseren Einführungen zum Thema gibt es bei der Wiwo. Lasst euch nicht von dem Unterton der Überschrift abschrecken. Die hat bestimmt der Autor sich nicht ausgedacht.
The Fusion erzählt die ganze Geschichte in Form eines Alphabets auf die Idee werden bestimmt noch mehr Kollegen kommen, aber diese Variante ist informativ umgesetzt.
Tech-Überkommentator Om Malik spricht von „The Big AlphaBet“ – also übersetzt von der großen Alpha-Wette. Neben dem Erhalten von Innovationen und dem Druck der Börse, sieht er auch die EU als Motivator der Gründe. Wenn Google sich selbst zerschlägt, könne dies dem drohende Verfahren in EU den Wind aus den Segeln nehmen.
Was wirklich fasziniert: Diesen Umbruch sah niemand kommen. Es gab gestern nur das Gerücht, dass der Android-Veteran und bei Google sehr geschätzte Sundar Pichai neuer Twitter-CEO werden könnte und Google ihm etwas entgegen setzen müsste. John Gruber zerlegt allerdings nun die Überlegungen einiger, dass aus diesem Grund Google sein ganzes Unternehmen umstrukturiere. Aber immerhin: Google hat Pichai ein echtes Gegenangebot machen können. Er wird nun CEO beim neuen Google.
Lauren Hockenson schreibt sehr schön auf, welche Vorteile die Alphabetisierung von Google hat: Nun kann der Konzern weitere Unternehmen kaufen, ohne in Interessenskonflikte mit der eigenen Suchmaschine zu geraten.
Die erste Reaktion von Kara Swisher ist leider langweilig. Pichai treibe halt künftig das Geld ein, während die anderen Jungs damit spielen können. Sie schließt mit einem Musikvideo der Jackson 5 zum Thema Alphabet. Kann man machen.
Tja. Und dann sei es hier auch noch mal erwähnt. Die URL zur Firmen-Homepage von Alphabet lautet https://abc.xyz/ und Google-Gründer Larry Pager hat ein kleines Osterei im Ankündigungstext versteckt:
Sergey and I are seriously in the business of starting new things. Alphabet will also include our X lab, which incubates new efforts like Wing, our drone delivery effort. We are also stoked about growing our investment arms, Ventures and Capital, as part of this new structure.
Klickt mal auf den Punkt, nach „our drone delivery effort“ – ein Link zur weltumfassenden Hoolio-Webseite. Dem fiktiven Unternehmen in der Silicon-Valley-Serie von HBO. Ob die Serie gar Inspiration lieferte?
Die DPA überrascht einen ja selten, aber der letzte Satz der Agentur-Meldung hat mich zum Schmunzeln gebracht: „In Deutschland sitzt Google in Hamburg übrigens schon seit langem in der ABC-Straße.“
fiene & deutschland 83
Das ist eine richtig gute Fernsehserie: Deutschland 83! Vor ein paar Tagen lief das Finale der ersten Staffel in den USA. Das gab es noch nie: Eine deutsche Serie wird im US-TV gezeigt, bevor sie in Deutschland zu sehen ist. In Deutsch. Mit englischen Untertiteln. Und: Die Einschaltquoten sind für den Sender SundanceTV überdurchschnittlich, was man so liest. Nach dem Finale fordern die Zuschauer im Netz eine Zugabe.
Ob es mehr als die ersten acht Folgen geben wird, wird sich zeigen, wenn die UFA-Produktion demnächst bei RTL läuft und dort nicht durchfällt. Ich hoffe auf einen Erfolg, denn diese Serie hat mich gepackt. Es geht zurück in eine Zeit, an die ich mich nicht mehr wirklich erinnere. Ich lernte gerade krabbeln, robbte mich durch den Garten des Reihenhauses meiner Eltern, in einem Vorort von Münster.
Jonas Nay (vorne) und Ludwig Trepte (hinten) (Foto: UFA Fiction)
Die Serie spielt zur selben Zeit. Irgendwo in der Nähe von Berlin wird ein junger DDR-Soldat zum Spion. Er wird bei der Bundeswehr als rechte Hand eines ranghohen Generals platziert. Aus Martin Rauch wird Moritz Stamm, Deckname Kolibri. Über die Folgen entspinnt sich eine komplexe Handlung mit überraschenden Wendungen, in einer dramatischen Zeit. Der DDR-Soldat will nicht in den Westen, aber seine nierenkranke Mutter und schwangere Freundin werden als Druckmittel eingesetzt. Die allgegenwärtige atomare Bedrohung, die Aufrüstung durch die USA, die Friedensbewegung, die perfiden Methoden der Geheimdienste, der Verfall der West-Familien. Was für eine Zeit. Was für eine Serie.
Sehr gut besetzt dazu: Ulrich Noethen oder Maria Schrader spielen mit. Mich beeindrucken auch die Sets. Die Welt der 80er ist wunderbar zum Leben erweckt worden. DDR-Muff trifft alte Bundesrepublik.
Wenn ihr die Gelegenheit habt, die Serie zu sehen (gibt es zum Beispiel im US-iTunes-Store), solltet ihr sie testen. Ich bin gespannt, welche Dialoge und welchen Austausch die Serie über diese Zeit unter den Zuschauern anstoßen wird. Martin Rauch wird von Jonas Nay gespielt. Er ist Jahrgang 1990. In einem Interview sagt er: „Ich kann mir Deutschland geteilt nicht einmal vorstellen.“
fiene & 10. august 2015 – die links zum morgen
Guten Morgen, auf in eine neue Woche.
Liebe Düsseldorfer und Nachbarn. Es gibt Neuigkeiten zum Düsseldorfer Twittwoch: In diesem Jahr gibt es noch zwei Veranstaltungen und wir suchen derzeit euren Input. Wen würdet ihr gerne auf der Bühne erleben?
Tag 13 seit #Landesverrat. Ich empfehle euch mein Gespräch mit Netzpolitik.org-Gründer Markus Beckedahl: „Gegen uns wird wie gegen Terroristen ermittelt.“
Die Frage des Tages kommt von DJV-Sprecher Hendrik Zörner. Die FAZ hat in den letzten Tagen immer wieder gegen die Feststellung geschrieben, bei Beckedahl und Meister handele es sich nicht um Journalisten. Die FAZ so: „Blogger seien keine Journalisten, so der Tenor mehrerer Beiträge aus den letzten Tagen“. Zörner dazu: „Was also soll der Versuch bezwecken, Blogger in die journalistische Schmuddelecke zu rücken?“
Update 10:53 Uhr: Der Generalbundesanwalt hat die Ermittlungen gegen die Netzpolitik.org-Autoren jetzt so richtig eingestellt.
Termin des Tages: Am 26. September findet in Berlin der TV-Hackday 2015 statt.
Das Mimimi des Tages dreht sich um Facebook. Nicht cool ist es, wie Facebook mit Hassbotschaften umgeht. Nicht cool ist es aber auch nicht, wenn sich professionelle Seitenbetreiber wundern, wenn ihr Account gesperrt wird und sie daraufhin ihre Unternehmens-Seite bei Facebook nicht mehr nutzen können, weil sie sich unter falschen Namen angemeldet haben. Diese Fälle fallen derzeit stärker auf. Thomas Hutter hat einen lesenswerten Rant gegen alle geschrieben, die sich aufregen. Wo wir schon dabei sein, Facebook bekommt auch sein Fett weg – und zwar in diesem Text rund um die Video-Strategie: Theft, Lies and Facebook-Video.
Welche Lokalmedien sind in Deutschland seit dem Jahr 2000 gegründet worden? Konrad Lischka suchte eine Liste und fand keine, deswegen hat er eine Sammlung gestartet, die schon gut gefüllt ist. Neugierig? Oder habt ihr eine Ergänzung? Ihr könnt am Hackpad vom Lischka mitarbeiten – das ist die Sammlung des Tages.
Das Selfie des Tages ist übrigens gestern bei der Sonntagsschicht in der Redaktion entstanden.
Was mich unglaublich beeindruckt hat: Wie viel Arbeit man in die Gestaltung einer App stecken kann. Lest euch einmal den Bericht über Das Referenz durch. In diesem Projekt wurde beispielhaft eine Wikipedia-App für das iPad gestaltet.
Slack war ja im Frühjahr mal cool. Viele nutzen den Kommunikationskanal auch immer noch sehr gerne. Ich habe da bisher keinen Anwendungsfall dafür gefunden. Die New York Times nutzt Slack jetzt als Liveblogging-Tool. Abgefahren.
Der Frühstückstipp des Tages ist für alle Düsseldorfer und Düsseldorf-Reisende. Frau Genussgier hat in ihrem Blog über die Butze in Derendorf gebloggt – was für tolle Frühstücksbilder!
Worauf ich mich freue: In einer Woche startet wieder die Sendung mit dem Internet bei Antenne Düsseldorf. Dann sind die Sommerferien zu Ende.
fiene & die wunschliste zum düsseldorfer twittwoch
Gute Nachrichten für die Twittwoch-Freunde in Düsseldorf. In diesem Jahr wird es noch zwei Veranstaltungen geben. André Paetzel und ich sind in Gesprächen mit vier Location-Gastgebern. Deswegen können wir zwei Abende noch in diesem Jahr durchführen.
Was uns beim Twittwoch Düsseldorf wichtig ist: Wir möchten an den Abenden die Persönlichkeiten hinter den Twitter-Accounts, Instagram-Profilen, Facebook-Pages oder YouTube-Kanälen vorstellen. Mit der Zeit haben wir euch schon viele spannende Personen vorstellen können. André und ich haben auch noch einen langen Ideenzettel – aber wir schätzen, der ist nicht komplett.
Wen möchtet ihr gerne mal beim Twittwoch erleben? Wen sollen wir einladen? Sagt es uns: Einfach in den Kommentaren, oder wenn ihr es uns nicht öffentlich sagen wollt, dann könnt ihr auch einfach das folgende Formular ausfüllen.
Wie immer gilt beim Brainstorming: Es gibt keine blöden Ideen! Wir würden uns freuen, wenn ihr mitmacht. Wir würden uns auch freuen, wenn ihr den Aufruf verbreiten würdet.
fiene & 07.08.2015 lektüre für das wochenende
Guten Morgen. Glückwunsch an die Crowdspondent-Journalistinnen Lisa und Steffi. Ihre diesjährige Crowdfunding-Aktion war erfolgreich. Ihr habt sie mit 5.000 Euro unterstützt, sodass sie noch in diesem Jahr zu einer Recherchereise nach Japan reisen werden. Bis morgen können wir noch etwas Geld drauf legen. Ich bin auf ihre Aktion gespannt und freue mich über Eindrücke aus Japan.
Ich möchte euch sehr einen Artikel vom Kollegen Henning Bulka ans Herz legen: Hass im Netz Unternimmt Facebook genug gegen rechten Hass? Hasserfüllte Kommentare, die zu roher Gewalt aufrufen: In der aufgeheizten Flüchtlingsdebatte liest man sie immer wieder online. Viele Bürger setzen sich zwar zur Wehr und melden solche Kommentare, zum Beispiel bei Facebook. Häufig jedoch ohne Erfolg, wie die Erfahrungen eines Journalisten zeigen. – das ist die exemplarische Geschichte von DWDL-Chef Thomas Lückerath.
Igor Schwarzmann habe ich vor elf Jahren im Team von Medienrauschen kennengelernt. Das war ja so das erste größere Medienblog in Deutschland, welches in der Szene richtig bekannt war. Heute ist Igor zusammen mit Johannes Kleske Chef der digitalen Unternehmensberatung The Third Wave Berlin. Ich finde es immer spannend, womit sich andere eigentlich gerade beschäftigen und was sie umtreibt. Zum Wochenende habe ich deswegen Igor drei Fragen gestellt – hier sind seine drei Antworten.
Was war gut in dieser Woche?
„Das der Sommer Berlin wieder einen Besuch abgestattet hat.“
Was hat dich diese Woche beschäftigt?
„Viel. Bei Third Wave begleiten wir einige Kunden parallel daher gibt es keine monotonen Wochen. Besondere Aufmerksamkeit hat jedoch unser Webseiten-Relaunch bekommen. Wir sind bereits länger an dem Thema dran. Jetzt machen wir Fortschritte. Die neue Webseite wird komplett auf Jekyll laufen. Kein CMS, keine Logindaten. Schneller und sicherer auf die Weise. Die Inhalte schreiben wir, wie gewohnt, in unseren Lieblingstexteditor, formatieren diese mit Markdown und über ein git-Repository werden diese dann auf unserer Seite veröffentlicht. Der Umstieg von WordPress zu diesem System ist kein kleiner Schritt für uns. Der Umstieg ist nicht einfach, es war aber eine bewusste Entscheidung für uns diesen Weg zu gehen um mit modernen Webtechnologien selbst zu experimentieren. Walk the talk, etc, etc.“
Welchen Artikel sollten wir am Wochenende lesen?
- „What The Ad Blocker Debate Reveals
„Das ist etwas für Medianerds. Im Augenmerk ist vor allem Apple. Auf der einen Seite werden sie es möglich machen, dass Ads auf iOS 9 und El Capitan (die neuen Betriebssysteme) in Safari geblockt werden, auf der anderen Seite stellen sie eine neue News App vor. Beide Schritte erhöhen die Abhängigkeit von Publishern, ob groß oder klein, dienen aber vor allem dem Nutzer.“ - „The Era of The RFE Publication
„Ebenfalls für Medianerds. RFE steht für „Resource-Focused Editorial. Eine sehr pointierte Kritik von dem heutigen Selbstvderständnis von den meisten Redaktionen jeden Tag eine bestimmte Anzahl an Inhalten veröffentlichen zu müssen anstatt den primären Fokus auf die Qualität zu haben. Bonuspunkte gibt es für die Integration von Tyler The Creator und Earl Sweatshirt.“ - „How to See Infrastructure: A Guide for Seven Billion Primates
„Longread. Worum es geht steht im Grunde genommen im Titel. Infrastruktur genießt derzeit immer größere Aufmerksamkeit. Das ist primär eine Kombination aus der immer größeren Verfügbarkeit (aka Zugänglichkeit) von Informationen über Infrastruktur und der Realisation, dass in der westlichen Welt die Automatisierung dieser Infrastruktur bereits massiv voran geschritten ist ohne das die meisten Menschen auf dieser Welt wissen, wie es funktioniert, von wem es gesteuert wird und wie wir die Kontrolle über unsere Infrastruktur zurück bekommen können.“
Folgt Igor auch auf Twitter. Hier sind noch einpaar weitere Links des Tages:
Minions-Tipp des Tages: Falls ihr wie Igor gerade an neuen Webseiten schraubt und mit Lorem-Ipsum-Platzhaltertexten arbeitet, dürfte euch dies gefallen. Wie sieht das Ergebnis aus? Wir haben mal bei RP ONLINE einen Artikel in der Minionsprache ähm abgedruckt.
Frage des Tages: Braucht man in Deutschland für Periscope und Meerkat eine Rundfunklizenz? Dazu eine kleine Beobachtung: Als vor ein paar Tagen ein Artikel zu dieser Frage von Süddeutsche.de durch das Netz gereicht wurde, ist der Artikel mit Sätzen la „Medienwächter fordern Rundfunklizenz für Live-Stream-Apps“ von anderen beworben worden. Immer wenn es irgendwas mit Live-Video oder Live-Audio im Netz gibt, folgt dieser Reflex: Medienwächter fordern Lizenz! Wenn man aber mal genau hinhört, was die Rundfunkanstalten sagen, dann klingt das ganz anders: Sie wollen nicht „mit Kanonen auf Spatzen“ schießen – gerade wenn experimentiert wird. Bei professionellen Angeboten würden sie auf Jugendschutz und Einhaltung der Werberegeln halten. Ein Problem: Die Medienanstalten sind dazu verpflichtet, auf Einhaltung der Mediengesetze zu achten. Sie lassen deswegen oft durchblicken, dass sie sich von der Politik wünschen, die Rundfunk-Definition so anzupassen, dass es nicht ständig mit neuen Entwicklungen im Netz kollidiert.
Noch mehr Wochenendlektüre verbirgt sich hinter diesem Link. T3N hat die sieben besten Newsletter für Journalisten zusammengestellt.
Hyperlokalblog des Tages: Frisch vom Newsdesk. Kollegin Inga Methling hat gerade Wir im Gurkenland entdeckt – so heißt eine Nachbarschaft in Düsseldorf. Die Wikipedia klärt auf: Das Gurkenland ist mit einer Schrebergartenkolonie verbunden, die nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zunehmend zum regulären Siedlungsgebiet in der stark zerstörten Stadt wurde. Das Gurkenland befindet sich rund um die St.-Pius-X-Kirche in Eller. Wieder was gelernt. Neben dem Blog, gibt es auch eine Facebook-Seite.
Nächste Woche müsste ich eigentlich mal meine Top-Liste der neuen Düsseldorfer Burgerbuden veröffentlichen. Ich denke schon ein paar Tage auf den Platzierungen rum. Ich lasse mich von euch bis dahin noch mit Argumenten beeinflussen. Euch ein schönes Wochenende!
LOL. Lustige Geschichte…
CSI Muenster – die 1 Folge!
Manu