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Aktuelle Seite: Startseite / default / fiene & itunes rulez

fiene & itunes rulez

23. Januar 2006 von Daniel Kommentar verfassen

Ich finde ja, das iTunes die beste Möglichkeit ist, um seinen Musikkrams zu verwalten. Neuerdings gibt es ja auch die schicken Albumsbildchen, die man sich anzeigen lassen kann. Allerdings blöd, wenn nicht jedes Liedchen so ein Bildchen hat. Dafür sorgt das Online-Tool Artie – das ist der Album Art Finder von Patrick Moberg. Ihr gebt einfach eure iTunes.xml-File hoch, und schon wird mit der Amazon-Bilderdatenbank abgeglichen und iTunes wird dann mit den Songbildchen gefüttert. Funktioniert super. Okay, manchmal passiert ein Unfall. Dann bekommen Coldplay das Albumcover von den Kastelruter Spatzen. Aber das kann ja jedem mal passieren.

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fiene & was bisher geschah (06/12)

13. Februar 2012 von Daniel Kommentar verfassen

Montag. In der 108. Ausgabe der Sendung mit dem Internet hatten wir den Videopunk zu Gast. Ich habe richtig Respekt vor dem Webvideopreis, den Markus Hündgen mit seinen Kollegen in diesem Jahr wieder veranstalten und zusammen mit dem Videocamp nach Düsseldorf holen. Das ganze findet am Wochenende vom 31.03. in Düsseldorf statt. Kleiner Termintipp von mir.

Dienstag. Herr Pähler kam nach Düsseldorf, damit wir die Ausgabe 269 von Was mit Medien aufzeichnen konnten. Darin ein Interview mit einem Sprecher einer Redakteursausschuss-Arbeitsgemeinschaft, die einen Appell an die ARD-Intendanten gerichtet hat, sich künftig doch nicht freiwillig im Web zu sehr zu beschneiden. Ehrlich gesagt lässt mich der Streit der öffentlich-rechtlichen Sender mit den Verlegern ratlos zurück.

Mittwoch & Donnerstag. Programmier- und Nerdtage in Berlin. Wie sagt man? Ich habe geoberholzt?

Freitag. Das Präsenzwochenende von meinem Kurs im Rahmen des Online Radio Masters hat begonnen. Jule, die Studis und ich haben uns wechselweise im Betahaus oder in Redaktionen aufgewärmt, um uns über redaktionelles Arbeiten zu informieren.

Die DPA unterhält den zweitgrößten Newsroom in Europa. 300 Arbeitsplätze auf 3000 Quadratmetern. Mich hat die Struktur und die Konzentration in diesem Newsroom tief beeindruckt. Es war wieder gut zu sehen, welche wichtige Rolle die Audiosparte spielt. Interessant: Seit einigen Monaten gibt es auch eine ernstzunehmende Nachfrage aus der Online-Welt an den Audio-Diensten der Nachrichtenagentur.

Bei Zeit Online, residiert übrigens in einer kuscheligen Dachkammer, haben wir uns mit Sebastian Horn über das Community-Management unterhalten. Es ist spannend zu sehen, wie kommentierende Leser eine Community bilden und dabei viel aktiver oder interaktiver sind als es bei Facebook und Twitter zugeht. Wir haben auch darüber gesprochen, wie sehr sich durch Leserinteraktionen die Prozesse im Journalismus verändern und welche neuen Darstellungsformen möglich werden (und überhaupt Sinn machen).

Samstag.

So sieht es übrigens in der Regie von Deutschlandradio Kultur aus. Im Studio (also hinter der Glasscheibe) sitzt Vera Linß, die in diesem Moment Breitband moderiert. Im Anschluss haben wir Jana Wuttke getroffen und sie hat uns berichtet, wie Breitband Radio und Online zusammenbringt. Aktuell macht sich das Breitband-Team viele Gedanken, wie man Radio (oder insbesondere eine Sendung wie Breitband) visuell ergänzen kann. Ich kann euch auch eine Kleinigkeit verraten: Schaltet am kommenden Samstag ab 14 Uhr Breitband ein und besucht parallel dazu deren Homepage. Es wird eine kleine crossmediale Neuheit geben.

Am Abend war ich zu Gast bei Jörg Wagner im Radio Eins Medienmagazin und habe über meine Recherchen zur Diskussion um die mögliche ARD-Einigung mit den Verlegern in Sachen Web berichtet. Die Sendung gibt es hier zum Nachhören (siehe auch die aktuelle Was mit Medien Episode).

Wenn schon die Berlinale in der Stadt ist, und ich auch, dann habe ich doch mal vorbei geschaut. Ich war bei einem Empfang im Ritz-Carlton-Hotel. Ich sag mal so: Solche Events machen die Leute aus, mit denen man dort ist und die man trifft. (Sollte ein Tanzvideo im Netz auftauchen, ich streite alles ab!)

Sonntag.

Ich liebe diese Schallschutz-Kopfhörer im Betahaus. Ich gebe zu: Manchmal setze ich in meiner Redaktion auch Kopfhörer auf, obwohl ich in dem Moment gar nichts höre oder schneide. Damit halte ich für mich die Illusion hoch, dass ich konzentrierter bin oder nicht angesprochen werde.

Unsere Mannschaft sieht auf diesem Foto übrigens nicht verzweifelt aus, sondern verkneift sich gerade das Lachen nach einem wirklich schlechten Flachgag; so ist das halt unter Radioleuten. Wir haben sehr viel über die Podcastszene debattiert, aber auch über innovative Radioprojekte und welche Rollen dabei „Live“ vs. „Timeshift“ einnehmen. Diese Debatten fand ich übrigens sehr inspirierend und motivierend.

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Kategorie: berlin, Wochenrückblick

fiene & was bisher geschah (04+05/12)

6. Februar 2012 von Daniel Kommentar verfassen

(Düsseldorf, Büro einer Digitalberatung irgendwann im Januar, iPhone 4S/Path)

KW 4. Die war ziemlich langweilig, was blogbare Geschichten angeht. Ich habe ziemlich viel programmiert, Pixel geschoben und mich in den Maschinenräumen des Webs ausgetobt. In der Sendung mit dem Internet hatten wir uns SOPA und PIPA vorgenommen und in Was mit Medien hat mich das Gespräch mit Karoly Vörös über die Pressefreiheit in Ungarn sehr beeindruckt. Der Ex-Chefredakteur der Zeitung Nepszabadsag hatte vor dem ungarischen Verfassungsgericht gegen das neue Mediengesetz geklagt — und zum großen Teil gewonnen. Hört es euch unbedingt noch einmal an.

Hatte ich euch schon das Blog dlf50.org empfohlen? Studenten der Hochschule Darmstadt schreiben zur Konferenz „50 Jahre Deutschlandfunk“. Es gab nicht nur Vor- und Live-Dabei-Berichte, sondern auch Nachberichte. Ich hatte mit Dorothee, Martin und Pascal über „das Radio der Zukunft“ geskyped. Das Interview könnt ihr im Blog auch nachhören.

Samstag. Im Online-Talk haben Herr Pähler (rechts) und ich dieses Mal mit Eltern gesprochen. Es ging um Elternschaft und das Netz. Franziska Bluhm (mitte) hat zum Beispiel erzählt, wie sie sich mit dem Netz auf ihre Mutterrolle vorbereitet hat. Der Online-Talk war wie immer eine Freude vor allem Papa Pähler war ganz in seinem Element! Nachhörbar bei DRadioWissen.

***

Montag. Das Mediummagazin hat in Berlin die Journalisten des Jahres ausgezeichnet. Ich bin Mitglied der Jury gewesen so etwas habe ich zum Ersten Mal „gemacht“. Und ich muss sagen: Ich fand den Abend „ausgezeichnet“. Vielleicht wegen der Gesamtumstände. Viele nette Leute getroffen, die ich schon lange nicht mehr traf. Ich könnte aber auch unprofessionell in Fanboygehabe verfallen, weil ich rechnerisch nur neun Plätze von Thomas Gottschalk gesetzt wurde. Oder weil ich am nächsten Tag fast von einem Berliner Bürgersteig fiel, als ich merkte, dass Silke Burmester mich in ihre TAZ-Kolumne „Die Kriegsreporterin“ einbaute, in der sie als frische Preisträgerin neues von der Medienfront berichtete. In diesem Fall von ihrem Zusammentreffen mit Thomas Gottschalk und so. Mutti schau mal, ich steh‘ in der Zeitung:

Hier allerdings musste ich den Nachwuchs etwas zurechtstutzen, eines dieser beiden Twitter-Bübchen vom ZDF, der meinte, der sehr sympathische Daniel Fiene von Was mit Medien solle doch so eine Sonst-was-Auswertung machen und dem ZDF zur Verfügung stellen. Da musste ich den 24-jährige Bengel kurz fragen, was für ein Arsch er eigentlich sei, sich wie ein 60-jähriger Sender-Blödmann aufzuführen, anstatt Fiene einen gut dotierten Auftrag für ebendiese Erhebung zu besorgen. Dass das ZDF 75 Millionen Euro beim Personal sparen will, muss ja nicht der Fiene ausbaden.

Bäm! schrieb der Kollege Dennis Horn dazu.

***

P.S.: Habe bei den Journalisten des Jahres ein super Gesprächsthema getestet: Habe einfach jeden gefragt, ob er der oder die deutsche(r) Chefredakteur(in) der Huffington Post wird.

***

Dienstag. Berlin war übrigens wieder toll. Bin zwar zum ersten Mal Paparazzi-Opfer geworden (siehe Foto), aber ich denke das gehört dazu, wenn man irgendwann nicht mehr über Startups in der Bundeshauptstadt berichten, sondern auch in sie investieren möchte. Die Kälte in Berlin ist übrigens viel kälter, härter und männlicher als in Düsseldorf. In Düsseldorf ist eher so eine Berlin-Mitte-Kälte. Was aber auch für Berlin bedeutet: Sonnenbrillen gehen immer! (Ich hatte meine natürlich nicht dabei!)

***

Donnerstag. Wegen des Online-Talks gab es keine neue Was mit Medien-Ausgabe. In der Sendung mit dem Internet haben wir uns ausführlich die neuen Google-Nutzungsbedingungen angeschaut und was die ACTA-Protestierenden so wollen.

***

Worüber ich so nachgedacht habe: Was mache ich eigentlich mit Twitter-Follower-Leichen, denen ich folge? Beibehalten weil die a) nicht stören, weil sie nichts twittern und b) trotzdem Links auf mein Profil bedeuten oder löschen, um nicht zu vielen bei Twitter zu folgen, da ja bei Klout und anderen solchen Quatschdiensten es besser ankommt, wenn man mehr Follower hat, als man Leuten folgt.

***

Bei Antenne Düsseldorf haben wir übrigens auf unserer Homepage im Januar so viele Besucher wie noch nie gehabt. Yeah!

***

Ich gebe hier im Blog ja immer gerne ein Update zum Crossmedia-Praktikum, welches wir bei Antenne anbieten. Das Jahr ist schon sehr gut ausgebaucht und ich dachte, ich schreibe noch mal auf, welche Zeiträume nur noch frei sind. Es handelt sich um diese drei 6-Wochen-Zeiträume: 30.4. — 8.6.12, 4.6. — 13.7.12, 22.10. — 30.11.12. Neugierig? Einfach melden!

***

Donnerstag. Kleiner Ausgehtipp für Düsseldorf: Die LIQ-Bar in der Parkstraße 26 in Pempelfort.

***

Samstag. Facebook-Update der Woche. Die Frage: Was ist das? Die Antworten: Köstlich! Wir hatten viel Spaß, als wir das lasen und hier ist auch die Auflösung. Der Barista hatte recht: „Eine echte Kaffeverkostung bei der man die Kruste jetzt min einem Löffel durchstößt und dann einen tiefen zug mit der Nase nimmt. Auf den Servietten stehen die Herkunfstländer der Röstung. Sorry. Store Coffee Master Vorteil gnadenlos ausgenutzt. Hoffentlich stimmts auch. :D“ Ja, Alex! Beide Daumen nach oben. Ich war bei einem kleinen Seminar bei „Die Kaffee„, einer wunderbaren neuen Privatrösterei in der Schwerinstraße 23 in Pempelfort. Olga hat erst mit uns Kaffee geröstet und dann gab es das Cupping. Mein Tipp: Nicht nur dort Kaffeetrinken gehen, sondern auch Freund bei Facebook, Twitter oder G+ werden!

***

Worauf ich mich in der neuen Woche freue: Werde mit Jule und unserem Online-Radio-Master-Kurs Präsenzphase in Berlin haben; da werden wir uns viele Redaktionen anschauen.

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Kategorie: Wochenrückblick

fiene & das seminar für smartphone-reporter

27. Januar 2012 von Daniel Kommentar verfassen

Ladet die Akkus von euren Smartphones und kommt mit mir zur FFH-Academy! Im April habe ich dort meine Dozentenpremiere mit dem spannenden Thema Smartphone-Reporting – als digitaler Reporter unterwegs mit iPhone & Co. Das Seminar wird in Düsseldorf stattfinden, denn auch das ist neu: Die FFH-Academy verlässt in diesem Jahr mit einigen Seminaren Hessen und veranstaltet die Events auch in anderen Städten.

An zwei Tagen (18. und 19. April) werden wir üben, wie wir als Reporter unterwegs Audio und Video direkt sendefertig ins Studio oder an die Homepage schicken können. So können wir dann nicht nur zügig und aktuell die Redaktionen beliefern, sondern auch auf viel Gepäck verzichten. Das freut nicht nur den Chefredakteur, sonderen auch unseren Rückendoktor oder Haltungstherapeuten 😉

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Kategorie: Programmhinweis, Was mit Medien

fiene & was bisher geschah (03/12)

22. Januar 2012 von Daniel Kommentar verfassen

(Siegen, Sendestudio vom Campusradio Radius 92.1 mit Johannes und Marco, iPhone 4S)

Montag. Siegen. Ich habe mal wieder Campusradioluft geschnuppert und war zu Gast auf einem Berg in Siegen, denn dort hausen die Macher von Radius 92.1. Johannes Meyer und Marco da Costa haben mich in ihr Medienmagazin Mediazine.fm (auch bei Facebook) eingeladen und wir haben zwei Stunden über alles geredet, was mit Medien zu tun hat. Ein großer Spaß! Weil einige fragten: Einen Podcast gibt es leider nicht.

***

Dienstag. Düsseldorf. Bin bei meinem ersten TweetUp gewesen, das im Füchschen stattgefunden hat. Vielen Dank an die Organisatoren und jetzt weiß ich auch, wie das Gesicht hinter dem offiziellen Twitter-Account der Stadt Düsseldorf aussieht. Manchmal hat Twitter humor – zum Stadt-Account sollen die Accounts dieser Städte ähnlich sein: Osnabrück, Herzogenaurach und Bielefeld. Ja, Bielefeld!

***

Foursquare-Badge der Woche: Warhol. Level 3.

***

Donnerstag. Düsseldorf. Herr Pähler war in Düsseldorf und wir haben zusammen die Was mit Medien 267 aufgenommen. Johnny von Spreeblick hat uns ausführlich über sein eBook-Experiment berichtet. Das fand ich sehr inspirierend! In dieser Woche hat Sabine die Sendung mit dem Internet 105 gerockt, und ich habe erklärt, wie es zum DNS-Changer-Virus kam.

***

Meine Akkreditierung für die South-by-Southwest-Interactive im März steht! SXSW = Re-Publica + Next + DLD auf amerikanisch. Meine Berichte gab es nicht nur im vergangenen Jahr auf verschiedenen Sendern, sondern auch hier im Blog und bei WmM. Wenn sich eure Redaktion für brandheiße Tech- und Online-Trends interessiert, könnt ihr euch gerne bei mir melden!

***

Freitag. München. Am Freitag hat sich das Vorbereitungsteam der Tutzinger Radiotage getroffen, zu dem ich eingeladen wurde, nachdem ich vor zwei Jahren bereits Referent war. Einen Rückblick auf 2011 gibt es bei der Bundeszentrale für politische Bildung. Was mir schon bei der Veranstaltung unter den Teilnehmern gefiel, gilt auch für die Vorbereitungsgruppe: —ffentlich-rechtliche und private Radiomacher, vom Volontär bis zum Chefredakteur, beschäftigen sich intensiv und mit der richtigen Leidenschaft mit dem Medium Radio. Was ich spannend finde: Alle haben eine recht ähnliche Zukunftsvision vom besten Medium der Welt. Notiert euch schon mal den 17. bis 19. Juni 2012 und überlegt zu kommen; wenn es Programmdetails gibt, werde ich die in meinem Blog veröffentlichen. Ein kleines Detail kann ich aber schon mal verraten: Ein Teil des Mottos wird „Der beste Mix“ lauten 😉

***

Facebook Status-Update der Woche: moo hat doch gerade so eine Facebook-Karten-Aktion. Aus eurer Chronik könnt ihr eine Visitenkarte generieren lassen es gibt 50 Karten gratis. Meine sind jetzt angekommen – mit einem unerwünschten Nebeneffekt. Aber seht selbst 😉 (Falls ihr es auch ausprobieren wollt:http://us.moo.com/products/facebook-cards.html)

***

Samstag. München. Ich mag meine Twitter-Follower. Bei der Frühstücksfrage haben viele das Café Glockenspiel direkt am Marienplatz empfohlen. Zwar kein Insider, aber ein toller Blick über München, tolles Frühstück und passendes Ambiente. Diesen Tipp möchte ich doch direkt an euch weitergeben.

***

Letzte Woche dachte ich an dieser Stelle noch darüber nach, jetzt habe ich sie auch tatsächlich eingebaut: Sowohl bei der SMDI als auch bei WmM gibt es auf jeder Seite in der Sidebar nun eine Box, in der man nicht nur dem jeweiligen Format bei Facebook & Twitter folgen kann, sondern auch den persönlichen Accounts der Teammitglieder. Das halte ich für wichtig. Die interessanteren Konversationen ranken sich oft rund um die persönlichen Accounts, sodass diese Vernetzung mehr Sinn macht. Ich bin gespannt, welche Effekte es gibt. Ich hoffe, dass mehr Medien in Zukunft Ihren Autoren die Möglichkeit geben, ihre Profile direkt zu verlinken.

***

Sonntag. Nach viel Radio, Podcasting und einem Twitter-Treffen, fehlt jetzt doch noch ein Blogger-Treffen. Wie jedes Jahr geht es nachher noch zum Blogger-Treffen, organisiert von Klaus Eck & Co.

***

Worauf ich mich in der nächsten Woche freue: Am Samstag gibt es wieder den Online-Talk bei DRadio Wissen. Herr Pähler und ich wollen dann das Thema diskutieren, ob das Netz Eltern zu besseren Eltern machen kann.

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Kategorie: Wochenrückblick Stichworte: foursquare, Johannes Meyer Marco da Costa, Mediazine, Siegen, Spreeblick, SXSW, Tutzinger Radiotage, TweetUp

fiene & communication2win

19. Januar 2012 von Daniel 1 Kommentar

Im letzten Herbst habe ich auf den Medientagen München Angélique Werner kennengelernt, da sie die Podiumsdiskussion moderierte, auf der ich zu Gast war. Was mir in Erinnerung blieb: Sie hat sich unheimlich gut auf die Diskussion vorbereitet. Ein so intensives Vorgespräch wurde mit mir bisher noch nicht geführt und entsprechend verlief die Veranstaltung: Das war eines der besten Panels im letzten Jahr.

Jetzt hat mir Angélique Werner ihr neues Buch geschickt und darüber möchte ich gerne kurz bloggen: Communication2Win Praxishandbuch für innovative Marketing-Kommunikation im Zeitalter sozialer Netzwerke (Amazon-Link). Ich bin ja kein Freund von diesem ganzen Marketingsprech aus der Unternehmenswelt, aber Angélique schafft die Balance zwischen Zielgruppenansprache und Wissensvermittlung. Es gibt etwas Kommunikationstheorie, Wissen über Mitarbeiterkommunikation, B2B trifft Social Media und Virales Marketing. Dazu eine Einführung in die wichtigsten sozialen Netzwerke und konkrete Handlungsempfehlungen. Die Check-, Do- und Don’t-do-Listen haben mir sehr gut gefallen. Wer von euch Teil einer Marketingabteilung ist oder gar die Marketingabteilung in Personalunion verkörpert, sollte einen Blick in Communication2Win werfen.

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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