Ein richtig medialer Morgen – im Fernsehen werden die Oscars übertragen. Unten im Foyer wird eingeleuchtet für die NRW Morningshow mit Uta Fußangel und Roger Horné. Ich sitze hier hoch motiviert um was mit Bahntickets bei McDonald’s zu machen. Vielleicht ruft gleich auch noch Michael Ohoven im Sender an, um direkt seine Eindrücke von der Oscar Nacht zu erzählen. Der Düsseldorfer ist ja mit dem von ihm produzierten Film Capote fünf Mal nominiert. Toll. Einen hat Capote schon bekommen. Vielleicht kriege ich ja auch noch.einen Oscar.
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fiene & fünf für den 07. februar 2018
Guten Morgen, nur damit ihr hinterher nicht sagt, es hätte euch keiner Bescheid gegeben: In zwei Tagen werden die olympischen Winterspiele in Südkorea eröffnet. Die ersten Wettbewerbe starten am Samstag.
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Das Foto des Tages dürfte nicht überraschen: Was für eine Show rund um den Abschuss der Trägerrakete „Falcon Heavy“ von Space X.
Ist Elon Musk Spielkind oder Genie, frage ich mich: Als Testladung war Musks privater Elektro-Cabrioloet an Board, in dem eine Astronautenpuppe Platz genommen hat. Im Radio des Teslas sollte David Bowie mit Space Oddity laufen. Ground Control to Major Tom / Ground Control to Major Tom / Take your protein pills and put your helmet on. Der Raketenstart war der zweiterfolgreichste YouTube-Livestream aller Zeiten – nur beim Stratos-Sprung von Felix Baumgartner schauten mehr live zu. Beeindruckend. Oder wie es Reddit formuliert: Tesla gibt pro Jahr 0 US-Dollar für Werbung aus. Heute hat Tesla die großartigste Auto-Werbung aller Zeiten.
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Die gute Nachricht des Tages kommt von Snapchat-Mutter Snap. Das ich das mal wieder schreiben konnte. Nachdem Instagram die App vor allem in Deutschland seit dem letzten Sommer ins Aus gespielt hat, gab es jetzt gute Meldungen aus der Zentrale in Los Angeles: Snap hat die Erwartungen der Wall Street übertroffen, was die Erlöse im letzten Quartal und das Wachstum der täglichen Nutzer angeht. Es gibt jetzt 187 Millionen tägliche Nutzer. Das ist ein Plus von 8,9 Millionen vom vorigen Quartal. Digiday mahnt aber: Nennt es noch kein Comeback. Ok.
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Die schlechte Nachricht des Tages betrifft die Filialen von „Cha Cha – Thai Street Kitchen“ in Düsseldorf, Berlin und Hamburg. Die Gastronomie-System Cha Cha GmbH hat laut Gastroportal Düsseldorf Insolvenz angemeldet. Die Systemgastronomie mit dem „positive eating“-Konzept gibt es derzeit an fünf Standorten. Die sollen aber demnach erhalten bleiben. Die Restaurants bleiben aber erst einmal geöffnet.
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Die Vorfreude des Tages geht in Richtung die Jahrespläne von CrowdTangle: Das Social-Monitoring-Tool wird bald nicht nur Facebook-Gruppen und -Seiten messen, sondern auch Profile. Ich war beim Jahresausblick des CrowdTangle-Teams in Berlin für die Power-Nutzer dabei und habe im RP Zeitgeist-Blog darüber geschrieben.
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Die Lektüre des Tages findet ihr in der WAZ. Erinnert ihr euch noch an die Goldenen Blogger? Unser „Newcomer des Jahres“ Gavin Karlmeier hat es in seinen Lokalteil geschafft. Schließlich hat er „Deutschlands wichtigste Auszeichnung für Internet-Blogger“ erhalten. Karlmeier lieferte das beste Zitat für eine Zeitung:
Deutschlands wichtigste Auszeichnung für Internet-Blogger rief sogar Fernsehteams der ARD-„Tagesthemen“ und ZDF-„Heute Journal“ auf den Plan. „Ich war in den Beiträgen sogar dreimal zu sehen. Allerdings nur als Schnittbild.“
Danke für den Bericht.
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Heute Morgen habe ich auch den Rheinischen Post Aufwacher moderiert:
Holt euch den Aufwacher bei iTunes, per RSS oder als WhatsApp-Sprachnachricht.
Social-Monitoring-Tool CrowdTangle gibt 2018 Gas
Zu meinem Arbeitsschwerpunkt bei der Rheinischen Post gehört unser „Listening Center“. Das ist eine Lösung für alle RP-Journalisten, mit denen sie schauen können, was im Netz rund um ihre Themenwelten passiert. Besonders im Lokalen funktioniert dies wunderbar. Dabei setzen wir auf Realtrax von Convidera, aber auch auf CrowdTangle von Facebook.
Am Montag waren wir zu einem Jahresauftakt-Workshop von CrowdTangle in Berlin und ich kann euch sagen: Das Programm wird in diesem Jahr noch wichtiger für Journalisten. Es gibt einige wirklich interessante Neuerungen, auf die wir uns freuen können. Darüber habe ich heute Nachmittag ganz frisch im Zeitgeist-Blog der RP geschrieben: CrowdTangle misst neben Facebook-Gruppen und -Seiten bald auch Profile.
fiene & fünf für den 06. februar 2018
Guten Morgen, heute ist der Safer-Internet-Day. Was mir beim überfliegen der Schlagzeilen neu war: Der Aktionstag steigt mittlerweile in mehr als 100 Ländern. Im Fokus legen wieder Aktionen gegen Cyber-Mobbing.
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Update des Tages: Omni Focus 3 kommt demnächst. Das Todo-Listen-Programm ist der Mercedes unter den Produktivitätsprogrammen. Jetzt geben die Entwickler Einblicke in das anstehende Update. Da es Omni Focus mittlerweile seit zehn Jahren gibt, fehlte bisher die Grundlage für mordernen Kram wie ordentliche Push-Benachrichtigungen. Die Macher geben in einem Blogbeitrag einen Vorgeschmack. Worauf sich die Nutzer einstellen müssen: Kontexte verschwinden, dafür werden Tags wichtiger.
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Verlust des Tages: Im Januar sind im Airbnb-Katalog von San Francisco 50% der Wohnungen verschwunden. 5000 sind noch geblieben. „Am Stichtag, an dem sich Airbnb-Vermieter bei der Stadt hätten anmelden müssen, um Einkünfte aus ihrem Nebenerwerb zu versteuern, zogen es die Hobby-Hoteliers vor, in der Anonymität zu verschwinden“, berichtet das Handelsblatt in einem Portrait über Belinda Johnson. Sie wird als Sheryl Sandberg von Airbnb bezeichnet und hat bei Plattform einen internen Machtkampf gewonnen (Paywall nach einigen Absätzen).
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Willkommen des Tages: TEDx kommt nach Düsseldorf! Die TEDx-Events sind die lokalen und von unabhängigen Menschen organisierten kleinen Geschwister der großen, legendären TED-Konferenzen. Seit einigen Jahren gibt es die großartigen TEDx Münster Events. Ich möchte unbedingt zu einem der nächsten Events. Heute freue ich mich aber vor allem über diese Nachricht: Die Veranstaltungsreihe kommt zu uns in die Landeshauptstadt: Am 14. September 2018 hat die erste TEDxKoenigsallee Premiere, wie ihr auf TED.com lesen könnt. Organisiert wird das Event vom Food-& Tech-Berater Christian Reich.
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Termin des Tages: Wenn ihr schon gerade euren Terminkalender zur Hand habt, notiert euch auch den 13. April 2018. Dann veranstaltet Grey zum zweiten Mal den #InspirationDay. Das ist ein Themen-Barcamp rund um das Thema Inspiration. Mein Twittwoch-Kollege André Paetzel hat hier ein tolles Konzept auf die Beine gestellt. Wenn ihr Interesse an einer Teilnahme habt, schickt mir doch eine Privatnachricht.
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Kopf des Tages: Carline Mohr, arbeitet am Tag bei Looping Studios und schaut in der Nacht neuerdings Friends. In den 90ern ist die beste Serie der Welt an ihr vorbeigerauscht. Jetzt holt sie auf Netflix alles nach. Sie läßt uns an ihren Entdeckungen auf Twitter und unter dem Hashtag #zumerstenmalfriendsgucken teilhaben. So schön!
Wie Phoebe in der Schwangerschaft plötzlich Lust auf Fleisch hat. Und Joe ihr anbietet, er könne die nächsten Monate vegetarisch leben, damit nicht mehr Tiere sterben müssen, als sonst. Meine Güte, JOE!! <3 <3 #zumerstenmalfriendsgucken
Carline Mohr (@Mohrenpost) February 5, 2018
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Kennt ihr schon meinen WhatsApp-Service? Ich informiere euch über Neuigkeiten hier im Blog. Ein paar Hintergründe gibt es hier. Falls ihr es direkt ausprobieren wollt: Tragt eure Handynummer ein und speichert dann die angezeigte Newsletter-Nummer in euren Smartphone-Kontakten ab und schickt mir ein „Start“ über WhatsApp. Schon seid ihr dabei.
fiene & fünf für den 05. februar 2018
Guten Morgen oder besser gesagt guten Abend, wenn ihr euch für den Super Bowl mit Hot Dogs, Bier und Chicken Wings wach halten wolltet, um dann doch irgendwann einzuschlafen. Aber wenigstens soll das Spiel ja spektakulär gewesen sein.
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Erkenntnis des Tages: Twitter wird als Traffic-Quelle relevanter. SocialFlow hat 10 Millionen Postings analysiert und festgestellt: Facebook hat im Januar pro Post 2,5 Besucher auf eine Nachrichtenseite geschickt, für jeden Besucher den Twitter auf einen Artikel geschickt hat. Im vergangenen Oktober lag das Verhältnis noch bei 4,7 zu 1. Das liegt nicht nur daran, dass Facebook weniger Besucher auf Nachrichtenangebote schickt, Twitter legt auch zu. Die Details hat Buzzfeed.
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Abschied des Tages: Tschüß, Sixt! Der Autovermieter verkauft seine Anteile am Joint Venture DriveNow an Partner BMW für 209 Millionen Euro, meldet der Aktionär. Sixt galt bisher als Blockierer einer Fusion von Car2Go mit Drive Now. Nun wird der Zusammenschluss noch wahrscheinlicher. Was sich seit Januar andeutet: Im Februar könnte die Fusion noch bekanntgegeben werden. Für die Kunden würde sich dann wenig ändern: Die Marken sollen erhalten bleiben. Aber, was sagt eigentlich das Kartellamt?
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Aufreger des Tages: Beim Super Bowl geht es natürlich auch im Netz rund. Irgendwo müssen die Zuschauer mit ihrer Aufregung ja hin. Zwei Geschichten fallen auf: Die Zuschauer sind glüklich, Tom Brady endlich mal unglücklich zu sehen und Janet-Jackson-Fans kritisieren Justin Timberlake für seine Halbzeit-Show.
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Was vom Wochenende übrig bleibt: Facebook ist jetzt 14. Ich habe 14 persönliche Erinnerungen gebloggt.
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Was heute ansteht: Um 18 Uhr moderiere ich die Sendung mit dem Internet bei Antenne Düsseldorf. RP-Kollege Sebastian Esch schaut vorbei und verrät uns abseites von House of Cards und Breaking Bad, welche Streaming-Perlen wir bei Netflix und Amazon Prime noch kennen sollten. Ihr könnt im Webradio einschalten.
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Heute Morgen habe ich auch den Rheinischen Post Aufwacher moderiert:
Holt euch den Aufwacher bei iTunes, per RSS oder als WhatsApp-Sprachnachricht.
fiene & 14 jahre facebook
Heute vor 14 Jahren wurde Facebook Inc. gegründet. Es war Zuckerbergs digitaler Gegenentwurf zu den gedruckten Uni-Jahrbüchern. In Harvard ging es wegen Datenschutz-Bedenken erst langsam los, aber über die anderen Ivy-League-Unis begann Facebook seinen weltweiten Siegeszug. Facebook betrifft heute einen großen Teil meiner Arbeit. In den letzten sieben Jahren habe ich die Hochs und Tiefs der Plattform durch die Berichterstattung intensiv begleiten können, mich reizen die strategischen Fragen für die RP und ich freue mich auf jeden Facebook-Workshop mit Journalisten, in denen ich mit den Kollegen tief unter die Motorhaube von Facebook blicken kann. Doch heute lassen wir all das doch einmal links liegen und schwelgen in Erinnerungen. Hier sind 14 persönliche Momente mit Facebook, die ich nicht vergessen werde:
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Meine ersten Facebook-Postings gab es im Jahr 2007. Ich gebe es zu: Ich war früher auf Twitter angemeldet.
HILFE! Weiß jemand, warum T-Online-Connect abbricht, wenn man Download staretet (WLAN-Netz bleibt stabil) Router schon ausgetauscht (Quelle)
Oder:
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Im Januar 2011 hat David Kirkpatrick auf der DLD Conference sein Buch „Der Facebook-Effekt“ vorgestellt. Ein gutes Buch über die Gründungsjahre des Netzwerks. Hier ist mein Blogpost von damals:
Ich erinnere mich noch, wie ich Kirkpatrick nach der Buchvorstellung interviewte.
In der vorletzten Woche hatte ich ihn auf der DLD wiedergetroffen. „Wann kommt denn die Fortsetzung von ‚Der Facebook-Effekt‘?“, wollte ich von ihm wissen, als wir gemeinsam in einer Schlange standen. „Ich arbeite zur Zeit nicht an einer Neuauflage“, sagte Kirkpatrick und hatte einen leicht nostalgischen Blick in seinen Augen.
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In den letzten 14 Jahren ist es zu keiner größeren Datenpanne bei Facebook gekommen – wobei ich mich an eine Ausnahme erinnere: Ausgerechnet die Daten von deutschen Journalisten waren betroffen. Wegen einer Facebook-App-Panne, waren für eine gewisse Zeit die Klarnamen (und Kontaktdaten) von Journalisten im Netz veröffentlicht. Nutzer der Journalists on Facebook waren betroffen. In meinem Blog hatte ich als erstes drüber berichtet:
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Wegen dieser Geschichte bin ich sogar im Fernsehen gelandet und gab 2011 mein erstes Interview für das Medienmagazin ZAPP im NDR:
Und so las sich das in meinem Blog:
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2011 gab es die 100. Sendung mit dem Internet – mit einem besonderen Gast: Facebook-Sprecherin Tina Kulow (Foto: 2. von rechts) kam vorbei uns hat zwei Stunden lang live die Fragen unserer Hörer beantwortet. Das war schon ein besonderer Moment, da Facebook-Vertreter bis heute selten live in den Medien auftreten. In meinem Archiv findet sich noch die Ankündigung:
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In den folgenden Jahren habe ich regelmässig die Facebook-Charts der Radiosender in NRW veröffentlicht. Über die Jahre habe ich im Rahmen dieser Analysen gelernt, was auf Facebook funktioniert und was nicht. Wenn ich derzeit höre, dass Facebook vor allem lokale Nachrichten fördern möchte, grinse ich: Vor Jahren konnte man schon sehen, dass lokale Sender besser funktionierne, als (über-)regionale. Viele Erkenntnisse helfen mir noch heute in meinen Workshops. Hier ein Beispiel der Charts aus meinem Blog:
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2014: Mein erster Besuch in der Zentrale von Facebook in Menlo Park (Kalifornien)
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Als 2014 das Zehnjährige von Facebok anstand, habe ich mich mit zehn Facebook-Thesen beschäftigt, die durch die —ffentlichkeit schwirrten. Viele Punkte sind noch immer überraschend aktuell. Schaut doch mal: Die Journalisten haben ein originelles Facebook-Narrativ / Facebook hat ein Datenschutz-Problem / Datenschützer haben ein Facebook-Problem / Facebook ist unfehlbar / Facebook stirbt / Facebook ist langweilig / Facebook respektiert seine Nutzer nicht / Facebook kann die Jugend nicht mehr erreichen / Facebook kennt den Weg in die Zukunft nicht / Die Zukunft ist ein soziales Netzwerk. Hier geht es zu meinen Gedanken von vor vier Jahren.
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2016 kam Facebook-Geschäftsführerin Sheryl Sandberg nach Berlin, um auf die Fake-News-Vorwürfe zu reagieren. Es war eine spannende Pressekonferenz. Nebenbei erzählte sie, dass wir Deutschen Facebook wie die Weltmeister nutzen: Rund 72% täglich, während der weltweite Wert nur bei 55% damals lag.
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Ein paar Wochen später im Februar 2016 kam Mark Zuckerberg persönlich nach Berlin und hielt ein Townhall-Meeting ab. Hier könnt ihr noch mal meinen Text für RP ONLINE lesen.
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2017 habe ich meine erste F8 besucht. Die Entwicklerkonferenz von Facebook hatte in San José stattgefunden. Meinen Nachbericht von der Zuckerberg-Keynote gibt es bei RP ONLINE.
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Wobei ich von der F8 2017 nicht nur berichtet habe, sondern auch als Sprecher eingeladen wurde:
Crowdtangle-CEO Brandon Silverman hatte mich über das Listening Center bei der Rheinischen Post und über unseren Einsatz von Crowdtangle befragt. Crowdtangle wurde im Jahr zuvor von Facebook gekauft. Der Service analysiert das Social-Web und hilft Marken, Unternehmen und Medien bei der Beobachtung, womit sich Netz-Nutzer beschäftigen. Bei der RP legen wir großen Wert auf Social Listening und deswegen habe ich mich sehr gefreut, darüber auf der F8 berichten zu können.
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Beim Partnerfrühstück auf der F8 habe ich noch die Gelegenheit genutzt, und mit Sheryl Sandyberg ein Selfie gemacht.
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2018 wird ein spannendes Jahr: In 14 Jahren hat Facebook bewiesen, dass Veränderung zum Alltag gehört. Doch schon jetzt im Januar ging es Schlag auf Schlag. Zuckerbergs Ankündigung stärker auf Inhalte von Freunden und Familie setzen zu wollen, stellt natürlich auch uns Medienmacher vor Herausforderungen. In einer aktuellen „Was mit Medien“-Ausgabe haben wir 18 Stimmen, hauptsächlich von Social-Media-Redakteuren aus ganz Deutschland, versammelt. Wir wollten wissen, wie sie mit den “nderungen umgehen. Herausgekommen sind viele spannende Eindrücke, wobei eins sicher ist: Das letzte Kapitel ist noch längst nicht geschrieben.
Ist Ohoven nicht der Oberunsympath aus der verbotenen Stadt am Rhein? Der „Ich muss weg“-Mann? Der Papa von Schlauchbootlippenchiara? 🙂
nein, der bruder. (wenns um societygrößen oder -kleinen geht: mich fragen. ;-))