Heute möchte ich Flashfonic vorstellen, das Blog von Carsten Keßler. Es geht um Musik, Webdesign, Münster und so weiter. Damit ist meine kleine Münster-Blog-Vorstellungsreihe um einen Blogger reicher, den ich nicht persönlich kenne. Ganz frisch ist seine Empfehlung von einem Daft Punk Konzertmitschnitt, der sich online anhören läßt.
Leser-Interaktionen
Tipps
fiene & tutzinger radiotage 2016
Die letzten zwei Tage hat das Vorbereitungstreffen an der Akademie für Politische Bildung am Starnberger See stattgefunden, denn *Trommelwirbel*: Auch in diesem Jahr wird es wieder die Tutzinger Radiotage geben. Ich darf wieder Teil des Orga-Teams sein, welches sich die Akademie zusammen mit der Bundeszentrale für politische Bildung aus Radiomachern aus ganz Deutschland zusammengesucht hat.
Ein paar Details kann ich euch schon verraten – wir sind ja unter uns: In diesem Jahr finden die Tutzinger Radiotage erst nach den Sommerferien statt. Den genauen Termin gibt es erst mit dem offiziellen Einladungs-Flyer, weil es sonst mit den Anmeldungen drunter und drüber geht. Aber wenn ihr gerade in Sorge seid, das ihr etwas verpasst: In diesem Jahr ist der Termin später und somit ist noch alles entspannt. Wenn der Termin bekannt ist, blogge und twittere ich natürlich auch.
Intensiv haben wir über das Programm diskutiert. In den nächsten Wochen starten wir unsere ganzen Anfragen und wenn die Zusagen da sind, präsentieren wir es euch natürlich. Während es in den letzten Jahren bei der Konferenz eher um neue Techniken, Strukturen und Methoden ging, wird es sich diesmal viel stärker um Inhalte drehen. Das Schlüsselwort ist die „Glaubwürdigkeit“ sein. Von Lügenpresse, über Flüchtlinge und Köln bis hin zu den Ereignissen die noch bis zum kommenden Herbst stattfinden werden, wenn die Bundestagswahl nur noch ein Jahr entfernt ist diese Stichworte sind jeweils ein guter Grund sich mit dem Begriff „Glaubwürdigkeit“ und dem Medium Radio intensiv zu beschäftigen.
Und eine Ankündigung kann ich auch wieder machen: Es wird wieder das crossmediale Blog-Projekt geben, welches wir mit jungen Medienmachern durchführen werden. In Kooperation mit „Was mit Medien“ starten wir in wenigen Wochen die Bewerbungsphase: Dann suchen wir wieder sechs junge Medienmacher(innen), die mit uns die Radiotage crossmedial begleiten. Im letzten Jahr sind so tolle Ergebnisse dabei herausgekommen, dass ich mich sehr auf die neue Ausgabe freue. Falls ihr neugierig seid, hier geht es zum Blog aus dem Jahr 2015.
fiene & christiane link wird mit-gastgeberin der goldenen blogger
Es gibt drei Neuigkeiten zu den Goldenen Bloggern am übernächsten Montag:
I.) Die Uhrzeit steht fest: Am Montag, 25.01.2016, geht es um 18:30 Uhr los. Live im Stream oder persönlich in Berlin.
II.) Ab jetzt könnt ihr euch höchstpersönlich anmelden. Wenn ihr persönlich im Basecamp in Berlin vorbei schauen möchtet, könnt ihr euch jetzt kostenlos auf die Gästeliste setzen lassen.
III.) Wer die Nominierten sind? Das verraten wir erst am Freitag. Dafür gibt es noch eine News, über die ich mich sehr freue: Christiane Link verstärkt Thomas, Franzi und mich im Team der Gastgeber der #Blogger2015.
Ich bin großer Fan von ihrem Blog Stufenlos bei Zeit Online. Die freie Journalistin kommt extra aus London rüber um uns zu unterstützen. Was natürlich schade ist: Ihr Blog kann nicht mehr gewinnen. Aber wir haben mit Christiane als Gastgeberin auf jeden Fall gewonnen. Mehr über Christiane erfahrt ihr in ihrem Profil.
Ich sichte dann mal weiter eure Vorschläge, das ist in diesem Jahr besonders viel Arbeit – aber ich will nicht meckern. Im Gegenteil … die Vorfreude auf die „Goldenen Blogger 2015“ steigt.
Seid ihr dabei?
fiene & wenn pegida-anhänger verlinken
Ein paar Worte zum Thema „Influencer Marketing“… heute plaudere ich einmal etwas aus dem redaktionellen Nähkästchen. Zum Start in die neue Woche hat sich unser Traffic Management bei RP ONLINE angeschaut, was am Wochenende auf unserer Seite passierte. Etwas ungewöhnliches fiel dabei auf: Ein Artikel aus dem Jahr 2009 hat auf einmal 100.000 Zugriffe über Facebook bekommen. Das Thema des Textes: Polen kastriert Kinderschänder.
Ich habe daraufhin geschaut woran das lag. Eine Erklärung war zügig gefunden. Jemand aus dem Pegida-Umfeld hat den alten Text gefunden und verlinkt, woraufhin sich der Text verbreitete. Zum Beispiel über die Pegida-Seite in der Schweiz. Ohne Erklärung und ohne Kontext wurde der alte Artikel veröffentlicht.
Obwohl die Seite nur knapp 10.000 Fans hat, gab es 449 Shares auf anderen Profilen und Seiten, die zu den starken Abrufen am Wochenende geführt haben.
Nennt man das negatives Influencer Marketing? Normalerweise wird Influencer Marketing positiv gesehen. Wenn ich eine aktuelle Geschichte veröffentliche und es nicht nur über die Social-Media-Accounts der Medienmarke teile, sondern sich die Protagonisten der Geschichte animiert fühlen, die Geschichte über die eigenen Accounts zu verbreiten, dann führt das oft zu einem tollen Lese-Erfolg.
Ich schreibe aber jetzt über dieses Beispiel, um noch einmal zu zeigen, welche Klick-Power hinter diesen rechten Strömungen stecken. Wie neue rechte inhaltliche Angebote traditionelle Medien verunsichern, haben wir ja schon in der letzten Ausgabe von „Was mit Medien“ bei dem Blick auf die Köln-Berichterstattung besprochen.
Leider sind diese Mechanismen zu verlockend. Andere traditionelle Medien, die in den vergangenen Monaten an großer Reichweite gewinnen konnten, haben sich gezielt an diesen Mechanismen bedient. Das ist sehr bedenklich.
fiene & das geheimnis hinter inbox zero
Lasst uns einmal über E-Mails reden. Diese verdammten Dinger. Wenn ich mal eine indiskrete Frage stellen kann: Beherrschst du deine Mails, oder beherrschen sie dich? Wie viele Stunden deines Arbeitstages werden von eintreffenden E-Mails „ferngesteuert“? Zu viele? Auch wenn die E-Mail schon alt ist, haben wir noch keinen perfekten Umgang mit ihr gelernt.
***
Mit Schrecken habe ich gerade bei einer Archivsuche in meinem Blog festgestellt, dass ich noch gar nichts über „Inbox Zero“ geschrieben habe. Diese Ansage ist seit Jahren ein fester Bestandteil meiner Arbeit. Zugegeben: Es gibt Wochen da gelingt es mir besser, und es gibt auch Wochen, da gelingt es mir weniger gut. Es geht auch nicht immer darum, tatsächlich ständig eine leere Inbox zu haben. Das Prinzip hinter „Inbox Zero“ ist wichtig.
Ich beobachte gerne das E-Mail-Verhalten meiner Mitmenschen. Bei einigen bin ich beeindruckt, wie sie trotz hohem Mailaufkommen immer den Überblick haben und schnell antworten. Bei anderen bin ich verwundert, wie sie sich überhaupt in ihren Aufgaben zurecht finden. Weil sie sich zu perfekt organisieren, oder weil sie die E-Mail-Inbox einfach voll laufen lassen und dann rausfischen, woran sie sich erinnern.
Einige haben komplexe Ordnerstrukturen, in denen sie ihre E-Mails einsortieren. Diese Ordnerstrukturen sind für mich überholt schon seit der Einführung von GMAIL vor mehr als zehn Jahren. Die Zeit die ich benötige, um mir zu überlegen ob ich die E-Mail in den Ordner von Person X oder doch konkret zu Projekt Y oder zum Ordner mit E-Mails die ich am Ort Z erledigen möchte einsortiere, ist mittlerweile Verschwendung. Ich habe einen Archiv-Ordner in dem ich alle E-Mails packe und mit der bequemen Suche habe ich direkten Zugriff auf die alten Mails. Ich verplempere auch keine Zeit mir zu überlegen, ob diese eine E-Mail, die ich jetzt gerade benötige, im Ordner von Person X, Projekt Y oder Ort Z abgespeichert wurde.
Andere lassen ihre Inboxen voll laufen. Sie fischen sich wichtige E-Mails raus, aber alles bleibt in der Inbox. Der Zähler ist im vierstelligen Bereich. Viele Mails sind fett markiert, weil ungelesen. Einige haben ein rotes Fähnchen, weil sie irgendwie wichtig sind. Bei einigen ist es nicht ganz so dramatisch, aber was fast alle zur Gewohnheit haben: Solange eine E-Mail nicht wirklich erledigt ist, bleibt sie in der Inbox. Alles was irgendwie noch beantwortet werden will, oder mit einer noch zu erledigenden Aufgabe verbunden ist, bleibt in der Inbox. Und genau das ist das Problem:
Wir belasten damit unsere Psyche. David Allen beschreibt das mit seiner Produktivitätsmethode Getting Things Done ganz treffend: Wenn nur wenige E-Mails mit Aufgaben als Platzhalter in der Inbox sind, haben wir noch einen Überblick. Aber spätestens am nächsten Tag sind schon viele neue E-Mails eingetroffen und wir merken uns neue Aufgaben, die zu erledigen sind. Dazu noch die ganzen Aufgaben, die weiter unten in der Inbox warten. Irgendwann kann man sich diese nicht mehr wirklich merken und hat dann bei steigendem Mail-Aufkommen ein bedrückendes und bekanntes Gefühl: Da war doch noch irgendwas, was ich ganz dringend erledigen wollte. Je mehr Mails, desto stärker die Last.
Die Inbox ist also ein denkbar schlechter Ort, um E-Mails aufzubewahren, mit denen noch Aufgaben verbunden sind. Klarheit und Übersicht über die anstehenden Aufgaben hat man dann und deswegen ist mir das System nach Jahren auch noch wichtig, wenn man die Inbox tatsächlich auch als Inbox benutzt. Als Posteingang. Ein Posteingang, den man möglichst häufig durcharbeitet und den Klumpen Mails trennt: In Dinge die gelöscht oder archiviert werden können, die erledigt werden wollen – jetzt oder später, von mir selbst oder von anderen. Willkommen in der Welt von Inbox Zero.
Die Idee hinter INBOX ZERO
Über David Allens Getting Things Done habt ihr bestimmt schon einmal gehört. Seit vielen Jahren geistert diese Methode durch das Netz. Ich versuche sie so gut es geht umzusetzen, habe sie aber auch nach einigen Jahren noch nicht komplett implementiert. Einigen ist GTD auch zu komplex. Aber wenn man die Idee dahinter nur für seine E-Mails benutzt, dann steigert das nicht nur die eigene Produktivität, sondern auch das eigene Wohlbefinden.
Das hat sich auch der amerikanische Autor, Sprecher und Podcaster Merlin Mann gedacht und aus GTD ein vereinfachtes System für E-Mails entwickelt, welches er Inbox Zero nennt.
- Delete: Archiviere oder lösche alle Mails, die nicht mit einer Handlung verbunden sind.
- Delegate: Musst du die Aufgabe wirklich selber erledigen? Wenn es andere übernehmen können, kläre es gleich ab. Viele nutzen einen „Warten auf“-Ordner, um später zu schauen, ob die Aufgabe auch erledigt wurde.
- Respond: Wenn die Antwort weniger als zwei Minuten dauert, antworte direkt.
- Do: Wenn die Aufgabe, die mit der Mail verbunden ist, weniger als zwei Minuten dauert, erledige sie direkt.
- Defer: Wenn die Antwort oder die Aufgabe länger als zwei Minuten dauern, parke die E-Mail im „ToDo“-Ordner. Du könntest den Absender auch informieren, dass du erst in Kürze dich um die E-Mail kümmern wirst. Das vermeidet „Ist die E-Mail schon angekommen“-Anrufe.
Ganz gut ist „Inbox Zero“ auch im Blog von Thomas Mangold erklärt zwar in dem typischen Tschakka-Tschakka-Deutsch eines Motivations-Blogs, aber das passt schon! Thomas hat das System noch etwas aufgebohrt und um eigene praktische Regeln ergänzt.
Der Hintergrund von INBOX ZERO
Merlin Mann hat das Prinzip aus der „Getting Things Done“-Methode abgeleitet und rund um seine Arbeit für sein Produktivitätsblog 43Folder entwickelt. Dort gibt es auch eine Sammelstelle für ganz viele Texte, die ganz viel Hintergrund geben. Populär wurde die Methode nach einem Vortrag von Merlin bei Google. Er hatte den Vortrag bereits 2006 gehalten. Hier ist das „legendäre“ Video – hier gibt es noch einmal die Slides.
Über die Jahre gibt es viele Dienste, die einem dabei unterstützen die eigene Inbox effektiver durchzuarbeiten. Auch Google hat die App „Inbox“ entwickelt, mit der Nutzer dem Inbox-Zero-Ideal näher kommen können. Klar, diese Dienste können alle praktisch sein, aber können den Nutzer vor einem nicht bewahren: Vor dem Treffen von Entscheidungen. Und damit sind wir schon beim Geheimnis von Inbox Zero.
Das Geheimnis von INBOX ZERO
Warum lassen wir eigentlich viele E-Mails in unserer Inbox? Aus meiner Erfahrung hat das einen Grund: Statt zu entscheiden, was mit der E-Mail zu tun ist, lassen wir sie lieber liegen und beschäftigen und lieber mit der nächsten E-Mail – was steht drin? Von wem ist die? Und so weiter … und da wir viele E-Mails bekommen geht es immer zur nächsten E-Mail bis wir irgendwie abgelenkt werden. “ltere Mails greifen wir erst auf, wenn uns einfällt, dass wir dort noch dringend etwas erledigen wollen. Es soll ja nichts anbrennen.
Was ich auch gelernt habe: Leute, die gut Entscheidungen treffen können, haben ihre Inbox im Griff. Wenn man sich ständig aufraffen muss und erst noch die Entscheidung treffen muss, sich jetzt doch mal mit seinen E-Mails auseinanderzusetzen, dann kostet das Kraft. Wer aber seine Mails nach einem festen Schema bearbeitet, kann ein Ritual aufbauen. Ist dieses Ritual zu einer Routine geworden, muss das Gehirn nicht mehr die Entscheidung zum Mails bearbeiten treffen, sondern bearbeitet einfach die E-Mails und hat mehr Kapazität für die anstehenden Aufgaben.
Das ist wie mit dem Autofahren – ihr erinnert euch: Wer frisch seinen Führerschein in die Hand gedrückt bekam, hat sich noch über jeden Schritt während der Fahrt viele Gedanken machen müssen. Irgendwann kam aber der Punkt, indem man nicht mehr aktiv über Schalten, Kuppeln und Co. nachdachte. Seit dem fahren wir mit links. Wie anstrengend waren doch die ersten Fahrten, die man heute anscheinend im Unterbewusstsein erledigt und nebenbei können wir anspruchsvolle Unterhaltungen führen. Zugegeben: Nur beim Einparken brauche ich nach wie vor volle Konzentration.
Inbox Zero ist für mich also eine Methode, um schnell mit vielen Informationen hantieren zu können. Sie hat sich über die Jahre auch nicht abgenutzt. Im Gegenteil: Ich schätze sie immer stärker. Sie gibt mir Freiheit, wirklich wichtige Aufgaben zu erledigen. Und es fühlt sich echt gut an, wenn man sich abends hinsetzt und sagt: Heute haben mich mal nicht die E-Mails meine Arbeit bestimmt, sondern ich die E-Mails.
Und? Wie sieht es bei euch in der Inbox aus?
fiene & die goldenen blogger so verrückt waren die letzten acht jahre
Die Vorfreude auf die „Goldenen Blogger“ in zwei Wochen steigt und bis morgen könnt ihr noch eure Vorschläge für die Nominierungen abgeben. Ich werfe noch einmal einen Blick zurück auf die letzten acht Jahre – so lange gönnen wir uns diesen Spaß bereits.
Die Goldenen Blogger 2007
18. Dezember 2007. Die erste Ausgabe. Gesendet via Livestream, welches sich früher noch MogulusTV nannte. Mit einem zugeschalteten Sascha Lobo und einer ebenfalls geschalteten Schnutinger, die uns die Award-Figur zeichnete. Ansonsten bleibt noch ein Zitat von Oliver Gassner nach der „Blogger 2007-Verleihung über unseren Preisträger und Spreeblick-Blogger Johnny Haeusler: „Habt ihr gesehen, wie unrasiert der Johnny war?“

Die Goldenen Blogger 2008
Das ist Lukas Heinser, ausgezeichnet für sein Blog Coffee & TV. Ein gewisser Stefan Niggemeier hat im Nachgang eine Lobhudelei auf unseren Preisträger geschrieben. Beide wurden die Stars der Eurovision-Song-Contest-Videoblog-Szene.
Das mit der Interaktion nahmen wir sehr ernst:
Bester Blogger: Lukas Heinser, Coffee & TV
Lebenswerk: Anke Gröner
Alle Preisträger gibt es hier.
In diesem Video fassen wir kurz nach der Live-Übertragung den Abend zusammen:
Die Goldenen Blogger 2009
29.12.2009. Wir sendeten wieder vom grünen Sofa. Das Motto: Garantiert mit viel Selbstreferenzialität und Paid-Content. In diesem Jahr neu: Das Ankündigungsvideo!
Auch neu in diesem Jahr. Wir haben uns besonders um den Nachwuchs gekümmert. Der damalige Bild-Chefredakteur Kai Diekmann startete sein 100-Tage-Blog-Experiment. Es folgte die Auszeichnung zum Newcomer des Jahres – er bedankte sich artig in einem Video.
Bester Blogger Deutsch: René Walter, Nerdcore
Lebenswerk: Felix Schwenzel, wirres.net
Alle Preisträger gibt es hier.
Die Goldenen Blogger 2010
09. Dezember 2010. Der Umzug: Zum ersten Mal sendeten wir aus dem Elementarteilchen in Flingern, um auch einem Publikum Platz zu bieten. Okay, und um uns zwischenzeitlich etwas verkleiden zu können. Das Motto: Garantiert mit viel Selbstreferentialität und ohne Julian Assange.
Wir erinnern uns an den Sonderpreis für den Blog-Liebling des Jahres: Der Blumenkübel des Antoniusstifts in Neunkirchen. Und an eine liebevolle Fotomontage von Antje Tiefenthal, die für ihr Blog Klatschkritik ausgezeichnet wurde.
Die neue Bühne:
Das Publikum:
Dieser Typ hat auch gewonnen nein, nicht den Newcomer-Preis:
Blogger des Jahres: Marcel Wichmann, Uarrr
Ehrenpreis für das Lebenswerk: Majo
Alle Preisträger gibt es hier.
Die Goldenen Blogger 2011
21. Dezember 2011. Das Motto: Garantiert mit viel Selbstreferentialität und vielen Plagiaten.
Ob Mario Sixtus hier einmal kurz überlegte, auf den Frisurenmarketing-Experten Lobo zu hören?
Blogger des Jahres: Ein Augenschmaus
Preis für das Lebenswerk: Mario Sixtus
Zu allen Preisträgern des Jahres geht es hier.
Die Goldenen Blogger 2012
17. Dezember 2012. Das Motto: Mit Tradition. Mit Leistung. Und Schutz. Und Recht.
Blogger des Jahres: Antje Schrupp
Zu den Preisträgern des Jahres geht es hier.
Die Goldenen Blogger 2013
30. Dezember 2013. Das Motto: GolBlo statt GroKo. In diesem Jahr wurde es besonders bunt …
… wie ihr an den Verkleidungen sehen könnt. Wie immer wundervoll ausgewählt von unserem Publikum…
Mein persönliches Lieblingsbild. Thomas Gottschalk wäre neidisch auf dieses Showsofa.
Sonderpreis: Wolfgang Herrndorf (Arbeit und Struktur)
Lebenswerk: Udo Vetter (lawblog.de)
Bester Blogger des Jahres: http://www.der-postillon.de
Mehr Fotos gibt es hier. Alle Preisträger hier.
Die Goldenen Blogger 2014
12. Januar 2015. Das Motto: #Freiheit.
Blogger des Jahres: Isabel Bogdan und Maximilian Buddenbohm für Was Machen Die Da?
Lebenswerk: Jessica Weiß für ihre Verdienste um das Modebloggen bei Les Mads und Journelles
Alle Preisträger gibt es hier.
Die Goldenen Blogger 2015
… steigen am 25. Januar 2016 im Telefonica Basecamp in Berlin. Ihr könnt in Echt und übers Netz dabei sein. Bis morgen könnt ihr eure Vorschläge für die Nominierungen einreichen.
Schreibe einen Kommentar