Bis 11:00 Uhr moderiere ich den Coffeeshop auf Radio Q. In Münster auf der 90.9 MhZ, im Kabel auf der 105.4 MhZ und im Internet zu hören. Heute ganz groß – das Studiverzeichnis. Ich wurde genötigt ein Foto in mein Profil zu stellen. Habe jetzt schon über 50 Freunde – toll, wenn man die einfach übers Radioprogramm sammeln kann 🙂
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fiene & was bisher geschah (08/12)
Während ich diese Zeilen schreibe, sitze ich am Flughafen und warte darauf, dass ich meinen Flieger in Richtung Newark boarden kann. Urlaub! Urlaub! Urlaub!
<Tyler-Brulé-Modus>Rein theoretisch besteht die Chance in diesem Jahr nicht nur den Vielfliegerstatus bei Air Berlin zu verteidigen, sondern den bei Lufthansa zu erhalten. Wenn dem so sein wird, muss auf jeden Fall der passende Koffer her!</Tyler-Brulé-Modus>
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Tweet der Woche:
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In dieser Woche gab es keine Sendung mit dem Internet (Rosenmontag!) und kein Was mit Medien (denn es gab einen neuen Online-Talk). Dafür gab es einige Nachmittagssendungen und viele Meetings.
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Comeback der Woche: Mein Vater hatte es gleich bemerkt. „Du sag mal, am Samstag hat Katrin Krause ja wieder moderiert – ist sie zurück?“ Ja! Ihr Aufbau-Ost-Phase ist beendet und sie ist jetzt bei YouFM in Frankfurt, was bedeutet, dass sie ab und zu auch wieder bei Antenne moderiert. Wie gestern den Samstagvormittag und am 12. März die Sendung mit dem Internet. Die Urlaubsvertretung von Sabine und mir.
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<Knüwi-Blogstyle>Das ist eine gnadenlose Unverschämtheit. Die Untergang des Abendlandes. Wie Facebook mit Wulff, Twitter mit Gauck, die Netzgemeinde mit den Medien, die Medien mit der Netzgemeinde und überhaupt!</Knüwi-Blogstyle>.
Herr Pähler und ich haben uns gefragt, was nach dem Wulff-Debakel denn davon zu halten ist, dass die Medien immer „in dieses Internet schauten“, um Volksmeinungen vorzulesen. Deckte sich die Anti-Haltung im Netz zu alles und jeden denn tatsächlich auch mit der Volksmeinung? Deswegen haben wir im Online-Talk bei DRadio Wissen die Frage gestellt: Netzmeinung = Volksmeinung? Wir hatten tolle Gäste: Meinungsforscher Heiko Gothe von Infratest Dimap, Community-Manager Sebastian Horn von Zeit Online, Journalist Christian Jakubetz und Kommunikationswissenschaftler Professor Christoph Neuberger von der LMU München. Mein Tipp: Wenn ihr eine Stunde Zeit habt, dann hört euch den Online-Talk noch mal an.
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Die obligatorische Woche vor dem Urlaub ist ja immer stressig. Es gibt zu viele Dinge, die noch erledigt werden wollen. Das war in gewisser Weise auch ein Härtetest für mein Orgasystem und es hat erstaunlich gut geklappt. Seit einigen Monaten habe ich das Getting Things Done auf meinen ganzen Arbeitsworkflow ausgeweitet und die Auswirkungen waren erstaunlich gut. Wer neugierig ist: Einen Überblick gibt es in einem Online-Talk, den wir vor ein paar Monaten hatten. Was sich auch bewahrheitet hat: Produktivitätssoftware macht nicht produktiver. Für mich funktioniert Papier am Besten. Vielleicht sollte ich über meine Erfahrungen demnächst noch einmal etwas schreiben. Aber jetzt erst einmal Urlaub.
fiene & was bisher geschah (07/12)
Langsam steigt mein Urlaubsfieber!
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Wenn ihr euch wundert, warum einige Journalisten immer so schlecht gelaunt über das Internet schreiben oder Unsinn vor der Kamera erzählen, dann empfehle ich euch die neue „Was mit Medien“-Ausgabe von dieser Woche. Dennis Horn und ich sprechen mit einer Supervisorin, die uns über die Angst der Journalisten berichtet (und was schlechte Arbeitsbedingungen damit zu tun haben).
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Montag. In unserer 109. Sendung mit dem Internet klärte ich über das Adressbuchproblem im iOS-Betriebssystem auf und warum viele Apps gar nicht so gerne erklären, was sie mit unseren Adressbuchdaten machen. Henning hat wunderbar über die Düsseldorfer ACTA-Proteste berichtet.
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<franzi-blogstyle>Anruf bekommen.</franzi-blogstyle>
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Dienstag. In Düsseldorf gibt es ja wunderschöne Besprechungsräume. Am Dienstag war ich wieder in so einem und habe dummerweise vergessen ein Foto zu machen. Der Blick geht direkt auf die Kö, den Kö-Graben und im Hintergrund sind noch die Rheinbrücken zu sehen. Um es als Geek auszudrücken: #Hach! Ich werde André Paetzel fragen, ob er mir ein Foto schickt, denn er arbeitet dort in der Agentur. Oder ich lade mich einfach zu noch einer Besprechung ein, denn: André und Johannes veranstalten wieder einen Twittwoch in Düsseldorf und wir werden das Event wieder unterstützen. Die Details berichte ich euch noch, aber merkt euch schon einmal den 28. März 2012 vor! Veranstaltungsort, Gäste und Anmeldelink folgen in den nächsten Wochen.
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Mittwoch. Der erste Sitzungstag der Grimme Online Award Nominierungskommission, der ich zum ersten Mal angehöre. Bis zum 15. März könnt ihr übrigens noch Vorschläge einreichen: Gerne Webseiten die ihr mögt, oder die euch gehören. Es gibt auch eine Liste mit allen aktuellen Vorschlägen, die wir prüfen werden. In diesem Jahr wurden ein paar Kleinigkeiten verändert: Es können jetzt explizit Apps vorgeschlagen werden und wir können Internetpublizierer direkt nominieren. Solche Hans‘ Dampf in allen Gassen soll es ja geben. Wenn solch eine Person keine Webseite hat, die es zur Nominierung schaffte, aber die Summe der Projekte so gut sind, können wir die Person jetzt direkt in den verfügbaren Kategorien nominieren. Nein, dafür gibt es keine Kategorie und der Preis heißt auch nicht Sascha-Lobo-Gedächtnispreis.
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Donnerstag. Ich war in Dortmund. Beim TV-Lernsender nrwision. Journalistik-Studenten der TU Dortmund haben Stefan Niggemeier und mich als Gäste in Zoom – das Mediencafé eingeladen. Die Studenten haben die komplette Sendung während des Semesters komplett alleine auf die Beine gestellt: Den Ablauf, die Beiträge, die Deko und letztendlich auch die Aufzeichnung der Sendung. Ab dem 5. März wird die Sendung ausgestrahlt und wird dann auch im Netzabrufbar sein. Hier sind ein paar Fotos:
Das Projekt steht unter der Leitung von Stefanie Opitz und Michael Steinbrecher (ja, der aus dem ZDF-Sportstudio). Steinbrecher stand während der Aufzeichnung in der Ecke und hat alles genau beobachtet. Kurz bevor es losging, flüsterte er mir zu, er sei aufgeregt. Das war ich dann auch.
Mein Blick während der Sendung nach links: Medienjournalist und Spiegel-Autor Stefan Niggemeier.
Mein Blick während der Sendung nach rechts: Moderator Freddy.
Es gab nicht nur Kameras während der Sendung, sondern auch vorher und hinterher. Nach der Sendung musste Stefan gleich sagen, wie er es fand. Wenn man schon mal einen Medienkritiker im Haus hat, soll man ihn auch fragen … wobei, ich musste dann auch noch ran.
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Immer diese Trendthemen in den aktuellen Redaktionen. Vor einem Jahr haben die Kollegen jede Meldung rund um Wikileaks gleich an die Reporter verteilt, sei es noch so ungerechtfertigt. Diesen Rang hat Wikileaks dann an Open-Leaks abgetreten. Open-Leaks hat den inzwischen an Anonymous abgetreten. Da muss doch nicht jeder Furz gemeldet werden.
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Wer sich auf den US-Wahlkampf vorbereiten möchte, sollte unbedingt The West Wing schauen. Ich stecke im zweiten Durchlauf der Serie, die hinter den Kulissen des Weißen Hauses spielt. 156 Episoden, die zwischen 1999 und 2006 gezeigt wurden. Es geht um die zwei Amtsperioden des fiktiven demokratischen Präsidenten Josiah Bartlet. Besonders der letzte Wahlkampf in der letzten Staffel ist beeindruckend: Die Drehbuchautoren haben die Geschichte von Obama vorerzählt die Realität war fast identisch. Nach der Serie habe ich das Zusammenspiel zwischen Demokraten und Republikanern viel besser verstanden.
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Worauf ich mich in der nächsten Woche freue: Werde am Dienstag, Mittwoch und Freitag die Nachmittagssendung bei Antenne Düsseldorf moderieren.
fiene & was bisher geschah (06/12)
Montag. In der 108. Ausgabe der Sendung mit dem Internet hatten wir den Videopunk zu Gast. Ich habe richtig Respekt vor dem Webvideopreis, den Markus Hündgen mit seinen Kollegen in diesem Jahr wieder veranstalten und zusammen mit dem Videocamp nach Düsseldorf holen. Das ganze findet am Wochenende vom 31.03. in Düsseldorf statt. Kleiner Termintipp von mir.
Dienstag. Herr Pähler kam nach Düsseldorf, damit wir die Ausgabe 269 von Was mit Medien aufzeichnen konnten. Darin ein Interview mit einem Sprecher einer Redakteursausschuss-Arbeitsgemeinschaft, die einen Appell an die ARD-Intendanten gerichtet hat, sich künftig doch nicht freiwillig im Web zu sehr zu beschneiden. Ehrlich gesagt lässt mich der Streit der öffentlich-rechtlichen Sender mit den Verlegern ratlos zurück.
Mittwoch & Donnerstag. Programmier- und Nerdtage in Berlin. Wie sagt man? Ich habe geoberholzt?
Freitag. Das Präsenzwochenende von meinem Kurs im Rahmen des Online Radio Masters hat begonnen. Jule, die Studis und ich haben uns wechselweise im Betahaus oder in Redaktionen aufgewärmt, um uns über redaktionelles Arbeiten zu informieren.
Die DPA unterhält den zweitgrößten Newsroom in Europa. 300 Arbeitsplätze auf 3000 Quadratmetern. Mich hat die Struktur und die Konzentration in diesem Newsroom tief beeindruckt. Es war wieder gut zu sehen, welche wichtige Rolle die Audiosparte spielt. Interessant: Seit einigen Monaten gibt es auch eine ernstzunehmende Nachfrage aus der Online-Welt an den Audio-Diensten der Nachrichtenagentur.
Bei Zeit Online, residiert übrigens in einer kuscheligen Dachkammer, haben wir uns mit Sebastian Horn über das Community-Management unterhalten. Es ist spannend zu sehen, wie kommentierende Leser eine Community bilden und dabei viel aktiver oder interaktiver sind als es bei Facebook und Twitter zugeht. Wir haben auch darüber gesprochen, wie sehr sich durch Leserinteraktionen die Prozesse im Journalismus verändern und welche neuen Darstellungsformen möglich werden (und überhaupt Sinn machen).
Samstag.
So sieht es übrigens in der Regie von Deutschlandradio Kultur aus. Im Studio (also hinter der Glasscheibe) sitzt Vera Linß, die in diesem Moment Breitband moderiert. Im Anschluss haben wir Jana Wuttke getroffen und sie hat uns berichtet, wie Breitband Radio und Online zusammenbringt. Aktuell macht sich das Breitband-Team viele Gedanken, wie man Radio (oder insbesondere eine Sendung wie Breitband) visuell ergänzen kann. Ich kann euch auch eine Kleinigkeit verraten: Schaltet am kommenden Samstag ab 14 Uhr Breitband ein und besucht parallel dazu deren Homepage. Es wird eine kleine crossmediale Neuheit geben.
Am Abend war ich zu Gast bei Jörg Wagner im Radio Eins Medienmagazin und habe über meine Recherchen zur Diskussion um die mögliche ARD-Einigung mit den Verlegern in Sachen Web berichtet. Die Sendung gibt es hier zum Nachhören (siehe auch die aktuelle Was mit Medien Episode).
Wenn schon die Berlinale in der Stadt ist, und ich auch, dann habe ich doch mal vorbei geschaut. Ich war bei einem Empfang im Ritz-Carlton-Hotel. Ich sag mal so: Solche Events machen die Leute aus, mit denen man dort ist und die man trifft. (Sollte ein Tanzvideo im Netz auftauchen, ich streite alles ab!)
Sonntag.
Ich liebe diese Schallschutz-Kopfhörer im Betahaus. Ich gebe zu: Manchmal setze ich in meiner Redaktion auch Kopfhörer auf, obwohl ich in dem Moment gar nichts höre oder schneide. Damit halte ich für mich die Illusion hoch, dass ich konzentrierter bin oder nicht angesprochen werde.
Unsere Mannschaft sieht auf diesem Foto übrigens nicht verzweifelt aus, sondern verkneift sich gerade das Lachen nach einem wirklich schlechten Flachgag; so ist das halt unter Radioleuten. Wir haben sehr viel über die Podcastszene debattiert, aber auch über innovative Radioprojekte und welche Rollen dabei „Live“ vs. „Timeshift“ einnehmen. Diese Debatten fand ich übrigens sehr inspirierend und motivierend.
fiene & was bisher geschah (04+05/12)
(Düsseldorf, Büro einer Digitalberatung irgendwann im Januar, iPhone 4S/Path)
KW 4. Die war ziemlich langweilig, was blogbare Geschichten angeht. Ich habe ziemlich viel programmiert, Pixel geschoben und mich in den Maschinenräumen des Webs ausgetobt. In der Sendung mit dem Internet hatten wir uns SOPA und PIPA vorgenommen und in Was mit Medien hat mich das Gespräch mit Karoly Vörös über die Pressefreiheit in Ungarn sehr beeindruckt. Der Ex-Chefredakteur der Zeitung Nepszabadsag hatte vor dem ungarischen Verfassungsgericht gegen das neue Mediengesetz geklagt — und zum großen Teil gewonnen. Hört es euch unbedingt noch einmal an.
Hatte ich euch schon das Blog dlf50.org empfohlen? Studenten der Hochschule Darmstadt schreiben zur Konferenz „50 Jahre Deutschlandfunk“. Es gab nicht nur Vor- und Live-Dabei-Berichte, sondern auch Nachberichte. Ich hatte mit Dorothee, Martin und Pascal über „das Radio der Zukunft“ geskyped. Das Interview könnt ihr im Blog auch nachhören.
Samstag. Im Online-Talk haben Herr Pähler (rechts) und ich dieses Mal mit Eltern gesprochen. Es ging um Elternschaft und das Netz. Franziska Bluhm (mitte) hat zum Beispiel erzählt, wie sie sich mit dem Netz auf ihre Mutterrolle vorbereitet hat. Der Online-Talk war wie immer eine Freude vor allem Papa Pähler war ganz in seinem Element! Nachhörbar bei DRadioWissen.
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Montag. Das Mediummagazin hat in Berlin die Journalisten des Jahres ausgezeichnet. Ich bin Mitglied der Jury gewesen so etwas habe ich zum Ersten Mal „gemacht“. Und ich muss sagen: Ich fand den Abend „ausgezeichnet“. Vielleicht wegen der Gesamtumstände. Viele nette Leute getroffen, die ich schon lange nicht mehr traf. Ich könnte aber auch unprofessionell in Fanboygehabe verfallen, weil ich rechnerisch nur neun Plätze von Thomas Gottschalk gesetzt wurde. Oder weil ich am nächsten Tag fast von einem Berliner Bürgersteig fiel, als ich merkte, dass Silke Burmester mich in ihre TAZ-Kolumne „Die Kriegsreporterin“ einbaute, in der sie als frische Preisträgerin neues von der Medienfront berichtete. In diesem Fall von ihrem Zusammentreffen mit Thomas Gottschalk und so. Mutti schau mal, ich steh‘ in der Zeitung:
Hier allerdings musste ich den Nachwuchs etwas zurechtstutzen, eines dieser beiden Twitter-Bübchen vom ZDF, der meinte, der sehr sympathische Daniel Fiene von Was mit Medien solle doch so eine Sonst-was-Auswertung machen und dem ZDF zur Verfügung stellen. Da musste ich den 24-jährige Bengel kurz fragen, was für ein Arsch er eigentlich sei, sich wie ein 60-jähriger Sender-Blödmann aufzuführen, anstatt Fiene einen gut dotierten Auftrag für ebendiese Erhebung zu besorgen. Dass das ZDF 75 Millionen Euro beim Personal sparen will, muss ja nicht der Fiene ausbaden.
Bäm! schrieb der Kollege Dennis Horn dazu.
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P.S.: Habe bei den Journalisten des Jahres ein super Gesprächsthema getestet: Habe einfach jeden gefragt, ob er der oder die deutsche(r) Chefredakteur(in) der Huffington Post wird.
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Dienstag. Berlin war übrigens wieder toll. Bin zwar zum ersten Mal Paparazzi-Opfer geworden (siehe Foto), aber ich denke das gehört dazu, wenn man irgendwann nicht mehr über Startups in der Bundeshauptstadt berichten, sondern auch in sie investieren möchte. Die Kälte in Berlin ist übrigens viel kälter, härter und männlicher als in Düsseldorf. In Düsseldorf ist eher so eine Berlin-Mitte-Kälte. Was aber auch für Berlin bedeutet: Sonnenbrillen gehen immer! (Ich hatte meine natürlich nicht dabei!)
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Donnerstag. Wegen des Online-Talks gab es keine neue Was mit Medien-Ausgabe. In der Sendung mit dem Internet haben wir uns ausführlich die neuen Google-Nutzungsbedingungen angeschaut und was die ACTA-Protestierenden so wollen.
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Worüber ich so nachgedacht habe: Was mache ich eigentlich mit Twitter-Follower-Leichen, denen ich folge? Beibehalten weil die a) nicht stören, weil sie nichts twittern und b) trotzdem Links auf mein Profil bedeuten oder löschen, um nicht zu vielen bei Twitter zu folgen, da ja bei Klout und anderen solchen Quatschdiensten es besser ankommt, wenn man mehr Follower hat, als man Leuten folgt.
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Bei Antenne Düsseldorf haben wir übrigens auf unserer Homepage im Januar so viele Besucher wie noch nie gehabt. Yeah!
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Ich gebe hier im Blog ja immer gerne ein Update zum Crossmedia-Praktikum, welches wir bei Antenne anbieten. Das Jahr ist schon sehr gut ausgebaucht und ich dachte, ich schreibe noch mal auf, welche Zeiträume nur noch frei sind. Es handelt sich um diese drei 6-Wochen-Zeiträume: 30.4. — 8.6.12, 4.6. — 13.7.12, 22.10. — 30.11.12. Neugierig? Einfach melden!
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Donnerstag. Kleiner Ausgehtipp für Düsseldorf: Die LIQ-Bar in der Parkstraße 26 in Pempelfort.
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Samstag. Facebook-Update der Woche. Die Frage: Was ist das? Die Antworten: Köstlich! Wir hatten viel Spaß, als wir das lasen und hier ist auch die Auflösung. Der Barista hatte recht: „Eine echte Kaffeverkostung bei der man die Kruste jetzt min einem Löffel durchstößt und dann einen tiefen zug mit der Nase nimmt. Auf den Servietten stehen die Herkunfstländer der Röstung. Sorry. Store Coffee Master Vorteil gnadenlos ausgenutzt. Hoffentlich stimmts auch. :D“ Ja, Alex! Beide Daumen nach oben. Ich war bei einem kleinen Seminar bei „Die Kaffee„, einer wunderbaren neuen Privatrösterei in der Schwerinstraße 23 in Pempelfort. Olga hat erst mit uns Kaffee geröstet und dann gab es das Cupping. Mein Tipp: Nicht nur dort Kaffeetrinken gehen, sondern auch Freund bei Facebook, Twitter oder G+ werden!
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Worauf ich mich in der neuen Woche freue: Werde mit Jule und unserem Online-Radio-Master-Kurs Präsenzphase in Berlin haben; da werden wir uns viele Redaktionen anschauen.
fiene & das seminar für smartphone-reporter
Ladet die Akkus von euren Smartphones und kommt mit mir zur FFH-Academy! Im April habe ich dort meine Dozentenpremiere mit dem spannenden Thema Smartphone-Reporting – als digitaler Reporter unterwegs mit iPhone & Co. Das Seminar wird in Düsseldorf stattfinden, denn auch das ist neu: Die FFH-Academy verlässt in diesem Jahr mit einigen Seminaren Hessen und veranstaltet die Events auch in anderen Städten.
An zwei Tagen (18. und 19. April) werden wir üben, wie wir als Reporter unterwegs Audio und Video direkt sendefertig ins Studio oder an die Homepage schicken können. So können wir dann nicht nur zügig und aktuell die Redaktionen beliefern, sondern auch auf viel Gepäck verzichten. Das freut nicht nur den Chefredakteur, sonderen auch unseren Rückendoktor oder Haltungstherapeuten 😉
Also ich für meinen Teil halte nicht sehr viel vom Studiverzeichnis. Da ich schon bei Open BC nicht über fünf Kontakte hinausgekommen bin, habe ich erst gar nicht den Versuch unternommen, Studifreunde zu sammeln.
Und dann auch noch dieses gruscheln, kruscheln, groscheln, grkuscheln…oder wie das heißt. Nee, nee – da lass ich die Finger von!
Ich kann den Link nicht öffnen 🙁
Und Herr Pähler, jetzt haben Sie sich mal nicht so!