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Aktuelle Seite: Startseite / default / fiene & new york #4

fiene & new york #4

18. Oktober 2006 von Daniel 2 Kommentare

Ortszeit 00:36. Heute war ein Regentag. Deswegen fang‘ ich gleich mit einem Kulturtipp an: Unbedingt die —ffnungszeiten der Museem überprüfen. Das Skyscraper Museum öffnet nur Mittwochs bis Sonntags (stand nicht im Reiseführer), das New York History Museum ebenfalls (okay, stand im Reiseführer), das MoMA hatte heute auch geschlossen – den klassischen Montags-bleiben-Museen-Zu-Tag gibt es also hier nicht. Klug ist, wer vorher sich erkundigt. Beim nächsten Mal dann. Manu und ich waren im Metropolitan Museum of Art. Ein phantastisches Museum. Hier gibt es nicht einfach nur Europäische Gemälde oder amerikanische Historienmalerei. Hier findet man nicht nur ägyptische Ausgrabungen oder Kunst aus der Moderne oder eine Photographieausstellung oder oder oder. Hier gibt es alles auf einmal. Aufgeteilt nach verschiedenen Flügeln. Das hat mir sehr sehr gut gefallen! Vor Van Gogh und Picasso standen wir genauso, wie vor Fotos nach der Hurikane Katastrophe von New Oreleans. Das alles, nachdem wir durch ein ägyptisches Grab gelaufen sind. Ich hätte mich fast für ein Membership angemeldet. Geht bei 50 Dollar los – endet bei 12’000 Dollar Gebühr im Jahr. Dann gehörte ich zum Presidentials Circle und könnte mit drei Freunden auch noch zum kostenlosen Kaffee vorbeikommen.

Heute Abend ging es zum Sport: New York Knicks gegen die Boston Celtics, im Madison Square Garden. Bilder gibt es bei Flickr, den Sportbericht jetzt von Manu:

Ja, Daniel, ich melde mich hier aus dem Madison Square Garden kurz nach Abpfiff des Spiels zur Vorbereitung auf die anstehende NBA Saison. “hnlich wie das Publikum müssen sich wohl auch beide Mannschaften erst noch einspielen. Aber all die Feinheiten, wie Deckung gegen den Mann oder in der Zone usw. bleiben dem typischen europäischen Auge verborgen. Dieses konnte heute abend auch ohne die Unmengen von Vorberichten und Statistiken erkennen, dass das Spiel zwei Gesichter hatte: im ersten Viertel dominierten die Celtics und zwar aufgrund ihrer überragenden Trefferqoute von der Linie. Die Knicks brauchten hingegen genau dieses erste Viertel, um mit ihrer Nervosität zurecht zu kommen. Danach ging es aber sehr viel besser und die Knicks nahmen den Ball in die Hand, dribbelten sich an den Celtics vorbei und konnten so das Spiel völlig verdient mit 116:108 gewinnen. Am Ende ein ungefährdeter Sieg dank den guten Auftritte von Curry und Balkman.

Neben den Spielern, die ihre Steigerungsfähigkeit innerhalb eines Spiels eindrucksvoll und mit einigen sehenswerten Kombinationen und Fast Breaks unter Beweis gestellt haben, fielen die Unterhaltungsshows doch sehr ab. Highlight der Halbzeitanimation war ein Wettrennen zweier Kinder mit Kettcars auf dem ansonsten so zärtlich gewischten Spielparkett. Allerdings hatte das Mädchen keinerlei Chance, da ihre Kette abgesprungen war. Den Jungen störte es nicht und so siegte er überragend mit Rundenvorsprung. Wer hierbei gähnen möchte, dem sei es nun gestattet (Pause).

Der Madision Square Garden ist auf jeden Fall einen zweiten Besuch wert, vielleicht tritt dann auch wieder die adipöse Dame aus Jacksonville, FLA auf, die denn Tanzimititationskontest in einer anderen Unterbrechung souverän erringen konnte. Mir bleibt nur Good Bye zu sagen und: THE KNICKS RULE!“

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Kommentare

  1. Carsten meint

    18. Oktober 2006 um 09:57

    Auf das Knicks-Spiel bin ich ja mal echt neidisch. Und ja, das Metropolitan ist wirklich sehr cool. Hab mich da allerdings auch ein paar mal verlaufen…

  2. daniel meint

    23. Oktober 2006 um 17:47

    @Carsten: Ohja, hier kann man echt mehrere Tage verbringen.

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Tipps

Die neuen Zeitwächter

2. August 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Wie entwickeln wir künftig Apps uns Services? Die Leitfragen dürften sich bald stark verändern. Im Silicon Valley ist eine neue Zeit angebrochen und das neue Denken wird auch über kurz oder lang einen Einfluss auf hiesige Produkte und Projekte haben.

Was steckt hinter der Facebook-Mitteilung, es gebe „Neue Funktionen zur Verwaltung eurer Zeit auf Facebook und Instagram“? Dahinter wird das neue Selbstverständlich der US-Tech-Szene deutlich: Vom Zeiträuber, zum Zeitwächter. Bisher galt die Maxime, die Verweildauer von Apps und Hardware möglichst nach oben zu schrauben. Wie ein Süßigkeiten-Produzent, der seine Kunden abhängig machen wollte. Die Produkte wurden auf eine möglichst lange Verweildauer optimiert. Jetzt hat die Tech-Szene die eigene Maxime verändert und setzt auf Qualität statt Quantität. Natürlich nicht ganz uneigennützig.

Zum Jahreswechsel hat Mark Zuckerberg beschrieben, dass viele Nutzer zwar viel Zeit auf Facebook verbringen, dabei aber viel Zeit verdaddelen und sich beim passiven Konsum von Inhalten eher schlecht fühlen. Künftig möchte er, dass die Nutzer aktiver werden und sich produktiv fühlen. Diese neue Marschrichtung kam als Antwort auf die intensive Fake-News- und Hatespeech-Kritik. Der Newsfeed ist bereits auf „meaningful interactions“ optimiert, jetzt können Nutzer auch noch ihre eigene Zeit kontrollieren. Vielleicht dürften die “nderungen nicht nur durch die massive öffentliche Kritik motiviert worden sein, sondern auch durch den Blick auf die Verhaltensdaten der Nutzer. Im Freundeskreis konntet ihr sicherlich auch beobachten, wie einige Facebook gelöscht haben, weil sie die App zu viel genutzt haben und sich dadurch schlecht fühlten. Vielleicht gibt es so viele Fälle, dass Facebook gegensteuert: Lieber den Nutzern das Gefühl der Kontrolle geben, bevor gelöscht wird.

Die Frage ist jetzt: Wer wird der nächste große Zeitwächter? Facebook ist nicht der einzige Player, der sich mit Qualitätszeit beschäftigt. In den letzten Monaten hat es in der US-Tech-Szene eine lebhafte Debatte um das Thema „time well spent“ gegeben. Eine richtige Bewegung ist entstanden. Aus den Diskursen werden jetzt Produkte. Facebook versucht das Thema für sich zu besetzen und kündigt rechtzeitig die neuen Funktionen an, bevor im August Google das neue „Android P“ veröffentlicht. In dem neuen mobilen Betriebssystem wird es ein Dashboard geben, welches dem Nutzer neben der Nutzungsdauer auch ein Limit pro Tag einstellen lässt, bestimmte Apps zu nutzen. Ein neuer „Psst“-Modus und „Runterkommen“-Modus vor dem Zubettgehen gehören auch zum Paket. Auch wenn Apple im Herbst das neue iOS12 herausbringt, wird es Funktionen geben, die Unterbrechungen blockieren und auch die Bildschirmzeit managen.

Viele Apps leben davon, dass sie mit Benachrichtigungen die Aufmerksamkeit der Nutzer klauen und so die Nutzung steigern – was bedeutet es, wenn die Betriebssystemhersteller diese künftig nicht mehr ungefiltert durchlassen? Doch die spannendere Frage wird sein, wem die Nutzer das Zeitmanagement anvertrauen? Den Plattformbetreibern wie Facebook, oder den Herstellern ihrer Betriebssysteme? Das Rennen ist eröffnet.

Interessanterweise gibt es Parallelen zur „Quantified Self“-Bewegung: Nutzer tracken ihre Verhalten um dann Rückschlüsse zu ziehen und das Verhalten zu optimieren. Siehe der Fitnesstrackerwahn der letzten Jahre.

Zwei Dinge werden wir in den nächsten Monaten beobachten können: Die großen Player der digitalen Welt versuchen zum Zeitwächter zu werden. Das Umdenken wird auch Einfluss auf unsere Produktentwicklungen haben. Dabei geht es nicht nur um den Umgang mit Push-Mitteilungen, sondern auch um die grundsätzliche Frage, wie wir Erfolg eines Angebots messen.

Tipp: Holt euch meinen 07-Uhr-Newsletter. Ein Digital-Morgen-Briefing mit vier Links und einem frischen Blogtext.

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: meaningful interactions, time well spent

Donnerstag, 02. August 2018

2. August 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Die Rückkehr der Löwen ➡
Die neue Staffel der „Höhle der Löwen“ beginnt am 04. September.

TEDxMünster Tickets sind verfügbar ➡
Was Düsseldorf noch nicht hat, gibt es in Münster zum 6. Mal.

Alf kommt zurück zur Erde ➡
Die Serie soll wiederbelebt werden – allerdints nicht mit den Tanners.

Wann kommt das neue iPhone? ➡
Rein rechnerisch am 11. oder 12. September.

Der Internet-Wetterbericht: Am Abend kühlte die Bachelorette das Netz ab. Heute Früh macht #WhyIJoinedTwitter die Runde – da könnt ihr euch schon mal was kluges überlegen. Gestern auch oft geteilt von jetzt.de: Foto von Instagram-Boyfriends geht um die Welt. ➡

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Kategorie: Fienes Fünf

Kostenfalle: Ford Pass irritiert mit Rückgabe der Leihräder

1. August 2018 von Daniel 1 Kommentar

In manchen Städten hat man sich schon dran gewöhnt, in einigen Städten bewegt sich die Stimmung noch zwischen Faszination und “rger wegen der plötzlichen Schwemme: Die Leihradsysteme. Seit Jahren gibt es in Düsseldorf den Anbieter Nextbike, der mittlerweile schon etwas angestaubt wirkt. Ganz neu in der Landeshauptstadt gibt es Flexbeee, ein echtes Startup aus Düsseldorf mit einem noch überschaubaren Angebot. Der chinesische Anbieter Mobike hat zwar die komfortableste App und das verständlichste System, führt aber gerade ein zweifelhaftes Denunzianten-System ein, wie ich kürzlich in meiner Zeitungskolumne schrieb.

Bleibt noch Ford Pass in Kooperation mit Call-a-Bike. Dahinter stehen die Ford und die Deutsche Bahn. Ein gewisses Grundvertrauen gibt es bei diesen Anbietern. Leider ist der Anmeldeprozess eine Katastrophe: Selbst als Netz-Kenner habe ich mehrere Anläufe gebraucht, um mich erfolgreich zu registrieren. Bekannte berichten ähnliches. Das wäre halb so wild, würde FordPass nicht so intransparent mit den Rückgabeorten für seine Räder umgehen.

Bei Nextbike müssen die Räder an festen Standorten zurückgegeben. Mobike und Ford Pass/Call a Bike sind da deutlich flexibler und lassen die Räder im kompletten Geschäftsgebiet absetzen. So ist es zumindest in vielen Test zu lesen und diesen Eindruck erweckt auch Ford Pass auf seiner Homepage:

„Mit FordPass Bikesharing stehen Ihnen rund um die Uhr 2.000 neue Fahrräder in Köln und erstmalig 1.200 Fahrräder in Düsseldorf zur Verfügung. Zusätzlich haben Sie Zugriff auf die gesamte bundesweite Call a Bike-Flotte. Alles, damit Sie schnell, einfach und zuverlässig von A nach B kommen.“ – So ist es auf der Homepage von Ford Pass zu lesen. Das es bei B sich um bestimmte Stationen handelt, an denen man sein Rad zurückgeben muss, wird nicht erwähnt. Auch in der folgenden Übersicht erkennt man die Stationen nur auf den zweiten Blick.

Die Stationen werden erst erwähnt, wenn man sein Ziel erreicht hat. Dabei muss man eigentlich erst eine Station in der Nähe des persönlichen Ziels erreichen, um nicht um eine Strafgebühr drumherum zu kommen. Dabei gilt: Wer nicht an einer Station innerhalb des Geschäftsgebiets parkt, muss 5 Euro extra bezahlen.

Wie wichtig die Stationen sind, wird selbst auf den wichtigen Räder-Standortkarten nicht direkt ersichtlich. Schaut doch oben einmal auf die Karte. Fällt euch etwas auf? Die Räder stehen im ganzen Gebiet. Man hat den Eindruck, man kann die überall abstellen. Kann man auch, nur halt gegen Extra-Rechnung. Bei den Icons auf der Karte gibt es einen kleinen, feinen Unterschied: Es gibt Rad-Pins mit einem kleinen Fähnchen. Das sind die Standorte, an denen ich mein Rad ohne die Extra-Gebühr parken kann. Das muss man wissen.

Ich kenne Fälle, in denen Nutzer schon drauf reingefallen sind. Zu einem Euro Leihgebühr kommen dann noch einmal fünf Euro Abstellgebühr. Der Support hat dann jeweils auf das Kleingedruckte verwiesen. Zwar verschweigt Ford Pass die Stationen nicht, aber die Karte und die Erklärungen sind so gestaltet, dass man es (gerade als Nutzer von Car2Go, DriveNow oder Mobike) erst auf den zweiten oder dritten Blick sieht. Konkurrent Nextbike erklärt das Stationsprinzip deutlich besser.

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Kategorie: Mobil

Mittwoch, 01. August 2018

1. August 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Der Internet-Wetterbericht: Der laut 10.000-Flies-Pro meistgeteilte Artikel (der sich nicht um das Thema Flüchtlinge dreht) handelte über eine vegane Kita in Frankfurt „Jetzt kommen die Extremisteneltern„. Für ein laues Lüftchen sorgen die #ErfrischungsFilme-Tweets. Kostprobe: Der Teufel trägt nada – oder – 2001: Odyssee im Kühlraum.

Apple Pay kommt nach Deutschland ➡
Ende des Jahres ist es so weit. Deutsche Kunden mussten sich 4 Jahre gedulden.

Facebook räumt vor Wahlen auf ➡
… und deckt Desinformationskampagne auf, sperrt Apps, Accounts und Seiten.

Blogger = Journalisten? ➡
Journalisten haben DSGVO-Privelegien. Haben Blogger diese auch?

Apples Quartalszahlen ➡
Teures iPhone X funktioniert. 32% mehr Quartalsgewinn.

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Kategorie: Fienes Fünf

Ein Experiment.

31. Juli 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Pssst.

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Kategorie: Was mit Medien

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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