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daniel fienes weblog

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Aktuelle Seite: Startseite / default / fiene & jahresrückblick 2007

fiene & jahresrückblick 2007

7. Januar 2007 von Daniel 7 Kommentare

Die Jahresrückblicke 2006 haben mir so gefallen, dass ich es gar nicht abwarten kann auch einen Jahresrückblick für das neue Jahr zu schreiben. Ich habe ihn schon jetzt einfach mal eben notiert.

Januar 2007.
Im Januar fand der Podcast-Kongress statt. „Was mit Medien“ ist für den Podcast-Award in der Jury-Kategorie „aktion“ nominiert worden – zusammen mit dem offiziellen Podcast des Deutschen Tierschutzbundes und dem Podster-Newsfeed. Allerdings hat Moderatorin Katrin Bauernfeind den Preis gleich selbst für sich behalten, nachdem Herr Pähler ihr die Wette andrehte, dass sie weniger Kölsch als Köln-OB Fritsch Schamma vertrage. Aus Protest hat sie Herr Pähler unter dem Tisch gesoffen und den Preis mit nach Hause genommen.

Februar 2007.
Daniel hat die letzte Episode von „150 Fragen in Sachen Podcast“ produziert und ist ständig mit der Frage bombadiert worden, ob es mehr als 150 Fragen gibt, oder ob er ein neues Podcast-Projekt startet. Ihm blieb aber keine Zeit die Frage zu beantworten, weil er auf Lesereise ging. An 35 Tagen präsentierte er sein erstes Kochbuch: „Fienissimo – Kochen mit Fiene“. Daniel ist jetzt unter die Autoren gegangen. Er las aus seinen Rezepten in Deutschland, —stterreich und der Schweiz. Sehr beliebt sind die Rezepte „fiene & satéspieße“ und „fiene & glas bana“.

März 2007.
fiene,horn blüht auf. Nachdem die Webseite film3000 gerelauncht wurde, kann sich die Produktionsfirma nicht mehr vor Aufträgen retten. Apple-Fachhändler aus Altenberge und Anwälte aus Berlin-Zehlendorf bestellen Image-Filme. Daniels Kollege Dennis Horn verlässt seinen Job bei Antenne Düsseldorf und macht ab sofort Kinderradio, statt Hallo Wach. Er ist seit März Sidekick bei Lillipuz, dem Magazin für die Kleinen bei WDR 5. Siham El-Maimouni moderiert jetzt an Stelle von Herrn Horn Hallo Wach. fiene,horn gelang in diesem Monat ein weiterer Coup: Das Online-Magazin „Neue Gegenwart“ wird von fiene,horn aufgekauft. Herausgeber Björn Brückerhoff zieht sich auf einen Bauernhof in Frankreich zurück, die Chefredaktion hat seitdem David Meiländer inne.

April 2007.
Der zweite April hielt eine Überraschung parrat – nachdem Google den Speicherplatz einen Tag zuvor bei GMAIL auf 10 GB erhöhte, überraschte Daniel mit der Meldung „Hubert Burda kauft DFB.“ – Hubert Burda Media hat Daniel Fienes Blog gekauft. Ab sofort bloggt er über digitale lifestyle Trends. Herr Pähler ist entrüstet, dass Daniel sich von einem Verlag kaufen lässt.
Daniel kam auf die Idee ein Mantelprogramm für die Campusradios NRW anzubieten. Er gewann Thomas Knüwer als externe PR-Beratung, Peter Stawowy als Finanzinvestor und Stefan Fries ist zum Höfrunk-Direktor berufen worden. Pressesprecher der Campusradio.FM GbR ist seit Mai Thomas Leif.

Mai 2007.
Daniels schreibt endlich die zweite Antwort in der Reihe „Manu fragt„. Sein bester Kumpel hat inzwischen einen Apple-Zubehör-Geschäft neben dem Miners Coffee eröffnet und bietet kostenloses WLAN an. Daniel hat versucht die Frage zu beantworten, was FLICKR ist – bei der Recherchere ist er zufällig in den geheimen Beta-Test des Web 3.0 gestoßen. Das war ein Invitation-Only-Test. Dummerweise hat er die Zugangsdaten auf einen Bierdeckel geschrieben und sich einen Cocktail im Wolters drüber schütten lassen.
Herr Pähler traf Max Schautzer um über das neue BonoTV zu sprechen. Herr Pähler ließ sich von der Bahn nach Nürnberg fahren und verbrachte einen Abend mit Schautzer bei Kamin und Maria Cron. Das Konzept überzeugte. Herr Pähler veröffentlichte einen wegweisenden Leitartikel in den Westfälischen Nachrichten über das ergeizige TV-Projekt von Schautzer.

Juni 2007.
„Was mit Medien“ veröffentlichte neue Folgen des Video-Podcasts. Die wurden auf dem Medienforum NRW gedreht. Zum 19. Forum kam auch Bundeskanzlerin Angela Merkel. Daniel und Herr Pähler trafen die Kanzlerin und tauschten Tipps unter Video-Podcastern aus. Am Rande des Medienforums ist Petra zur Medienfee durch CNN ausgezeichnet worden („Das ist jetzt nicht fair …“) – sie machte die kompletten drei Tage durch und hielt sich morgens mit viel Orangensaft frisch.
Daniel bekam von Sebastian Fillipowski seine neue Homepage zu gestalten. In Berlin lud ihn Decaf-Dirk zu einer Lachs-Pizza bei den 12 Aposteln ein und Daniel gründete mit Thomas Wanhoff den deutschen Video-Podcast-Verband.

Juli 2007.
Im Juli gab es etwas zu Feiern: Die 100. Folge von Was mit Medien. In einer großen Gala spielte die „Was mit Medien“-Kapelle und in einer 1 1/2 stündigen Late Night Show führten Daniel und Herr Pähler im Smoking durch den Abend. Gäste waren Annik Rubens und Barbara Schöneberger. Das Publikum zeigte sich in der Mensa begeistert und lud anschließend das Jubiläum zahlreich als Video-Podcast runter.
Die Jubiläumssendung war auch gleichzeitig die letzte Ausgabe die durch Malte betreut wurde. Er ist nun Redaktonsleiter bei der Hörbar Rust bei Radio Eins.

August 2007.
Während ganz Deutschland an der Standbar den kühlen Getränken fröhnte, schwitze Daniel im Latein Crash-Kurs. Innerhalb von sechs Wochen machte er sein Latinum – mehr schlecht als recht. Herr Pähler nahm an den Nienberger Golf Masters teil – er besiegte Manfred nur knapp.
Daniel fährt viel Bahn. Schon jetzt hat er in diesem Jahr einen Verzehr-Gutschein für zwei Becher-Kakao ersammelt. BahnBonus begeistert ihn immer mehr. Fiene hat am Slogan-Wettbewerb der DB-Kundenzeitschrift Mobile mitgemacht und den siebten Platz belegt: Für Hartmut Mehdorn und sein Unternehmen hat sich Daniel den Slogan „Das Leben in vollen Zügen genießen“ ausgedacht.
Jan-Christian Zeller hatte Premiere als Video-Podcast-Moderator. fiene,horn produziert ab sofort den ersten Video-Clip-Podcast mit den Deutschen-Single-Charts.

September 2007.
In diesem Jahr war die IFA wieder ein großes Ereignis. Daniel und Herr Pähler belieferten täglich die Campusradios in NRW und das Web mit den neuesten Berichten der Messe. Sie stauben sämtliche Flachbildschirme ab, die in diesem Jahr präsentiert worden sind. Von dem Putzgeld konnten Sie sich eine Übernachtung im Drei-Sterne-Plus-Hostel leisten. Größte technische Neuheit in diesem Jahr: Fernseher ohne Kabelanschluß.
Fast hätte Daniel in diesem Monat Britta Helm geheiratet. Auf der 40-Jahre-Visions hat er den Lastschrift-Auftrag für sein Gratis-Abo mit irgendwelchen Standesamtpapieren verwechselt. Britta goß aber ebenfalls ausversehen ihre Fanta über das Dokument, sodass es nicht mehr leserlich im Tofugrill landete.

Oktober 2007.
Herr Pähler hat seine Magister-Arbeit abgegeben, die mündlche Prüfung überlebt und darf absofort als M.A. zeichnen. Seit Oktober ist er nicht mehr Herr Pähler, sondern Magister Pähler gerufen worden. Daniel benötigte drei Wochen um alle RSS-Feeds anzupassen und die Episodentexte von Was mit Medien umzuschreiben.
Daniel gönnte sich den ersten Urlaub im Jahr. Er fuhr nach Frankfurt um dort am Flughafen die Fernflieger auf dem Besucherdeck zu beobachten. Dort lernte er nach jahrelangem E-Mail-Kontakt endlich auch Andreas Bursche persönlich kennen. Andreas ist nun Gepäckjunge auf dem Flughafen. Der Bursche war zuvor bei You FM geflogen. Dazu der Bursche: „Manchmal wird man neben einer Frau wach und stellt plötzlich fest, das isses nicht mehr. Dann sollte man handeln.“

November 2007.
Daniel trainierte die letzten Monate hart und darf nun auch Radio für Erwachsene machen. Beim größten Sender im kleinsten Bundesland ist er nun als Aushilfe auf Sendung. Statt gute Musik spielt er nun ausschlichlich die Beste.
Endlich – nach dem Latein-Streß und der bestandenen Zwischenprüfung in Ethnologie und Politik (studienbegleitend) konnte Daniel wieder nach Berlin fahren. Er besuchte Herrn Schlecker; dieser seifte ihm im Wedding groß ein. Schlecker hat inzwischen eine Web-Soap gestartet: In seinem Blog lässt er von seinen Lesern die Dialoge für Gutes Wedding, Schlechtes Wedding schreiben. In der zweiten Berlin-Woche traf Daniel Herrn Koch. Zusammen golften die Zwei im Westflügel seiner neuen Mitte-Wohnung.

Dezember 2007.
Daniel geht zum Fernsehen. Kurz vor dem Jahresende wird er als Vertretung von Steffen Hallaschka beim NDR berufen. Hallaschka ist die Urlaubsvertretung von Jörg Pilawa bei der NDR-Talkshow. Sollten Pilawa und Hallaschka zusammen für eine Woche nach Mallorca fliegen geht für Fiene ein Traum in Erfüllung: Er darf die NDR Talkshow moderieren.

Das war ein Jahr!

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Malte meint

    7. Januar 2007 um 22:26

    herr fiene, lassen sie mich der erste sein, der sagt: ich schmeiß‘ mich weg! der hammer! großes tennis, knicks und alles vom nur-noch-sechsundzwanzig-mal-redakteur-vom-dienst. \n\nvielleicht bleibe ich aber auch noch ein wenig – wenn das so lustig mit unserer kleinen was mit medien sitcom weitergeht wie bisher. ha!

  2. britta meint

    8. Januar 2007 um 08:58

    dich krieg ich noch.

  3. Lütti meint

    8. Januar 2007 um 09:28

    Booooaaaah FIENE! 🙂 Sehr schön!

  4. Daniel Peters meint

    8. Januar 2007 um 14:56

    Großes Kino! Hab wunderbar gelacht. Aber hey – nicht auszuschließen, dass das ein oder andere wahr wird… Ich entführe den Pilawa und um den Hallaschka kümmerst du dich selbst – und schon wärst du drin…

    So einfach ist das!

  5. Petra meint

    8. Januar 2007 um 21:00

    Großes Tennis! Mein Vorsatz fürs neue Jahr: endlich was eigenes in das durch die WMM-Crew gesponserte Blog schreiben (in echt..!)- und damit nebenbei Herrn Fienes Geldbeutel füttern;-).

  6. Manu meint

    8. Januar 2007 um 23:50

    Wie geil … ich hab erst im Februar gemerkt, dass das ein fiktiver Jahresrückblick ist! 😉 Den Podcast-Award und einen betrunkenen Herrn Pähler hätte ich euch glatt noch abgekauft. Aber „Kochen mit Fiene“ – bitte!!! Am besten finde ich die Stelle, an der Du Britta heiratest. Und den wegweisenden WN-Artikel von Herrn Pähler. Ach ja, und zu den Sachen, die wirklich wahr werden könnten: Den Lateinkurs schaffst Du! Aber bitte sorg dafür, dass Herr Pähler mit seinem Magister-Titel keine Dummheiten macht (Magister Pähler und so …)

  7. daniel meint

    11. Januar 2007 um 14:13

    Daniel Peters: Oder wir machen Pilawa zum Christiansen -Nachfolger und Hallaschka macht die Nachfolge und später dann Urlaub.
    Petra: Da bin ich ja mal gespannt 🙂
    Manu: Ich werde mir Mühe mit Latein und Magister Pähler geben. Den Rest: Hm, mal sehen was so kommt.

    Ach ich liebe Jahresrückblicke.

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Tipps

fiene & neue sticker für twitter

28. Juni 2016 von Daniel Kommentar verfassen

Auf Twitter geht es bald noch bunter zu. Das liegt aber nicht an Hatern, sondern an einer neuen Twitter-Funktion, auf die wir uns schon seelisch einstellen dürfen: #Stickers! Wir können sogar Emoji auf Fotos anklicken und dann Twitter nach diesen Emoji durchsuchen. Ich stelle die Funktion mal hier vor. Sticker für Twitter? Ich möchte mal Twitters geheime Prioritäten-Liste sehen. Ich hoffe es gibt eine.

Stimmung im Netz: Freud und Leid prägen die Stimmung. Riesige Freude über Islands Erreichen des Viertelfinales (Liebling Viral: „2:1 – Island voted Leave!“ ) und ehrliche Trauer um einen Helden der Kindheit: Bud Spencer verabschiedete sich angeblich von dieser Welt mit dem schönen Wort „Danke„.

Fundstück: Bei Starbucks gibt es ein geheimes Getränk. In den USA hat die Zuckerkette sieben Sommer-Drinks eingeführt, aber viele Kunden scheinen den #OrangeDrink zu bevorzugen, der nicht auf der Karte steht, verrät Mashable – müsste man auch mal in Deutschland bestellen.

P.S.: Air Berlin verändert ab Juli sein Preissystem. Falls ihr Topbonus-Meilen sammelt oder Freigepäck sammelt. Es macht einfach keinen Spaß, wie ich gestern festgestellt habe.

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Kategorie: 365 Geschichten

fiene & talente von morgen

19. Mai 2016 von Daniel Kommentar verfassen

Im September finden vom 11. bis zum 13. September die 12. Tutzinger Radiotage statt (im Januar bloggte ich schon etwas vom Orga-Treffen). Und worüber ich mich sehr freue: Wir suchen wieder die „Talente von morgen“! Zum dritten Mal gibt es diese tolle Aktion, die wir zusammen mit unserem kleinen Medienmagazin „Was mit Medien“ bei DRadioWissen durchführen.

Heisst: Wenn ihr in Zukunft „was mit Medien“ machen möchtet, oder bereits „was mit Medien“ macht, aber euch noch nicht am Ziel angekommen fühlt, aber auf jeden Fall von Neugierde angetrieben werdet, dann dürfte dieses Projekt für euch etwas sein. Es ist ja so: Immer reden wir vom crossmedialen Arbeiten, aber es gibt in der Realität nur wenige Gelegenheiten, bei denen man sich wirklich einmal ausprobieren kann.

Wir suchen jetzt sechs junge Journalisten, die Bock haben, einfach zu machen! Wir stemmen ein crossmediales Begleitblog zu den Tutzinger Radiotagen. Ihr könnt euch austoben, bekommt tolle Kontakte in die Radioszene und betreut wird die Gruppe im Rahmen eines Workshops von Dennis Horn und mir. Dieses Mal sind sogar Inge Seibel (u.A. Jury Deutscher Radiopreis) und Martin Heller (Head of Video Innovations von der Welt) als Support dabei. Das gibt viel Input!

Wie kommt ihr hin? Einfach unter www.wasmitmedien.de/tutzing/ bewerben. Inge war heute Abend bei uns in „Was mit Medien“ zu Gast und wir haben auch schon etwas über das Programm der diesjährigen Tutzinger Radiotage verraten und auch einen kleinen Blick hinter die Kulissen von dem Talente-Programm gegeben. Mein Tipp: Hört mal rein!

Bei den letzten beiden Ausgaben haben wir zwei sehr unterschiedliche aber jeweils tolle Talente-Truppen bekommen. Ich freue mich schon auf die Truppe 2016 – und somit freue ich mich auch auf eure Bewerbungen!

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Kategorie: 365 Geschichten, Was mit Medien

fiene & dos and don’ts für snapchat

18. Mai 2016 von Daniel 10 Kommentare

Hallo Snapchat, wir müssen reden. In den letzten Wochen habe ich mir viel angeschaut, was ihr so auf Snapchat getrieben habt. Was du, du und auch du gesnapt habt. Das habe ich alles gesehen. Rund um die re:publica ist die Liste der Leute, denen ich auf Snapchat folge noch mal explodiert. Abends hieß es oft Snapchat statt Netflix statt Fernsehen. Ich hatte viel Spaß, aber auch Frust. Liebe Leute, ein paar Dinge müsst ihr ganz dringend ändern.

Was besser geworden ist: Vor ein paar Wochen meckerte ich noch, dass viele nur auf dem Weg zu einem Event hin snappen, aber dann vom Event nicht snappen oder hinterher eine Zusammenfassung vergessen. Das ist meiner Meinung nach besser geworden. Aber es gibt da noch ein paar Sachen …

Don’t …

  1. „Hallo Snapchat“ – ich beiße morgens regelmäßig in mein Kissen wenn jemand „Hallo Snapchat“ sagt. Wenn ich diesen Spruch das siebte Mal in Folge höre, dann ist das schlimmer als die Namensnenne im Privatradio! Einige von euch wissen das sogar und müssen immer etwas kichern, wenn sie“Hallo Snapchat“ sagen. Böse!
  2. Lange Monologe – es gibt eine Regel: Wenn deine Story länger als 100 Sekunden dauert (ergo 10 Snaps), dann ist sie zu lang. Also nach 10 Snaps sollte mal ein Dreh in der Geschichte passieren. Es sollte weitergehen, es sollte was passieren. Ab und zu ist ein langer Monolog toll, aber nicht häufiger als einmal in der Woche. Bei einigen frage ich mich, ob sie mit ihrem Partner auch so viel reden, wie mit ihren Snapchat-Followern.
  3. Ich will euch nicht jeden Tag sehen – was ich festgestellt habe: Ich mag die Snapchatter lieber, die nicht jeden Tag auftauchen. Die sich dann melden, wenn sie was zu erzählen haben. Ich freue mich richtig, wenn einige Personen alle paar Tage auftauchen, weil ich weiß, dass sie was cooles machen. Wer sich jeden Tag meldet wird häufig von mir übersprungen, weil ich schon weiß, dass nicht unbedingt was spannendes passieren wird.
  4. Belanglose Snaps an Leute direkt verschicken – ich freue mich über Snaps, die ich direkt bekomme. Einige verwechseln allerdings ihre eigene Story mit dem Versand an mehrere Leute. Einige verschicken einen Snap an X Leute direkt und ich frage mich dann häufig: Was soll ich damit? Soll ich klatschen? Ich finde das belästigend.
  5. Wenn du Medienprofi bist: Ich möchte auf Snapchat nicht dein Kamera-Lächeln sehen, sondern dein natürliches Lächeln. Lustige Beobachtung: Radiomoderatoren reden auf Snapchat im Radiostudio anders, als wenn sie auf der grünen Wiese sitzen. Seid bitte natürlich.

Do …

  1. Snaplängen kürzen – ihr müsst nicht zwingend jedes Foto auf 10 Sekunden stehen haben. Ihr könnt auch gerne auf fünf Sekunden runtergehen. Dann macht ihr euch nicht unnötig „breit“.
  2. Alte Radioweisheit: „Wenn du nichts zu sagen hast, lass das Mikrofon aus“ – wer auch mal einfach seinen Snapchat-Account für ’nen Tag liegen lässt, der denkt auch an seine Zuschauer. Wir haben ja auch nicht ewig Zeit.
  3. Snaps auch ohne Ton erlebbar machen – ihr glaubt gar nicht, wieviele Leute sich Snapchat in einer Situation anschauen, in der sie gerade keine Kopfhörer aufhaben oder mit Ton hören können. Wenn ihr schon monologisiert, fasst bitte die Hauptaussage als Text zusammen, sodass ich mir die Snaps auch ohne Ton anschauen kann.
  4. Spezielle Snaps an einen ausgewählten Kreis an Leuten verschicken – eben habe ich ja kritisiert, belanglose Snaps an X Leute direkt zu schicken. Was aber richtig cool ist: Wenn man Snaps, die für eine Gruppe von Leuten interessant ist, nicht in seiner Story postet, sondern direkt an genau diese Gruppe von Leuten schickt. Da habe ich schon viele coole Sachen erlebt.
  5. Wenn du kein Medienprofi-Bist: Trau dich ruhig in die Kamera zu sprechen. Einfach drauf los. Ich habe noch niemanden erlebt, den ich total peinlich fand, als er sich der Snapchat-Kamera stellte.

Was sind eure Do’s und Don’t? Schreibt es in die Kommentare!

Ihr könnt mir übrigens auch auf Snapchat folgen:

snapcode

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Kategorie: 365 Geschichten

fiene & nennt es nicht podcast

17. Mai 2016 von Daniel 3 Kommentare

Ich wollte gerade ein bisschen über „Sanft & Sorgfältig“ äh „Fest & Flauschig“ lästern, da ist mir aufgefallen, dass unser „Was mit Medien“-Podcast selbst zur Auswahl gehört, die im Podcast-Bereich von Spotify abrufbar ist. Aber trotzdem: Während Schulz & Böhmermann alles richtig machen, nervt mich die Wurschtigkeit von Spotify. Aber der Reihe nach.

***

„Ich lösche als erstes meine Podcast-App“ – dieser Kommentar hat mir zu denken geben. Kurz nach dem Aus von „Sanft & Sorgfältig“ bei Radio Eins, habe ich diesen Kommentar irgendwo auf Facebook gelesen. Schulz & Böhmermann haben mit ihrem Format wirklich etwas für das Podcasting in Deutschland getan. 13% der Online-Nutzer in Deutschland haben 2015 Audio-Podcasts genutzt. Im Jahr zuvor waren es nur 7%. In den Vorjahren dümpelte der Wert sogar nur zwischen 4% und 5% (Quelle: ARD-ZDF-Onlinestudie). Die Zunahme liegt einmal am gestrichenen Frageteil „die sie abonniert haben“, aber auch an der Verbreitung von Podcasting im Mainstream. Dafür verantwortlich sind Podcasts wie „Serial“, aber aus meiner Sicht auch vor allem „Sanft & Sorgfältig“. Ich habe vorher noch nie gesehen, dass ein Format eines regionalen Senders bundesweit einen solchen Durchschlag in einer bestimmten Alterszielgruppe hatte.

Was mich nervte: Die Diskussion um „Sanft & Sorgfältig“. Klar, der “rger von „Radio Eins“-Chef Robert Skuppin ist professionell wie menschlich nachvollziehbar. Aber es ist auch völlig legitim, wenn Internetangebote eigene exklusive Inhalte anbieten. Für die Audio-Welt ist das eine schöne Chance: Sendungsmacher können nicht nur bei Radiostationen mit ihren Sendungen verdienen oder müssen sich als unabhängige Podcasts selber um die Vermarktung kümmern. Auch die Diskussion um verpasste Chancen innerhalb der ARD-Radios ist müssig: Früher gingen gute Radioköpfe zum Privatradio oder zum Privatfernsehen, heute gehen sie halt ins Internet. What’s new?

Was mich aber wirklich nervt: Spotify bewirbt „Fest & Flauschig“ als Podcast. Nennt es nicht Podcast. Es ist kein Podcast. Es gibt keinen RSS-Feed, den ich zu einem beliebigen Podcast-Programm hinzufügen kann. Deswegen ist der Podcast auch nicht in anderen Podcast-Verzeichnissen zu finden. Mein RP-Kollege Tobias kann meinen Einwand nicht teilen. Er meinte, ein Podcast müsse aus einem Feed bestehen, der mit neuen Inhalten befüllt wird. Eine Playliste bei Spotify ist auch wie ein Feed, der man folgen kann. Auf den Einwand habe ich lange nachgedacht, aber denke doch: Nein, ein Podcast muss man in jedem Podcast-Programm hören können. Es ist das gute Recht von Spotify exklusive Shows zu bieten. Aber nennt es auch so, nennt es nicht Podcasting. Wer auf solche Details achtet, zeigt, ob er das große Ganze verstanden hat. Netflix hat mit seinen „Originals“ eine richtige Marke geschaffen. Amazon Prime und Audible arbeiten auch dran.

Böhmermann und Schulz haben das verstanden. Im ersten Teil der ersten Spotify-Ausgabe stellt Böhmermann die “nderungen vor und spricht nicht vom Podcast, sondern von einer Sendung oder von einer Talkshow. Er erzählt, wie sie angeblich selbst im Januar bei Spotify aufgeschlagen mit ihrer Wechsel-Idee sind. Wie am Ende angeblich 150-200 Euro für den Wechsel weg von Radio Eins ausschlaggebend waren und wie in den kommenden Wochen an der Einbindung gearbeitet wird. Böhmermann wünschte sich eine Playliste in der Wortblöcke und Musikstücke gemischt werden, die man einfach durchhören kann. Aber Spotify hat dies vorerst abgelehnt, weil Gratis-Nutzer eine Playliste nur geshuffelt hören können und nicht chronologisch. Letzteres ist eine Funktion für zahlende Kunden. Cool, wie Spotify auch an die nicht-zahlenden Kunden denkt. Auch soll daran gearbeitet werden, dass die Sendung auf dem iPad abrufbar sein soll und auch in der Schweiz. Wenn man dann noch schaut, wie schnell die erste Show seit der Ankündigung umgesetzt wurde, muss man sagen: Das ist ein Tempo, welches man vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht kennt. Wenn jetzt Spotify nicht so gedankenlos mit dem Begriff „Podcasting“ umgehen würde, wäre es perfekt.

Update, 11:14 Uhr: Es gab schon gleich viele Reaktionen auf Twitter, die ich gerne noch ergänzen möchte. Torben ergänzte: „Wichtigstes Argument wäre gewesen: Echte Podcasts laufen auf allen Geräten. Nicht nur Smartphone.“ Christian empfahl eine Ausgabe der Gesprächsrunde „Frequenz 4000“, in der er auch mit seinen Kollegen über den Einfluss von Streamingdiensten auf das Medium Podcast gesprochen wurde. Wrzlbrnft meinte: „Ein Podcast ist zudem meist auch weltweit abrufbar und nicht nur in wenigen spezifischen Ländern.“

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Kategorie: 365 Geschichten, Podcast

fiene & just setting up my twttr

20. März 2016 von Daniel Kommentar verfassen

just setting up my twttr

— Jack (@jack) 21. März 2006

Vor zehn Jahren hat Twitter-Gründer Jack Dorsey diesen, seinen ersten Tweet abgesetzt. Letzte Woche hatte ich mein Neunjähriges auf Twitter und so hatte ich die letzten Tage viel Zeit um mal drüber nachzudenken: Was bedeutet mir Twitter heute noch? Jahrelang habe ich es als mein wichtigstes soziales Netzwerk bezeichnet.

Mein wichtigster Twitter-Moment ist fünf Jahre, drei Monate und siebzehn Tage her. Der Grund, warum ich heute noch viele Justin Bieber Fans unter meinen Followern habe (sie sind immer noch da!), ist in diesen 140 Sekunden versteckt:

 

Ich habe mir das Video noch einmal angeschaut und dachte, das kann doch nicht wahr sein: Dieses Bedürfnis nach Echtzeit, Einordnung und Authentizität gab es also auch schon vor fünf Jahren. Nur: Die Bedürfnisse sind heute nicht mehr nur auf die sozialen Netzwerke begrenzt, sondern umfassen das ganze Netz. Und da müssen wir Journalisten noch einen besseren Job machen, dies auch in unseren Online-Portalen zu bedienen.

Manchmal frage ich mich, was ich gemacht hätte, wenn es beim „Wetten, dass..?“-Unfall schon Periscope oder Snapchat gegeben hätte? Hätte ich live gesendet? Ein bisschen bin ich froh, dass ich damals nicht vor der Wahl stand. Das war der bisher intensivste Einsatz meiner journalistischen Karriere.

Twitter ist für mich immer noch sehr wichtig. Auch wenn Snapchat derzeit von mir viel Aufmerksamkeit bekommt. Auch wenn Twitter in den letzten zwölf Monaten nicht aus dem Straucheln rund um der eigenen Identität rauskommt.

Wisst ihr was? Die oben zitierten Zeichen werden als erster offizieller Tweet in der Geschichte von Twitter verkauft „just setting up my twttr“. Dieser Tweet ist heute viel größer und wichtiger, als bei seiner Veröffentlichung. Was damals für den Account von Jack Dorsey galt, ist heute dessen Hauptaufgabe für das ganze Unternehmen.

 

 

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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