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daniel fienes weblog

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Aktuelle Seite: Startseite / default / fiene & übern teich geschaut

fiene & übern teich geschaut

15. Juni 2007 von Daniel Kommentar verfassen

Auf der anderen Seite des Teichs gibt „es einen neuen Trend“: iPhoneseeing.

Da! Ein iPhone. Dieser „Trend“ wird genau noch drei Wochen anhalten – in zwei Wochen erscheinen die iPhones in den USA – solange sind solche Bilder noch spannend. Dieses Photo ist von Chaisingfun veröffentlicht worden. (via fscklog)

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Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

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fiene & der neue düsselcast

19. Oktober 2014 von Daniel Kommentar verfassen

Ich möchte euch ein neues Projekt servieren. Vor zehn Jahren ging es mit dieser Podcasterei los. Es gab viele spannende Entwicklungen der eigenen Projekte und auch in der Podcast-Szene. Ich freue mich sehr, dass in letzter Zeit viele Netzdenker das Podcasten für sich entdecken. Sie konsumieren, aber produzieren auch. Für mich persönlich gab es in den letzten zwei, drei Jahren ein Manko: Mir fehlte ein persönlicher, klassischer Podcast. Ohne Radioanschluss. Nichts mit Medien oder Internet. Etwas für die Stadt.

Vor einigen Wochen hat Philipp Wartenberg mir von einer Idee erzählt: Er möchte einen Podcast über die spannenden Leute unserer Stadt machen. Sich hinsetzen und deren Geschichte erzählen. Ich war sofort Feuer und Flamme – wir haben unsere Ideen zusammengeschmissen, programmiert, organisiert und Leute getroffen. Darf ich vorstellen? Hier ist die erste Ausgabe von unserem Düsselcast! Alle vier Woche möchten wir einen Düsseldorfer vorstellen, der etwas spannendes auf die Beine gestellt hat. Unsere Liste ist lang. Die reicht erst einmal für zwei Jahre. Aber euer Input ist natürlich auch gefragt!

Lust etwas auf die Ohren zu bekommen?

  • Folge #000: Philipp und ich stellen das Projekt vor
  • Folge #001: Schwarzes Gold – wir treffen Mateusz Petlinski vom Woyton

 

 

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Kategorie: Duesseldorf, Podcast, Startseite

fiene & 15 jahre radio q

18. Oktober 2014 von Daniel Kommentar verfassen

Heute ist einer dieser Tage, an denen es sich lohnt mal wieder bei Radio Q reinzuhören, bei meinem alten Campusradio. Das wird heute 15!

Für 15 Stunden wird heute Programm gemacht – jedes Jahr bekommt eine Stunde. Die Leute des Jahres sind vor den Mikros und spielen die Musik, die Inhalte und erzählen die Geschichten. Wenn ich gerade in meinen Timelines sehe, wer alles hinfährt um auch abseits des Studios dieses wunderbare Jubiläum zu feiern, bin ich traurig nicht auch zum Aasee in Münster fahren zu können, um mal wieder den besten Keller der Stadt zu besuchen (aber erst funke ich bei DRadioWissen und dann ist auch noch das Barcamp Düsseldorf von meinem Arbeitgeber).

Hier sind meine 15 Jubiläumsgedanken zu Radio Q

  1. Schaltet (nicht nur heute) den Webstream ein
  2. Wie wir ein U-Boot im Aasee versenkten und dabei Digital ist besser sangen vor fünf Jahren habe ich mich mal erinnert, wie wir das tollste Projekte aus meiner Q-Zeit umgesetzt haben: Das digitale Studio! Das war ein Mammutprojekt für uns damals – aber nach vielen Diskussionen und der Hilfe vieler engagierter Kollegen die beherzt mit angepackt haben, gelang das Projekt. Das war eins unserer größten Erfolge.
  3. Hat der Vorstandsraum eigentlich einen neuen Teppich bekommen?
  4. Genau vor 10 Jahren haben Herr Pähler und ich „Was mit Medien“ gegründet. Seit dem funken wir regelmäßig unser kleines Medienmagazin. Das wir immer noch funken ist irgendwie unglaublich. Jeden Donnerstag (wie vor 10 Jahren) stellt sich kurz vor Start der Sendung ein kleines Glücksgefühl ein. Wie toll.
  5. Bei Radio Q habe ich Feedbackkultur gelernt. Mittlerweile kenne ich viele andere Redaktionen – dort ist das Thema meist ein heißes Eisen, ein eingerostetes Werkzeug. Oft sind es Campusradioleute, die für Wandel sorgen. Doch dafür braucht es einen langen Atem.
  6. Danke an Katharina und Manuela & Co. für eine tolle Zeit in der Chefredaktion.
  7. Das Gefühl nur mal eben kurz im Sender vorbei schauen zu wollen, und dann doch den ganzen Tag dort abgehangen zu haben.
  8. Die besagte Sendung als Frau Krause als CvD mitten in einem Telefoninterview in der Redaktion „Fieeeeeneeeee“ rief (wir können aber auch noch mal über ihre Papst-Sendung reden).
  9. In der Zeit habe ich viel über die „Broken Window“-Theorie gelernt.
  10. „Hallo und heiteres Geplänkel“.
  11. Am 9. November 2002 habe ich über meinen ersten Kontakt mit Radio Q gebloggt. Der Moderator im Studio war übrigens Jörg und an den ersten Kontakt mit Tim erinnere ich mich auch noch gut. Er war so groß und ich hatte etwas Angst.
  12. Hier ein Artikel von der Uni zum 6. Jubiläum des Senders.
  13. Die Campusradioworkshops der LfM sind vor allem auch im Rückblick unglaublich wichtig gewesen: Was wir dort gelernt und wen wir dort getroffen hat einen großen Einfluss auf das gemacht, was wir heute arbeiten.
  14. Es ist unglaublich toll zu sehen, wie alle Q-Kollegen in den Medien untergekommen sind. Wenn ich heute Bewerbungen sichte, schaue ich immer auch auf die Campusradiozeit. Bewerber die sich länger als ein Semester engagiert haben (oder gerne auch länger als zwei), sind so gut wie genommen. Das will echt was heißen.
  15. Radio Q. Wir sind der Campus!

Radio Q, feiere heute schön!

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Kategorie: Radio Q Stichworte: Radio Q

fiene & das digitale quartett #66 – die deutsche google-angst

13. Oktober 2014 von Daniel Kommentar verfassen

Die Tage werden länger, im Fernsehen starten die neuen Staffeln unserer Lieblingsserien und auch das Digitale Quartett bietet wieder was für Auge und Ohr. Willkommen nach der langen Sommerpause, ihr Luddisten – wie wir Deutschen jetzt bei den Amerikanern bekannt sind.

Der Begriff Luddismus (oft deckungsgleich mit „Maschinensturm“ verwendet) bezeichnet eine der großen Wellen des Kampfes englischer Arbeiter Anfang des 19. Jahrhunderts gegen Statusverlust und drohende soziale Verelendung durch die einsetzende Industrialisierung.

(Quelle: Wikipedia)

Im SundayReview der New York Times ist am Wochenende erklärt werden, „Why Germans Are Afraid of Google„. Tatsächlich, das Verhältnis zwischen Google und Deutschland könnte besser sein (siehe gestern). Und es könnte auch nicht weniger widersprüchlich sein (dazu hatte ich vor ein paar Tagen auch etwas bei RP Online geschrieben).

Aber eigentlich sagt auch dieses Titelbild von heute alles:

Endlich ist es offiziell. „@JanSchmidt: Die heutige Mopo-Schlagzeile: pic.twitter.com/GSy8dzsihk

Friedemann Karig (@f_karig) October 13, 2014

Wir müssen reden: Über die deutsche Google Angst. Heute um 21 Uhr gibt es deswegen das Digitale Quartett Nr. 66 mit Thomas Knüwer, Ulrike Langer, Richard Gutjahr, Franziska Bluhm und mir.

Unsere Gäste:

  • —konomieprofessor Justus Haucap, Uni Düsseldorf.
  • Sebastian Matthes, Chefredakteur HuffingtonPost Deutschland
  • E-Commerce-Professor Mario Fischer, FH Würzburg.

Ab Seit 21 Uhr findet ihr an dieser Stelle den YouTube-Player. Unter dem Hashtag #quartett könnt ihr gerne mit diskutieren.

Eure Kommentare:

Deutschland hat ein Leidproblem: Zuviel Erfolg darf man nicht haben. @mariofischer beim #quartett #googleangst

— Ilse Mohr Silvernerd (@IlseMohr) October 13, 2014

Mario Fischer zu unserer Angst vor Google. Sehr klasse, der Mann… #Quartett

— Thomas Koch (@ufomedia) October 13, 2014

Google ist eigentlich der größte Helfer der Verlage. @tknuewer beim #quartett #googleangst

— Ilse Mohr Silvernerd (@IlseMohr) October 13, 2014

Verspielen Verlage (Printmedien) durch eine politische Kampagne (Anti-Google) nicht das Vertrauen in sachliche Berichterstattung? #quartett

— Lars (@mo3we) October 13, 2014

.@tknuewer "Wenn Leser wegen Snippets nicht mehr auf Artikel klicken, hat Presse kein Geschäftsmodell mehr." #LSR #Quartett

— ████ ██████ (@laaarry) October 13, 2014

Wir haben es nicht mit Google zu tun, sondern mit völlig neuer Art, wie wir Medien konsumieren. @gutjahr #snippets #quartett #googleangst

— Ilse Mohr Silvernerd (@IlseMohr) October 13, 2014

Politiker können es sich heute noch nicht leisten, auf die klassischen Medien zu verzichten. @gutjahr beim #quartett #googleangst

— Ilse Mohr Silvernerd (@IlseMohr) October 13, 2014

Wir sind eine sehr alte Gesellschaft in Deutschland. Für “ltere sind Zeitungen noch sehr wichtig. @haucap beim #quartett #goggleangst

— Ilse Mohr Silvernerd (@IlseMohr) October 13, 2014

Das Digitale #Quartett hat mein #LebenZerstört

— Droid Boy (@boydroid) October 13, 2014

Einzelnes Verlagsangebot ist im Internet künstliche Verknappung. Warum machen Verlage nicht selbst Aggregatoren? #Quartett

— ████ ██████ (@laaarry) October 13, 2014

(man mag gar nicht darüber nachdenken, was wir gewußt hätten + daher anders gelaufen wäre, wenn es das Netz früher gegeben hätte) #Quartett

— Malte Steckmeister (@Stecki) October 13, 2014

"Das Internet zerstört den Journalismus nicht. Der Journalismus war nie sonderlich gut…" Danke dafür an @gutjahr im #quartett

— Thomas Koch (@ufomedia) October 13, 2014

Für das #Quartett: Google Sicherheits-Vorkehrungen besser als die "nahezu jeden Deutschen Unternehmens". http://t.co/kal3AqouZb

— Holger Ahrens (@Bojenkommandant) October 13, 2014

Die Meute stürzt sich auf Fehler. "Wir lassen uns nicht immer alles vorsetzen." @ulrikelanger beim #quartett #googleangst #journalismus

— Ilse Mohr Silvernerd (@IlseMohr) October 13, 2014

Der Leser hat jetzt ein Archiv (durch Google) #Quartett @gutjahr … Redaktionsschluss, Dokumentationsstelle …gibt es kaum noch

— LaufFisch (@LaufFisch17) October 13, 2014

Kann es Google gefährlich werden, dass es die Leute eines Tages satt haben, ausspioniert zu werden? @gutjahr beim #quartett #googleangst

— Ilse Mohr Silvernerd (@IlseMohr) October 13, 2014

Warum macht ihr euch so viele Gedanken über die „Allmacht“ und das „Böse“ Google – schreibt guten Content und denkt WEB #quartett

— Torsten Hubert (@virtualtotte) October 13, 2014

Es geht Apple mit Apple Pay darum sich in den Bezahlprozess einzuklnken, um später die Kreidtkarte abzulösen #quartett

— Droid Boy (@boydroid) October 13, 2014

Aggregierte Daten gibt es auch schon ohne Google. @tknuewer #quartett #googleangst

— Ilse Mohr Silvernerd (@IlseMohr) October 13, 2014

@tknuewer : "Deutsche Verlage haben nicht genug Arsch in der Hose, um ein Buch rauszubringen, das posotiv über Internet spricht" #quartett

— Droid Boy (@boydroid) October 13, 2014

.@tknuewer "Kein deutscher Verlag traut sich, ein positives Buch über das Internet herauszugeben." #Quartett

— ████ ██████ (@laaarry) October 13, 2014

Amerikaner gucken sehr verwundert nach Deutschland. "Was ist denn da los bei Euch?" @smatthes beim #quartett #googleangst

— Ilse Mohr Silvernerd (@IlseMohr) October 13, 2014

Deutschland hat so einen technischskeptischen Mainstream. Wie kann man das ändern? @smatthes beim #quartett #googleangst

— Ilse Mohr Silvernerd (@IlseMohr) October 13, 2014

Lasst uns mehr über die Chancen reden als die Risiken. Das haben wir in Deutschland verlernt. @smatthes beim #quartett #googleangst

— Ilse Mohr Silvernerd (@IlseMohr) October 13, 2014

Vertrauensschaden kann sich Google nicht leisten. Ein Browser ist schnell gewechselt. @mariofischer beim #quartett #googleangst

— Ilse Mohr Silvernerd (@IlseMohr) October 13, 2014

Wenn die German Angst eine echte Angst ist, dann brauchen wir einen Angsttherapeuthen. Wenn nicht: Einen Einlauf #quartett

— Droid Boy (@boydroid) October 13, 2014

Ich glaube, es gibt nur eine diffuse Grundskepsis, die von einflussreichen Kreisen geschürt wird. @ulrikelanger beim #quartett #googleangst

— Ilse Mohr Silvernerd (@IlseMohr) October 13, 2014

Google kann Licht ausschalten, wenn sie das Vertrauen der Nutzer verspielen würden. Mario Fischer beim #Quartett. Tolle Sendung!

— Andrea König (@koenigand) October 13, 2014

Mein Fazit #quartett – visualisiert hier: http://t.co/nNAkFSYrPp pic.twitter.com/NcA4Xn7STO

— Richard Gutjahr (@gutjahr) October 13, 2014

 

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Kategorie: Digitales Quartett, Wir senden wieder

fiene & who is my next enemy?

12. Oktober 2014 von Daniel Kommentar verfassen

Eine kleine Randnotiz zur Anti-Google-Stimmung, die immer mal wieder in der deutschen —ffentlichkeit aufflackert. Warum eigentlich Google? Grundsätzlich bin ich der Meinung, das erfolgreicher Fortschritt nicht durch das Behindern von neuen Playern erzielt wird.

Die Anti-Google-Stimmung überzeugt mich deswegen so wenig, weil sie den Markt nicht wiedergibt. Haben die Google-Kritiker schon mal angeschaut, was Amazon macht? Das ist nicht mehr der kleine Online-Buchhändler. Schauen wir einfach mal alleine auf den Bereich Cloud-Computing: Amazons Servernetzwerk soll inzwischen weltweit die Nummer zwei sein. Direkt nach Google. Die unterschiedlichen Bausteine der Amazon-Produktwelt setzen sich immer besser zusammen und nicht wenige sagen: Hier entsteht etwas großes.

Während einige Politiker und Medien sich auf Google versteifen, macht es Sascha Lobo richtig. Lustigerweise setzt er Amazon etwas entgegen, indem er so etwas wie einen Verlag gegründet hat. Seit Freitag ist SoBooks.de für alle verfügbar. Eine Mischung aus gemeinsamen Lesezirkel, sozialen Netzwerk und Buchshop; alles im Webbrowser und in schön.

Dem Hessischen Rundfunk sagte er zum Start von SoBooks.de:

„Dies ist eine Kampfansage. Eine explizite Kampfansage tatsächlich an Amazon.“

Eine hörenswerte Einführung zu SoBooks gibt es von der Kollegin Nora Hespers bei DRadioWissen.

Natürlich klappert Lobo mit dieser Ansage ordentlich. Aber er wählt sich den richtigen Gegner aus. Er will ihn nicht auf der politischen Ebene stören, sondern setzt ihm etwas anderes entgegen: Ein besseres Angebot.

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Kategorie: Was mit Internet

fiene & hafen im glück

28. September 2014 von Daniel Kommentar verfassen

Ich nehme euch mal eben mit auf eine kleine Tour durch meine Nachbarschaft. Wenn ihr zur Zeit durch den Medienhafen lauft, könntet ihr den Eindruck bekommen, „Tapete hinter Glas“ sei ein neuer Dekotrend der in irgendeiner hippen Stadtlust-Zeitschrift ausgerufen wurde: Im Medienhafen wird derzeit das Laden-Wechsel-Dich-Spiel auf ein neues Level gehoben. Nach dem Nespresso und Starbucks den Hafen verlassen haben, der Essener Starbucks-Nachfolger Miamamia mit seinem komischen Service-Konzept und der Apple-Händler re:store auch kein Glück hatten, hat jetzt zuletzt auch das Breuers geschlossen (ja, ein Füchschen-Ausschank weniger). Aber was kommt? Schauen wir mal, was uns hinter den „Tapeten hinter Glas“ erwartet.

Burger für Hafen-Bürger

Ende September (ob die das noch schaffen?) sollte Bob & Mary öffnen. Eine Burger-Schmiede, die auch auf Salat setzen wird. Endlich bekommt der Hafen auch etwas von den trendigen Burgerschmieden ab. Düsseldorf ist mit diesem Trend sowieso etwas spät dran. Schon vor der Eröffnung hat der Laden mehr als 2.200 Likes. Ob der Laden ein Erfolg wird? Ich bin etwas skeptisch.

Hier ein Eindruck der Ladenbesitzer von Innen:

Beitrag von Bob & Mary.

Hans statt Fuchs

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Das ist eine kleine Überraschung: Im Breuers wird Hans im Glück öffnen. Endlich auch in Düsseldorf. Selbst Münster hat schon einen Hans im Glück. Das sind diese Burgerlädern mit Birkenstämmen. Gäste sehen in der Regel den Burger vor lauter Birken nicht – man fühlt sich aber unheimlich gesund, wohl und hip. Bob & Mary muss sich einiges einfallen lassen, um gegen das erprobte Konzept erfolgreich zu sein.

Wein ist der neue Kaffee

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Eine Ewigkeit steht der Nespresso-Laden schon leer. Noch immer sollen angeblich samstags die Golfer aus Büderich, mit ihrem Pulli um den Schultern geworfen, vorfahren um dann festzustellen, dass der Laden schon lange auf der Kö ist. Jetzt kommt hier eine Weinbar hin. Aber was ist davon zu halten, wenn auf der Eröffnungsseite schon „ambitioniertes Ladenkonzept“ steht? Davon hat der durstige Kunde eher wenig.

Tapas statt Bohnen

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Im Ex-Starbucks-Ex-Miamamia-*Geschäft eröffnet demnächst (vermutlich) eine Tapasbar. Die Kombination aus Tapas- und Weinbar ist spannend. Ob die Nicht-Ketten sich aber halten können?

Zur Not „was mit Immobilien“

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Und dann haben wir noch einen neuen Immobilien-Laden, der den Eindruck eines Platzhalters vermittelt. Wenn es schon zwei Burgerläden gibt, bräuchten wir doch eigentlich auch einen Frozen Yoghurt Laden. Dann würde der Medienhafen wieder alle hippen Klisches bedienen.

 

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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