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daniel fienes weblog

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Aktuelle Seite: Startseite / default / fiene & 9 jahre google

fiene & 9 jahre google

27. September 2007 von Daniel Kommentar verfassen

Google feiert heute Neun. Vor zwei Wochen haben wir in der Was mit Medien Sonntagsausgabe schon etwas zum 10jährigen geschrieben. Da ging es um die Anmeldung der URL. Das passt prima – da kann ich den Text hier heute noch einmal bringen. Suche: Liebe Leser+++ größte suchmaschine der welt +++ google wann geburtstag +++ 10
jahre google +++ 15. september 1997 +++ larry page and sergey brin
anmelden Webseite +++ wie reich sind googlegründer? +++ did you mean
google-gründer? +++ multi-miliardäre lassen durch das internet googlen
+++ google ziel beste suche der welt sein +++ alles durchsuchbar
machen +++ datenschützer kritisieren +++ i’m feeling lucky +++ google
news machen redakteure überflüssig +++ google blogger lässt alle zu
journalisten werden +++ Ergebnisse 1 – 10 von ungefähr 606.000 für was
wird google in 10 jahren alles durchsuchen. (0,11 Sekunden) +++

Don’t be evil
Daniel und Herr Pähler

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Am Thema dran bleiben?

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Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

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Tipps

fiene & #dld2015 – was gerade wirklich im internet passiert

21. Januar 2015 von Daniel Kommentar verfassen

Henry Blodget von Business Insider hatte auf der DLD beeindruckende Zahlen mitgebracht, was gerade wirklich im Internet passiert. Der Blick von oben hilft, die aktuelle Lage besser einschätzen zu können.

Bill Gross hat dankenswerter weise die Slides noch einmal einzeln getwittert. Ich habe sie hier für euch noch einmal gesammelt:

Das Internet in 100 Sekunden.

This is kind of amazing. In only 100 seconds, nearly 1/4 MILLION hours of YouTube Videos are watched! #DLD15 pic.twitter.com/CDxhabB3di

— Bill Gross (@Bill_Gross) January 19, 2015

Jedes Gerät hat eine eigene Primetime.

Each device we use has a different 'prime' time. -Henry Blodget at #DLD15 pic.twitter.com/6JnQWjxUVI

— Bill Gross (@Bill_Gross) January 19, 2015

Googles Einnahmen im Vergleich zu US-Medienhäusern.

Look how Google revenues compare to big media companies CBS, Viacom, Time Warner, NYT. #DLD15 pic.twitter.com/T04VupZ8bX

— Bill Gross (@Bill_Gross) January 19, 2015

So groß ist das Internet.

The reachable internet market has grown a staggering 50x in the last two decades. #DLD15 pic.twitter.com/VwfpVOl862

— Bill Gross (@Bill_Gross) January 20, 2015

Wir nutzen unsere Zeit immer mobiler.

Look how mobile is stealing minutes from almost everything else we do. #DLD15 pic.twitter.com/g2tCMC1rgx

— Bill Gross (@Bill_Gross) January 20, 2015

Phablets gewinnen. Mehr als eine Milliarde Smartphones werden 2015 verkauft – mehr als alle PCs jemals zusammengezählt.

According to this, it looks like "Phablets" won. I guess people like their big screens. #DLD15 pic.twitter.com/ergR2dZm4a

— Bill Gross (@Bill_Gross) January 20, 2015

Google vs. TV-Werbung.

Google revenues now exceed 40% of the TOTAL global TV ad revenues. #DLD15 #Staggering. pic.twitter.com/LIimR9a3D3

— Bill Gross (@Bill_Gross) January 20, 2015

TV-Netzwerke müssen sich warm anziehen.

Hard to believe, but I believe it, and it's amazing, that YouTube will pass traditional TV networks. #DLD15 pic.twitter.com/QAOeUfZLlm

— Bill Gross (@Bill_Gross) January 20, 2015

Wie sich Werbegelder verschieben.

Here's the multi-hundred million $ opportunity – closing the mobile usage/advertising $ gap. #DLD15 pic.twitter.com/hSFrIHAMSC

— Bill Gross (@Bill_Gross) January 20, 2015

Nochmal was mit Primetime.

PC Prime time is noon. Smartphone Prime time is right after work. Table Prime time is right at TV Prime time. #DLD15 pic.twitter.com/EEkNOnl03D

— Bill Gross (@Bill_Gross) January 20, 2015

Android ist nicht zu unterschätzen.

Look at Blackberry's sliver and Android's dominance. #DLD15 pic.twitter.com/LLonJJSwxh

— Bill Gross (@Bill_Gross) January 20, 2015

Instagram ist das Netzwerk für Jüngere.

Instagram has overtaken Facebook as the social network for teens. #DLD15 pic.twitter.com/kSwnTt34oH

— Bill Gross (@Bill_Gross) January 20, 2015

Das sieht man auch beim Thema Vertrauen.

While trust is down in many institutions, teens now trust Instagram more than Facebook. #Davos #WEF #WEF15 #Edeltrust pic.twitter.com/lttsd3qxDb

— Bill Gross (@Bill_Gross) January 21, 2015

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Kategorie: 365 Geschichten, DLD Conference

fiene & dld-conference 2015, tag 3 videos, videos, videos

20. Januar 2015 von Daniel Kommentar verfassen

dld_logoTag 3 der DLD-Conference ist um. Nach den langen Notizen von Tag 1 und Tag 2 habe ich heute ein paar Videos von euch. Zwei Vorträge, die mich begeistert haben, sowie ein Fazitvideo, welches ich mit Jeff Jarvis, Richard Gutjahr und Daniel Kröger aufgenommen habe.

Was nehme ich mit? Die nächsten Branchen müssen sich wegen des Digitalwandels einstellen. Die Lebensmittel- und Finanzbranche, sowie der Arbeitsmarkt stehen vor den größten Umbrüchen ihrer Geschichte. Hinzu kommt der Kampf zwischen der europäischen Wirtschaft und den neuen Technik-Mächten aus den USA. Lest dazu auch meinen neuen Text bei RP ONLINE: Alles wird digitalisiert auch die Jobs.

Nun zum Fazit-Video:

Kollege Jörg Wagner hat uns bei der Aufnahme beobachtet:

Das Foto zum Interview: @eflation @fiene @jeffjarvis @gutjahr (v.l.n.r.) #dld15 #dld2015 pic.twitter.com/rbTTNaQYz1

medienmagazin (@medienmagazin) January 20, 2015

Auch 2015 werden noch Witze darüber gemacht, wenn RADIO-Leute Fotografieren. @fiene erklärt @jeffjarvis visual radio pic.twitter.com/tDISlOfAKE

medienmagazin (@medienmagazin) January 20, 2015

Schaut euch auch noch diese zwei Voträge an, die jeweils nicht länger als eine Viertelstunde dauern.

Zunächst etwas verblüffendes über optische Illusionen und die Funktionsweise von unserem Gehirn:

Seeing Differently: Filling the space between the real and digital (Beau Lotto)

Smartphones have become an integral part of our daily lives. Messaging apps enable us to keep in touch with our dear ones round the clock. UCL neuroscientist Beau Lotto however argues that these apps cause our brains to inhabit our phones and foster a level of anxiety.

Dann noch ein extrem guter Vortrag über die Zukunft von den großen Playern im Internet.

The Four Horsemen: Amazon/Apple/Facebook & Google–Who Wins/Loses (Scott Galloway)

Many factors come into play when you want to win a horserace. Next to the fastest horse, theres a need for the best team, perfect daily condition, an extraordinary rider and sometimes also a big bunch of luck. Passionate trademark analyst Scott Galloway will calling out for us the rates of Amazon, Apple, Facebook & Google.

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Kategorie: 365 Geschichten, DLD Conference, Was mit Medien Stichworte: Jeff Jarvis

fiene & dld-conference 2015, tag 2 – slack-alarm, finanzweltprobleme und luxus

19. Januar 2015 von Daniel Kommentar verfassen

dld_logoTag 2 ist um, und hier sind meine Notizen von der DLD Conference. Was mir auf den Flurgesprächen aufgefallen ist: Wir kommen gar nicht dazu, uns zwischendrin im Kontakthof zu unterhalten, da es so viele spannende Sessions gibt. Die Notizen von Tag 1 gibt es übrigens hier.

Doch bevor wir zu den Notizen von Tag 2 kommen, hier noch mein Lesetipp zum gestrigen Tag. Ich habe noch einmal für RP Online etwas ausführlicher über Uber geschrieben: Wie Uber Europa umarmen möchte – und wo es noch Nacholbedarf gibt.

Henry Blodget (Business Insider): Google verdient mehr mit Werbung, als alle US-Zeitungen und Zeitschriften zusammen. Der Vorsprung vor anderen Medienkonzernen ist mit Blick auf die Einnahmen ebenfalls groß:

(Die Tweets werden gerade nicht angezeigt, aber die werde ich später am richtigen Computer ergänzen)

RT @Bill_Gross: How Google revenues compare to big media cos CBS, Viacom, Time Warner, NYT. #DLD15 pic.twitter.com/duAKFLbc6Y

— Ksenia Coffman (@KseniaCoffman) January 19, 2015

Stewart Butterfield (Flickr-Gründer, jetzt Slack): Jochen Wegner bezeichnete ihn als Posterboy fürs Pivoting: Flickr.com war ein Spinoff von einer Gamingplattform, an der Butterfield arbeitete, die aber nicht sehr erfolgreich war. Slack ist auch ein Spinoff von einer neuen Gamingplattform, an der Butterfield arbeitete, die ebenfalls nicht sehr erfolgreich war. Slack ist in der Tat ein beeindruckendes Kollaborationstool für Teams. Am 12. Februar 2014 startete Slack offiziell. Das Wachstum ist beeindruckend. Teams in der Tech-Szene nutzen die Plattform, zur internen Kommunikation. Mittlerweile sind auch viele Medienunternehmen dazugestoßen.

@stewart at #dld15: "We just did a good job with a team" 😉 Fantastic! pic.twitter.com/uIhA4oC2ig

— DariaBatukhtina (@DariaBatukhtina) January 19, 2015

Warum das große Wachstum? „It’s not good for PR, but I have no fucking idea“, so Butterfield. Gute Arbeit und gutes Timing gehören zum Erfolg aber dazu. Was er aus seinen gescheiterten Ideen gelernt hat: Es reicht nicht, eine Idee zu haben, die man gut erklären kann. Auch die Person, die die Idee hört, muss sie noch genauso gut weitererzählen können. Das macht Startups erfolgreich. Das bescheidene Ziel: Möchte Slack möchte das neue Microsoft werden. Jochen Wegners letzte Frage ist eine Aufforderung: „Don’t sell Slack!“ – Butterfield: „I promise! I’m 41 now, I won’t have this opportunity again to found something like this.“ – Auch Jan Koum kündigte im letzten Jahr auf der DLD an, WhatsApp nicht verkaufen zu wollen. Ein paar Wochen später wurde die Übernahme durch Facebook bekannt. Als Butterfield vor zehn (?) Jahren bei der DLD war, um über Flickr zu sprechen, wurde ebenfalls kurze Zeit später die Übernahme durch Yahoo bekanntgegeben. Wir werden sehen.

Lockhart Steel (Vox Media): Unser Ansatz ist es, das Content-Management-System zu öffnen. Es schreiben nicht nur die Redakteure. Autoren, Leser und Werbekunden können auch darauf zugreifen. Hintergrund: http://t.co/tMnozhhkRi (via @dvg)

An attempt to seize Big Data: 100 seconds of data exhaust visualized #dld15 pic.twitter.com/KHbO4m4x7d

— Philippe DEWOST (@pdewost) January 19, 2015

Arianna Huffington (Huffington Post): „Every Human needs a Downtime. It’s not a bug. It’s a feature.“ Während Tech-Promis wie Elon Musk sich mit dem „Outer Space“ beschäftigen, beschäftigt sie sich lieber mit dem „Inner Space“. Wir haben mehr Weisheit in uns, als wir es realisieren. Wir haben festgestellt, dass gute Nachrichten sich viral viel besser teilen lassen, als schlechte. Die Huffington Post will sich deswegen stärker auf gute Nachrichten konzentrieren.

Reid Hoffmann (Greylock Partners und LinkedIn-Mitgründer): Allianze, Netzwerke und Loyalität bestimmen Arbeit.

Markus Braun (Wirecard): Im letzten Jahr hat sich NFC als die erste Standarttechnologie für „Mobile Payment“ durchgesetzt. Was bedeutet Apple Pay für „Mobile Payment“? Es bringt die Branche nach vorne. Ina Fried von Recode bringt vor, dass bisher vorallem keine „Mobile Paymet“-Player für Bewegung gesorgt haben. Dritte haben das geschafft: Starbucks hat einen großen Teil seiner Kunden dazu bewegen können, mit einem Barcode auf dem Smartphone zu bezahlen. Apple hat für seine Stores eine App, mit der Kunden direkt bezahlen können, ohne zum Kassierer gehen zu müssen.

Dennis Woodside (Dropbox): Viele kennen Dropbox aus der privaten Nutzung, der Schwerpunkt liegt jetzt aber auf den bezahlten Business-Diensten. Wichtig ist auch die neue Kooperation mit Microsoft, da der Dienst nun in Office integriert ist. Dropbox ist dewegen so beliebt, weil die Nutzer besonders hohes Vertrauen in den Dienst haben, wie Umfragen zeigen. Vorteil ggü. der Konkurrenz. Vor 15 Jahren sind junge Entwickler zu Google gegangen, heute würden sie sich für Dropbox entscheiden. Dropbox würde sich wünschen, wenn die Regierungen transparenter mit ihren Anfragen umgehen. Dropbox darf in vielen Ländern nicht sagen, wie häufig und in welchem Unfang Abfragen von Regierungen kommen. Vorteil, nicht zu einem großen Tech-Konzern zu gehören: Die Nutzer wollen ihre Daten nicht komplett in einem —kosystem ablegen, deswegen ist Dropbox für sie eine wichtige Alternative.

Max Levchin (Mitgründer von PayPal, Heute Affirm): 71% der Millenials (1981-2000, rd. 85 Mio in USA) gehen lieber zum Zahnarzt, als auf eine Bank zu hören. 63% haben keine Kreditkarte. 68% glauben, dass sich in den nächsten fünf Jahren das Zahlungssystem stark verändern wird. Banken sind Top 4 der Branchen mit dem geringsten Vertrauen. Die Erwartungen, Konsumverhalten und Nachfragen sind fundamental anders, als bei den vorigen Generationen. Millenials heften Banken ein „too big to innovate“-Tag an. Bei Affirm.com gibt es Finanzkonzepte für die junge Generation. Zum Beispiel informiert eine App, wenn es eine News zu einem Kreditkarten-Diebstahl gibt. Es wird gleich informiert, ob die eigene Kreditkarte betroffen ist, oder nicht. Für Kredite gibt es eine direkte Info, ob das Geld geliehen wird, oder nicht.

David Marcus (Facebook): Instagram und Facebook sind ein Feed-Produkt, es geht ums Senden. Beim Messenger und bei WhatsApp geht es um private Unterhaltungen, im Sinne von: Man wählt sich seine Zielgruppen viel genauer aus. Die größte Gefahr sind wir selbst: Bei der großen Nutzerbasis kann man nur schwer größere Veränderungen vornehmen. Zu David Camerons Vorschlage, das verschlüsselte Kommunikation verboten werden sollte: Wenn Ermittler Anfragen stellen, prüft Facebook diese genau und geht ggf. gerichtlich dagegen vor. Auf der anderen Seite müssen Regierungen ihre Bewohner schützen. Zu Höttges (Telekom) Vorschlag, dass Facebook reguliert werden muss: Er wünscht sich, dass europäische Top-Manager sich anschauen, warum eurpäischer Unternehmer wie er (Marcus) den Kontinent verlassen, um zum Beispiel in den USA Geschäfte zu machen und Innovation vorran zu treiben. Die Manager sollten wegen dieser Gründe zur Politik gehen und nicht lediglich alte Geschäftsmodelle zu schützen.

Jane Zavalishina (Yandex): Es gibt eine Generation, die versteht es nicht mehr, wenn die Bank anruft um zu fragen, ob man die Kreditkarte wirklich gerade im Ausland genutzt hat, obwohl man parallel die Bankapp auf seinem Smartphone genutzt hat, und die Bank so eigentlich die Bestätigung über die Location des Geräts haben müsste.

Scott Galloway (L2 Thinktank) hat einen unglaublich guten Vortrag über die Zukunft von Amazon, Facebook, Apple und Google gegeben. Schaut euch das Video an. Hohes Tempo, viele Fakten, gute Voraussagen. So wird Apple die erste Trillion-Dollar-Marke werden. Macy’s wird Amazon schlagen (in den letzten fünf Jahren lief es aus Börsensicht für Macy’s erfolgreicher, als für Amazon). Amazon hat 3 Milliarden Dollar bei den Auslieferungen verloren – Uber wird Amazon an dieser Stelle herausfordern. Er hat spannende Heatmaps von Großstädten gezeigt: In reichen Vierteln wird das iPhone genutzt – in ärmeren Vierteln beherrscht Android die Karte.

Tracy Yaverbaun (Instagram): In Europa wird es im nächsten halben Jahr neue Werbemöglichkeiten geben. Dazu gehört auch der Videobereich. Die Plattform-Manager werden stärker mit Marken zusammenarbeiten, um sie in das Netzwerk zu holen und die Möglichkeiten der Interaktion mit den Nutzern auszuloten.

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Kategorie: 365 Geschichten, DLD Conference, Was mit Medien

fiene & dld-conferece 2015, tag 1 – Uber besuch Deutschland und über Post Paris Journalism

18. Januar 2015 von Daniel Kommentar verfassen

dld_logo„It’s only the beginning“, so lautet das Motto der DLD Conference. Und damit ist nicht nur das Jahr 2015 gemeint. Bis Dienstag findet sie in München statt und ich werde euch ein paar Impressionen mitbringen.

Bisher war die DLD immer ein guter Start in das neue Jahr: Gute Diskussionen, neue Gedanken und frischer Wind rund um den Digitalwandel. Was kommt 2015? Unter dem Hashtag #dld15 werdet ihr auf Twitter viele Zitate und Fotos verfolgen können. Das komplette Programm gibt es auch als Live-Stream. Ihr könnt hautnah dabei sein.

Kompakt komprimiert, hier sind wieder meiniger Notizen vom Tag 1:

Ben Horowitz (Investor, u.A. bekannt für seine Zeit bei Netscape): Innovative Ideen sehen erst einmal schlecht aus. Ansonsten hätte jemand anders diese schon umgesetzt. Große Firmen sind gut darin, schlechte Ideen zu zerstören. / Als Unternehmer appelliere ich stärker an meinen Mut als an meine Intelligenz. / Wir setzen nicht auf Branchen, sondern auf große Unternehmer mit einer großen Idee. / Ist Technologie gut oder schlecht? Es ist wie Stahl. Es „ist“ einfach nur. Es ist unsere Aufgabe, es zu etwas Gutem zu machen. / Wir glauben an Kalkulationen und nicht in Statistiken.

Was ich mich frage: Was sagt es über Alexander Dobrindt oder Deutschland aus, wenn neben Axelle Lemaire (French Ministry of State for Digital Affairs) und Ed Vaizey (Minister of State at the Department for Culture, Media and Sport and the Department for Business, Innovation and Skills, with responsibility for digital industries Great Britain) nicht Dobrindt, sondern der Telekom-CEO auf der Bühne sitzt?

Timotheus Hoettges (CEO Deutsche Telekom): Auch wenn Deutschland sehr wohlhabend ist, gibt es zu wenig Venture Capital. Privatleute investieren zu wenig in Risiko, sondern lieber in Bonds oder Blue Chips. / Er ärgert sich, dass Facebook nicht wie die Telekom reguliert wird – immerhin liefern sie eine Telekomunikationsinfrastruktur. Ihn ärgert sich auch, dass Firmen wie Facebook nicht in die Infrastruktur investieren. Er ärgert sich auch, dass er durch die Regularien in Deutschland und Europa seine Infrastruktur mit Big Data nicht querfinanzieren kann, wie es Facebook möglich ist. Er macht Facebook keine Vorwürfe, sieht aber Redebedarf bei der deutschen Politik.

Axelle Lemaire: Wenn ein hoher Politiker sagt, dass das Land den roten Teppich für die eigenen Firmen des Landes ausrollt, dann ist das nicht unbedingt hilfreich. Sie ist kein großer Fan, wenn die europäischen Länder sich selbst Konkurrenz im Tech-Sektor machen. Schweden, Frankreich, Großbritannien, Deutschland und co. können sehr stark sein, wenn sie zusammenarbeiten.

Joe Schoendorf (Accel Partner): Wenn Automatisierung Arbeitsplätze ersetzt, ersetzen wir auch unsere Kunden. Was machen wir mit den Menschen, deren Jobs wir ersetzen können? Das ist die größte Herausforderung für diese Generation.

Travis Kalanick (CEO und Co-Founder of Uber) (Folien siehe unten): Die Idee zu Uber kam in Paris, als Travis und seine Freunde ein Taxis suchten. Zunächst war es nur ein Nebenprojekt. Ihm geht es um Effizienz im Verkehr. Die Fahrer bekommen eine Vorhersage, wo die Nachfrage in 15 Minuten am Höchsten ist. In Paris gibt es bereits „uberPool“, wo sich Kunden eine Fahrt teilen. So wird der Fahrpreis günstiger. Es lohnt sich nicht mehr ein Auto zu besitzen. Transport sollte so günstig und verfügbar sein, wie Wasser. Das Problem mit Autos: Sie sind die meiste Zeit unbesetzt (96%), 15% der Stadt nehmen dieser uneffizienten Ressourcen in Anspruch. Uber verlängert den Nahverkehr: In Paris gehen 15% der Fahrten über das Metro-Gebiet hinaus. In zehn Jahren verspricht Uber 10.000 neue Jobs in Paris. Ohne Technologie waren die Taxi-Regeln für die Sicherheit wichtig: Gelbe Farbe, Taximeter, etc. – das würde mit Technologie keinen Sinn mehr machen. Die Taxiregeln schützen heute nicht mehr die Nutzer, sondern die bestehende Taxiindustrie. In den letzten 60 Jahren hat sich die Zahl der Taxen in New York nicht verändert. Paris und London sind derzeit die erfolgreichsten Märkte. 2015 will Uber sich in Europa verstärkt für eine Veränderung der Regulierung einsetzen. In diesem Jahr will Uber neue Partnerschaften mit EU-Städten starten, um die Grundlage für smarte Städte zulegen. 50.000 neue EU-Jobs sollen in diesem Jahr enstehen. Die Zahl könnte sich im nächsten Jahr verdoppelt werden. 400.000 Autos sollen in diesem Jahr von den Straßen der EU verschwinden. // Zu dem Preisanstiegs-Vorfall bei der Sydney-Geiselnahme: Wenn sich ein Vorfall ereignet, wird die Preissuche abgestellt. // Notiz an mich selbst:

Hubert Burda (Verleger, Autor) hat jetzt das Buch „Diary of The Digital Revolution – Notes from 1990 to 2015“ veröffentlicht.

Jochen Wegner (Zeit Online): Ich bin ausgeflippt, als ich im Supermarkt den Focus-Cover mit der Kalaschnikov gesehen haben.

Ulrich Reitz (Focus): Pegida ist das Phänomen einer einzigen Stadt.

Jeff Jarvis (CUNY): Meinungsfreiheit liegt in der Verantwort des Journalismus. Wenn wir nicht unsere Muskeln für die Meinungsfreiheit einsetzen, werden wir sie verlieren. Zur Lügenpresse: Journalisten sollten nicht denken, dass das Vertrauen erst kürzlich zurückgegangen ist. Schon in den 70er Jahren gab es einen deutlichen Rückgang. Deutlich vor der Einführung des Internets.

Bruno Patino (France Television): Frankreich steht nach #CharlieHebdo unter einem emotionalen Schock. Wir wissen noch nicht, ob die Terroranschläge das Land verändern, aber wie wir Journalisten arbeiten. Was wir ahnten, aber uns nicht bewußt machten: Die Presselandschaft hatte große Schwierigkeiten der Nachfrage nach dem Printprodukt Herr zu werden. Mit Print kann nicht mehr ohne weiteres das ganze Land erreicht werden. Das hat sich geändert. Die Menschen machten Fotos, von Menschen die in der Schlange für die neue Charlie Hebdo Ausgabe stehen. Das hat es 20 Jahre nicht mehr für ein Printprodukt gegeben. Sie hatten auch Schwierigkeiten einen Kiosk zu finden – die sind zu großen Teilen in den letzten Jahren verschwunden. Auch war die Macht der sozialen Netzwerke klar. Einer der Attentäter hatte eine GoPro-Kamera. Die Bilder waren schneller in den sozialen Netzwerken, als in den französischen Redaktionen. Medien zeigen solche Bilder nicht. Aber die Rolle des Journalismus verändert sich dadurch. Die Frage stellt sich: Wie gehen wir mit unserer Verantwortung um? Es gibt einen Paradigmenwechsel: Warum zeigen wir Bilder nicht, die unsere Zuschauer bereits auf Facebook sehen können? Alte Regeln funktionieren nicht mehr und müssen neu diskutiert werden. Die Demonstrationen für die Meinungsfreiheit in der letzten Woche ist die größte in der Geschichte Frankheits eingegangen.

Hier könnt ihr noch einen Blick auf die Folien des Uber-Chefs werfen:IMG_8347.JPG

IMG_8345.JPG

IMG_8346.JPG

IMG_8348.JPG

IMG_8349.JPG

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Kategorie: 365 Geschichten, default, DLD Conference

fiene & ein blick auf den appell der nrw-lokalradios vor der ukw-frequenzvergabe

17. Januar 2015 von Daniel 2 Kommentare

Überblick

  • Am Freitag entscheidet die Medienkommission über eine Vorlage der Landesanstalt für Medien NRW über elf UKW-Frequenzen im Land. Darin wird Metropol FM favorisiert. Das Domradio ist auch im Gespräch.
  • Die Betreiber der NRW-Lokalradios möchten die Frequenzen für ihr Jugendradio „deinfm“ nutzen.
  • Um künftig wirtschaftlich überleben zu können, fordern sie „Waffengleichheit“ mit dem WDR.
  • Knackpunkt ist die nationale Werbung, von der besonders Senderfamilien profitieren: Während der WDR mit drei Programmen (1LIVE, WDR 2 und WDR 4) viele Menschen erreichen kann, müssen die Lokalradios dies mit einem Programm schaffen. Deswegen fordern sie zumindest eine weitere Welle.

Interview mit Sven Thölen, Geschäftsführer „deinfm“:

In diesem Jahr ist eigentlich ein Jubiläumsjahr. 25 Jahre Lokalfunk in NRW. Doch so richtig ist der Szene nicht nach Feiern. Strategische Posten wackeln oder sind unbesetzt. Einige Sendergruppen drohen den Vertrag mit dem Rahmenprogrammdienstleister Radio NRW zu kündigen und ziehen die Ansage wieder zurück, so erzählt man sich. In den einzelnen Redaktionen der 45 Lokalradios ist von diesen Spannungen selten etwas zu spüren. Bis zum vergangenen April habe ich noch bei Antenne Düsseldorf gearbeitet, bevor ich innerhalb der Mediengruppe an den Newsdesk der Rheinischen Post gewechselt bin.

Seit Jahren liebäugeln die Betreiber der Lokalradios mit einem landesweiten Jugendradio. „deinfm“ gehört zu dem guten Dutzend Bewerbern um die elf freien Frequenzen. So ganz hat sich mir das Bestreben der Lokalradios bisher nicht erschlossen. Warum noch eine weitere Baustelle?

In dieser Woche hat der Verband der Veranstaltergemeinschaften zusammen mit den Betreibern von „deinfm“ (die von den unterschiedlichen Betriebsgesellschaften mehr oder weniger stark gestellt bzw. unterstützt werden) zu einer Pressekonferenz eingeladen. Die Botschaft: „Frequenzvergabe gefährdet Existenz des Lokalfunk“. Gut, Klappern gehört zum Geschäft. Aber taucht man etwas in die strategische Ausrichtung von Senderfamilien und die Funktionsweise des Werbemarkts ein, wird klar, dass „deinfm“ ein wichtiger Grundpfeiler einer fundierten Zukunftsstrategie der Lokalradios ist. Wenn die Medienkommission über die elf Frequenzen entscheidet, sehen die Betreiber der Lokalradios darin je nach Ausgang ein Bekenntnis zum Hörfunkmarkt in NRW. Ein Einblick in das wirkliche Problem lohnt sich also.

Die Entscheidung

Die Medienkommission NRW ist ein staatsfernes Gremium, welches aus Mitgliedern gesellschaftlich relevanter Gruppen besteht. Die Landesanstalt für Medien NRW koordiniert die Vergabe der elf UKW-Frequenzen. Es gibt zwölf Bewerber, die 13 Hörfunkprogramme vorgeschlagen haben. Mittlerweile hat sich aber ein Bewerber zurückgezogen. Die Medienkommission kann nicht frei aus diesen Bewerbern wählen, sondern über eine Vorlage der LfM abstimmen. Am kommenden Freitag (23. Januar) kann die Kommission darüber abstimmen, ob „Metropol FM“ den Zuschlag bekommt, ein Programm vorwiegend auf Türkisch. Auch das Domradio soll einige Befürworter haben.

Beide Sender würden die bestehende Rundfunklandschaft inhaltlich ergänzen. Lediglich mit dem „Funkhaus Europa“ vom WDR sehe ich inhaltliche Überschneidungen. Allerdings kann dies auch als eine eindimensionale Betrachtung gesehen werden.

Dazu Fritz-Joachim Kock, Vorsitzender des Verbands Lokaler Rundfunk in NRW (VLR):

„Bei dieser Vergabe geht es um mehr als die Entscheidung für oder gegen einen bestimmten Sender. Hier stehe die Zukunft des Lokalfunks auf dem Spiel. Ich setze mich dafür ein, dass es auch weiterhin eine unabhängige lokale Berichtersattung in NRW geben wird. Die Alternative wäre ein Programm, in dem die Menschen aus der Region und das Bedürfnis nach Informationen aus ihrem unmittelbaren Umfeld zunehmend weniger Berücksichtigung finden.“

Das Problem

Warum sehen die Lokalradios sich in ihrer kompletten Existenz bedroht, wenn sie nicht den Zuschlag der Frequenzen erhalten?

Werfen wir einen Blick auf den Werbemarkt. Es gibt Einnahmen aus lokaler, regionaler und nationaler Werbung. Je nach Region sind die lokalen Einnahmen traditionell stärker oder schwächer. Die nationale Werbung ist deswegen schon immer ein wichtiger Grundpfeiler gewesen, um in allen Regionen von NRW Lokalradio anbieten zu können – auch wenn sich dies wirtschaftlich mit lokaler Werbung nicht lohnen würde.

Nur: Die Lokalradios haben derzeit ein Problem mit der nationalen Werbung.

Jan-Uwe Brinkmann, Geschäftsführer von „deinfm“ und von der Betriebsgesellschaft HSG Köln (u. A. Radio Köln):

„Bisher hat der Lokalfunk solide gewirtschaftet. Doch bis zum Jahr 2017 werden sich die finanziellen Einnahmen des Lokalfunks aus der nationalen Werbung im Vergleich zu 2007 nahezu halbieren. Die meisten unserer Lokalradiostation rutschen so in die roten Zahlen. Diesem Szenario würde die LfM mit einem klaren Bekenntnis zum Lokalfunk etwas entgegensetzen.“

Das Problem für den NRW-Lokalfunk ist der WDR. Die Kuchenstücke des nationalen Werbemarkts werden für den WDR größer, die für den Lokalfunk kleiner. Das hat nicht etwas mit dem Erfolg einzelner Sender zu tun, sondern mit dem Erfolg von Senderfamilien. Der WDR darf in drei Programmen Werbung veranstalten. 1LIVE, WDR 2 und WDR 4. Seit einigen Jahren können wir beobachten, wie die Profile der Sender geschärft werden, um unterschiedliche, aber möglichst große Zielgruppen anzusprechen. In der durchschnittlichen Stunde erreichen Werbetreibende, die die WDR-Gruppe buchen, 1,5 Millionen Hörer. Bei den NRW-Lokalradios sind es 900.000 Hörer.

Jan-Uwe Brinkmann:

„Der WDR arbeitet deutlich marktorientierter. Die Programme werden boulevardesker und entwortet. Das Mittagsmagazin von vor 20 Jahren ist heute auf WDR 2 nicht wiederzuerkennen. Der NRW-Lokalfunk darf auf dem nationalen Werbemarkt nicht bedeutungslos werden. Wir stehen zum dualen System aus öffentlich-rechtlichem Rundfunk und Privatfunk. Wir fordern aber Waffengleichheit. Der Markt wird vom WDR dicht gemacht. Diese Chance haben wir nicht.“

Die NRW-Lokalradios haben nur einen Sender, der in die Rechnung einfliessen kann. Das Lokalradio muss nach aktuellem Stand so viele Hörer erreichen, wie 1LIVE, WDR 2 und WDR 4 zusammen – das ist schwierig. Sie wünschen sich deswegen eine eigene Senderfamilie, um wenigstens mit zwei Programmen dem WDR auf Augenhöhe begegnen zu können. Hier kommt das Jugendradio „deinfm“ ins Spiel. 60.000 Hörer sollen damit mittelfristig erreicht werden.

Der Appell an die Mitglieder der Medienkommission, dieses Branchenproblem in die Entscheidung mit einfliessen zu lassen, ist für mich nachvollziehbar.

Wenn sich ein Medium ordentlich mit dem Tagesgeschäft und der schnell fortschreitenden Digitalisierung auseinandersetzt, hat es schon genug zu tun. Wenn noch selbstgemachte Probleme hinzukommen, ist das eine Herausforderung, die selten gemeistert wird. Am Freitag könnte eine weitere hinzukommen.

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Kategorie: 365 Geschichten, Radio, Was mit Medien Stichworte: lfm, radio nrw

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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