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Aktuelle Seite: Startseite / Was mit Medien / fiene & vanity fair

fiene & vanity fair

18. Februar 2009 von Daniel 10 Kommentare

Was bisher geschah – Vanity Fair erscheint in dieser Woche zum letzten Mal. Nach zwei Jahren wird das Condé Nast Produkt eingestellt. Seit dem Vormittag begleite ich die Entwicklung dieser Nachricht. Ein wenig traurig, macht mich der VF-Stopp schon – aber es war ja leider abzuwarten. Diese Geschichte birgt viele Details, die mich interessieren. Ich trug die Geschichtchen rund um das Ende des Magazins hier zusammen. In diesem Blogbeitrag könnt ihr alles zum Ende des Mover-and-Shaker-Titels lesen.

Vanity Fair wird eingestellt. Wahrscheinlich – das behauptet zumindest Kress. Eine offizielle Bestätigung gibt es noch nicht, aber dieser Schritt wird quasi schon seit der zweiten deutschen Ausgabe von der Medienszene erwartet. Da hat die Finanzkrise wohl die Bestandsgarantie von Jonathan Newhouse besiegt. Der Condé Nast Chef hat diese Abgegeben, als sein Europa Mann Bernd Runge von Board gegangen ist. Schade! Ich wollte doch noch Blogger für die Vanity Fair werden. Aber immerhin: Selbst die US-Ausgabe ist in ihrer Geschichte schon oft eingestellt worden und hat viele Anläufe gebraucht, um das Herz seines Publikums zu erobern. (11:15)

Update 1: Kress.de ist gerade hoffnungslos mit den Zugriffen überfordert – der Server ist nicht erreichbar. Deswegen habe ich hier einen Screenshot der Seite.

kress

Update 2: DWDL hat seine Hausaufgaben gemacht und eine Bestätigung zum Vanity-Fair-Ende durch den Verlag bekommen. Jonathan Newhouse: „Es ist meine traurige Pflicht, bekannt zu geben, das ‚Vanity Fair‘ mit der laufenden Ausgabe eingestellt wird“.

(Ergänzung: Okay – „eine Bestätigung durch den Verlag bekommen“ heißt in diesem Fall: Sie haben eine Pressemitteilung von Condé Nast bekommen und das Zitat veröffentlicht.) – (11:45) (Jetzt gibt es auch einen Link auf die DWDL-Story)

Es berichtet auch Meedia.

Update 3 Hier ist die Pressemitteilung von Condé Nast im Wortlaut. (11:53)

Von: Thomas Ines
Gesendet: Mittwoch, 18. Februar 2009 11:26
An: Thomas Ines
Betreff: Vanity Fair Deutschland: Erklärung von Jonathan Newhouse

Vanity Fair Germany

It is my sad duty to announce that Vanity Fair Germany will close after the current issue.

It is a shock when an excellent magazine is closed and particularly so in the case of Vanity Fair Germany. Only eleven weeks ago I publicly vowed that Condé Nast would continue to publish Vanity Fair in spite of difficulties. But the world is changing rapidly and in ways for which no one can be truly prepared. The global economy has been plunged into a crisis of historic proportions. Media owners, such as the US based parent organisation of Condé Nast Germany, today face very serious business challenges — difficulties which could not have been foreseen even a short time ago. In a normal economic climate, we would have bravely carried on publishing Vanity Fair. In todays bleak economic climate, it is impossible.

Vanity Fair Germany was an outstanding publication which made an important journalistic contribution, and the journalists and professionals who produced it can take pride in what they created. In business, as in life, there are victories and there are defeats. We did our best.

Jonathan Newhouse
18th February 2009

Update 4
Mein Kommentar: 7 Gründe, warum wir die Vanity Fair leider nicht vermissen werden:

  1. Die erste Seite. Seit dem Weggang von Ulf Poschardt fehlen die arroganten Editorials.
  2. Die letzte Seite. Seit dem Weggang von Ulf Poschardt fehlen die schönen Promi-Lückentexte. Der neue Fragebogen ist/war langweilig.
  3. Die Beliebigkeit. Zuletzt war die VF ein polierter Stern. Wer sich für den Stern zu jung fühlte kaufte die VF.
  4. Vor mehr als einem Jahr war die VF eine ideale Zuglektüre. Das Preis-Seitenverhältnis war optimal. Für einen Euro gab es genug Lesestoff, für eine 1 1/2 Stunden Zugfahrt. Zuletzt habe ich mich immer dabei ertappt, dass ich zu faul war die neueste Ausgabe vom Stapel zu nehmen.
  5. Die ganzen Dinge, durch die sich die VF von anderen Titeln unterschied, gab es nicht mehr.
  6. Der RTL-Trick hat nicht funktioniert – VF hat seine erfundene Zielgruppe nicht für sich begeistern können: „Mit Vanity Fair wenden wir uns an eine neue Generation der Leistungselite in diesem Land, urban und weltoffen (…) Diese Elite versteht sich als Schrittmacher und Gestalter des neuen Deutschland, blickt optimistisch in die Zukunft und geht verantwortungsbewusst ihren Weg, so Bernd Runge, Ex-Vize von Condé Nast International, damals in der Netzeitung. Der Leser als neue Generation, als Leistungselite, als Schrittmacher und Gestalter des neuen Deutschland. Klingt gut. Hat nicht funktioniert.
  7. Aber, wer kauft jetzt in Berlin weiße Lilien? (12:23)

Update 5

Der Sofort-Stopp der Vanitiy Fair kostet Condé Nast mindestens 2 Millionen Euro. Zumindest muß der Verlag diese geschätzte Summe an seine Werbekunden zurück überweisen. Ich habe mir das von einer Mediaplanerin mal vorrechnen lassen.

Die Anzeigenschlüsse für die nächsten zwei folgenden Ausgaben der VF (heute nicht mehr mitgerechnet, weil die ist ja schon draußen) sind verstrichen. Das bedeutet: Sämtliche Anzeigenplätze sind belegt und alle Buchungen eingegangen. Bei einer angenommenen durchschnittlichen Anzeigenmenge von ca. 1/3 aller Seiten (ca. 140 Seiten) macht das ca. 46 Einzelseiten plus etwa 2 Doppelseiten pro Ausgabe. Das wären Bruttoeinnahmen von 855.600 für 1/1 4c (pro Seite 18.600) und 74.400 für 2/1 4c (pro Doppelseite 37.200), insgesamt 930.000 brutto pro Ausgabe. Mal zwei macht 1.860.000 an Anzeigeneinnahmen, die der Verlag den Anzeigenkunden definitiv zurückbuchen muss.

Von den Ausgaben, bei denen der Anzeigenschluss noch nicht verstrichen ist, kann man nicht sagen, wie viele Buchungen schon vorlagen. Hinzu kommen die ganzen anderen Abwicklungskosten. (12:40)

Update 6

Gestern dachte ich noch – wann es wohl die VF erwischt. Aber, ich habe es ja schon im Dezember geschrieben.

Ich glaube das wird nix mehr, mit meiner Kolumne in der Vanity Fair. Hatte mir ja eigentlich gewünscht irgendwas über Medien oder über Internet zu schreiben. Das Magazin steht vor seiner Einstellung. Es sind ja mehr als Spatzen, die das Ende der wöchentlichen Zeitschrift von den Dächern pfeifen.

(12:52)

Update 7

Herr Pähler und ich haben in „Was mit Medien“-Ausgabe 107 (1. September 2007) etwas über die Vanity Fair parliert:

Standard Podcast Jetzt abspielen | Play in Popup | Download

Inzwischen ist die Vanity Fair auch im Blog der Medienkrisenopfer aufgenommen (13:27)

Update 8 – Sonntag 22. Februar.

Mir hat der Artikel „Das ist nicht Fair“ von Niklas Maak in der heutigen (22.02.2009) Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung sehr gut gefallen. Er schreibt sehr differenziert über das Ende dieses schönen Projekts. Ich möchte Maaks Anregung zitieren:

Die wichtigste Aufgabe für ein Magazin wie „Vanity Fair“ wäre es aber gewesen, die Landkarte der relevanten Themen und Gesichte neu zu erfinden. Es gibt Orte ud Künstler und Architekten und großartige Schauspiele und Regisseure und june Politiker, die dringend entdeckt und gefeiert werden müssen, deren Gesichter man sehr gut auf Titel und Doppelseiten drucken könnte, wenn der Text dahinter begründet, warum es so wichtig oder interessant oder lebensverändernd ist, zu sehen, was diese Leute machen.

Auch gut:

Vielleicht wäre es eine gute Idee gewesen, als Erstes die Marktforscher rauszuschmeißen und darauf zu setzen, dass Haltung und Entschlosenheit und Uneinverstandensein mit dem Status Quo und eine Idee, wie es anders gehen könnte, unter Umständen so mitreißend sind, dass die Leser von selbst kommen – weil sie das Gefühl haben, etwas zu erfahren, was sonst nirgendwo so steht.

Das soll es vorerst zum Ende der Vanity Fair gewesen sein. Eben habe ich noch ein kleines Essay über die vier Leben der Vanity Fair geschrieben und im Blog veröffentlicht. Am Donnerstag werden wir auch in „Was mit Medien“ über das Thema berichten. Dann werde ich mich auch mit der Frage auseinandersetzen, wie sehr Condé Nast Chef Jonathan Newhouse noch ernstgenommen hat; bisher habe ich den Aspekt seines offenscheinigen Wortbruchs (vor wenigen Wochen gab er der VF noch Bestandsschutz) noch nicht behandelt.

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Kategorie: Was mit Medien Stichworte: Vanity Fair

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Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

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Kommentare

  1. Herr Horn meint

    18. Februar 2009 um 11:18

    Seit der ERSTEN deutschen Ausgabe ;)!

  2. daniel meint

    18. Februar 2009 um 11:19

    Nein, bei der ersten Ausgabe sagten alle: Mal sehen, ob die das durchhalten.

  3. DocSimon meint

    18. Februar 2009 um 12:00

    Schade, irgendwie. Wobei, ne eigentlich nicht. Vanity Fair war nicht wirklich in meinem Herzen verankert, aber richtig ätzend finde ich das die PARK AVENUE auch Ende 2008 den Löffel abgegeben hat! Um die ist es wirklich Schade. Um die VF nicht!

    Findet Euer DocSimon

  4. drikkes meint

    18. Februar 2009 um 12:23

    „mit der laufenden Ausgabe“ – das ist schon etwas plötzlich.
    Oder haben die Mitarbeiter tatsächlich solange dichtgehalten?

  5. Fischkopp62 meint

    18. Februar 2009 um 12:28

    Der Stern-Vergleich hinkt. Denn der Stern kommt profillos daher und wirkt extrem bemüht. VF machte den Unterschied durch die Stories, die eben etwas gegen den Glamour-Strich gebürstet waren. Im Übrigen heißen die Wettbewerber eher Gala, OK etc.

  6. daniel meint

    18. Februar 2009 um 12:45

    @drikkes gute frage! Ich erkundige mich mal.

    @fischkopp62 – ich habe am kiosk desöfteren leute beobachtet, die erst die vf in der hand hatten, dann aber doch zum stern gegriffen haben. zu den wettbewerbern hattest du natürlich recht. ich nehme aber den stern-vergleich, da die vf ja zum start people-, aktuelle- und politikgeschichten vermischen wollten. von daher der stern-vergleich …

  7. oko meint

    18. Februar 2009 um 12:46

    Ähhh, sind das Listenpreise für die Anzeigen? Ohne es zu wissen, vermute ich mal, dass auch VF ordentlich Rabatte gegeben hat…

  8. daniel meint

    18. Februar 2009 um 13:03

    oko – natürlich gab es ordentlich rabatte. die mediaplanerin hat aber sehr konservativ gerechnet. außerdem kommen ja noch unsummen an anderen ausgaben hinzu, sodass 2 mio eher noch das kleinere übel ist;o)

  9. daniel meint

    18. Februar 2009 um 13:30

    @oko – die mediaplanerin hat gerade noch mal deinen kommentar gelesen und mir getextet: „Natürlich sind das Bruttokosten – Rabatte sind doch Volumen- und Kundenabhängig und somit das Geheimnis von Cond Nast.“

  10. Fischkopp62 meint

    18. Februar 2009 um 14:14

    @daniel: Hmm, macht der Stern noch Politikgeschichten? Aber im Prinzip hast Du dann mit dem Vergleich Recht.
    Dass VF den teuren, aber dafür unrühmlichen Abgang wählt, verhindert zu heftige Protest- und Traueraktionen. Oder wie eine Bekannte dazu – beeindruckend lakonisch – meinte: Ich werde VF vermissen.
    Gibt es OK eigentlich noch im deutschen Markt?

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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