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daniel fienes weblog

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Aktuelle Seite: Startseite / Was mit Medien / fiene & vanity fair

fiene & vanity fair

18. Februar 2009 von Daniel 10 Kommentare

Was bisher geschah – Vanity Fair erscheint in dieser Woche zum letzten Mal. Nach zwei Jahren wird das Condé Nast Produkt eingestellt. Seit dem Vormittag begleite ich die Entwicklung dieser Nachricht. Ein wenig traurig, macht mich der VF-Stopp schon – aber es war ja leider abzuwarten. Diese Geschichte birgt viele Details, die mich interessieren. Ich trug die Geschichtchen rund um das Ende des Magazins hier zusammen. In diesem Blogbeitrag könnt ihr alles zum Ende des Mover-and-Shaker-Titels lesen.

Vanity Fair wird eingestellt. Wahrscheinlich – das behauptet zumindest Kress. Eine offizielle Bestätigung gibt es noch nicht, aber dieser Schritt wird quasi schon seit der zweiten deutschen Ausgabe von der Medienszene erwartet. Da hat die Finanzkrise wohl die Bestandsgarantie von Jonathan Newhouse besiegt. Der Condé Nast Chef hat diese Abgegeben, als sein Europa Mann Bernd Runge von Board gegangen ist. Schade! Ich wollte doch noch Blogger für die Vanity Fair werden. Aber immerhin: Selbst die US-Ausgabe ist in ihrer Geschichte schon oft eingestellt worden und hat viele Anläufe gebraucht, um das Herz seines Publikums zu erobern. (11:15)

Update 1: Kress.de ist gerade hoffnungslos mit den Zugriffen überfordert – der Server ist nicht erreichbar. Deswegen habe ich hier einen Screenshot der Seite.

kress

Update 2: DWDL hat seine Hausaufgaben gemacht und eine Bestätigung zum Vanity-Fair-Ende durch den Verlag bekommen. Jonathan Newhouse: „Es ist meine traurige Pflicht, bekannt zu geben, das ‚Vanity Fair‘ mit der laufenden Ausgabe eingestellt wird“.

(Ergänzung: Okay – „eine Bestätigung durch den Verlag bekommen“ heißt in diesem Fall: Sie haben eine Pressemitteilung von Condé Nast bekommen und das Zitat veröffentlicht.) – (11:45) (Jetzt gibt es auch einen Link auf die DWDL-Story)

Es berichtet auch Meedia.

Update 3 Hier ist die Pressemitteilung von Condé Nast im Wortlaut. (11:53)

Von: Thomas Ines
Gesendet: Mittwoch, 18. Februar 2009 11:26
An: Thomas Ines
Betreff: Vanity Fair Deutschland: Erklärung von Jonathan Newhouse

Vanity Fair Germany

It is my sad duty to announce that Vanity Fair Germany will close after the current issue.

It is a shock when an excellent magazine is closed and particularly so in the case of Vanity Fair Germany. Only eleven weeks ago I publicly vowed that Condé Nast would continue to publish Vanity Fair in spite of difficulties. But the world is changing rapidly and in ways for which no one can be truly prepared. The global economy has been plunged into a crisis of historic proportions. Media owners, such as the US based parent organisation of Condé Nast Germany, today face very serious business challenges — difficulties which could not have been foreseen even a short time ago. In a normal economic climate, we would have bravely carried on publishing Vanity Fair. In todays bleak economic climate, it is impossible.

Vanity Fair Germany was an outstanding publication which made an important journalistic contribution, and the journalists and professionals who produced it can take pride in what they created. In business, as in life, there are victories and there are defeats. We did our best.

Jonathan Newhouse
18th February 2009

Update 4
Mein Kommentar: 7 Gründe, warum wir die Vanity Fair leider nicht vermissen werden:

  1. Die erste Seite. Seit dem Weggang von Ulf Poschardt fehlen die arroganten Editorials.
  2. Die letzte Seite. Seit dem Weggang von Ulf Poschardt fehlen die schönen Promi-Lückentexte. Der neue Fragebogen ist/war langweilig.
  3. Die Beliebigkeit. Zuletzt war die VF ein polierter Stern. Wer sich für den Stern zu jung fühlte kaufte die VF.
  4. Vor mehr als einem Jahr war die VF eine ideale Zuglektüre. Das Preis-Seitenverhältnis war optimal. Für einen Euro gab es genug Lesestoff, für eine 1 1/2 Stunden Zugfahrt. Zuletzt habe ich mich immer dabei ertappt, dass ich zu faul war die neueste Ausgabe vom Stapel zu nehmen.
  5. Die ganzen Dinge, durch die sich die VF von anderen Titeln unterschied, gab es nicht mehr.
  6. Der RTL-Trick hat nicht funktioniert – VF hat seine erfundene Zielgruppe nicht für sich begeistern können: „Mit Vanity Fair wenden wir uns an eine neue Generation der Leistungselite in diesem Land, urban und weltoffen (…) Diese Elite versteht sich als Schrittmacher und Gestalter des neuen Deutschland, blickt optimistisch in die Zukunft und geht verantwortungsbewusst ihren Weg, so Bernd Runge, Ex-Vize von Condé Nast International, damals in der Netzeitung. Der Leser als neue Generation, als Leistungselite, als Schrittmacher und Gestalter des neuen Deutschland. Klingt gut. Hat nicht funktioniert.
  7. Aber, wer kauft jetzt in Berlin weiße Lilien? (12:23)

Update 5

Der Sofort-Stopp der Vanitiy Fair kostet Condé Nast mindestens 2 Millionen Euro. Zumindest muß der Verlag diese geschätzte Summe an seine Werbekunden zurück überweisen. Ich habe mir das von einer Mediaplanerin mal vorrechnen lassen.

Die Anzeigenschlüsse für die nächsten zwei folgenden Ausgaben der VF (heute nicht mehr mitgerechnet, weil die ist ja schon draußen) sind verstrichen. Das bedeutet: Sämtliche Anzeigenplätze sind belegt und alle Buchungen eingegangen. Bei einer angenommenen durchschnittlichen Anzeigenmenge von ca. 1/3 aller Seiten (ca. 140 Seiten) macht das ca. 46 Einzelseiten plus etwa 2 Doppelseiten pro Ausgabe. Das wären Bruttoeinnahmen von 855.600 für 1/1 4c (pro Seite 18.600) und 74.400 für 2/1 4c (pro Doppelseite 37.200), insgesamt 930.000 brutto pro Ausgabe. Mal zwei macht 1.860.000 an Anzeigeneinnahmen, die der Verlag den Anzeigenkunden definitiv zurückbuchen muss.

Von den Ausgaben, bei denen der Anzeigenschluss noch nicht verstrichen ist, kann man nicht sagen, wie viele Buchungen schon vorlagen. Hinzu kommen die ganzen anderen Abwicklungskosten. (12:40)

Update 6

Gestern dachte ich noch – wann es wohl die VF erwischt. Aber, ich habe es ja schon im Dezember geschrieben.

Ich glaube das wird nix mehr, mit meiner Kolumne in der Vanity Fair. Hatte mir ja eigentlich gewünscht irgendwas über Medien oder über Internet zu schreiben. Das Magazin steht vor seiner Einstellung. Es sind ja mehr als Spatzen, die das Ende der wöchentlichen Zeitschrift von den Dächern pfeifen.

(12:52)

Update 7

Herr Pähler und ich haben in „Was mit Medien“-Ausgabe 107 (1. September 2007) etwas über die Vanity Fair parliert:

Standard Podcast Jetzt abspielen | Play in Popup | Download

Inzwischen ist die Vanity Fair auch im Blog der Medienkrisenopfer aufgenommen (13:27)

Update 8 – Sonntag 22. Februar.

Mir hat der Artikel „Das ist nicht Fair“ von Niklas Maak in der heutigen (22.02.2009) Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung sehr gut gefallen. Er schreibt sehr differenziert über das Ende dieses schönen Projekts. Ich möchte Maaks Anregung zitieren:

Die wichtigste Aufgabe für ein Magazin wie „Vanity Fair“ wäre es aber gewesen, die Landkarte der relevanten Themen und Gesichte neu zu erfinden. Es gibt Orte ud Künstler und Architekten und großartige Schauspiele und Regisseure und june Politiker, die dringend entdeckt und gefeiert werden müssen, deren Gesichter man sehr gut auf Titel und Doppelseiten drucken könnte, wenn der Text dahinter begründet, warum es so wichtig oder interessant oder lebensverändernd ist, zu sehen, was diese Leute machen.

Auch gut:

Vielleicht wäre es eine gute Idee gewesen, als Erstes die Marktforscher rauszuschmeißen und darauf zu setzen, dass Haltung und Entschlosenheit und Uneinverstandensein mit dem Status Quo und eine Idee, wie es anders gehen könnte, unter Umständen so mitreißend sind, dass die Leser von selbst kommen – weil sie das Gefühl haben, etwas zu erfahren, was sonst nirgendwo so steht.

Das soll es vorerst zum Ende der Vanity Fair gewesen sein. Eben habe ich noch ein kleines Essay über die vier Leben der Vanity Fair geschrieben und im Blog veröffentlicht. Am Donnerstag werden wir auch in „Was mit Medien“ über das Thema berichten. Dann werde ich mich auch mit der Frage auseinandersetzen, wie sehr Condé Nast Chef Jonathan Newhouse noch ernstgenommen hat; bisher habe ich den Aspekt seines offenscheinigen Wortbruchs (vor wenigen Wochen gab er der VF noch Bestandsschutz) noch nicht behandelt.

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Kategorie: Was mit Medien Stichworte: Vanity Fair

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Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Herr Horn meint

    18. Februar 2009 um 11:18

    Seit der ERSTEN deutschen Ausgabe ;)!

  2. daniel meint

    18. Februar 2009 um 11:19

    Nein, bei der ersten Ausgabe sagten alle: Mal sehen, ob die das durchhalten.

  3. DocSimon meint

    18. Februar 2009 um 12:00

    Schade, irgendwie. Wobei, ne eigentlich nicht. Vanity Fair war nicht wirklich in meinem Herzen verankert, aber richtig ätzend finde ich das die PARK AVENUE auch Ende 2008 den Löffel abgegeben hat! Um die ist es wirklich Schade. Um die VF nicht!

    Findet Euer DocSimon

  4. drikkes meint

    18. Februar 2009 um 12:23

    „mit der laufenden Ausgabe“ – das ist schon etwas plötzlich.
    Oder haben die Mitarbeiter tatsächlich solange dichtgehalten?

  5. Fischkopp62 meint

    18. Februar 2009 um 12:28

    Der Stern-Vergleich hinkt. Denn der Stern kommt profillos daher und wirkt extrem bemüht. VF machte den Unterschied durch die Stories, die eben etwas gegen den Glamour-Strich gebürstet waren. Im Übrigen heißen die Wettbewerber eher Gala, OK etc.

  6. daniel meint

    18. Februar 2009 um 12:45

    @drikkes gute frage! Ich erkundige mich mal.

    @fischkopp62 – ich habe am kiosk desöfteren leute beobachtet, die erst die vf in der hand hatten, dann aber doch zum stern gegriffen haben. zu den wettbewerbern hattest du natürlich recht. ich nehme aber den stern-vergleich, da die vf ja zum start people-, aktuelle- und politikgeschichten vermischen wollten. von daher der stern-vergleich …

  7. oko meint

    18. Februar 2009 um 12:46

    Ähhh, sind das Listenpreise für die Anzeigen? Ohne es zu wissen, vermute ich mal, dass auch VF ordentlich Rabatte gegeben hat…

  8. daniel meint

    18. Februar 2009 um 13:03

    oko – natürlich gab es ordentlich rabatte. die mediaplanerin hat aber sehr konservativ gerechnet. außerdem kommen ja noch unsummen an anderen ausgaben hinzu, sodass 2 mio eher noch das kleinere übel ist;o)

  9. daniel meint

    18. Februar 2009 um 13:30

    @oko – die mediaplanerin hat gerade noch mal deinen kommentar gelesen und mir getextet: „Natürlich sind das Bruttokosten – Rabatte sind doch Volumen- und Kundenabhängig und somit das Geheimnis von Cond Nast.“

  10. Fischkopp62 meint

    18. Februar 2009 um 14:14

    @daniel: Hmm, macht der Stern noch Politikgeschichten? Aber im Prinzip hast Du dann mit dem Vergleich Recht.
    Dass VF den teuren, aber dafür unrühmlichen Abgang wählt, verhindert zu heftige Protest- und Traueraktionen. Oder wie eine Bekannte dazu – beeindruckend lakonisch – meinte: Ich werde VF vermissen.
    Gibt es OK eigentlich noch im deutschen Markt?

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Tipps

Mit Feedback die Extra-Meile erreichen

5. März 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Hier habe ich für euch ein paar Begleitgedanken zu unserer Ankündigung, warum wir künftig die bisherigen Preisträger der Goldenen Blogger einladen, für die Sieger in den Jury-Kategorien abzustimmen. Wir haben eine Reihe von Entscheidungen getroffen, mit denen wir die Goldenen Blogger noch besser machen möchten. Dahinter steckt eine Erfahrung, die ich beim Rundshow-Projekt mit Richard Gutjahr im Bayerischen Fernsehen gemacht habe. Und darüber wollte ich schon lange einmal bloggen: Es geht um den Wert des Feedbacks!

Zugegeben: Es ist nicht einfach die richtige Einstellung zu Feedback zu haben. Es sagt sich schnell dahin, dass Feedback immer willkommen sei. Aber was man daraus macht, das steht auf einem anderen Blatt. Schließlich weiß man es selbst immer etwas besser. Dann ist Feedback meistens auch anstrengend.

Schauen wir einmal kurz in das Jahr 2012: Der Bayerische Rundfunk hat für vier Wochen am späten Abend Platz in seinem Programm freigeräumt. Für ein Experiment: Richard Gutjahr lud zur Rundshow ein. Ein Social-TV-Format, welches wirklich für Aufsehen sorgte. Hier findet ihr auch noch mal meinen Rückblick. Eigentlich war ich nur in der ersten Woche als Co-Host vorgesehen, durfte dann aber sogar zwei Wochen und am Ende dabei sein.

Schnell entwickelten Richard und ich ein ganz wichtiges Feedback-Ritual: Nach jeder Sendung hat jeder für sich die unzähligen Kommentare zur Sendung auf Twitter und Facebook gelesen. Mal war es eine inhaltliche “ußerung zum Thema, mal war es ein scheinbar sinnloser Kommentar eines Zuschauers und manchmal war es direktes Lob oder Tadel. In der Summe war das überwältigend. Im Speziellen manchmal auch hart. Direkt nach der Sichtung haben wir uns beide jeweils drei Punkte notiert, die wir aus der Summe des Feedbacks mit etwas Abstand mitnehmen. Am nächsten Morgen haben wir uns im Starbucks getroffen, jeweils die drei Punkte vorgestellt. Daraus ergab sich dann immer ein Punkt, den wir direkt an dem neuen Tag in der neuen Sendung besser machen wollten. Als wir dann im Sender ankamen, haben wir alle Kollegen ins Boot geholt, die dazu nötig waren.

Mit einem Punkt hatte ich nicht gerechnet: Auch wenn wir diesen Prozess nie direkt erklärt haben, kam das bei den Zuschauern an!

  1. Direkt nach einigen Tagen bekamen wir aus verschiedenen Ecken des Netzes zu hören: „Wow, ihr hört ja auf das Feedback im Netz! Wir werden ja ernst genommen!“
  2. Andere Medien attestierten dem Format eine schnelle Lernkurve, wie man es von anderen Formaten nicht kannte.
  3. Wir waren mit dem Format sehr schnell deutlich zufriedener, als nach der ersten Sendung.

Seitdem ich diesen Prozess erkannt habe, hilft er mir immer wieder. Wenn ihr euch die ersten Episoden des morgendlichen Aufwacher-Podcasts bei der Rheinischen Post anhört, dann merkt ihr auch, wie unterschiedlich die ersten Ausgaben waren. Heute klingen wir ganz anders. Aus dem Feedback haben wir Tag für Tag das Format etwas angepasst. Nach einigen Wochen hatten wir dann ein Format mit dem wir zufrieden sind – und die Kommentare im Podcast-Verzeichnis von iTunes bestätigen das auch.

Auf Feedback zu hören, bedeutet auch nicht, dass die bisherige Leistung schlecht war. Etwas wird nachträglich auch nicht schlechter, nur weil man etwas besser machen möchte. Wie lautet noch der Spruch? Das Bessere ist Feind des Guten. Feedback hat wirklich viel Wert. Wenn man aus allen Meldungen das Wichtigste herausfiltert und dann Entscheidungen trifft, hilft dies einem noch eine extra Meile vorwärts zu kommen. Man muss sich selbst nur immer wieder daran erinnern.

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Kategorie: Produktiv, Was mit Internet

fiene & fünf für den 08.02.2017

8. Februar 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Guten Morgen, bei mir läuft heute London Calling auf der Playlist. Für die nächsten zwei Tage geht es in die Stadt des Sherlock Holmes. Wenn ihr mir auf Instagram folgt, nehme ich euch in den Stories mit.

***

Passend dazu auch mein Fundstück des Tages: Am #ThrowbackThursday darf man ja noch mal alte Fotos rausholen. Hier eins von meinem ersten London-Besuch. Der war im Oktober 2002 (oder 2001). Bei diesem Ausflug bin ich das erste Mal geflogen, natürlich mit Air Berlin. Achtet mal auf Vivis Handy.

Ich fand meinen Pulli übrigens super. Die Londoner in einem hippen Viertel haben drüber gelästert. Verstehe ich bis heute nicht.

***

Der Abschied des Tages kommt aus der Nachbarschaft: Das Yaz im Düsseldorfer Medienhafen hat geschlossen. Ich habe einmal hier im Blog auf den Starbucks, das miamamia, bodega 17 und das Yaz zurückgeblickt und frage mich: Was ist denn nur mit der Hammer Straße 17 los?

***

Der Podcast-Tipp des Tages: Die Profi-Rechercheure von ProPublica und die Qualitäts-Podcaster von WNYC haben ein neues gemeinsames Projekt angekündigt: „Trump inc!“ Ein Podcast über die zahlreichen Mysterien um die Geschäfte des US-Präsidenten.

***

Kommen wir zum Termin des Tages: Werde ich im September Barbara Schöneberger treffen? Jetzt steht das Datum für den Deutschen Radiopreis fest: Am 6. September 2018 steigt die Verleihung in Hamburg. Nach dem Ausflug in die Elbphilharmonie im letzten Jahr, geht es jetzt wieder zurück in den gewohnten Schuppen.

***

Auf wen ich mich heute freue: Annette Milz, die Chefredakteurin des Medium Magazins. Sie ist eine unglaublich vielfältige Medienmacherin und Medienjournalistin. Stichworte: Ihr Magazin, die Preisverleihung „Journalisten des Jahres“, das Nachwuchsförderprogramm „Top 30 bis 30“, die Chefredakteurs-Runden und Innovationsreisen für Medienmacher. Wie sie mir sagte, wurde sie aber noch nie in einem Radiostudio befragt. Das ändern wir in dieser Woche! Annette Milz Studio-Premiere hört ihr heute Abend ab 20 Uhr in „Was mit Medien“, wie immer bei Deutschlandfunk Nova.

***

Habe ich euch schon empfohlen, mir auf Instagram zu folgen?

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Kategorie: Anderswo, Was mit Medien

Das YAZ-Restaurant im Medienhafen ist zu

7. Februar 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Was ist denn nur mit der Hammer Straße 17 los? Seit Tagen ist das „Yaz – Eine Prise Orient“ im Düsseldorfer Medienhafen geschlossen und so bleibt es auch. Das Gerücht einer Insolvenz hält sich hartnäckig. Der übliche Zettel mit dem Hinweis auf eine temporäre Pause wegen eines technischen Deffekts ist mittlerweile auch schon wieder verschwunden. Wie traurig: Das Yaz war eine schöne Ergänzung der Restaurants im Medienhafen. Was man aber auch sagen muß, so richtig voll war der Laden nie.

Die Gastronomie im Medienhafen hat es auch nicht leicht. Teure Mieten und der Kampf um gutes Personal machen auch hier im Viertel den Betreibern zusätzliche Sorgen. Das Yaz hatte auch noch so seine eigenen Probleme: Für meinen Geschmack waren die Preise zu hoch, oder die Portionen zehn Prozent zu klein. Oft stimmten Kleinigkeiten bei den Bestellungen nicht; das beobachteten auch Freunde bei ihren Besuchen. Bei solchen Details sind die Kunden hart und entscheiden sich beim nächsten Mal für die Konkurrenz. Was ich schade finde, da ich mich rund um die Eröffnung im Herbst 2016 noch an die sehr sympathischen Chefs und eine nette Crew zurück erinnere.

Das Team hatte an dem Standort Hammer Straße 17 nicht viel Glück. Wie die vielen Vorgänger auch. Ende 2012 hatte der Starbucks Grand Bateau seine Filiale geschlossen, ein Standort mit der besten Crew. Bereits ein Jahr später hat sich auch schon wieder das „miamamia“ verabschiedet ein Konzept aus Essen, welches in der Nachbarstadt viele Fans hatte. Im Sommer 2014 kündigte sich das „bodega 17“ an, ein spanisches Tapas-Konzept. Doch auch dieses Restaurant hielt keine zwei Jahre durch: Im Sommer 2016 kündigte sich das Yaz an. Doch selbst das scheint jetzt Geschichte.

Bis Ende 2012 / Anfang 2013: Der Starbucks Grand Bateau. Hier ein Bild von Google Streetview. Kollege Dennis Horn und ich hatten stilecht draußen gesessen, als ein Google-Auto an uns vorbei fuhr. Google hat sich aber für andere Protagonisten entschieden.

2013-2014: In Essen ein Erfolg, bei uns hat es aber nicht geklappt: Das kurze Gastspiel von miamamia.

2014-2016: Die Tapas-Bar bodega 17 folgte. Auch wenn der Zeitraum der längste gewesen sein muss, habe ich an dieses Restaurant die wenigsten Erinnerungen.

2016-2017: Für Juni angekündigt, doch los ging es dann doch erst im Herbst. Ursprünglich hatte ich mich auf ein orientalisches Restaurant im Hafen gefreut. Doch auch das hat nicht geklappt.

Was würde eurer Meinung nach in der Hammer Straße 17 funktionieren?

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Kategorie: Duesseldorf

fiene & fünf für den 07. februar 2018

7. Februar 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Guten Morgen, nur damit ihr hinterher nicht sagt, es hätte euch keiner Bescheid gegeben: In zwei Tagen werden die olympischen Winterspiele in Südkorea eröffnet. Die ersten Wettbewerbe starten am Samstag.

***

Das Foto des Tages dürfte nicht überraschen: Was für eine Show rund um den Abschuss der Trägerrakete „Falcon Heavy“ von Space X.

Ist Elon Musk Spielkind oder Genie, frage ich mich: Als Testladung war Musks privater Elektro-Cabrioloet an Board, in dem eine Astronautenpuppe Platz genommen hat. Im Radio des Teslas sollte David Bowie mit Space Oddity laufen. Ground Control to Major Tom / Ground Control to Major Tom / Take your protein pills and put your helmet on. Der Raketenstart war der zweiterfolgreichste YouTube-Livestream aller Zeiten – nur beim Stratos-Sprung von Felix Baumgartner schauten mehr live zu. Beeindruckend. Oder wie es Reddit formuliert: Tesla gibt pro Jahr 0 US-Dollar für Werbung aus. Heute hat Tesla die großartigste Auto-Werbung aller Zeiten.

***

Die gute Nachricht des Tages kommt von Snapchat-Mutter Snap. Das ich das mal wieder schreiben konnte. Nachdem Instagram die App vor allem in Deutschland seit dem letzten Sommer ins Aus gespielt hat, gab es jetzt gute Meldungen aus der Zentrale in Los Angeles: Snap hat die Erwartungen der Wall Street übertroffen, was die Erlöse im letzten Quartal und das Wachstum der täglichen Nutzer angeht. Es gibt jetzt 187 Millionen tägliche Nutzer. Das ist ein Plus von 8,9 Millionen vom vorigen Quartal. Digiday mahnt aber: Nennt es noch kein Comeback. Ok.

***

Die schlechte Nachricht des Tages betrifft die Filialen von „Cha Cha – Thai Street Kitchen“ in Düsseldorf, Berlin und Hamburg. Die Gastronomie-System Cha Cha GmbH hat laut Gastroportal Düsseldorf Insolvenz angemeldet. Die Systemgastronomie mit dem „positive eating“-Konzept gibt es derzeit an fünf Standorten. Die sollen aber demnach erhalten bleiben. Die Restaurants bleiben aber erst einmal geöffnet.

***

Die Vorfreude des Tages geht in Richtung die Jahrespläne von CrowdTangle: Das Social-Monitoring-Tool wird bald nicht nur Facebook-Gruppen und -Seiten messen, sondern auch Profile. Ich war beim Jahresausblick des CrowdTangle-Teams in Berlin für die Power-Nutzer dabei und habe im RP Zeitgeist-Blog darüber geschrieben.

***

Die Lektüre des Tages findet ihr in der WAZ. Erinnert ihr euch noch an die Goldenen Blogger? Unser „Newcomer des Jahres“ Gavin Karlmeier hat es in seinen Lokalteil geschafft. Schließlich hat er „Deutschlands wichtigste Auszeichnung für Internet-Blogger“ erhalten. Karlmeier lieferte das beste Zitat für eine Zeitung:

Deutschlands wichtigste Auszeichnung für Internet-Blogger rief sogar Fernsehteams der ARD-„Tagesthemen“ und ZDF-„Heute Journal“ auf den Plan. „Ich war in den Beiträgen sogar dreimal zu sehen. Allerdings nur als Schnittbild.“

Danke für den Bericht.

***

Heute Morgen habe ich auch den Rheinischen Post Aufwacher moderiert:

Holt euch den Aufwacher bei iTunes, per RSS oder als WhatsApp-Sprachnachricht.

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Kategorie: Was mit Internet

Social-Monitoring-Tool CrowdTangle gibt 2018 Gas

6. Februar 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Zu meinem Arbeitsschwerpunkt bei der Rheinischen Post gehört unser „Listening Center“. Das ist eine Lösung für alle RP-Journalisten, mit denen sie schauen können, was im Netz rund um ihre Themenwelten passiert. Besonders im Lokalen funktioniert dies wunderbar. Dabei setzen wir auf Realtrax von Convidera, aber auch auf CrowdTangle von Facebook.

Am Montag waren wir zu einem Jahresauftakt-Workshop von CrowdTangle in Berlin und ich kann euch sagen: Das Programm wird in diesem Jahr noch wichtiger für Journalisten. Es gibt einige wirklich interessante Neuerungen, auf die wir uns freuen können. Darüber habe ich heute Nachmittag ganz frisch im Zeitgeist-Blog der RP geschrieben: CrowdTangle misst neben Facebook-Gruppen und -Seiten bald auch Profile.

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Kategorie: Was mit Medien

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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