• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Zur Zweit-Sidebar springen
  • Zur Fußzeile springen

daniel fienes weblog

  • Startseite
    • Meine Link-in-Bio-Seite
    • Deep Dives
  • Meine Angebote
    • Was mit Medien
    • Style & Stitches
    • Podcasting.fm
  • Meine Themen
    • Podcasting
    • Medienwandel
    • Audience Engagement
  • Mein Kiosk
  • Für dich
    • Kontakt
    • Profil / Bio / Foto
    • Newsletter
    • Workshops & Kongresse
    • Talks & Interviews
    • Radio & Podcasting
    • Bücher & Kolumnen
    • Datenschutzerklärung
    • Impressum
Aktuelle Seite: Startseite / Was mit Medien / fiene & vanity fair

fiene & vanity fair

18. Februar 2009 von Daniel 10 Kommentare

Was bisher geschah – Vanity Fair erscheint in dieser Woche zum letzten Mal. Nach zwei Jahren wird das Condé Nast Produkt eingestellt. Seit dem Vormittag begleite ich die Entwicklung dieser Nachricht. Ein wenig traurig, macht mich der VF-Stopp schon – aber es war ja leider abzuwarten. Diese Geschichte birgt viele Details, die mich interessieren. Ich trug die Geschichtchen rund um das Ende des Magazins hier zusammen. In diesem Blogbeitrag könnt ihr alles zum Ende des Mover-and-Shaker-Titels lesen.

Vanity Fair wird eingestellt. Wahrscheinlich – das behauptet zumindest Kress. Eine offizielle Bestätigung gibt es noch nicht, aber dieser Schritt wird quasi schon seit der zweiten deutschen Ausgabe von der Medienszene erwartet. Da hat die Finanzkrise wohl die Bestandsgarantie von Jonathan Newhouse besiegt. Der Condé Nast Chef hat diese Abgegeben, als sein Europa Mann Bernd Runge von Board gegangen ist. Schade! Ich wollte doch noch Blogger für die Vanity Fair werden. Aber immerhin: Selbst die US-Ausgabe ist in ihrer Geschichte schon oft eingestellt worden und hat viele Anläufe gebraucht, um das Herz seines Publikums zu erobern. (11:15)

Update 1: Kress.de ist gerade hoffnungslos mit den Zugriffen überfordert – der Server ist nicht erreichbar. Deswegen habe ich hier einen Screenshot der Seite.

kress

Update 2: DWDL hat seine Hausaufgaben gemacht und eine Bestätigung zum Vanity-Fair-Ende durch den Verlag bekommen. Jonathan Newhouse: „Es ist meine traurige Pflicht, bekannt zu geben, das ‚Vanity Fair‘ mit der laufenden Ausgabe eingestellt wird“.

(Ergänzung: Okay – „eine Bestätigung durch den Verlag bekommen“ heißt in diesem Fall: Sie haben eine Pressemitteilung von Condé Nast bekommen und das Zitat veröffentlicht.) – (11:45) (Jetzt gibt es auch einen Link auf die DWDL-Story)

Es berichtet auch Meedia.

Update 3 Hier ist die Pressemitteilung von Condé Nast im Wortlaut. (11:53)

Von: Thomas Ines
Gesendet: Mittwoch, 18. Februar 2009 11:26
An: Thomas Ines
Betreff: Vanity Fair Deutschland: Erklärung von Jonathan Newhouse

Vanity Fair Germany

It is my sad duty to announce that Vanity Fair Germany will close after the current issue.

It is a shock when an excellent magazine is closed and particularly so in the case of Vanity Fair Germany. Only eleven weeks ago I publicly vowed that Condé Nast would continue to publish Vanity Fair in spite of difficulties. But the world is changing rapidly and in ways for which no one can be truly prepared. The global economy has been plunged into a crisis of historic proportions. Media owners, such as the US based parent organisation of Condé Nast Germany, today face very serious business challenges — difficulties which could not have been foreseen even a short time ago. In a normal economic climate, we would have bravely carried on publishing Vanity Fair. In todays bleak economic climate, it is impossible.

Vanity Fair Germany was an outstanding publication which made an important journalistic contribution, and the journalists and professionals who produced it can take pride in what they created. In business, as in life, there are victories and there are defeats. We did our best.

Jonathan Newhouse
18th February 2009

Update 4
Mein Kommentar: 7 Gründe, warum wir die Vanity Fair leider nicht vermissen werden:

  1. Die erste Seite. Seit dem Weggang von Ulf Poschardt fehlen die arroganten Editorials.
  2. Die letzte Seite. Seit dem Weggang von Ulf Poschardt fehlen die schönen Promi-Lückentexte. Der neue Fragebogen ist/war langweilig.
  3. Die Beliebigkeit. Zuletzt war die VF ein polierter Stern. Wer sich für den Stern zu jung fühlte kaufte die VF.
  4. Vor mehr als einem Jahr war die VF eine ideale Zuglektüre. Das Preis-Seitenverhältnis war optimal. Für einen Euro gab es genug Lesestoff, für eine 1 1/2 Stunden Zugfahrt. Zuletzt habe ich mich immer dabei ertappt, dass ich zu faul war die neueste Ausgabe vom Stapel zu nehmen.
  5. Die ganzen Dinge, durch die sich die VF von anderen Titeln unterschied, gab es nicht mehr.
  6. Der RTL-Trick hat nicht funktioniert – VF hat seine erfundene Zielgruppe nicht für sich begeistern können: „Mit Vanity Fair wenden wir uns an eine neue Generation der Leistungselite in diesem Land, urban und weltoffen (…) Diese Elite versteht sich als Schrittmacher und Gestalter des neuen Deutschland, blickt optimistisch in die Zukunft und geht verantwortungsbewusst ihren Weg, so Bernd Runge, Ex-Vize von Condé Nast International, damals in der Netzeitung. Der Leser als neue Generation, als Leistungselite, als Schrittmacher und Gestalter des neuen Deutschland. Klingt gut. Hat nicht funktioniert.
  7. Aber, wer kauft jetzt in Berlin weiße Lilien? (12:23)

Update 5

Der Sofort-Stopp der Vanitiy Fair kostet Condé Nast mindestens 2 Millionen Euro. Zumindest muß der Verlag diese geschätzte Summe an seine Werbekunden zurück überweisen. Ich habe mir das von einer Mediaplanerin mal vorrechnen lassen.

Die Anzeigenschlüsse für die nächsten zwei folgenden Ausgaben der VF (heute nicht mehr mitgerechnet, weil die ist ja schon draußen) sind verstrichen. Das bedeutet: Sämtliche Anzeigenplätze sind belegt und alle Buchungen eingegangen. Bei einer angenommenen durchschnittlichen Anzeigenmenge von ca. 1/3 aller Seiten (ca. 140 Seiten) macht das ca. 46 Einzelseiten plus etwa 2 Doppelseiten pro Ausgabe. Das wären Bruttoeinnahmen von 855.600 für 1/1 4c (pro Seite 18.600) und 74.400 für 2/1 4c (pro Doppelseite 37.200), insgesamt 930.000 brutto pro Ausgabe. Mal zwei macht 1.860.000 an Anzeigeneinnahmen, die der Verlag den Anzeigenkunden definitiv zurückbuchen muss.

Von den Ausgaben, bei denen der Anzeigenschluss noch nicht verstrichen ist, kann man nicht sagen, wie viele Buchungen schon vorlagen. Hinzu kommen die ganzen anderen Abwicklungskosten. (12:40)

Update 6

Gestern dachte ich noch – wann es wohl die VF erwischt. Aber, ich habe es ja schon im Dezember geschrieben.

Ich glaube das wird nix mehr, mit meiner Kolumne in der Vanity Fair. Hatte mir ja eigentlich gewünscht irgendwas über Medien oder über Internet zu schreiben. Das Magazin steht vor seiner Einstellung. Es sind ja mehr als Spatzen, die das Ende der wöchentlichen Zeitschrift von den Dächern pfeifen.

(12:52)

Update 7

Herr Pähler und ich haben in „Was mit Medien“-Ausgabe 107 (1. September 2007) etwas über die Vanity Fair parliert:

Standard Podcast Jetzt abspielen | Play in Popup | Download

Inzwischen ist die Vanity Fair auch im Blog der Medienkrisenopfer aufgenommen (13:27)

Update 8 – Sonntag 22. Februar.

Mir hat der Artikel „Das ist nicht Fair“ von Niklas Maak in der heutigen (22.02.2009) Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung sehr gut gefallen. Er schreibt sehr differenziert über das Ende dieses schönen Projekts. Ich möchte Maaks Anregung zitieren:

Die wichtigste Aufgabe für ein Magazin wie „Vanity Fair“ wäre es aber gewesen, die Landkarte der relevanten Themen und Gesichte neu zu erfinden. Es gibt Orte ud Künstler und Architekten und großartige Schauspiele und Regisseure und june Politiker, die dringend entdeckt und gefeiert werden müssen, deren Gesichter man sehr gut auf Titel und Doppelseiten drucken könnte, wenn der Text dahinter begründet, warum es so wichtig oder interessant oder lebensverändernd ist, zu sehen, was diese Leute machen.

Auch gut:

Vielleicht wäre es eine gute Idee gewesen, als Erstes die Marktforscher rauszuschmeißen und darauf zu setzen, dass Haltung und Entschlosenheit und Uneinverstandensein mit dem Status Quo und eine Idee, wie es anders gehen könnte, unter Umständen so mitreißend sind, dass die Leser von selbst kommen – weil sie das Gefühl haben, etwas zu erfahren, was sonst nirgendwo so steht.

Das soll es vorerst zum Ende der Vanity Fair gewesen sein. Eben habe ich noch ein kleines Essay über die vier Leben der Vanity Fair geschrieben und im Blog veröffentlicht. Am Donnerstag werden wir auch in „Was mit Medien“ über das Thema berichten. Dann werde ich mich auch mit der Frage auseinandersetzen, wie sehr Condé Nast Chef Jonathan Newhouse noch ernstgenommen hat; bisher habe ich den Aspekt seines offenscheinigen Wortbruchs (vor wenigen Wochen gab er der VF noch Bestandsschutz) noch nicht behandelt.

Teilen mit:

  • Threads
  • Mastodon
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • WhatsApp
  • Facebook
  • X
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Kategorie: Was mit Medien Stichworte: Vanity Fair

Am Thema dran bleiben?

Hol‘ dir Daniels persönlichen Newsletter — dann erfährst du, wenn es neues gibt und bekommst zum Start in die neue Woche Inspiration für deine Arbeit mit dem Web.

Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Herr Horn meint

    18. Februar 2009 um 11:18

    Seit der ERSTEN deutschen Ausgabe ;)!

  2. daniel meint

    18. Februar 2009 um 11:19

    Nein, bei der ersten Ausgabe sagten alle: Mal sehen, ob die das durchhalten.

  3. DocSimon meint

    18. Februar 2009 um 12:00

    Schade, irgendwie. Wobei, ne eigentlich nicht. Vanity Fair war nicht wirklich in meinem Herzen verankert, aber richtig ätzend finde ich das die PARK AVENUE auch Ende 2008 den Löffel abgegeben hat! Um die ist es wirklich Schade. Um die VF nicht!

    Findet Euer DocSimon

  4. drikkes meint

    18. Februar 2009 um 12:23

    „mit der laufenden Ausgabe“ – das ist schon etwas plötzlich.
    Oder haben die Mitarbeiter tatsächlich solange dichtgehalten?

  5. Fischkopp62 meint

    18. Februar 2009 um 12:28

    Der Stern-Vergleich hinkt. Denn der Stern kommt profillos daher und wirkt extrem bemüht. VF machte den Unterschied durch die Stories, die eben etwas gegen den Glamour-Strich gebürstet waren. Im Übrigen heißen die Wettbewerber eher Gala, OK etc.

  6. daniel meint

    18. Februar 2009 um 12:45

    @drikkes gute frage! Ich erkundige mich mal.

    @fischkopp62 – ich habe am kiosk desöfteren leute beobachtet, die erst die vf in der hand hatten, dann aber doch zum stern gegriffen haben. zu den wettbewerbern hattest du natürlich recht. ich nehme aber den stern-vergleich, da die vf ja zum start people-, aktuelle- und politikgeschichten vermischen wollten. von daher der stern-vergleich …

  7. oko meint

    18. Februar 2009 um 12:46

    Ähhh, sind das Listenpreise für die Anzeigen? Ohne es zu wissen, vermute ich mal, dass auch VF ordentlich Rabatte gegeben hat…

  8. daniel meint

    18. Februar 2009 um 13:03

    oko – natürlich gab es ordentlich rabatte. die mediaplanerin hat aber sehr konservativ gerechnet. außerdem kommen ja noch unsummen an anderen ausgaben hinzu, sodass 2 mio eher noch das kleinere übel ist;o)

  9. daniel meint

    18. Februar 2009 um 13:30

    @oko – die mediaplanerin hat gerade noch mal deinen kommentar gelesen und mir getextet: „Natürlich sind das Bruttokosten – Rabatte sind doch Volumen- und Kundenabhängig und somit das Geheimnis von Cond Nast.“

  10. Fischkopp62 meint

    18. Februar 2009 um 14:14

    @daniel: Hmm, macht der Stern noch Politikgeschichten? Aber im Prinzip hast Du dann mit dem Vergleich Recht.
    Dass VF den teuren, aber dafür unrühmlichen Abgang wählt, verhindert zu heftige Protest- und Traueraktionen. Oder wie eine Bekannte dazu – beeindruckend lakonisch – meinte: Ich werde VF vermissen.
    Gibt es OK eigentlich noch im deutschen Markt?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Tipps

So schön waren die Goldenen Blogger 2017

30. Januar 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Ich bin noch ganz platt: Die Goldenen Blogger waren gestern mit euch zusammen eine richtig große Sause! Den schönsten Satz, den ich beim Getränk hinterher und auch an einigen Stellen im Netz gelesen habe: „Mensch, da bin ich auf Blogs gestoßen, die ich noch nicht kannte, aber jetzt für mich entdeckt habe.“ Genauso soll es sein. Mission erfüllt. Ich werden den Abend noch etwas sacken lassen. So lange informiert euch das Fernsehen über das, was da in Berlin geschah:

Die Abendschau im RBB-Fernsehen hat auch berichtet, wie ihr in der Mediathek sehen könnt. Fräulein Read On hat auch auf Radio Eins ein Interview gegeben. Das könnt ihr hier hören.

Hier ist unsere offizielle Pressemitteilung:

Marie Sophie Hingst, im Internet bekannt als „Fräulein Read On“, ist Deutschlands Bloggerin des Jahres und erhielt gestern in Berlin den Goldenen Blogger. Im Rahmen der jährlichen Gala im Telef?nica Basecamp wurden am 29. Januar 19 weitere Autoren, Instagrammer und Podcaster in insgesamt 20 Kategorien ausgezeichnet. Unter den Siegern befinden sich auch Fußball-Nationalspieler Mats Hummels (FC Bayern München), die Staatsoper Berlin und Axel Springer-CEO Mathias Döpfner.

Mit einer lauten Forderung zur Befreiung des in der Türkei inhaftierten Journalisten Deniz Yücel endete die Verleihung der Goldenen Blogger in Berlin, dem wichtigsten Influencer-Preis Deutschlands. „Am Ende gewinnen immer die Wörter, so einen das Warten auch bange macht. Die Worte kommen noch durch das kleinste Schlüsselloch, und so kommt auch die Freiheit, Deniz“, sagte Marie Sophie Hingst, die Siegerin der Königskategorie „Blogger des Jahres“. Hingst, die unter dem Pseudonym „Fräulein Read On“ bloggt, schreibt jeden Tag eine Postkarte an Yücel. Am Ende der Verleihung bat sie die über 300 Zuschauer im Telefonica Basecamp die Karte für den 29. Januar, den Tag der Gala, zu unterzeichnen.

„Einen schöneren Text hätten wir uns für diese Veranstaltung nicht aussuchen können“, sagte Christiane Link vom Ausrichter-Team der Goldenen Blogger. Neben Hingst wurden 18 weitere Internetautoren ausgezeichnet, darunter Fußball-Nationalspieler Mats Hummels (Bayern München) für den besten Social-Media-Auftritt eines Profisportlers, Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner als „Bester Blogger ohne Blog“, sowie die Staatsoper Berlin für ihren Instagram-Account. „Die Mischung aus prominenten Köpfen und vielen bisher unentdeckten Perlen macht jedes Jahr die Faszination der Goldenen Blogger aus“, sagt Franziska Bluhm, Mitgründerin des Preises.

Veranstaltet wurden die Goldenen Blogger bereits zum elften Mal von den aktiven Bloggern Franziska Bluhm, Daniel Fiene, Thomas Knüwer und Christiane Link. Damit ist die Verleihung nicht nur der älteste Influencer-Preis Deutschlands, sondern auch der einzige, der eine Vielzahl von Plattformen und Themenbereichen einbezieht. Über 300 Zuschauer waren am Montag Abend bei der Verleihung in Berlin dabei, tausende verfolgten die Gala am Livestream. Die Preise wurden per Online-, Publikums- und Juryvoting vergeben. Unterstützt wurden die Goldenen Blogger durch die Sponsoren Amazon, Bayer, Daimler, Facebook, GoDaddy, Google, Telef?nica Deutschland und Xing.

Zu den Überraschungssiegern gehörten die Macher des ironischen Foodblogs „Worst of Chefkoch“. Sie versehen die absurdesten Rezepte der Koch-Community Chefkoch mit hoch ironischen Texten. Innerhalb eines Jahres versammelten sie über 120.000 Fans auf Facebook und verwandelten ihr Blog in eine Bühnenshow. „Es gibt gute Sachen, es gibt schlechte Sachen — und wir erfreuen uns an den schlechteren“, sagten die Macher Lukas Diestel und Jonathan Löffelbein.

Der Preis für das beste Nischen-Blog ging an Juna Grossmann für „Irgendwie jüdisch“, in dem sie jüdische Kultur und jüdisches Leben erklärt. „In letzter Zeit muss ich leider immer mehr über Antisemitismus schreiben. Deshalb brauchen wir euch — ihr müsst eure Stimmen erheben!“, forderte Grossmann in ihrer Dankesrede die Netz-Community auf. „Blogs geben einen wichtigen Einblick in Themen und Lebenswelten, die sonst oft vernachlässigt werden“, sagt Thomas Knüwer aus dem Gründungsteam. So gehörten in diesem Jahr ein Taxifahrer, ein Kinderarzt und eine Notaufnahme-Schwester zu den Nominierten.

Einer der wohl bewegendsten Momente des Abends war die Auszeichnung für den Twitter-Account des Jahres. Preisträger Norman alias @deintherapeut berichtete sichtlich berührt davon, wie er durch Twitter nach zwölf Jahren wieder Kontakt zu seinem Vater fand, der in Hamburg auf der Straße lebte. „Twitter hat sich wahnsinnig menschlich gezeigt und diesen Aufruf mehr als 20.000 Mal geteilt“, freute sich Norman und kämpfte auf der Bühne mit den Tränen. Für ihre Stories auf Instagram wurde 1LIVE-Moderatorin und Poetry Slammerin Sophie Passmann ausgezeichnet. „Sie nutzt Instagrams Storyfunktion auf einzigartige Weise: humorvoll-hintergründig mit Themen, die für eine jungen Generation wichtig sind“, sagt Daniel Fiene aus dem „Goldene Blogger“-Gründungsteam. Als bester Blogger ohne Blog wurde Axel-Springer-CEO Mathias Döpfner ausgezeichnet. „Ich finde, es kommt nicht darauf an, in welcher Technik man etwas zu seinen Lesern oder Usern bringt, sondern darauf, ob man etwas zu sagen hat“, begründete Döpfner seine Freude über den Preis.

Einen Sonderpreis erhielt Journalist und Blogger Richard Gutjahr. 2016 berichtete er vor Ort vom Terroranschlag in Nizza und dem Amoklauf in München. Seitdem sieht er sich massiven Verleumdungen bis zu Morddrohungen rechter Verschwörungstheoretiker ausgesetzt. „Gutjahrs Kampf scheint hoffnungslos und ist deshalb so beispielhaft. Den Sonderpreis verstehen wir auch als Durchhaltepreis und wünschen Richard Gutjahr und seiner Familie nur das Beste“, begründet das „Goldene Blogger“-Team die Auszeichnung.

Alle Preisträger im Überblick

Blogger des Jahres

  • Marie Sophie Hingst für „Read on my Dear. Read on.“

Newcomer des Jahres

  • Gavin Karlmeier für „Wir reden“

Blogtext des Jahres

  • Notaufnahmeschwester für „Ihr Lappen!“

Blogger ohne Blog

  • Mathias Döpfner (CEO Axel Springer) für seine Fähigkeit, Debatten anzustoßen

Blocker des Jahres

  • Christian Lindner (FDP) für seine Blockade der Jamaika-Koalition

Food- & Wein-Blog des Jahres

  • Lukas Diestel & Jonathan Löffelbein für „Worst of Chefkoch“

Tagebuch-Blogger des Jahres

  • Inés Gutiérrez (Frau Kaltmamsell) für „Vorspeisenplatte“

Podcast des Jahres

  • Philip Banse & UIf Buermeyer für „Die Lage der Nation“

Snapchat- & Instagram-Stories des Jahres

  • Sophie Passmann

Instagram-Account des Jahres

  • Staatsoper Berlin

Twitter-Account des Jahres

  • Norman für „@DeinTherapeut“

DIY-Blogger des Jahres

  • Jennifer Kosche für „KuneCoco“

Nischen-Blogger des Jahres

  • Juna Grossmann für „Irgendwie jüdisch“

Wirtschafts-Blogger des Jahres

  • Jochen Mai für „Karrierebibel“
  • Das Team der „Online Marketing Rockstars“

Markenbotschafter des Jahres

  • Mathias Winks (MC Winkel)

Social-Media-Sportler des Jahres

  • Mats Hummels (FC Bayern München)

Blogger mit Engagement des Jahres

  • Der Kinderdoc

Blogger aus dem Ausland über Deutschland des Jahres

  • Rick Noack von der Washington Post für seine Facebook-Messenger-Aktivitäten

Sonderpreis:

  • Richard Gutjahr

 

Teilen mit:

  • Threads
  • Mastodon
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • WhatsApp
  • Facebook
  • X
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Kategorie: default, Die Goldenen Blogger

Bei den Goldenen Blogger dabei sein

29. Januar 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Wir senden heute wieder: Zum 11. Mal werden die Goldenen Blogger verliehen und ihr könnt dabei sein. Die Preisverleihung beginnt um 19 Uhr.

Auf Twitter wird viel unter dem Hashtag #goldeneblogger berichtet.

Auf der Seite jetztabstimmen.com könnt ihr an den Online-Votings teilnehmen. Der Start wird im Live-Stream bekannt gegeben.

Den Live-Stream gibt es auf der Homepage des Basecamps oder hier:

Wir haben 1000 Blogs und Accounts gesichtet! Jetzt stehen die Nominierten für die Gala am 29. Januar 2018 fest. Lest hier unseren Hintergrundbericht!

Blogger des Jahres

  • Boris Rosenkranz und Stefan Niggemeier für übermedien.de
  • Raul Krauthausen
  • Read on my Dear. Read on.

Newcomer des Jahres

  • Deutschland 3000
  • Lilli Holunder für Little Hero
  • Gavin Karlmeier für Wir reden

Blogtext des Jahres

  • Read on my Dear. Read on.: Eine Banane
  • Notaufnahmeschwester: Ihr Lappen!
  • Das Nuf: Im Gegensatz zu meinem Körper dürfen meine Worte Gewicht haben

Blogger ohne Blog

  • Thomas Gottschalk
  • Mathias Döpfner
  • Boris Becker

Blocker des Jahres

  • Marc Jan Eumann für seine intransparente Wahl zum Direktor der Landesmedienanstalt in Rheinland-Pfalz
  • Christian Lindner für seine Blockade der Jamaika-Koalition
  • Heiko Maas für das Netzwerkdurchsetzungsgesetz

Food- & Wein-Blog des Jahres

  • Worst of Chefkoch
  • Coffeeness
  • Sternefresser

Tagebuch-Blogger des Jahres

  • Gestern Nacht im Taxi
  • Barbara Bierach
  • Vorspeisenplatte

Podcast des Jahres

  • Die Lage der Nation
  • Die Anachronistin
  • Herrengedeck

Snapchat- & Instagram-Stories des Jahres

  • Mirellativegal
  • Frau Passmann
  • Olli Schulz

Instagram-Account des Jahres

  • Staatsoper Berlin
  • Literarischer Nerd
  • Paul Ripke

Twitter-Account des Jahres

  • Dr. Guido Knapp
  • Dein Therapeut
  • Auswärtiges Amt

DIY-Blogger des Jahres

  • Gartenbaukunst
  • Tim schraubt Bass
  • KuneCoco

Nischen-Blogger des Jahres

  • Lvstprinzip
  • irgendwie jüdisch
  • Miesepeters — die Kunst der Schwarzmalerei

Wirtschafts-Blogger des Jahres

  • Karrierebibel
  • Online Marketing Rockstars
  • Finanz-Szene.de

Markenbotschafter des Jahres

  • Lena Meyer-Landrut
  • Bibi (@bibisbeautypalace)
  • MC Winkel

Social-Media-Sportler des Jahres

  • Mats Hummels
  • Sabrina Mockenhaupt
  • Johannes Vetter

Blogger mit Engagement des Jahres

  • Isa Sonnenfeld und die Rolemodels
  • German Life Style GLS
  • Der Kinderdoc

Blogger aus dem Ausland über Deutschland des Jahres

  • The Economist: Kaffeeklatsch
  • Rick Noack von der Washington Post für seine Facebook-Messenger-Aktivitäten
  • Matthew Karnitschnig Chief Europe Correspondent von Politico

Lest hier unseren Hintergrundbericht.

Außerdem ein dickes Danke an unsere Sponsoren, die alle Nominierten nach Berlin holten:

Teilen mit:

  • Threads
  • Mastodon
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • WhatsApp
  • Facebook
  • X
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Kategorie: Was mit Medien

Vorschau auf die Tutzinger Radiotage 2018

20. Januar 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Es geht wieder an den See: Auch in diesem Jahr veranstaltet die Akademie für Politische Bildung die Tutzinger Radiotage. Nach einem Jahr Pause bin ich in diesem Jahr wieder Teil der Vorbereitungsgruppe. Da wir uns am Freitag in Hamburg getroffen haben (Beweisfoto anbei), kann ich euch schon ein paar Dinge verraten.

Der Termin: 10.-12. September 2018. Es geht in diesem Jahr somit am Montagmittag los. Der Dienstag wird der Workshoptag und am letzten Tag gibt es noch einen Vormittag Programm im Plenum.

Das Motto: „Grenzen überwinden — die Audiowende“

Im Herbst beginnen viele Redaktionen schon mit den Planungen für 2019 – dem Jubiläumsjahr der Wende. Doch auch neue Geräte (Alexa, Google Home) neue Produzenten (Audible, Spotify) und neue Mitbewerber (Verlage, Provider) mischen den Audiomarkt auf. Warum ist Audio wieder so attraktiv? Was motiviert die neuen Player? Und was bedeutet das für Radiosender? In einem dritten Schwerpunkt beschäftigen wir uns mit neuen gesellschaftlichen Grenzen die in der Gesellschaft entstehen. Wie kann man diese überwinden? Antworten gibt es dann im September.

Die Anmeldung: Rund um den Juni wird es an der Akademie für Politische Bildung das offizielle Programm für die zweite Jahreshälfte geben. Dann sind auch Anmeldungen möglich. Die Radiosender werden wieder klassisch angeschrieben. Wir bereiten in diesem Jahr erstmals eine eigene Webseite vor, damit auch Kollegen und Interessierte dran bleiben können, wenn sie bisher von den Sendern nicht informiert wurden.

Die Rückkehr der Talente: Nach einem Jahr Pause gibt es auch wieder unser Talente-Programm. Sechs junge Kollegen die was mit Medien machen oder machen wollen, können sich bewerben und einen Crossmedia-Workshop mit Dennis Horn und mir im Vorfeld machen, sodass wir dann gemeinsam von den Radiotagen berichten können. Die Bewerbungsphase startet in den nächsten Wochen. Ich werde in meinem Blog und in „Was mit Medien“ berichten.

Falls ihr noch Fragen habt, könnt ihr die gerne in den Kommentaren stellen.

Teilen mit:

  • Threads
  • Mastodon
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • WhatsApp
  • Facebook
  • X
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Kategorie: Was mit Medien

Aufwacher-Podcast: Die Grippewelle steht in Deutschland in den Startlöchern

10. Januar 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Ich habe heute Morgen den Aufwacher-Podcast der Rheinischen Post moderiert. Heute: Will Oprah Winfrey US-Präsidentin werden? + Steve Bannon tritt bei Breitbart News zurück + Mehr Deutsche als erwartet wollen Cannabis auf Rezept + US-Richter hat die Entscheidung von Präsident Donald Trump blockiert, ein Programm zum Schutz junger Einwanderer vor Abschiebung zu beenden + Die Kriminalpolizei ermittelt wegen einer Vergewaltigung in Nettetal im Kreis Viersen + NRW-Gastronomoen verlangen Anzahlungen bei Tischreservierungen + Ein 79-jähriger wurde in seiner Krefelder Wohnung brutal getötet – es wird ein Urteil für vier angeklagte Personen erwartet. + Die Unterhändler von CDU, CSU und SPD nehmen heute Anlauf auf den Abschluss ihrer Sondierungen über eine Fortsetzung der großen Koalition am Donnerstag + Fleischatlas 2018: Umwelt- und Naturschützer rücken die Folgen des Fleischkonsums für Tiere und Umwelt in den Blickpunkt + Das Wetter: Grau, etwas nass bei 8 Grad.
Holt euch den Aufwacher bei iTunes, per RSS oder als WhatsApp-Sprachnachricht.

Teilen mit:

  • Threads
  • Mastodon
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • WhatsApp
  • Facebook
  • X
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Kategorie: Anderswo

LinkedIn hat 7,3 Millionen Nutzer in Deutschland

9. Januar 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Foto: CC BY 2.0 Flickr.com / Mambembe Arts & Crafts

Damit hat das soziale Job-Netzwerk eine Million neue Nutzer in den letzten 12 Monaten hinzugewonnen. Im Kurz-Interview mit dem LinkedIn-Experten Stephan Koß erfahrt ihr gleich, dass LinkedIn in Deutschland noch hinter seinen Möglichkeiten bleibt. Xing hat 10,1 Millionen Nutzer. Aber dennoch ist die Zahl von LinkedIn beachtlich: Inzwischen gibt es auf der Plattform viele Möglichkeiten für Publisher. Gerade aus Audience-Engagement-Sicht liegt hier ein großes Potential. Ich wundere mich, warum unter Social-Kollegen die Plattform kaum eine Rolle spielt. Vielleicht ist es Zeit, mehr mit der Plattform zu experimentieren.

Koß hat in seinem Blog LinkedIn-Insider Deutschland die Zahl der Mitglieder in den Ländern weltweit ausgewertet.

Wie bewerten Sie die Entwicklung der Nutzerzahlen von LinkedIn in Deutschland gerade im Vergleich zu Xing?

Stephan Koß Die Tendenz ist klar erkennbar, allerdings sehr sehr langsam. Das hier noch Potenzial ist, sieht man im Ländervergleich: So hat LinkedIn in den Niederlanden genauso viele Mitglieder wie in Deutschland, nur dass die Niederlande nur unter 20 Millionen Einwohner hat. Es gibt zwei Strömungen, die hier LinkedIn helfen: Zum einen sind die internationalen Konzerne (wie nahezu alle Dax Unternehmen) eher auf LinkedIn vernetzt. Die Mitarbeiter sind dort stärker vertreten. Zum anderen sind sowohl —sterreich als auch die Schweiz stärker LinkedIn lastig.

Welche Chancen bieten sich für Medien, wenn Sie LinkedIn stärker für sich als Plattform nutzen?

Koß Medien können LinkedIn gut für die Verbreitung von Fachthemen nutzen. Hierbei aber stark auf die Zielgruppe achten: LinkedIn ist stark B2B orientiert. So kann man Themen wie Projektmanagement, SAP oder andere Fachthemen gut platzieren, Consumerprodukte würden eher nerven.

Was erwarten Sie von LinkedIn im Jahr 2018?

Koß Das Wachstum und die Verbreitung von LinkedIn verläuft strikt linear. Ich denke nicht, dass es hier Ausrutscher in 2018 gibt. Zusätzliche Angebote von LinkedIn werden allerdings verstärkt genutzt, allen voran die integrierte Lernplattform. Interessant ist allerdings, ob es durch die Übernahme von LinkedIn durch Microsoft zusätzliche Impulse gibt: Eine Integration von LinkedIn in das Betriebssystem könnte hier neue Strategien und Techniken mit sich bringen. Man denke an Netscape vs. Internet Explorer, hier könnte sich die Geschichte wiederholen.

Teilen mit:

  • Threads
  • Mastodon
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • WhatsApp
  • Facebook
  • X
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Kategorie: Was mit Internet

  • « Go to Previous Page
  • Seite 1
  • Interim pages omitted …
  • Seite 46
  • Seite 47
  • Seite 48
  • Seite 49
  • Seite 50
  • Interim pages omitted …
  • Seite 1102
  • Go to Next Page »

Haupt-Sidebar

Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

Blogosphäre

Lust auf andere Blogs? Ich mache beim UberBlogr Webring mit. Das ist ein Netzwerk von deutschen Blogs, das dir hilft neues, interessantes, lustiges oder außergewöhnliches zu entdecken:

< voriges Blog

zufälliges Blog

nächstes Blog >

Social

  • Profil von fiene auf Facebook anzeigen
  • Profil von fiene auf Twitter anzeigen
  • Profil von dfiene auf Instagram anzeigen
  • Profil von danielfiene auf LinkedIn anzeigen
  • Profil von wasmitmedien auf YouTube anzeigen
  • Profil von DanielFiene auf Google+ anzeigen

Spotlight

Foto: Crystal Eye Studio/Shutterstock.com

Zwischen Missverständnissen und Übertreibung: Eine kleine Einführung in das Thema Clickbait

So tickt die Audio- und Podcast-Szene in NRW

5 Dinge, die ich kürzlich über das Podcasting gelernt habe

Mit der Eisenhower-App den Überblick behalten

Warum im Radio immer die gleiche Musik gespielt wird

fiene & die rechte hand von jan böhmermann

fiene & sieben tipps für journalisten, die zur sxsw wollen

fiene & das monocle-café in london

fiene & das passiert bei einer wassertaufe am flughafen

fiene & mein whatsapp-service

Archive

  • Mai 2025
  • April 2025
  • März 2025
  • Januar 2025
  • Dezember 2024
  • November 2024
  • September 2024
  • August 2024
  • Juli 2024
  • Juni 2024
  • Mai 2024
  • April 2024
  • März 2024
  • Dezember 2023
  • Mai 2022
  • September 2021
  • März 2021
  • November 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • August 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • Juni 2012
  • Mai 2012
  • April 2012
  • März 2012
  • Februar 2012
  • Januar 2012
  • Dezember 2011
  • November 2011
  • Oktober 2011
  • September 2011
  • August 2011
  • Juli 2011
  • Juni 2011
  • Mai 2011
  • April 2011
  • März 2011
  • Februar 2011
  • Januar 2011
  • Dezember 2010
  • November 2010
  • Oktober 2010
  • September 2010
  • August 2010
  • Juli 2010
  • Juni 2010
  • Mai 2010
  • April 2010
  • März 2010
  • Februar 2010
  • Januar 2010
  • Dezember 2009
  • November 2009
  • Oktober 2009
  • September 2009
  • August 2009
  • Juli 2009
  • Juni 2009
  • Mai 2009
  • April 2009
  • März 2009
  • Februar 2009
  • Januar 2009
  • Dezember 2008
  • November 2008
  • Oktober 2008
  • September 2008
  • August 2008
  • Juli 2008
  • Juni 2008
  • Mai 2008
  • April 2008
  • März 2008
  • Februar 2008
  • Januar 2008
  • Dezember 2007
  • November 2007
  • Oktober 2007
  • September 2007
  • August 2007
  • Juli 2007
  • Juni 2007
  • Mai 2007
  • April 2007
  • März 2007
  • Februar 2007
  • Januar 2007
  • Dezember 2006
  • November 2006
  • Oktober 2006
  • September 2006
  • August 2006
  • Juli 2006
  • Juni 2006
  • Mai 2006
  • April 2006
  • März 2006
  • Februar 2006
  • Januar 2006
  • Dezember 2005
  • November 2005
  • Oktober 2005
  • September 2005
  • August 2005
  • Juli 2005
  • Juni 2005
  • Mai 2005
  • April 2005
  • März 2005
  • Februar 2005
  • Januar 2005
  • Dezember 2004
  • November 2004
  • Oktober 2004
  • September 2004
  • August 2004
  • Juli 2004
  • Juni 2004
  • Mai 2004
  • April 2004
  • März 2004
  • Februar 2004
  • Januar 2004
  • Dezember 2003
  • November 2003
  • Oktober 2003
  • September 2003
  • August 2003
  • Juli 2003
  • Juni 2003
  • Mai 2003
  • April 2003
  • März 2003
  • Februar 2003
  • Januar 2003
  • Dezember 2002
  • November 2002
  • Oktober 2002
  • September 2002
  • August 2002
  • Juli 2002
  • Juni 2002
  • Mai 2002
  • April 2002
  • März 2002
  • Februar 2002
  • Januar 2002
  • Dezember 2001
  • Januar 1970

Navigation

  • acobu 3 is here
  • Bücher
  • Bonus-Content: Deep Dives zum Medienwandel
  • Daniel Fiene
  • Daniel Fienes Kiosk
  • Daniel Fienes Kiosk
  • Daniel Fienes Newsletter
  • Datenschutzerklärung
  • Der Radio Concierge Web-Bot
  • Die Blogger des Jahres 2015
  • Die Goldenen Blogger 2016
  • Friends
  • Impressum
  • Kontakt
  • Let’s engage
  • Mein Netzwerk
  • Meine Themen
  • Podcasting.fm
  • Podcasting.fm 150 Fragen
  • Podcasting.fm Workroom
  • Podcasting.fm Workshops
  • Profil
  • Radio & Podcasting
  • Termine
  • Was mit Medien
  • Wie gehts weiter?
  • Workshops & Kongresse
  • Yes! Wir sind mit dem Listening-Center nominiert

Zweit-Sidebar

Fienes Top 3 – das Spotlight im Mai


Future of Podcasts Social-Strategie 2025 Unser Blog soll schöner werden

Footer

Kommentiert

  • Thomas Gigold bei WordPress ist doch gar nicht so schlecht
  • Massimo bei Fienes Fünf Fav für Freitag #NischigstePodcasts
  • Daniel bei 5 Ideen für deinen Podcast 2025 ⭐️
  • Sebastian bei 5 Ideen für deinen Podcast 2025 ⭐️
  • Phillip bei Fienes Fünf Fav für Freitag #Newsletterformate

Instagram

Die Antwort von Instagram enthielt ungültige Daten.

Folgt mir!

Themen filtern:

  • Medien — ein Blick(e) auf und hinter die Schlagzeilen
  • Mobilitiät — smarter reisen
  • Alltag — wie das Internet Gewohnheiten verändert
  • Produktivität — klüger arbeiten
  • Gute Orte — Düsseldorf und unterwegs

Copyright © 2025 · eleven40 Pro on · Anmelden

  • Daniel Fienes Blog
  • Was mit Medien
  • Podcasting.fm
  • Style & Stitches
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
%d