Ich denke gerade über die Erwartungen nach, die man an universitätere Socialmediaktivitäten haben könnte. Was sollen Unis bei Facebook, StudiVZ, Twitter & Co. machen? Was würdet ihr spontan zu dieser Frage sagen? Erwartet ihr von eurer Uni, dass sie sich bei StudiVZ präsentiert – oder ist das eher eine Plattform auf der die Studis ihre Freizeitaktivitäten koordinieren? Fühlen sich hiesige Studis ausgeschloßen, wenn es in Facebook nur ein Infoangebot nur für internationale Studenten gibt? Was für Inhalte sollen überhaupt angeboten oder reichen Visitenkarten aus? Aber dafür gibt es ja eigentlich auch die normalen Webseiten? Fragen über Fragen – von Twitter habe ich noch gar nicht gesprochen! Darüber mache ich mir gerade Gedanken und ich würde mich über etwas Input von euch freuen.
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Also zu Twitter fielen mir noch die sinnvollsten Möglichkeiten für Hochschulen ein. Neuigkeiten, die direkt die Studenten betreffen (bitte keine verlinkten Pressemitteilungen) könnten so zeitnah weitergegeben werden. Ich bin, glaube ich, nicht der einzige, der Twitter wesentlich regelmäßiger checkt, als die Uni-Website.
Aber was studiVZ und Facebook angeht – wüsste nicht, was die Hochschulen selbst dort zu suchen hätten. Hast du da konkrete Vorstellungen?
P.S. Bitte sag nicht „Studis“ 😉
also im studivz w?ich kein profil erwarten. das ist denke ich rein f?studenten“. austausch von aktivit?n, k?fen gegen langweilige sonntage.
allerdings f? ich twittern ganz gut. mit wichtigen informationen, die man sonst gerne mal verpasst. wer schaut schon ?rs auf die seite seiner hochschule?!
termine, vorlesungen und vor allem ?erungen w?n super. so ne art „aqut“ meldung. und nat?ch fristen etc.
bis wann kann ich mich bewerben, wann startet das semester usw.
Hallo Daniel!
Ich nutze für das IfK in Münster (wie du ja als Follower weist 😉 ) Twitter bisher nur als Feed-Ablage. Da erscheinen momentan (im Gegensatz zur Startseite) sämtliche Stellenangebote, ob intern oder extern sowie sämtliche Termine & weitere aktuelle Meldungen. Richtig in „Interaktion“ bin ich bisher nur mit dem geschätzten Herrn Pähler getreten, der mich auf ein Stellenangebot der WWU-Pressestelle hingewiesen hat. Viel mehr würde ich jedoch auch gar nicht erwarten.
Viel mehr würde ich es begrüßen, wenn in den Seminaren selbst mehr mit Social Media als Tool gearbeitet wird. Ob das ein Wiki, ein Blog oder auch ein Twitterstream zur Koordination und Dokumentation ist, ist denke ich zweitrangig. So kann man schon im Studium den Umgang mit diesen Angeboten lernendas machen nämlich leider noch viel zu wenige Studenten
danke schon mal – per twitter haben mich auch noch kommentare erreicht.
@kaputt schrieb: zu twitter an unis ein artikel von @don_journaille http://is.gd/qhEq // bei uns twittert neben mensa @ilmens auch bibo @UBIlmenau =)
@hemme: @fiene Sich rauszuhalten.
gerade in der Kombination Twitter/ Blogs sehe ich große Chancen in der Prof-Studi-Kommunikation.
Themeninhalte können online gestellt werden und wieder twitter kommuniziert werden. Spontane Änderungen, etc können angekündigt werden.
In meinen Augen sollte dies bereits heute Teil der Medienerziehung sein.
Soweit ich weiß, gibt es da erhebliche Probleme mit der Datensicherheit, die von Unis antiquiert akribisch verfolgt wird…
Einige arbeiten doch schon mit moodle – das reicht doch, findet ihr nicht? Ist wie ein schwarzes Brett, wo Referatsthemen online besprochen werden können, Texte verlinkt werden etc. und Zugeng haben nur die SeminarteilnehmerInnen via Passwort.
Worin der Nutzwert liegen sollte, sich bei StudiVZ und facebook zu präsentieren, ist mir nicht klar. (Aber was an diesem StudiVZ so toll sein soll, ist mir ohnehin schleierhaft)
Wenn sich die WWU dann neu anmeldet, steht dann da anfangs auch „Du hast keine Freunde an der Uni Münster“?