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Aktuelle Seite: Startseite / kaffee / fiene & der neue starbucks-name

fiene & der neue starbucks-name

19. Juli 2009 von Daniel 13 Kommentare


Größere Kartenansicht

Kommt mit zur 328 15th Avenue. E. in Seattle. Ich muss euch dort etwas zeigen. „Your neighborhood coffeeshop is getting a makeover“ steht dort auf einem großen Holzzaun, der den Blick auf den Starbucks-Store versperrt. Die Google-Streetview-Ansicht ist längst nicht mehr aktuell. In den letzten Wochen wurde dieser Store kräftig umgebaut. Wenn der Starbucks in dieser Woche aufmacht, dann sieht er komplett anders aus. Aber nicht nur das: Der Starbucks heißt nicht mehr Starbucks, sondern „15th Avenue Coffee and Tea“.

Ein Feldversuch

Starbucks hat sich entschieden drei Filialen in der Heimatstadt Seattle umzubenennen. „15th Avenue Coffee and Tea“ macht den Anfang und öffnet seine Türen in der kommenden Woche das erste Mal. Die Namen der anderen beiden Coffeehouses habe ich noch nicht erfahren, sicher ist: Starbucks will die Filialennamen so auswählen, dass die in die Nachbarschaft passen.

Die Community in der direkten Nachbarschaft ist Starbucks ja schon immer wichtig gewesen. Im Mission Statement steht: „Wir wirken positiv auf unser Umfeld und die Umwelt ein.“ Unter diesem Gesichtspunkt ist es nur konsequent auch das Schild über der Eingangstür auszutauschen. Das gewohnte grüne Logo mit der Meerjungfrau verschwindet auch von den Schürzen der Angestellten, von den Pappbechern und den Kaffeebohnenverpackungen.

Warum Starbucks dieses Experiment startet, erklärt ein Artikel in The Seattle Times vom vergangenen Donnerstag aber nur oberflächlich. Von der Krise ist die Rede. Wenn wir uns Prozesse in den neuen Medien anschauen, dann sehen wir: Dieser Schritt von Starbucks ist nicht nur mutig, sondern vor allem konsequent.

Der Massenmarkt entdeckt die Nische

Denken wir kurz an die Massenmärkte – aber nicht zu lange, da dies zu deprimierend ist. Den Kaufhäusern sterben die Kunden weg. Musikkünstler im Top-Ten der Charts verkaufen viel weniger Platten, als noch vor einigen Jahren. Immer weniger Fernsehsendungen schaffen es, ein Millionenpublikum an sich zu binden. Werber müssen in mehreren Printtiteln ihre Anzeigen schalten, um die breite Zielgruppe zu treffen, die sie noch vor Jahren mit einer Schaltung erreichen konnten. Eigentlich müßte die Hausaufgabe für alle Unternehmer heißen: Macht euch fitt für die Nische! (Und das ganz im Sinne von Chris Anderson oder Jeff Jarvis)

Wenn Starbucks‘ Erkenntnisgewinn aus diesem Feldversuch lautet „Ein individueller Name und individuelle Produkte in unseren Filialen werden von den Kunden viel besser angenommen“, dann ist es nur konsequent dieses Konzept auf alle 16.120 Filialen anzuwenden.

Das würde bedeuten: Das Prinzip McDonald’s ist gescheitert! Ein Burger für die ganze Welt funktioniert halt nicht so gut, wie eine leckere Mahlzeit in der ganzen Welt. Die Identität der Geschäfte wird dann nicht mehr durch ein Produkt, sondern durch die Qualität der Produkte bestimmt.

Ich kann auch nicht absehen, was dieser Weg für die Marke „Starbucks“ bedeutet. Sie verblasst vermutlich in den Köpfen der Kunden. BWL’er schlagen jetzt die Hände über den Kopf zusammen. Marketingexperten halten dies für einen Aprilscherz. Aber brauchen wir wirklich eine große Marke? Bei diesem Feldversuch wird nicht im Detail ein Konzept geändert – hier wird das Große überdacht und das Ganze über den Haufen geworfen. Im Endeffekt geht es einer Firma um das, was bei der Bilanz unter dem Strich steht. Wenn die Starbucksverantwortlichen das Ergebnis verbessern, indem sie das mit der Hilfe von 16.120 unterschiedlichen Marken schaffen und ganz ohne den Namen Starbucks, dann komme ich zu dem Ergebnis: Wir brauchen keine starken Über-Marken mehr.

Tabubruch

Als ich die Geschichte in The Seattle Times gelesen habe, mußte ich erst einmal schlucken. Als treuer Starbucks-Kunde frage ich mich, ob ich es vermissen werde, auf das gewohnte Bild der Coffeehouses zu treffen. Ich fühlte mich immer zu Hause. Egal ob bei dem Starbucks vor meiner Haustüre, neben dem Brandenburger Tor, in London, Manhattan oder Süd-Florida. Vielleicht ist dies aber ein Gedanke, von dem wir uns verabschieden müssen.

Was mich aber noch stärker stört: „15th Avenue Coffee and Tea“ will sich stärker an dem klassischen US-Coffeeshop orientieren und auch Bier und Wein ausschenken. Entsprechende Lizenzen wurden schon eingeholt. Ich habe Starbucks immer dafür bewundert, dass die ein Rauchverbot führen, nur um die Qualität des Kaffees zu fördern. Der Verkauf von Bier und Wein stößt mir aber sauer auf. Aber vielleicht auch nur, weil ich in einer Nachbarschaft wohne, in der Cafés anders aussehen. Vielleicht besuche ich in Zukunft die Coffeehouses der Starbucks-Filiale öfters in Wien, um draußen nur in Kännchen trinken zu können. Ob bei mir im Hafen dann auch Fisch verkauft wird?

Okay, in diesem Punkt bin ich ein Kunde, der nicht bereit für Veränderung ist. Vielleicht sollte ich das aber sein. Im Mission Statement steht im ersten Satz: „Wir werden Starbucks als erstklassigen Händler für den besten Kaffee der Welt etablieren und unsere Prinzipien während unserers Wachstums kompromisslos aufrecht erhalten.“ Zu den Prinzipien gehört eben nicht, dass kein Bier und Wein verkauft werden kann (so als Beispiel).

Statt dessen unterstreichen zwei Prinzipien den Feldversuch: „Wir sehen Vielfalt als wesentlichen Bestandteil der Art und Weise, wie wir unser Geschäft betreiben“ und „wir sind uns bewusst, dass Profitabilität wesentlich für unseren zukünftigen Erfolg ist.“

Wenn Starbucks seine Profitabilität schwinden sieht, ist es Zeit zu handeln.

Blick in die Zukunft

Bei einem meiner nächsten Starbucks-Besuche werde ich einen Zettel mitbringen, auf dem ich ein paar Vorschläge zur Namensnennung der Filiale mache. Aber es ist unwahrscheinlich, dass der überhaupt benötigt wird. Immerhin gibt es jetzt erst einmal nur drei Filialen, die mit diesem Konzept getestet werden. Die Auswertung des Feldversuchs wird bestimmt viel Zeit in Anspruch nehmen und dann steht ja noch nicht einmal fest, ob die Idee funktioniert.

Auf jeden Fall finde ich es bemerkenswert, dass eine Firma sich so grundlegend überdenkt und in Frage stellt und so auf neue Rahmenbedingungen reagiert. Vielleicht hätten die Entscheider der Musikindustrie mehr Kaffee als Bier trinken sollen.

Nächste Woche machen die Starbucksstammbesucher und die Laufkundschaft große Augen, wenn sie in Seattle hinter den Holzzaun der 15th Avenue blicken. Kein poliertes Starbuckslogo, dafür eine Zapfanlage für Espresso und Lager.

Und ganz vielleicht machen wir demnächst irgendwo in unserer Nachbarschaft auch große Augen.

Bis dahin heißt es: Abwarten und Tee 😉 trinken

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Kategorie: kaffee

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Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Carla Columna meint

    19. Juli 2009 um 15:50

    Ich gehe nur zu Starbucks, weil ich das Logo auf den Tassen und Bechern so stylisch finde. Ich sage mir immer: cool guck mal bei Grey’s Anatomy/ NCIS/ … trinken die auch Starbucks Coffee. Das ist zwar verrückt, aber Starbucks ist doch nur so erfolgreich, weil es einen Kultfaktor hat. Oder etwa nicht?

  2. Konstantin L. Maier meint

    19. Juli 2009 um 16:20

    Interessanter Artikel.

    Ich bin mir allerdings sehr sicher, dass Starbucks nicht grundlegend von seinem System abweichen wird. Das „Prinzip McDonalds“ ist nicht gescheitert. Die Skaleneffekte (Synergien) die durch ein solches System geschaffen werden sind sehr viel wert und die Grundlage für den Erfolg von Starbucks, McDonalds und co.

    Trotzdem ist diversity eine gute Sache und wird dem Image von Starbucks gut tun.

  3. daniel meint

    19. Juli 2009 um 17:33

    @Carla: Würde ich auch so sehen – aber vielleicht ist so ein Kultfaktor ein Auslaufmodell. Ich kann es mir zwar irgendwie nicht vorstellen … aber wo doch die Nische der neue Massenmarkt ist, vielleicht macht das Sinn.

    @Konstantin: Dadurch dass Starbucks immer noch Besitzer der Filialen ist, gibt es ja weiterhin massenweise Synergieeffekte. Das wäre aber ein ständiger Kompromiss zwischen Diversity und Masse. Vielleicht liegt der Erfolg einer weltweiten Handelsfirma darin, diesen schmalen Grad perfekt zu beherrschen.

  4. Feli meint

    20. Juli 2009 um 08:28

    Wow, gelungen. Wirklich krass, dass sich ein solches Unternehmen, die ja gerade darauf spekulieren, dass alle Welt sie in aller Welt sehen möchte, ihr Grundprinzip ändert. Mal gespannt, wie es ankommt. Könnte mir aber vorstellen, dass es klappt, weil viele Menschen immer mehr Wert auf Individualität legen, ihr kleines Cafe um die Ecke ist nicht das gleiche wie ein Coffee-Store, der überall auf der Welt stehen könnte.

  5. Scott Hanson meint

    20. Juli 2009 um 09:29

    Prinzip McDonald’s? Wohl kaum… Starbucks sehen weltweit ziemlich identisch aus. McDonald’s eher nicht, wird national angepasst.

  6. daniel meint

    20. Juli 2009 um 10:02

    @ Scott: Starbucks modifiziert das Gertänke- und Speisenangebot auch national. In den USA gibt es andere Speisen als in Deutschland. Selbst in den warmen und kühleren Regionen in den USA wird das Angebot entsprechend angepasst.

  7. Tim meint

    20. Juli 2009 um 11:13

    Wenn die Marketing-Leute ehrlich sind, beruht die „Global Brand Ideologie“ auf den Narzissmus der CEOs und Manager. Hat was von Macht, wenn die Farben der eigenen Firma überall auf der Welt präsent sind.

  8. Scott Hanson meint

    20. Juli 2009 um 13:39

    @Daniel Speisen sind für Starbucks bestenfalls ein Nebengeschäft (17% von Umsatz), also geringe regionale Unterschiede sind unwichtig. Aber ich meinte mehr das Aussehen und die Atmosphäre im Restaurant. Die sind ziemlich gleich ob am Central Park oder in der Mönckebergstrasse. Folgt Starbucks verschiedene Strategien in den USA und in Deutschland? Nicht was ich erkennen kann.

    (Disclaimer: meine Frau ist eine Franchisernehmerin von McDonald’s Deutschland und betreibt 2 McCafs 🙂

  9. Dirk meint

    20. Juli 2009 um 21:11

    Scott, bis vor einiger Zeit gab es auch bei den Getränken und dem Merchandise Unterschiede zwischen USA und DE. Bechergrößen (S, T, G in DE T, G, V in USA), andere Sorten von Frappuccinos, Kaffeegetränke wie Vanilla Latte oder Kram mit Almond oder Maple, andere Bohnen im Merchandise-Regal,.. dazu der Unterschied zwischen manuellen Maschinen in USA und Vollautomaten in DE.
    Aber Du hast schon recht, inzwischen hat man das meiste davon vereinheitlicht. Ich weiß gar nicht, ob es heute noch Unterschied gibt. Und ich weiß auch nicht, ob das damals Strategie war oder eher gewachsene Strukturen 😉

  10. daniel meint

    21. Juli 2009 um 08:05

    @Scott – vielleicht siehst du das so, weil du das McD-System sehr im Detail kennst. Für mich als Kunde sehen die Restaurants in Paris, New York oder Bocholt gleich aus. Denn: Wenn ich das Logo sehe, weiß ich, was mich im im Groben erwartet.

  11. Dirk meint

    27. Juli 2009 um 21:40

    Ich wollte eigentlich noch geschrieben haben, wie toll ich das finde mit dem Starbucks-Experiment. Mache ich äh.. morgen!

  12. Malte meint

    29. Juli 2009 um 10:12

    ein weiteres, schön dokumentiertes beispiel für einen starbucks-ableger in new york gibt es hier. interessant finde ich daran die ci-freie unterzeile inspired by starbucks wohl nur die allernötigste markenbindung.

  13. daniel meint

    1. August 2009 um 13:55

    Dirk, wolltest du nicht eigentlich noch schreiben, dass du das Starbucks-Experiment toll findest?

    Malte, ohha – danke für den Link!

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Tipps

Facebook anders neu denken

24. Juli 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Ich bin jetzt genau 11 Jahre auf Facebook. Mit einem kleinen netten Video, hat mich das Netzwerk erinnert und überrascht. Ich weiß nicht, ob ihr schon mal eine Zeitreise durch eure Timeline gemacht habt. Was haben sich die Zeiten verändert, wie wir Facebook heute nutzen. Was wir posten. Wie wir posten.

Wenn ich als Social-Media-Redakteur auf die Debatten der letzten Monate zurückblicke, wird mir eins bewusst: In den ganzen Diskussionen über veränderte Algorithmen, Rankings und Sichtbarkeit von Pages haben wir uns als Seitenbetreiber vor allem mit uns selbst beschäftigt.

Im Klagen über Rückgänge bei Reichweiten und Traffic haben wir aber nicht mitbekommen, dass die Menschen Facebook heute anders nutzen. Macht es noch Sinn heute eine Facebook-Seite mit der gleichen Strategie zu bespielen wie vor 18 Monaten? Welche Rolle spielen Veranstaltungen? Wie nachhaltig sind Gruppen?

Vielleicht sind das die Fragen, die wir diskutieren sollten. Davon dürften alle Seiten etwas haben.

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: Facebook

fiene & der neue starbucks an der kö

10. Juni 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Am Freitag hat der neue Starbucks an der Kö / Steinstraße eröffnet. Passend zu meinem Text für RP ONLINE / Rheinische Post gibt es hier im Blog noch ein paar Bonusinfos.

Ich freue mich über die neue Filiale. Die letzte Innenstadt-Filiale in den Schadow Arkaden hatte die Starbucks-Fahne hochgehalten, aber hatte zu wenig Platz, um gemütlich ein Stündchen am Laptop ein paar Dinge abzuarbeiten. Schön, dass Starbucks in Düsseldorf mal wieder etwas ausprobiert, wie das Drivein-Konzept an der Erkrather Straße.

Vor allem freue ich mich, dass dies ein kleiner Beitrag zur blühenden Café-Szene ist. Ich bin großer Woyton-Fan, mag die „Rösterei Vier“-Ausgründung und kann gar nicht die ganzen anderen tollen Cafés aufzählen, die mit eigenen Konzepten präsent sind. Die Café-Szene ist innovativer als die Burger-Szene. Da ist für mich der Hype vorbei. Direkt vor meiner Haustür wird in ein paar Wochen das zweite „Copenhagen Coffee Lab“ eröffnen. Ausgerechnet in den alten Starbucks-Räumlichkeiten, in der ja bisher alle Konzepte scheiterten. Das „Copenhagen Coffee Lab“ gibt es schon an der Benrather Straße. Wie mir der Gründer bestätigte, sollen es in diesem Jahr noch drei neue Standorte geben. Zwei würden noch gesucht. Warum haben die Jungs aus Kopenhagen sich nach Lissabon nun Düsseldorf ausgesucht? „Weil die Leute hier gute Kaffees schätzen“, sagte er mir und es war mir so, als ob er einen kleinen Seitenhieb auf die Szene in Berlin versteckte.

Eine kleine Gebrauchsanweisung für die neue „Starbucks Reserve“-Filiale

Aber zurück zum Starbucks an der Kö. Dabei handelt es sich um eine Reserve-Filiale. Alle zwei Monate werden die rund 2000 Reserve-Filialen mit besonderen Kaffeesorten versorgt, die es nur zu dieser Zeit gibt. „Nicaragua“ und „Ruanda“ heißen die beiden hochwertigen Sorten, die in den nächsten acht Wochen auf dem Reserve-Plan stehen. Geröstet werden sie in der Roastery in Seattle. Das ist auch die Reserve-Niederlassung mit der höchsten Ausbaustufe. In Düsseldorf handelt es sich um eine kleinere Ausbaustufe, die Clover-Bar. Kommt das Konzept am Standort gut an, könnte es hier oder in der Region Upgrades geben. Bisher gibt es in Deutschland nur eine andere Reserve-Filiale. Die findet ihr in München. Größere Reserve-Niederlassungen gibt es in der Nähe in Amsterdam, London und demnächst in Mailand.

Probiert es aber beim nächsten Kö-Besuch mal aus: Bestellt einen der beiden Reserver-Sorten, fragt danach wie sie schmecken und lasst sie euch frisch aufbrühen. In den ersten Wochen werden die nur per Hand gefiltert. Im Starbucks-Slang ist das die Pour Over Methode. Bald kommt auch die Clover-Maschine. Im Vakuumverfahren wird der Kaffee gebrüht, der Prütt wird dabei nach außen an die Oberfläche gepresst. Das sieht sehr lustig aus, schmeckt aber. Lasst aber Milch und Zucker weg. Probiert den Kaffee heiß, lasst euch noch etwas übrig, wenn er etwas kühler geworden ist die Unterschiede sind faszinierend.

Fast wäre es perfekt geworden

Die Eröffnung lief sehr still ab. Es gab keine große Ankündigung, nur eine kleine Vorschau für die Angehörigen der Mitarbeiter. Ein kleiner roter Teppich und ein paar Luftballons wiesen am Freitag auf die Eröffnung hin. Noch riecht das neue Holz beim Betreten stärker als der Kaffee. Schaut euch auch die zweite Etage an: Das ist für mich das eigentliche Herzstück der Filiale. Es gibt viel Platz, die Möbel sind hochwertiger als in normalen Filialen – vielleicht ist das Ambiente ein wenig kühl, aber wenn erst einmal die Gäste da sind, wird das schon.

Aber es fehlt noch die Clover-Maschine, das Internet ist auch noch nicht eingerichtet und die Kartenzahlung holpert auch noch etwas. Aber das wird alles noch.

Hier geht es noch mal zu meinem Text bei RP ONLINE.

Fotos von Edelmanergo.

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Kategorie: Duesseldorf, kaffee Stichworte: Düsseldorf, Knigsallee, starbucks

Was mit Medien #552 mit Georg Uecker

11. Mai 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Der Eurovision Songcontest, Männermedien zum Vatertag und die Mechanismen der Influencer-Branche. Das sind die Themen unseres kleinen Medienmagazins in dieser Woche, moderiert von Herrn Pähler und mir.

Die erste und zweite Meinung

Die erste Meinung kommt heute vom Vorstand der Brandenburger Landespressekonferenz. Dort gab es in dieser Woche einen Eklat, als die AfD-Fraktion im Landtag von Brandenburg bei einer Pressekonferenz keine Fragen der Bild zulassen wollte. Aus Protest verließen alle Journalisten gesammelt den Raum. Die Landespressekonferenz kritisierte die AfD daraufhin in einer offiziellen Stellungnahme:

„Dies ist ein schwerwiegender Eingriff in die Pressefreiheit und absolut inakzeptabel. So sehr eine Moderation einer Pressekonferenz zulässig und im Interesse aller anwesender Kollegen zuweilen auch notwendig ist, so wenig ist es möglich, bereits zu Beginn Journalisten das Fragerecht zu entziehen.“

Die zweite Meinung kommt von Herrn Pähler:

„Das war echte Solidarität unter Journalisten — Klasse!“ Das sind nicht meine Worte, sondern die von DJV Sprecher Hendrik Zörner. Und natürlich hat er recht. Schließlich hätten die Kollegen der anderen Medien auch dableiben können, sind sie aber nicht. Und so war es aber ein klares Signal an die AFD. Trotzdem bleibt es am Ende nichts weiter als ein symbolischer Akt, der nichts verändern wird. Im Gegenteil: die AFD und ihr ideologisches Umfeld werden sich in ihrer negativen Meinung über die verschwörerischen deutschen Medien wieder einmal bekräftigt fühlen. Insofern war es am Ende ein Punktsieg für die AFD die ihren Anhängern demonstrieren konnte, dass sie es mit ihrer Kampfansage an das Establishment ernst meint. Hätten die anderen Journalisten also doch bleiben sollen? Die Antwort ist klar: NEIN.

Die Vorhersage

Einspruch, Google! Im letzten Jahr hat der Konzern Portugal erfolgreich als Sieger vorhergesagt. Auch in diesem Jahr hat Google das Suchverhalten rund um den ESC 2018 analysiert und prognostiziert, wie die Wettbewerber der 26 Länder abschneiden werden. Demnach wird der Sieg in diesem Jahr an Israel gehen, dicht gefolgt von Norwegen und der Tschechischen Republik. Deutschlands Michael Schulte landet mit Platz 19 im hinteren Mittelfeld. Doch stimmt das?

Einspruch kommt von Schauspieler Georg Uecker. Er erwartet einen anderen Sieger:

„Ich glaube Zypern gewinnt. Die haben eine sehr spektakuläre Nummer, die Beyoncé-Qualitäten hat.“

Das Zitat

Georg Uecker findet den Jahrgang 2018 ganz gut, da es viele ungewöhnliche Lieder gibt. Deutschland würde insgesamt besser abschneiden als in den vergangenen Jahren. Über eine Sache ist der Schauspieler aber besonders froh:

„Der Songcontest steht für Miteinander und einen kollektiven europäischen Wettbewerb. Es gibt aber auch Länder, bei denen man Panik hat, dass die mal gewinnen und den Wettbewerb im Folgejahr veranstalten wollen. Wie zum Beispiel Weißrussland, das ist die letzte Diktatur in Europa. Die sind Gott sei Dank schon ausgeschieden — da ist man immer sehr froh.“

Der Gast

Carsten Christian von der Agentur Oliver Schrott Kommunikation und uns die Welt der Influencer näher gebracht. Viele Marken setzen nicht mehr auf traditionelle Medien, sondern gehen direkt auf Influencer zu. Doch warum sind die erfolgreich? OSK hat hier zu mit Marktforschern eine Studie durchgeführt. In unserem Gespräch verrät er die Ergebnisse. Was wir auch gelernt haben: 87% der Nutzer wünschen sich eine Kennzeichnung der Beiträge als Werbung. Aus der Praxis konnte Carsten Christian berichten:

„Ich habe nicht einmal erlebt, dass ein Kunde, ein Unternehmen oder ein Influencer angedeutet hat, die Kennzeichnung unter den Teppich zu kehren. Ich rate jedem Kunden eine ordentliche Kennzeichnung – im zweifelt sogar doppelt.“

Die Shownotes

  • [2:06] Interview mit Schauspieler Georg Uecker über den Eurovision Songcontest in Lissabon. Der ESC-Experte gibt Tipps für alle die beim ESC-Finale mitreden wollen.
  • [11:20] Interview mit Carsten Christian von Oliver Schrott Kommunikation über den Influencer-Guide (das E-Book gibt es hier).
  • [22:20] Teil 2 des Gesprächs: Welche psychologischen Mechanismen hinter dem Erfolg von Influencern stecken.
  • [35:47] Was mit Köpfen: Das Medienquiz zu Männermedien am Vatertag.

Der Podcast

Hier geht es zur Sendungsseite. Hier geht es zur MP3. Die Ausgabe könnt ihr euch im Web, bei iTunes oder Spotify direkt anhören.

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Kategorie: Was mit Medien

Die Kö bekommt einen Edel-Starbucks

8. Mai 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Überraschung auf der Königsallee: Starbucks eröffnet auf der Steinstrasse eine neue Filiale. Nicht irgendeine, sondern eine „Reserve“-Niederlassung, wie die Nobel-Variante von der US-Kaffeekette genannt wird. Die Bauarbeiten könnt ihr schon beobachten. Sprecherin Annick Eichinger (PR Manager Starbucks Central and Eastern Europe) sagte mir:

„Wir freuen uns, die Eröffnung des neuen Starbucks Coffee Houses in der Steinstraße in diesem Sommer zu bestätigen. Das neue Coffee House wird neben den gewohnt leckeren Starbucks Produkten auch Reserve Kaffees anbieten, die zu den seltensten Kaffeesorten der Welt gehören. Jeder dieser Kaffees stammt aus kleinen Anbaugebieten in Lateinamerika, Afrika und den pazifischen Inseln in Asien und hat ein einzigartiges Geschmacksprofil.“

Die Kaffeehaus-Szene in Düsseldorf wird somit noch spanennder, nachdem die Zeichen von Starbucks in den letzten Jahren auf Rückzug standen. Über die Strategie von Starbucks und über die neue Konkurrenz von Coffee Fellows habe ich etwas für die Rheinische Post geschrieben: An der Kö soll bald ein neuer Nobel-Starbucks eröffnen.

 

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Kategorie: Duesseldorf, Reisen Stichworte: Düsseldorf, starbucks

Fünf Entspannungsübungen für Blogger vor dem DSGVO-Start

7. Mai 2018 von Daniel 4 Kommentare

Es ist alles gar nicht so schlimm. Zum Start in die neue Woche möchte ich euch zu etwas Produktivität verhelfen und habe deswegen fünf Tipps für die Vorbereitungen auf die neue EU-Datenschutzgrundverordnung notiert, bevor diese ab dem 25. Mai anwendbar ist.

Zugegeben: In den letzten Wochen hat der DSGVO-Start nicht nur in Unternehmen für viel Wirbel gesorgt, sondern auch vielen Selbstständigen, Freiberuflern und Bloggern viel Zeit gekostet. Teilweise ist es zu einer richtigen Hysterie gekommen. Klar, die neuen möglichen Strafen sind alles andere als aus der Portokasse bezahlbar. Außerdem droht eine neue Abmahnindustrie, die DSGVO-Verstöße für sich lukrativ ausschlachtet. Aber um es mit Douglas Adams zu sagen: Don’t Panic. Keine Panik. Ich habe fünf praktische Tipps für euch, mit denen ihr fünf große Schritte bei der Vorbereitung eurer Blogs absolvieren könnt. Natürlich gibt es noch viel mehr Facetten, aber hier sind schon einmal die wichtigsten Punkte:

  1. So stellt ihr eure Webseite auf SSL um: Damit eure Webseite künftig mit einem „grünen Schloss“ neben der Adresszeile und dem Wort „Sicher“ markiert wird, müsst ihr eure Webseite mit einem SSL-Zertifikat ausstatten. Die Zeiten, in denen das Zertifikat mehrere Hundert Euro gekostet hat, sind vorbei. Ich habe nicht einmal 20 Minuten gebraucht, um mein Blog mit SSL zu verschlüsseln. Ellen von Elmastudios hat eine hervorragende Anleitung in ihrem Blog veröffentlicht. Ich konnte auf meinem Webserver das kostenlose Zertifikat von Let’s Encrypt direkt aktivieren, habe mein WordPress wie von Ellen beschrieben angepasst und dann noch im Template per Hand drei Links aktualisiert, die von „Why No Padlock“ angemahnt wurden. Wenn euer Webhoster kein Zertifikat zur Verfügung stellt, könnt ihr mich ansprechen – vielleicht kann ich euch auf meinem Webserver weiterhelfen.
  2. So erstellt ihr eine Datenschutzerklärung: Der Rechtsanwalt Thomas Schwenke hat einen Datenschutz-Generator ins Netz gestellt. Der ist gratis für Privatpersonen und Kleiunternehmer. Der Generator ist sehr einfach: Ihr beantwortet die Fragen über die gängigen Tools, die ihr einsetzt, und erhaltet dann einen HTML-Code, den ihr per Copy & Paste bei euch im Blog einbinden könnt. Hier geht es zu meiner Datenschutzerklärung. Hier geht es zum Datenschutz-Generator.
  3. So sichert ihr eure Google-Analytics-Einbindung: Wenn ihr Google Analytics auch nach dem 25. Mai 2018 einsetzen möchtet, solltet ihr die Anonymisierungs-Funktion nutzen. Die IPs der Besucher werden dann nicht mehr erhoben. Eine verständliche Anleitung gibt es von Dr. Datenschutz – einige Punkte, wie die Aufnahme in der Datenschutzerklärung habt ihr vermutlich im vorigen Tipp schon erledigt.
  4. So informiert ihr euch umfassend: Was steckt wirklich hinter der DSGVO? Was muss ich noch „hinter den Kulissen“ erledigen, wenn es zum Beispiel um die Auftragsdatenverarbeitungs-Vereinbarungen geht, die auch abzuschließen sind? Welche Auskunftsrechte haben Kunden, die meine Angebote nutzen? Welche Nachweise muss ich bringen? Was ist bei einem Zwischenfall zu tun? Ich habe die Antworten im Datenschutz-Guide von T3N bekommen. Für 99 Euro bekommt ihr den Guide mit Dokument-Vorlagen – ausgearbeitet von Rechtsanwalt Thomas Schwenke (ich bekomme keine Provision für die Empfehlung).
  5. So gibt es noch etwas Hintergrundwissen auf die Ohren: Im April war Rechtsanwalt Philip Lüghausen bei uns zu Gast bei „Was mit Medien“ bei Deutschlandfunk Nova. In 42 Minuten sprechen wir über die “nderungen für Journalisten und Blogger. Den Podcast könnt ihr hier abrufen.

Was sind eure Tipps für die Vorbereitung eurer Blogs?

P.S.: Holt euch meinen WhatsApp-Newsletter und ihr erfahrt direkt von den besten neuen Geschichten hier im Blog.

Foto: Shutterstock / JKstock

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Kategorie: Produktiv, Was mit Internet Stichworte: Blogger, DSGVO

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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