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daniel fienes weblog

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Aktuelle Seite: Startseite / kaffee / fiene & der neue starbucks-name

fiene & der neue starbucks-name

19. Juli 2009 von Daniel 13 Kommentare


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Kommt mit zur 328 15th Avenue. E. in Seattle. Ich muss euch dort etwas zeigen. „Your neighborhood coffeeshop is getting a makeover“ steht dort auf einem großen Holzzaun, der den Blick auf den Starbucks-Store versperrt. Die Google-Streetview-Ansicht ist längst nicht mehr aktuell. In den letzten Wochen wurde dieser Store kräftig umgebaut. Wenn der Starbucks in dieser Woche aufmacht, dann sieht er komplett anders aus. Aber nicht nur das: Der Starbucks heißt nicht mehr Starbucks, sondern „15th Avenue Coffee and Tea“.

Ein Feldversuch

Starbucks hat sich entschieden drei Filialen in der Heimatstadt Seattle umzubenennen. „15th Avenue Coffee and Tea“ macht den Anfang und öffnet seine Türen in der kommenden Woche das erste Mal. Die Namen der anderen beiden Coffeehouses habe ich noch nicht erfahren, sicher ist: Starbucks will die Filialennamen so auswählen, dass die in die Nachbarschaft passen.

Die Community in der direkten Nachbarschaft ist Starbucks ja schon immer wichtig gewesen. Im Mission Statement steht: „Wir wirken positiv auf unser Umfeld und die Umwelt ein.“ Unter diesem Gesichtspunkt ist es nur konsequent auch das Schild über der Eingangstür auszutauschen. Das gewohnte grüne Logo mit der Meerjungfrau verschwindet auch von den Schürzen der Angestellten, von den Pappbechern und den Kaffeebohnenverpackungen.

Warum Starbucks dieses Experiment startet, erklärt ein Artikel in The Seattle Times vom vergangenen Donnerstag aber nur oberflächlich. Von der Krise ist die Rede. Wenn wir uns Prozesse in den neuen Medien anschauen, dann sehen wir: Dieser Schritt von Starbucks ist nicht nur mutig, sondern vor allem konsequent.

Der Massenmarkt entdeckt die Nische

Denken wir kurz an die Massenmärkte – aber nicht zu lange, da dies zu deprimierend ist. Den Kaufhäusern sterben die Kunden weg. Musikkünstler im Top-Ten der Charts verkaufen viel weniger Platten, als noch vor einigen Jahren. Immer weniger Fernsehsendungen schaffen es, ein Millionenpublikum an sich zu binden. Werber müssen in mehreren Printtiteln ihre Anzeigen schalten, um die breite Zielgruppe zu treffen, die sie noch vor Jahren mit einer Schaltung erreichen konnten. Eigentlich müßte die Hausaufgabe für alle Unternehmer heißen: Macht euch fitt für die Nische! (Und das ganz im Sinne von Chris Anderson oder Jeff Jarvis)

Wenn Starbucks‘ Erkenntnisgewinn aus diesem Feldversuch lautet „Ein individueller Name und individuelle Produkte in unseren Filialen werden von den Kunden viel besser angenommen“, dann ist es nur konsequent dieses Konzept auf alle 16.120 Filialen anzuwenden.

Das würde bedeuten: Das Prinzip McDonald’s ist gescheitert! Ein Burger für die ganze Welt funktioniert halt nicht so gut, wie eine leckere Mahlzeit in der ganzen Welt. Die Identität der Geschäfte wird dann nicht mehr durch ein Produkt, sondern durch die Qualität der Produkte bestimmt.

Ich kann auch nicht absehen, was dieser Weg für die Marke „Starbucks“ bedeutet. Sie verblasst vermutlich in den Köpfen der Kunden. BWL’er schlagen jetzt die Hände über den Kopf zusammen. Marketingexperten halten dies für einen Aprilscherz. Aber brauchen wir wirklich eine große Marke? Bei diesem Feldversuch wird nicht im Detail ein Konzept geändert – hier wird das Große überdacht und das Ganze über den Haufen geworfen. Im Endeffekt geht es einer Firma um das, was bei der Bilanz unter dem Strich steht. Wenn die Starbucksverantwortlichen das Ergebnis verbessern, indem sie das mit der Hilfe von 16.120 unterschiedlichen Marken schaffen und ganz ohne den Namen Starbucks, dann komme ich zu dem Ergebnis: Wir brauchen keine starken Über-Marken mehr.

Tabubruch

Als ich die Geschichte in The Seattle Times gelesen habe, mußte ich erst einmal schlucken. Als treuer Starbucks-Kunde frage ich mich, ob ich es vermissen werde, auf das gewohnte Bild der Coffeehouses zu treffen. Ich fühlte mich immer zu Hause. Egal ob bei dem Starbucks vor meiner Haustüre, neben dem Brandenburger Tor, in London, Manhattan oder Süd-Florida. Vielleicht ist dies aber ein Gedanke, von dem wir uns verabschieden müssen.

Was mich aber noch stärker stört: „15th Avenue Coffee and Tea“ will sich stärker an dem klassischen US-Coffeeshop orientieren und auch Bier und Wein ausschenken. Entsprechende Lizenzen wurden schon eingeholt. Ich habe Starbucks immer dafür bewundert, dass die ein Rauchverbot führen, nur um die Qualität des Kaffees zu fördern. Der Verkauf von Bier und Wein stößt mir aber sauer auf. Aber vielleicht auch nur, weil ich in einer Nachbarschaft wohne, in der Cafés anders aussehen. Vielleicht besuche ich in Zukunft die Coffeehouses der Starbucks-Filiale öfters in Wien, um draußen nur in Kännchen trinken zu können. Ob bei mir im Hafen dann auch Fisch verkauft wird?

Okay, in diesem Punkt bin ich ein Kunde, der nicht bereit für Veränderung ist. Vielleicht sollte ich das aber sein. Im Mission Statement steht im ersten Satz: „Wir werden Starbucks als erstklassigen Händler für den besten Kaffee der Welt etablieren und unsere Prinzipien während unserers Wachstums kompromisslos aufrecht erhalten.“ Zu den Prinzipien gehört eben nicht, dass kein Bier und Wein verkauft werden kann (so als Beispiel).

Statt dessen unterstreichen zwei Prinzipien den Feldversuch: „Wir sehen Vielfalt als wesentlichen Bestandteil der Art und Weise, wie wir unser Geschäft betreiben“ und „wir sind uns bewusst, dass Profitabilität wesentlich für unseren zukünftigen Erfolg ist.“

Wenn Starbucks seine Profitabilität schwinden sieht, ist es Zeit zu handeln.

Blick in die Zukunft

Bei einem meiner nächsten Starbucks-Besuche werde ich einen Zettel mitbringen, auf dem ich ein paar Vorschläge zur Namensnennung der Filiale mache. Aber es ist unwahrscheinlich, dass der überhaupt benötigt wird. Immerhin gibt es jetzt erst einmal nur drei Filialen, die mit diesem Konzept getestet werden. Die Auswertung des Feldversuchs wird bestimmt viel Zeit in Anspruch nehmen und dann steht ja noch nicht einmal fest, ob die Idee funktioniert.

Auf jeden Fall finde ich es bemerkenswert, dass eine Firma sich so grundlegend überdenkt und in Frage stellt und so auf neue Rahmenbedingungen reagiert. Vielleicht hätten die Entscheider der Musikindustrie mehr Kaffee als Bier trinken sollen.

Nächste Woche machen die Starbucksstammbesucher und die Laufkundschaft große Augen, wenn sie in Seattle hinter den Holzzaun der 15th Avenue blicken. Kein poliertes Starbuckslogo, dafür eine Zapfanlage für Espresso und Lager.

Und ganz vielleicht machen wir demnächst irgendwo in unserer Nachbarschaft auch große Augen.

Bis dahin heißt es: Abwarten und Tee 😉 trinken

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Kategorie: kaffee

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Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Carla Columna meint

    19. Juli 2009 um 15:50

    Ich gehe nur zu Starbucks, weil ich das Logo auf den Tassen und Bechern so stylisch finde. Ich sage mir immer: cool guck mal bei Grey’s Anatomy/ NCIS/ … trinken die auch Starbucks Coffee. Das ist zwar verrückt, aber Starbucks ist doch nur so erfolgreich, weil es einen Kultfaktor hat. Oder etwa nicht?

  2. Konstantin L. Maier meint

    19. Juli 2009 um 16:20

    Interessanter Artikel.

    Ich bin mir allerdings sehr sicher, dass Starbucks nicht grundlegend von seinem System abweichen wird. Das „Prinzip McDonalds“ ist nicht gescheitert. Die Skaleneffekte (Synergien) die durch ein solches System geschaffen werden sind sehr viel wert und die Grundlage für den Erfolg von Starbucks, McDonalds und co.

    Trotzdem ist diversity eine gute Sache und wird dem Image von Starbucks gut tun.

  3. daniel meint

    19. Juli 2009 um 17:33

    @Carla: Würde ich auch so sehen – aber vielleicht ist so ein Kultfaktor ein Auslaufmodell. Ich kann es mir zwar irgendwie nicht vorstellen … aber wo doch die Nische der neue Massenmarkt ist, vielleicht macht das Sinn.

    @Konstantin: Dadurch dass Starbucks immer noch Besitzer der Filialen ist, gibt es ja weiterhin massenweise Synergieeffekte. Das wäre aber ein ständiger Kompromiss zwischen Diversity und Masse. Vielleicht liegt der Erfolg einer weltweiten Handelsfirma darin, diesen schmalen Grad perfekt zu beherrschen.

  4. Feli meint

    20. Juli 2009 um 08:28

    Wow, gelungen. Wirklich krass, dass sich ein solches Unternehmen, die ja gerade darauf spekulieren, dass alle Welt sie in aller Welt sehen möchte, ihr Grundprinzip ändert. Mal gespannt, wie es ankommt. Könnte mir aber vorstellen, dass es klappt, weil viele Menschen immer mehr Wert auf Individualität legen, ihr kleines Cafe um die Ecke ist nicht das gleiche wie ein Coffee-Store, der überall auf der Welt stehen könnte.

  5. Scott Hanson meint

    20. Juli 2009 um 09:29

    Prinzip McDonald’s? Wohl kaum… Starbucks sehen weltweit ziemlich identisch aus. McDonald’s eher nicht, wird national angepasst.

  6. daniel meint

    20. Juli 2009 um 10:02

    @ Scott: Starbucks modifiziert das Gertänke- und Speisenangebot auch national. In den USA gibt es andere Speisen als in Deutschland. Selbst in den warmen und kühleren Regionen in den USA wird das Angebot entsprechend angepasst.

  7. Tim meint

    20. Juli 2009 um 11:13

    Wenn die Marketing-Leute ehrlich sind, beruht die „Global Brand Ideologie“ auf den Narzissmus der CEOs und Manager. Hat was von Macht, wenn die Farben der eigenen Firma überall auf der Welt präsent sind.

  8. Scott Hanson meint

    20. Juli 2009 um 13:39

    @Daniel Speisen sind für Starbucks bestenfalls ein Nebengeschäft (17% von Umsatz), also geringe regionale Unterschiede sind unwichtig. Aber ich meinte mehr das Aussehen und die Atmosphäre im Restaurant. Die sind ziemlich gleich ob am Central Park oder in der Mönckebergstrasse. Folgt Starbucks verschiedene Strategien in den USA und in Deutschland? Nicht was ich erkennen kann.

    (Disclaimer: meine Frau ist eine Franchisernehmerin von McDonald’s Deutschland und betreibt 2 McCafs 🙂

  9. Dirk meint

    20. Juli 2009 um 21:11

    Scott, bis vor einiger Zeit gab es auch bei den Getränken und dem Merchandise Unterschiede zwischen USA und DE. Bechergrößen (S, T, G in DE T, G, V in USA), andere Sorten von Frappuccinos, Kaffeegetränke wie Vanilla Latte oder Kram mit Almond oder Maple, andere Bohnen im Merchandise-Regal,.. dazu der Unterschied zwischen manuellen Maschinen in USA und Vollautomaten in DE.
    Aber Du hast schon recht, inzwischen hat man das meiste davon vereinheitlicht. Ich weiß gar nicht, ob es heute noch Unterschied gibt. Und ich weiß auch nicht, ob das damals Strategie war oder eher gewachsene Strukturen 😉

  10. daniel meint

    21. Juli 2009 um 08:05

    @Scott – vielleicht siehst du das so, weil du das McD-System sehr im Detail kennst. Für mich als Kunde sehen die Restaurants in Paris, New York oder Bocholt gleich aus. Denn: Wenn ich das Logo sehe, weiß ich, was mich im im Groben erwartet.

  11. Dirk meint

    27. Juli 2009 um 21:40

    Ich wollte eigentlich noch geschrieben haben, wie toll ich das finde mit dem Starbucks-Experiment. Mache ich äh.. morgen!

  12. Malte meint

    29. Juli 2009 um 10:12

    ein weiteres, schön dokumentiertes beispiel für einen starbucks-ableger in new york gibt es hier. interessant finde ich daran die ci-freie unterzeile inspired by starbucks wohl nur die allernötigste markenbindung.

  13. daniel meint

    1. August 2009 um 13:55

    Dirk, wolltest du nicht eigentlich noch schreiben, dass du das Starbucks-Experiment toll findest?

    Malte, ohha – danke für den Link!

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Tipps

Mit Feedback die Extra-Meile erreichen

5. März 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Hier habe ich für euch ein paar Begleitgedanken zu unserer Ankündigung, warum wir künftig die bisherigen Preisträger der Goldenen Blogger einladen, für die Sieger in den Jury-Kategorien abzustimmen. Wir haben eine Reihe von Entscheidungen getroffen, mit denen wir die Goldenen Blogger noch besser machen möchten. Dahinter steckt eine Erfahrung, die ich beim Rundshow-Projekt mit Richard Gutjahr im Bayerischen Fernsehen gemacht habe. Und darüber wollte ich schon lange einmal bloggen: Es geht um den Wert des Feedbacks!

Zugegeben: Es ist nicht einfach die richtige Einstellung zu Feedback zu haben. Es sagt sich schnell dahin, dass Feedback immer willkommen sei. Aber was man daraus macht, das steht auf einem anderen Blatt. Schließlich weiß man es selbst immer etwas besser. Dann ist Feedback meistens auch anstrengend.

Schauen wir einmal kurz in das Jahr 2012: Der Bayerische Rundfunk hat für vier Wochen am späten Abend Platz in seinem Programm freigeräumt. Für ein Experiment: Richard Gutjahr lud zur Rundshow ein. Ein Social-TV-Format, welches wirklich für Aufsehen sorgte. Hier findet ihr auch noch mal meinen Rückblick. Eigentlich war ich nur in der ersten Woche als Co-Host vorgesehen, durfte dann aber sogar zwei Wochen und am Ende dabei sein.

Schnell entwickelten Richard und ich ein ganz wichtiges Feedback-Ritual: Nach jeder Sendung hat jeder für sich die unzähligen Kommentare zur Sendung auf Twitter und Facebook gelesen. Mal war es eine inhaltliche “ußerung zum Thema, mal war es ein scheinbar sinnloser Kommentar eines Zuschauers und manchmal war es direktes Lob oder Tadel. In der Summe war das überwältigend. Im Speziellen manchmal auch hart. Direkt nach der Sichtung haben wir uns beide jeweils drei Punkte notiert, die wir aus der Summe des Feedbacks mit etwas Abstand mitnehmen. Am nächsten Morgen haben wir uns im Starbucks getroffen, jeweils die drei Punkte vorgestellt. Daraus ergab sich dann immer ein Punkt, den wir direkt an dem neuen Tag in der neuen Sendung besser machen wollten. Als wir dann im Sender ankamen, haben wir alle Kollegen ins Boot geholt, die dazu nötig waren.

Mit einem Punkt hatte ich nicht gerechnet: Auch wenn wir diesen Prozess nie direkt erklärt haben, kam das bei den Zuschauern an!

  1. Direkt nach einigen Tagen bekamen wir aus verschiedenen Ecken des Netzes zu hören: „Wow, ihr hört ja auf das Feedback im Netz! Wir werden ja ernst genommen!“
  2. Andere Medien attestierten dem Format eine schnelle Lernkurve, wie man es von anderen Formaten nicht kannte.
  3. Wir waren mit dem Format sehr schnell deutlich zufriedener, als nach der ersten Sendung.

Seitdem ich diesen Prozess erkannt habe, hilft er mir immer wieder. Wenn ihr euch die ersten Episoden des morgendlichen Aufwacher-Podcasts bei der Rheinischen Post anhört, dann merkt ihr auch, wie unterschiedlich die ersten Ausgaben waren. Heute klingen wir ganz anders. Aus dem Feedback haben wir Tag für Tag das Format etwas angepasst. Nach einigen Wochen hatten wir dann ein Format mit dem wir zufrieden sind – und die Kommentare im Podcast-Verzeichnis von iTunes bestätigen das auch.

Auf Feedback zu hören, bedeutet auch nicht, dass die bisherige Leistung schlecht war. Etwas wird nachträglich auch nicht schlechter, nur weil man etwas besser machen möchte. Wie lautet noch der Spruch? Das Bessere ist Feind des Guten. Feedback hat wirklich viel Wert. Wenn man aus allen Meldungen das Wichtigste herausfiltert und dann Entscheidungen trifft, hilft dies einem noch eine extra Meile vorwärts zu kommen. Man muss sich selbst nur immer wieder daran erinnern.

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Kategorie: Produktiv, Was mit Internet

fiene & fünf für den 08.02.2017

8. Februar 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Guten Morgen, bei mir läuft heute London Calling auf der Playlist. Für die nächsten zwei Tage geht es in die Stadt des Sherlock Holmes. Wenn ihr mir auf Instagram folgt, nehme ich euch in den Stories mit.

***

Passend dazu auch mein Fundstück des Tages: Am #ThrowbackThursday darf man ja noch mal alte Fotos rausholen. Hier eins von meinem ersten London-Besuch. Der war im Oktober 2002 (oder 2001). Bei diesem Ausflug bin ich das erste Mal geflogen, natürlich mit Air Berlin. Achtet mal auf Vivis Handy.

Ich fand meinen Pulli übrigens super. Die Londoner in einem hippen Viertel haben drüber gelästert. Verstehe ich bis heute nicht.

***

Der Abschied des Tages kommt aus der Nachbarschaft: Das Yaz im Düsseldorfer Medienhafen hat geschlossen. Ich habe einmal hier im Blog auf den Starbucks, das miamamia, bodega 17 und das Yaz zurückgeblickt und frage mich: Was ist denn nur mit der Hammer Straße 17 los?

***

Der Podcast-Tipp des Tages: Die Profi-Rechercheure von ProPublica und die Qualitäts-Podcaster von WNYC haben ein neues gemeinsames Projekt angekündigt: „Trump inc!“ Ein Podcast über die zahlreichen Mysterien um die Geschäfte des US-Präsidenten.

***

Kommen wir zum Termin des Tages: Werde ich im September Barbara Schöneberger treffen? Jetzt steht das Datum für den Deutschen Radiopreis fest: Am 6. September 2018 steigt die Verleihung in Hamburg. Nach dem Ausflug in die Elbphilharmonie im letzten Jahr, geht es jetzt wieder zurück in den gewohnten Schuppen.

***

Auf wen ich mich heute freue: Annette Milz, die Chefredakteurin des Medium Magazins. Sie ist eine unglaublich vielfältige Medienmacherin und Medienjournalistin. Stichworte: Ihr Magazin, die Preisverleihung „Journalisten des Jahres“, das Nachwuchsförderprogramm „Top 30 bis 30“, die Chefredakteurs-Runden und Innovationsreisen für Medienmacher. Wie sie mir sagte, wurde sie aber noch nie in einem Radiostudio befragt. Das ändern wir in dieser Woche! Annette Milz Studio-Premiere hört ihr heute Abend ab 20 Uhr in „Was mit Medien“, wie immer bei Deutschlandfunk Nova.

***

Habe ich euch schon empfohlen, mir auf Instagram zu folgen?

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Kategorie: Anderswo, Was mit Medien

Das YAZ-Restaurant im Medienhafen ist zu

7. Februar 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Was ist denn nur mit der Hammer Straße 17 los? Seit Tagen ist das „Yaz – Eine Prise Orient“ im Düsseldorfer Medienhafen geschlossen und so bleibt es auch. Das Gerücht einer Insolvenz hält sich hartnäckig. Der übliche Zettel mit dem Hinweis auf eine temporäre Pause wegen eines technischen Deffekts ist mittlerweile auch schon wieder verschwunden. Wie traurig: Das Yaz war eine schöne Ergänzung der Restaurants im Medienhafen. Was man aber auch sagen muß, so richtig voll war der Laden nie.

Die Gastronomie im Medienhafen hat es auch nicht leicht. Teure Mieten und der Kampf um gutes Personal machen auch hier im Viertel den Betreibern zusätzliche Sorgen. Das Yaz hatte auch noch so seine eigenen Probleme: Für meinen Geschmack waren die Preise zu hoch, oder die Portionen zehn Prozent zu klein. Oft stimmten Kleinigkeiten bei den Bestellungen nicht; das beobachteten auch Freunde bei ihren Besuchen. Bei solchen Details sind die Kunden hart und entscheiden sich beim nächsten Mal für die Konkurrenz. Was ich schade finde, da ich mich rund um die Eröffnung im Herbst 2016 noch an die sehr sympathischen Chefs und eine nette Crew zurück erinnere.

Das Team hatte an dem Standort Hammer Straße 17 nicht viel Glück. Wie die vielen Vorgänger auch. Ende 2012 hatte der Starbucks Grand Bateau seine Filiale geschlossen, ein Standort mit der besten Crew. Bereits ein Jahr später hat sich auch schon wieder das „miamamia“ verabschiedet ein Konzept aus Essen, welches in der Nachbarstadt viele Fans hatte. Im Sommer 2014 kündigte sich das „bodega 17“ an, ein spanisches Tapas-Konzept. Doch auch dieses Restaurant hielt keine zwei Jahre durch: Im Sommer 2016 kündigte sich das Yaz an. Doch selbst das scheint jetzt Geschichte.

Bis Ende 2012 / Anfang 2013: Der Starbucks Grand Bateau. Hier ein Bild von Google Streetview. Kollege Dennis Horn und ich hatten stilecht draußen gesessen, als ein Google-Auto an uns vorbei fuhr. Google hat sich aber für andere Protagonisten entschieden.

2013-2014: In Essen ein Erfolg, bei uns hat es aber nicht geklappt: Das kurze Gastspiel von miamamia.

2014-2016: Die Tapas-Bar bodega 17 folgte. Auch wenn der Zeitraum der längste gewesen sein muss, habe ich an dieses Restaurant die wenigsten Erinnerungen.

2016-2017: Für Juni angekündigt, doch los ging es dann doch erst im Herbst. Ursprünglich hatte ich mich auf ein orientalisches Restaurant im Hafen gefreut. Doch auch das hat nicht geklappt.

Was würde eurer Meinung nach in der Hammer Straße 17 funktionieren?

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Kategorie: Duesseldorf

fiene & fünf für den 07. februar 2018

7. Februar 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Guten Morgen, nur damit ihr hinterher nicht sagt, es hätte euch keiner Bescheid gegeben: In zwei Tagen werden die olympischen Winterspiele in Südkorea eröffnet. Die ersten Wettbewerbe starten am Samstag.

***

Das Foto des Tages dürfte nicht überraschen: Was für eine Show rund um den Abschuss der Trägerrakete „Falcon Heavy“ von Space X.

Ist Elon Musk Spielkind oder Genie, frage ich mich: Als Testladung war Musks privater Elektro-Cabrioloet an Board, in dem eine Astronautenpuppe Platz genommen hat. Im Radio des Teslas sollte David Bowie mit Space Oddity laufen. Ground Control to Major Tom / Ground Control to Major Tom / Take your protein pills and put your helmet on. Der Raketenstart war der zweiterfolgreichste YouTube-Livestream aller Zeiten – nur beim Stratos-Sprung von Felix Baumgartner schauten mehr live zu. Beeindruckend. Oder wie es Reddit formuliert: Tesla gibt pro Jahr 0 US-Dollar für Werbung aus. Heute hat Tesla die großartigste Auto-Werbung aller Zeiten.

***

Die gute Nachricht des Tages kommt von Snapchat-Mutter Snap. Das ich das mal wieder schreiben konnte. Nachdem Instagram die App vor allem in Deutschland seit dem letzten Sommer ins Aus gespielt hat, gab es jetzt gute Meldungen aus der Zentrale in Los Angeles: Snap hat die Erwartungen der Wall Street übertroffen, was die Erlöse im letzten Quartal und das Wachstum der täglichen Nutzer angeht. Es gibt jetzt 187 Millionen tägliche Nutzer. Das ist ein Plus von 8,9 Millionen vom vorigen Quartal. Digiday mahnt aber: Nennt es noch kein Comeback. Ok.

***

Die schlechte Nachricht des Tages betrifft die Filialen von „Cha Cha – Thai Street Kitchen“ in Düsseldorf, Berlin und Hamburg. Die Gastronomie-System Cha Cha GmbH hat laut Gastroportal Düsseldorf Insolvenz angemeldet. Die Systemgastronomie mit dem „positive eating“-Konzept gibt es derzeit an fünf Standorten. Die sollen aber demnach erhalten bleiben. Die Restaurants bleiben aber erst einmal geöffnet.

***

Die Vorfreude des Tages geht in Richtung die Jahrespläne von CrowdTangle: Das Social-Monitoring-Tool wird bald nicht nur Facebook-Gruppen und -Seiten messen, sondern auch Profile. Ich war beim Jahresausblick des CrowdTangle-Teams in Berlin für die Power-Nutzer dabei und habe im RP Zeitgeist-Blog darüber geschrieben.

***

Die Lektüre des Tages findet ihr in der WAZ. Erinnert ihr euch noch an die Goldenen Blogger? Unser „Newcomer des Jahres“ Gavin Karlmeier hat es in seinen Lokalteil geschafft. Schließlich hat er „Deutschlands wichtigste Auszeichnung für Internet-Blogger“ erhalten. Karlmeier lieferte das beste Zitat für eine Zeitung:

Deutschlands wichtigste Auszeichnung für Internet-Blogger rief sogar Fernsehteams der ARD-„Tagesthemen“ und ZDF-„Heute Journal“ auf den Plan. „Ich war in den Beiträgen sogar dreimal zu sehen. Allerdings nur als Schnittbild.“

Danke für den Bericht.

***

Heute Morgen habe ich auch den Rheinischen Post Aufwacher moderiert:

Holt euch den Aufwacher bei iTunes, per RSS oder als WhatsApp-Sprachnachricht.

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Kategorie: Was mit Internet

Social-Monitoring-Tool CrowdTangle gibt 2018 Gas

6. Februar 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Zu meinem Arbeitsschwerpunkt bei der Rheinischen Post gehört unser „Listening Center“. Das ist eine Lösung für alle RP-Journalisten, mit denen sie schauen können, was im Netz rund um ihre Themenwelten passiert. Besonders im Lokalen funktioniert dies wunderbar. Dabei setzen wir auf Realtrax von Convidera, aber auch auf CrowdTangle von Facebook.

Am Montag waren wir zu einem Jahresauftakt-Workshop von CrowdTangle in Berlin und ich kann euch sagen: Das Programm wird in diesem Jahr noch wichtiger für Journalisten. Es gibt einige wirklich interessante Neuerungen, auf die wir uns freuen können. Darüber habe ich heute Nachmittag ganz frisch im Zeitgeist-Blog der RP geschrieben: CrowdTangle misst neben Facebook-Gruppen und -Seiten bald auch Profile.

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Kategorie: Was mit Medien

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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