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Aktuelle Seite: Startseite / Was mit Medien / fiene & der digitale graben des djv – ein gespräch mit ulrike kaiser

fiene & der digitale graben des djv – ein gespräch mit ulrike kaiser

1. August 2009 von Daniel Kommentar verfassen

Deutscher Journalisten Verband„Journalisten sind gut beraten, sich nicht auseinder zu dividieren“
In der aktuellen Ausgabe von unserem Medienmagazin „Was mit Medien“ habe ich ein Interview mit Ulrike Kaiser vom DJV geführt. Nachdem in der Vorwoche Thomas Knüwer seinen DJV-Austritt erklärt hat, war es uns wichtig zu verstehen, warum der DJV zu einer Aktion gegen Google aufruft. Herausgekommen ist ein Gespräch über Google, die Hamburger Erklärung, Thomas Knüwer und der digitale Graben innerhalb des Verbandes. Ich habe das Interview transkribiert und möchte es komplett, aber leicht geglättet hier im Blog veröffentlichen.

Daniel Fiene: Ulrike Kaiser ist stellvertretende DJV-Bundesvorsitzende und jetzt bei Was mit Medien. Guten Abend.

Ulrike Kaiser: Ja, schönen guten Abend Herr Fiene.

Fangen wir mit der konzertierten Aktion, die der DJV zusammen mit Verlegern und Gesetzgebern vorschlägt – konkret geht es da um Google. Michael Konken schreibt der Suchmaschine ein Meinungsmonopol zu. Das müssen Sie uns vielleicht noch mal kurz erklären. Also wie kann ein Such-Algorithmus zu einem Meinungsmonopol werden, und damit dann auch zur Gefahr für alle Verleger und ihren gesamten Redaktionen?

Naja, wir müssen schon etwas beobachten, dass sich bei Google ein Machtballon zusammenbraut, den wir inzwischen seit Jahren beobachten. Google macht ständig neue Geschäftsmodelle – Sie kennen sie selber – Google Bücher, Google News und so weiter. Wir müssen schon darauf achten, wie sich dort der Machtballon entwickelt. Wenn wir eine gemeinsame Aktion fordern, dann müssen wir das ein wenig mit Abstrichen machen. Ich kann das, wenn ich die Zeit habe, kurz erläutern. Wir haben auf der einen Seite die Urheberrechte zu vertreten. Wir wissen auf der anderen Seite sehr genau, dass wir da nicht immer mit den Medienunternehmen gemeinsame Sache machen können, weil die Medienunternehmer ihrerseits, es mit der angemessenen Beteiligung von Urhebern auch nicht so genau nehmen. Sie beanspruchen ja die Verwertungsrechte und entsprechende Erträge weitestgehend für sich. Wir wissen ja alle, dass zumeist die freien Journalisten teilweise mit schlechten Honoraren und teilweise mit Knebelverträgen abgespeist werden. Insofern sind wir generell zurückhaltend mit einer gemeinsamen Aktion und haben auch bei der Hamburger Erklärung (PDF) zum Beispiel bewußt nicht mitgemacht und haben das im Übrigen den Verlgern gegenüber sehr detailliert begründet.

Ulrike Kaiser auf der Webseite des DJV

Jetzt bleibt trotzdem der Gesamteindruck, dass Google als der Buhmann dargestellt wird. Wie sind Sie zu der Haltung gekommen? Haben Sie da mit Ihren Online-Experten gesprochen? (Anmerkung: Bitte die Fußnote beachten!)

Nein, das geht ja gar nicht so sehr um Google alleine. Wir haben, wie bei jeder neuen Medienentwicklung, auch beim Internet gewisse Herausforderungen. Die müssen wir einfach sehen. Beim Internet ist es das Urheberrecht, der Schutz des geistigen Eigentums. Wir sind als DJV der Meinung, weil wir eben auch Journalistinnen und Journalisten als Urheber vertreten, dass wo dieses geistige Eigentum weiterverwertet oder verbreitet wird, im Prinzip eine Lösung gefunden werden muß, um die Urheber zu beteiligen. Das ist also ein Aspekt. Bei dem anderen Aspekt – und das wird meistens auch bei dieser Diskussion zusammengewürfelt – geht es für mich um die publizistische Vielfalt. Das war dieser andere Aspekt, den wir hier gerade schon erörtert haben: Inwieweit ist Google inzwischen eine gewisse Marktmacht? Und wie weit muß man darauf gucken, und dass sich hier keine unangemessene Marktmacht zusammenballt! Wir sind ja sehr gespannt darauf, wie es sich jetzt Microsoft und Yahoo anschicken, Google verstärkt Konkurrenz zu machen.

Konkurrenz kann da auf jeden Fall nicht schaden, aber bleiben wir da einmal bei dem ersten Punkt – bei dem Thema Urheberrecht und einer möglichen Beteiligung. Es ist ja so, dass Google eigentlich immer nur Teaser (oder Ankündigungen) verlinkt und nie komplette Artikel des aktuellen Nachrichtengeschehens. Da müsste ich ja strenggenommen zu meinem Zeitungskiosk hingehen, der mit meinem Titelblatt im Schaufenster wirbt – da müssten wir dem doch auch etwas berechnen, oder?

Ja, hier ist jeder Vergleich etwas schwierig. Also wir können einfach davon ausgehen, dass Google mit dieser Marktidee sehr viel Geld verdient, und zwar dadurch, dass Google Wissen weitergibt, was andere erarbeitet haben. Das ist ein theoretisches Modell. Da müssen wir einfach sehen: Wo mit geistigem Album gearbeitet wird, da ist derjenige, der geistiges Eigentum produziert auch in irgendeiner Weise an bestimmten Erträgen wieder zu beteiligen.

Aber Hubert Burda bekommt ja zum Beispiel 50 Prozent seiner Besucher durch Google …

Das ist richtig.

… und damit auch das Geld durch die Werbeiennahmen. Warum arbeitet der deutsche Journalismus nicht einfach mit Google zusammen?

Das tut der deutsche Journalismus doch! Im Prinzip tut er das doch. Es kann sich doch heute kein Medienunternehmen mehr vor Google sperren. Das ist überhaupt gar nicht mehr möglich. Das spricht ja auch dafür, dass Google eine solche enorme Machtstellung erlangt hat. Es kann keiner mehr an Google vorbei. Das will ja auch keiner – im Prinzip. Es geht hier doch bloß um Regeln, wie zu der Zeit, als die Kopierer erfunden wurden, als es darum ging, Urheber wieder an bestimmten Erträgen zu beteiligen. Ich denke einfach, das ist sehr legitim. Wenn wir dann nach dem Gesetzgeber rufen, dann hat das nichts mit Zensur, oder sonst was im Internet zu tun, sondern es geht hier einfach um ein Regelwerk für neue Verbreitungswege. Und es ist ein neuer Verbreitungsweg.

Man könnte da jetzt noch einmal einhaken, dass ja sehr wohl ein Medienhaus Google aussperren könnte – schon mit einer Zeile Code …

… theoretisch ja …

… aber rein wirtschaftlich wäre das Selbstmord.

… das wäre Selbstmord, genau!

… aber als Journalisten ist es ja nicht primär unsere Aufgabe ein Geschäftsmodel zu errichten. Interessant finde ich ja, dass Ihre Pressemitteilung ja schon gut zwei Wochen her ist. Da hat sich eine lebhafte Diskussion entsponnen. Die findet zum großen Teil auch online statt und viele Online-Journalisten mischen da mit. Ein extrems Beispiel ist sicherlich dort Thomas Knüwer – er hat Ihre Forderung zum Anlaß genommen und ist öffentlich-wirksam aus dem DJV ausgetreten – macht Sie das stutzig, was Ihre Arbeit betrifft, oder bestärkt Sie das?

Nein, weder noch. Das sind so harsche Töne, die da inzwischen stattgefunden haben, aber die sind nicht immer ein Ersatz für Argumente. Ich denke, es ist an der Zeit, diese Diskussion zwischen den „Holzjournalisten“ und den Onlinern zu versachlichen und mehr miteinander zu reden, als übereinander. Wir im DJV tun das übrigens. Wir haben sehr viele Onliner bei uns im Verband. Die arbeiten sehr aktiv mit. Die arbeiten unter anderem auf Landesebene oder auf Bundesebene in einem Fachausschuß für Online-Journalisten mit, und ich finde das allemal besser, als da im Bereich des Online über Andere zu diskutieren; im übrigen manchmal auch mit falschen Faktengrundlagen. Nein, ich bin da einfach bestrebt da die Diskussion zu versachlichen, und ich denke ein solcher argumentativer Dialog, wie ihn zum Beispiel Björn Sievers mit seinem Offenen Brief eingeleitet hat, und in den ich dann für den DJV eingestiegen bin, einen solchen Dialog finde ich immer sehr gut.

Den habe ich auch gelsen, und den werden wir auch für die Sendung verlinken, damit die Hörer sich beide Positionen anschauen können. Hier wurden schon viele Argumente ausgetauscht. Aber ich finde es schon bemerkenswert, wie intensiv diese Diskussion ist. Ich persönlich sehe da einen kleinen digitalen Graben quer durch den Verband – den gibt es aber sicherlich auch an anderen Orten in Deutschland, wenn man sich da nur die Internetsperr-Diskussion anschaut. Aber zurück zum DJV: Könnte dieser digitale Graben nicht auch zur Gefahr für den Verband werden?

Wissen Sie, für den DJV arbeite ich gerade die ersten zehn Jahre seines Bestehens für eine publizistische Arbeit auf. Ich habe da festgestellt, dass da damals das Fernsehen so gerade aufkam, und die Fernsehjournalisten haben da im Verband sehr stark geklagt, dass sie sich noch nicht richtig repräsentiert fühlen; dass sie sich noch nicht richtig respektiert fühlen. Das hat sich im Laufe der Jahre gegeben. Ich glaube, dass die Onliner im Moment auch in so einer Position sind. Von unserer Seite aus ist es völlig egal, wo Journalismus stattfindet. Ob in Zeitungen, Zeitschriften, Rundfunk oder eben online. Ich denke, die Journalistinnen und Journalisten, die sich als hauptberufliche Journalisten verstehen, die wären gut beraten sich nicht selber auseinander zu dividieren, und dafür kann ich nur appellieren.

Wie wollen Sie denn die Online für sich gewinnen?

Durch unsere Arbeit. Schlicht und ergreifend durch unsere Arbeit. Wir machen eine ganze Menge, auch für Onliner. Wir versuchen zum Beispiel jetzt gerade – und ich denke, da sind wir auf einem guten Weg – die Onliner selbst in die Tarifarbeit mit einzubeziehen. Sie wissen, dass die Tarifverträge für Tageszeitungen bisher die Online-Redaktionen ausschließen. Das ist eines der obersten Ziele in unserer Arbeit, die Onliner da mit reinzubekommen. Für jeden einzelnen hauptberuflichen Onliner sind wir natürlich auch als Verband von Rechtsschutz über alle anderen Dienstleistungen, die dieser Verband bietet, ansprechbar.

Vielen Danke für das Gespräch.

Ergänzende Links, zu denen im Fließtext:

  • Pressemitteilung des Axel-Springer-Verlags zur Hamburger Erklärung.
  • Google antwortet auf die Hamburger Erklärung.
  • Stefan Niggemeier kritisiert die Hamburer Erklärung.
  • „Google ist eine Killerapplikation“, sagte Hubert Burda dem Manager Magazin (hier Spiegel Online).
  • Spiegel Online: Sie schimpfen auf Google, aber meinen das Netz.

Fußnote
Auf der „Was mit Medien“-Seite hat Thomas Mrazek eine Anmerkung zu dieser Frage gemacht. Er kommentierte:

Zum Interview mit Ulrike Kaiser noch ein kleiner Nachtrag. Daniel Fienes Frage „Haben Sie denn mit Ihren Online-Experten gesprochen. wurde von Frau Kaiser leider nicht beantwortet.

Als Vorsitzender des Fachausschuss Online im DJV kann ich hierzu aber folgendes sagen: Weder ich noch Kollegen aus diesem Gremium wurden zu diesem Thema jemals von Kollegen aus dem Bundesvorstand des DJV befragt. Unsere mehrmals und sofort nach Erscheinen geäußerte Kritik an den Inhalten der Pressemitteilung „DJV für konzertierte Aktion wurde — Kaisers Antworten nach zu urteilen — bei der Außendarstellung in den Folgetagen ebenso wenig berücksichtigt.

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Kategorie: Was mit Medien

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Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

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fiene & freitag, 26.08.2016

26. August 2016 von Daniel Kommentar verfassen

Guten Morgen,

1. WhatsApp, Facebook und die neuen Nutzungsbedingungen. Mensch, ist die Berichterstattung wieder anstrengend. In einigen Berichten wird kritisiert, dass WhatsApp beim Kauf versprochen habe, dass es nicht mit Facebook zusammengeführt wird und dass es auch werbefrei bleiben möchte WhatsApp würde sein Versprechen jetzt brechen. Das ist leider so falsch. In der Zusammenlegung ging es darum, dass WhatsApp und Facebook eigenständige Apps bleiben (bleiben sie) und dass die Produktentwickler weiterhin eigenständig entwickeln (das bleibt auch so), grundsätzlich will WhatsApp nur einige Ressourcen von Facebook nutzen, wie etwa die Personalabteilung.

Noch ärgerlicher ist der Punkt mit der Werbung. Als Gründer Jan Koum Anfang des Jahres in Deutschland ankündigte, dass WhatsApp Firmenaccounts ermöglichen möchte, da haben noch alle applaudiert. Jetzt wird die Grundlage in den Nutzungsbedingungen gelegt und einige Medien legen das als böswilligen Akt aus, um den Nutzer doch mit Werbung zu versorgen. WhatsApp bietet weiterhin keine Werbebanner, zufällig verschickte Werbemailings oder sonst was an: Es geht darum, dass Firmen mit ihren Kunden kommunizieren können. Medien die mit Drittanbietern ihre Newsletter verschicken, können diese Schnittstelle künftig nutzen, um ein verlässliches Angebot für ihre Leser zu ermöglichen.

Wir hatten gestern Niddal Salah-Eldin, die Social-Media-Chefin der Welt, in „Was mit Medien“ zu Gast. Ihre Reaktion zu diesem Thema: „Man sollte nicht vergessen, dass diese Unternehmen ihre eigene Agenda haben. Das ist völlig legitim. Es mag sein, dass dies dem User in dem Moment nicht gefällt, aber das ist auch kein Mutter-Theresa-Verein, der uns Services einfach so zur Verfügung stellt. Da sollte man nicht naiv sein, sondern die Sache pragmatisch sehen. So ist es.

Und wie ist das jetzt mit dem Datentausch? In einer Betaversion gab es doch bereits die Möglichkeit, den Account mit Facebook zu verknüpfen. Ich hatte auch den Eindruck, dass bereits jetzt Kontakte in meinem Newsfeed eine höhere Rolle spielen, wenn ich zuvor nach längerer Zeit auf WhatsApp mal wieder mit ihnen Kontakt hatte. Das kann natürlich auch alles Zufall sein 😉 Hier wird erklärt, wie ihr den Datentausch für eure Accounts verhindern könnt.

Wo wir schon bei WhatsApp sind. Meine Fünf des Tages schicke ich euch auch gerne morgens per WhatsApp zu:

2. Wurde Dropbox gehackt/gephisht? Vielleicht habt ihr die Mail auch bekommen. Dropbox fordert Nutzer die vor Mitte 2012 dabei sind und seit dem das Passwort nicht geändert haben, es zu ändern. Was steckt dahinter? Meistens handelt es sich bei solchen Aufforderungen mit einer Zeitangabe um ein Datenleck. Entweder sind Daten aufgetaucht, die gephisht worden, oder durch eine Sicherheitslücke von Dropbox abhanden gekommen. Näher geht Dropbox in seinem Hilfetext nicht ein, aber es kann sein, dass ihr beim nächsten Einloggen aufgefordert werdet, das Passwort zu ändern. Oft werden die Hintergründe von solchen Warnungen aber einige Zeit nach diesen Ankündigungen sichtbar.

3. Webinar-Einladung: Journalismus in Terror-Zeiten: Ist weniger mehr? Mit Daniel Bröckerhoff, Moderator der ZDF-Nachrichtensendung heute+, Anika Joeres, freie Autorin in Nizza und mir. Mittwoch, 07. September 2016 – 19:00 Uhr. Mehr Infos gibt es hier, ihr könnt kostenlos dabei sein.

4. Gelernt: Snapchat ist nur ein Hype. Und man muss nicht jeden mitmachen. Sagt Jürgen Brautmeier, der scheidende Direktor der Landesanstalt für Medien NRW in seinem Blog, welches mir noch gar nicht zuvor aufgefallen war. Ich habe gerade noch mal kurz überlegt, ob ich die Nutzerzahlen rausholen soll, aber dann gedacht, ach lassen wir Snapchat halt mal aus. Ist ja doch sowieso so heiß draußen. Wobei ich kann es doch nicht lassen: Snapchat erreicht 50% der bis zu 35-Jährigen US-Amerikaner. Das lineare TV erreicht in dieser Zielgruppe regelmässig nur noch 8%. Das ist immerhin das Medium, das Brautmeier beaufsichtigt.

5. Wettervorhersage für das Internet (Stimmungsbericht): Sommerliches Wetter nicht nur bei uns im Rheinland. Ich habe gestern Abend n Niddal Salah-Eldin gefragt, wie denn die Trolle bei der Hitze so drauf sind. Sie benutzte das schöne Wort #Hetzefrei. Die Themen #WhatsApp und Champions-League-Auslosung werden eifrig diskutiert. Und auch die Hitze ist Thema. Vorhersage: Der Bundesligastart dürfte verstärkt in den nächsten Stunden in euren Timelines auftreten. Derzeit (09:30 Uhr) meist geteilter Link von Seniorbook.de: Wenn dieses Paar an Ihrer Haustür klingelt, wählen Sie die 110!

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Kategorie: Fienes Fünf

fiene & donnerstag, 25.08.2016

25. August 2016 von Daniel Kommentar verfassen

Guten Abend, statt Links zum Frühstück, habe ich heute den neuen „Was mit Medien“-Newsletter zu unserer heutigen Show für euch. Wir hatten tollen Besuch:

Jetzt bei @wasmitmedien! Sprechen über geologische Phänomene & gedeckten Apfelkuchen. Freue mich @fiene @herrpaehler pic.twitter.com/3Bf3spY8kr

Niddal Salah-Eldin (@Nisalahe) August 25, 2016

Leider hatten wir alle dann doch unsere Rezepte für gedeckten Apfelkuchen zu Hause vergessen, aber die Social-Media-Chefin der Welt hat sehr viel aus dem Nähkästchen geplaudert, wie die Social-Media-Arbeit bei den Kollegen läuft. Was mich zum Nachdenken angeregt hat: Warum viele Medien sich aus den Facebook-Kommentarspalten zurückgezogen haben …

Die Sendung könnt ihr bei DRadioWissen nachhören.

Und dann gibt es die zweite Ausgabe von unserem Protokoll-Newsletter zur Show mit allen Highlights und wichtigsten Zitaten.

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Kategorie: Was mit Medien

fiene & mittwoch, 24.08.2016

24. August 2016 von Daniel Kommentar verfassen

70jahrenrwGuten Morgen, zum 70. von NRW strahlt der Rheinturm auf. Die Lichtrahlen wechseln zwischen einem Lichtkegel in den Himmel und entfalten sich dann wie ein Regenschirm in alle Richtungen des Landes. Das gefällt mir sehr gut! Hier sind meine Fünf für diesen Mittwoch:

  1. Livestreaming mit Facebook Live und Periscope ist für klassische Medienanbieter immer noch eine Herausforderung. Wann bietet live ein Mehrwert? Seit einem Jahr probieren sich inzwischen Medien mit dem Thema. Ich habe hier eine Sammlung mit 8 Beispielen gebloggt, wie die Möglichkeiten von Livestreaming gut genutzt wurden inklusive einer eigenen Talkshow für Wolfgang Bosbach.
  2. Am Montag ging das Klatschblog Gawker.com offline. Hintergrund ist auch der private Rachefeldzug eines Tech-Milliardärs. Was bedeutet der Fall für Journalisten in Silicon Valley? Britta Weddeling hat dazu in ihrer Kolumne Valley Voice über eine Vorgehensweise in den USA geschrieben, die mir Sorgen macht. Durch Medien gekränkte Milliardäre finanzieren aussichtsreiche Klagen gegen Medien um sie in den Bankrott zu zwingen. Ein hier beteiligter Anwalt soll schon einen weiteren Auftrag haben …
  3. Das war dann doch besonders: Prinz William kam zum 70. Geburtstag von NRW in die Stadt. „Ein Prinz ohne Berührungsängste“ fasst meine Kollegin Leslie Brook zusammen. Was mich freut: Sie hat übrigens einen adeligen Händedruck abbekommen.
  4. Gelernt: Der Tesla S ist nun das drittschnellste Auto der Welt und erreicht 60 Meilen pro Stunde in 2.5 Sekunden. Das ist nur ein Hauch langsamer als Ferrari LaFerrari und der Porsche 918 Spyder. TheVerge hat die jüngsten Neuheiten von Tesla zusammengefasst, zu denen auch ein spannender neuer 100kWh-Akku gehört.
  5. Wettervorhersage für das Internet (Stimmungsbericht): Das schwere Erdbeben in Italien, bei dem es nach ersten Berichten zu Todesfällen kam, interessiert an diesem Mittwochmorgen. Unter den Hashtags #Erdbeben und #Earthquake läuft viel. Ansonsten freuen sich viele, dass die populäre App „Instapaper“ (speichert Links, um sie später zu lesen) vom Käufer Pinterest nicht abgeschaltet wird. Dann ist die Vox-Sendung „Die Höhle der Löwen“ zurück – unter dem Hashtag #DHDL gibt es witzige Kommentare. Das #GinaLisa-Urteil wirkt noch nach, nachdem sich jetzt auch Alice Schwarzer geäußert hat (seit 14 Stunden ist sie Trending Topic). Im Laufe des Tages wird es auf Twitter viel zum Thema erster #Schultag geben. Auch in NRW geht es ja wieder los …

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Kategorie: Fienes Fünf

fiene & 8 beispiele zum live-streaming von medien

24. August 2016 von Daniel Kommentar verfassen

bosbach

In den letzten zwei Tagen habe ich mit einer Truppe von acht Journalisten einen Workshop zum Thema „Livestreaming im Netz – mit Facebook Live, Periscope, Snapchat & Co.“ an der RTL Journalistenschule in Köln durchgeführt.

Wir haben dabei gemeinsam im Netz nach Beispielen gesucht, wie Medien live auf Facebook oder Periscope senden und geschaut, welchen Mehrwert dieser Einsatz von Live hatte. Ich dachte, ich teile die Sammlung einmal mit euch:

  1. Stern TV hat im Juni auf Facebook ein Physik-Experiment vorher geprobt, während der Werbepause im Netz gezeigt und nach Sendeschluss ging es bei Facebook auch noch mit der kleinen Physikstunde weiter. Alleine die Sendung nach der Sendung hatte 96.000 Aufrufe. Vorteil: Die Grenzen des Linearens (begrenzte Zeit) aufgehoben.
  2. Jan Böhmermann und seine Hashtag-Konferenz: Redaktionskonferenzen im Netz streamen sind nicht neu, aber die von „Böhmi“ vor dem „Neo Magazin Royal“ auf Periscope und inzwischen auf Facebook live binden mittlerweile ein beeindruckendes Stammpublikum. Vorteil: Hohe Interaktivität mit dem Publikum.
  3. Wolfgang Bosbach hat seine eigene Talkshow auf der Facebook-Seite von Bild Politik bekommen. Eine junge Moderatorin, befragt 41 Minuten lang Bosbach auf einer Bank im Grünen in Bergisch Gladbach zu seiner Ankündigung aus der Politik auszuscheiden. 126.000 Aufrufe nach 21 Stunden. 449 Kommentare. Vorteil: Zeit für längere und intensive Gespräche, wie sie in linearen Programmen kaum noch Platz haben. Kai Diekmann kommentiert: „Wer braucht da noch TV?“
  4. Sport 1 zeigt die Ankunft der FC Bayern München Mannschaftsbusse am Flughafen München. Das ist banal, mag man meinen. Überraschend, welches großes Presseinteresse vor Ort ist. Selbst für einen Sportsender wie Sport 1 mag dieses Event aber zu speziell für alle Zuschauer sein, also wird im Netz gestreamt und vom Bayern-Reporter des Senders kommentiert. Vorteil: Inhalte für spezialisiertere Zielgruppen finden im Netz ihren Platz.
  5. Paul Ronzheimer, Chefreporter der Bild, darf bei dieser Sammlung nicht fehlen. So nahm er die Zuschauer per Periscope auf seine Flüchtlingsreportage mit und hinterher gab es einen Zusammenschnitt für Youtube. Vorteil: Nutzer sind bei der Entstehung einer Reportage dabei.
  6. In die ähnliche Richtung geht der Stream von WELT.de aus Mazedonien, in dem Flüchtlinge einen Grenzzaun einreißen. Im Bestof sieht man nur unkommentierte Bilder, die sich nur durch das Lesen des Begleittextes erschließen. Das ist kritisch kommentiert worden. Allerdings wird hier ein Vorteil von Live deutlich: Bilder schaffen eine hohe emotionale Betroffenheit, wenn der Zuschauer weiß, dass dies in diesem Moment passiert.
  7. Mitarbeiter der Neuen Westfälischen lasen beim 1. Bielefelder Hateslam die fiesesten und lustigsten Leserbriefe und Facebook-Kommentare vor. Die Veranstaltung war schnell ausverkauft und so hat man sich kurzfristig entschlossen, das Event auf Periscope übertragen und später auf Youtube hochgeladen. Vorteil: Die Grenzen des physischen Raums wurden gesprengt, keiner mußte draussen bleiben, Anwesende hatten ein Andenken und etwas konnten die Macher lernen: Beim nächsten Mal wieder auch der Ton an die Anlage angeschlossen.
  8. Ein Beispiel aus dem Contentmarketing: Red Bull hat den Stratosphärensprung von Felix Baumgartner als Fernsehsendung inszeniert und alleine die Videofassung auf Youtube hat mittlerweile 527.000 Abrufe. Wenn man alle Kanäle zusammenzählt, ist dieser Stunt ein Millionenerfolg mit Strahlkraft in die klassischen Medien. Früher hätte man dies im TV verfolgt, heute live im Netz.

Es ist aber nicht alles Gold, was streamt. Vieles ist auch einfach langweilig. Eine New-York-Times-Redakteurin kritisiert, dass viele FB-Live-Videos nicht der Qualität entsprechen, die mit der Zeitung in Verbindung gebracht wird (Lesenswerter Beitrag). Da sind uns auch einige Beispiele aufgefallen: Als das Domradio zur Gamescom die Kunstinstallation SilentMOD mit Blank & Jones für vier Stunden aus dem Kölner Dom übertrug, fühlte sich eine Kursteilnehmerin als Zuschauerin richtig verloren. Bei einer Stichprobe entdeckten wir auf der Facebook-Seite von Bild Köln zwei Tangostars, die vor dem Dom im Regen tanzten und dabei Werbung für ihren Auftritt in der Stadt machten. Das ist ein kreativer Veranstaltungstipp, aber wo war der Mehrwert von Live? Hier musste wohl einfach nur ein weiteres Live-Video zum Erfüllen einer Quote her. Es wirkt auch mittlerweile antiquiert, wenn Onlinemedien Fernsehen simulieren, wie diese qualitativ hochwertig produzierte Talkrunde vom Guardian. Eins muss man aber auch im Kopf behalten: Livestreaming bietet nicht nur viele Wege um sich zu blamieren, sondern ein Medienanbieter kann auch schnell jegliche Geschmacksgrenzen überqueren. Ich erinnere an Stefan Niggemeiers Blogartikel aus dem letzten November: „Ich stehe direkt hinter den Polizisten mit gezogener Waffe“: Der Terror-Porno des „Stern“.

Vor einem Jahr hat Meedia sieben Wege vorgestellt, wie Livestreaming von Medien genutzt werden kann. Diese Wege sind immer noch aktuell, bisher haben die sich aber nur zum Teil erfüllt. Da geht also noch mehr.

 

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Kategorie: Was mit Medien Stichworte: Facebook Live, Periscope

fiene & dienstag, 23.08.2016

23. August 2016 von Daniel Kommentar verfassen

Guten Morgen, was für ein Tag. 25 Jahre Internet. 70 Jahre NRW. Aber es ist auch sonst viel los. Die ersten fünfzig Tickets für den Twittwoch Düsseldorf waren innerhalb von nicht einmal drei Stunden weg. Die nächsten Tickets gibt es am kommenden Montagabend ab 19 Uhr.

1. Die Challenge des Tages: Was eignet sich besser für Reporter Snapchat oder Instagram Stories? Wir haben bei RP ONLINE den ultimativen Test gemacht. Das Ergebnis ist klar, die Erkenntnis aber überraschend. Das Fazit gibt es in unserem Zeitgeist-Blog.

2. Kopf des Tages: Oguz Yilmaz, Ex-Y-Titty-Star und jetzt Buchautor. Er hat das erste deutsche populär-wissenschaftliche YouTube-Buch zusammen mit Marketing-Professor Marc Oliver Opresnik geschrieben. Das ist aus seiner Sicht das wichtigste Werk für Einsteiger (Amazon).

3. Einmal tief durchatmen. 85% der Videos auf Facebook werden ohne Sound gehört. Das könnte sich bald ändern. In einer Testgruppe prüft das Netzwerk gerade, wie es bei den Nutzern ankommt, wenn der Sound beim Autoplay aktiviert ist. Diese Testgruppe ist derzeit noch weit weg von uns; in Australien, wie Mashable berichtet. Meine Meinung: Facebook muss nicht immer alles auf den Kopf stellen. Auch wenn es Downunder passiert.

4. Gelernt: Android-Nutzer müssen sehr geduldig sein. Seit ein paar Stunden wird Android 7.0 ausgeliefert. Codewort: Nougat. Doch bis sich alle Android-Fans ihre Geräte mit Nougat versüßen können, müssen sie noch Monate warten. Heute bekommen nur Besitzer von Nexus-Geräten das Update. Die anderen Hersteller brauchen eine gefühlte Ewigkeit, bis sie Android 7.0 auf ihre Smartphones und Tablets ausliefern. Was ist neu in Nougat? Splitscreens, und somit Multitasking +Benachrichtigungen können nun direkt beantwortet werden, ohne die App zu öffnen + das meiste passiert aber hinter den Kulissen: Eine neue Api wird wohl für schickere Spiele sorgen + Verbesserungen rund um Doze, der zuletzt eingeführten Akkusparfunktion + und ein spannendes Update: Seamless Updates. Künftige Android-Geräte werden mit zwei Partitionen ausgeliefert. Eine ist aktiv, und eine schlummert. Gibt es ein neues Android-Update, wird es im Hintergrund auf die schlummernde Partition geliefert. Ist das Update fertig, wird sie aktiviert und als Backup ist noch die alte Partition verfügbar und wird zur Schlummer-Partition und mit der Zeit von einem neuen Android-Update überschrieben. Updates werden so zu keinem Zeitfresser mehr. Wenn sie denn kommen.

5. Wettervorhersage für das Internet (Stimmungsbericht): Zwei Themen prägen das Netz. #Bosbach, der sich 2017 zurückzieht. Die einen würdigen ihn als aufrichtigen Politiker, die anderen treiben ihren Spaß mit seinen zahlreichen Talkshow-Einsätzen. Das Urteil im Prozess rund um #GinaLisa Lohfink wird außerdem kontrovers diskutiert. Laut Gericht wurde sie nicht vergewaltigt und muss nun eine Strafe von 20.000 Euro zahlen. Nicht nur Feministinnen beschweren sich, dass ein „Nein“ (wie in einem Video zu hören) nicht anerkannt wird. Sowohl das Lager #TeamGinaLisa und die Gegner fallen mit extremen Kommentaren auf. Lohfink erwägt die Revision. Mit weiteren unsachlichen Diskursen ist zu rechnen.

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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