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daniel fienes weblog

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Aktuelle Seite: Startseite / Was mit Medien / fiene & nacherzähltes vom schmidt

fiene & nacherzähltes vom schmidt

2. Oktober 2009 von Daniel 2 Kommentare

Harald Schmidt. Gestern Abend.

War das ein sensationeller Wahlabend. Ein bisschen ungünstig ist es für die SPD gelaufen. Der „Stern“ wollte heute eine Titelseite machen: „Frauen bekennen: Ich habe SPD gewählt“ – Aber man hat die Seite nicht voll gekriegt.

Franz Müntefering zieht sich zurück. Er hat Großes geleistet. Er hat jetzt viel Zeit, sich um seine 30 Jahre jüngere Freundin zu kümmern. Herzlich willkommen zurück im Leben – der deutsche Flavio Briatore!

Andrea Nahles ist die neue Generalsekretärin der SPD. Andrea Nahles oder wie wir Fans sagen: „Die Rote Walz aus de Palz“.

Sigmar Gabriel ist der kommende Mann der SPD. Eine Sache wird er aber nie so gut können wie Müntefering: falls es mal im Flugzeug auf die Notrutsche geht … Nein, Moment, das ist falsch gedacht: Er IST die Notrutsche.

Angela Merkel und Guido Westerwelle verstehen sich wirklich fantastisch. Sie verstehen sich so gut, es ist die Frage: Wer liegt im Kanzleramt auf dem Schreibtisch, und wer leckt aus dem Bauchnabel?

Roman Polanski wurde in Zürich verhaftet. Man hat sich gefragt: Wieso wurde er in der Schweiz verhaftet. Liebe Schweizer, ihr glaubt wohl, ihr könnt schon wieder machen, was ihr wollt, jetzt wo die “ra Steinbrück zu Ende ist!

Polanskis damaliges Opfer ist heute 45 Jahre alt. Sie hat ihm verziehen. Ich glaube, die Szene, wo Polanski auf das heute 45-jährige Opfer trifft, das wird die ergreifendste Passage, wenn die Geschichte mit Veronica Ferres verfilmt wird.

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Kategorie: Was mit Medien

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Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. 166mhz meint

    2. Oktober 2009 um 17:43

    Für eine Post-Wahlsendung ziemlich mau.

  2. daniel meint

    3. Oktober 2009 um 07:18

    Post-Wahlsendung? Ahh … Briefwahl!

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Tipps

Storify geht offline – rettet eure Geschichten

14. Dezember 2017 von Daniel 2 Kommentare

Eine Plattform verabschiedet sich vom Internet: Storify stellt den Betrieb ein. Ein “rgernis für alle, die in den letzten Jahren sehr gerne den Dienst genutzt haben, um Tweets, Links, Bilder, Facebook-Postings oder andere Netz-Inhalte zu kuratieren. Schon jetzt können keine neuen Accounts erstellt werden, ab dem 1. Mai 2018 kann keine neue Story mehr angelegt werden und am 16. Mai 2018 ist komplett Schluss.

Bis zum Mai habt ihr aber Zeit, eure alten Geschichten wenigstens zu exportieren. Das geht so:

  1. Logge dich ein und gehe mit der Maus auf die Geschichte, die du exportieren möchtest und klicke auf „View“.
  2. Klicke auf das Ellipse-Icon und wähle „Export“ aus.
  3. Wähle ein Format aus. Es gibt HTML, XML und JSON.
  4. Um den Inhalt und die verlinkten Elemente als HTML zu speichern, wähle „Datei“ -> „Speichern unter“ -> „komplette Webseite“
  5. Wiederhole den Vorgang für jede Geschichte …

Das ist sehr ärgerlich für alle Intensiv-Nutzer und zeigt die Abhängigkeiten, in die man sich bei Drittanbietern begibt, deren Inhalte man via Embed-Code in die eigenen Webseiten und Artikel integrieren muss.

2013 wurde Storify von Livefyre übernommen. 2016 ist Livefyre von Adobe übernommen worden. Adobe hat den Hauptdienst von Livefyre in seine Adobe Experience Cloud integriert. Da Storify als Nebenprodukt von Livefyre nicht in die Strategie von Adobe passt, wird der Dienst nun abgeschaltet und gelöscht.

 

 

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: Storify

Ein Gutschein für Taxikunden mit und ohne MyTaxi

13. Dezember 2017 von Daniel Kommentar verfassen

Kleine Service-Info für meine Blogleser: Wenn ihr bis zum 17. Dezember Taxi fahrt und mit der MyTaxi-App bezahlt, könnt ihr 10 Euro sparen, wenn ihr einmalig den Code TAXIMOMENT benutzt. Den könnt ihr schon vorher hinterlegen, dann wird er bei der nächsten Fahrt berücksichtigt.

Das funktioniert in diesen Städten: Hamburg, Hannover, Lübeck, Düsseldorf, Bochum, Bonn, Essen, Dortmund, München, Nürnberg, Ingolstadt, Frankfurt a. M., Wiesbaden, Darmstadt, Mainz, Offenbach, Berlin, Leipzig, Dresden, Stuttgart, Karlsruhe und Mannheim.

Die Aktion funktioniert auch ohne MyTaxi Taxi: Bezahlt mit EC- oder Kreditkarte, nehmt eine Quittung und reicht es auf www.mytaxi-moments.de ein, dann wird euch einmalig bis zu 10 Euro zurücküberwiesen.

Da das Taxifahren in Düsseldorf so irre teuer ist, leite ich euch diesen Gutschein mal weiter.

 

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: MyTaxi

Kopf des Tages: Gavin Karlmeier

12. Dezember 2017 von Daniel Kommentar verfassen

Gestern habe ich mich wahnsinnig gefreut. Da erfuhr ich, dass Gavin Karlmeier ein kleines Talkformat für 1Live bekommt. Gavin zeigt, was eigene Projekte bewirken können, und dass es sich lohnt „einfach mal zu machen“. Deswegen ist er mein Kopf des Tages.

Er hat mich mal nach einem Campusradiotag angequatscht und da spürte man schon seine Energie. Ich freute mich, als ich dann irgendwann auf sein Projekt #wirreden stieß. Der Live—Call-In—Podcast am Dienstagabend ist mir erst in den Facebook Live Videos aufgefallen, dann der Twitter-Account und natürlich der Podcast. Gavin redet ohne Auftrag, aber mit Neugierde. Über 50 Folgen wurde schon geredet, die Community habe ich immer sehr lebhaft erlebt; es gibt sogar eine eigene Ultra-Gruppe auf Facebook.

Jetzt die Krönung: 1LIVE hat sehr genau beobachtet, was deren Mitarbeiter so nebenher treibt und gesagt: Rede doch für uns! Heute Abend hat er zum ersten Mal auf Facebook Live, Youtube, Instagram und 1live.de unter dem Titel „Gavin allein zu Haus“ geredet. Drei weitere Ausgaben sind noch geplant, der nächste Stream kommt am nächsten Dienstag um 18 Uhr.

(Foto: WDR/1Live)

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Kategorie: Was mit Medien

Tyler Brlé verliert seine Kolumne in der Financial Times nach 10 Jahren

9. Dezember 2017 von Daniel Kommentar verfassen

On that note, dear reader, its also time for this columnist to take a bow. After more than a decade of very early Thursdays to file these 836 words, numerous different editors (all of whom vowed theyd get me to file at the start of the week ha!), running a part-time travel agency for all reader hotel inquiries and hundreds of bleary eyed/asymmetrical hair/toothpaste-on-face encounters with loyal readers at door one on various Boeing 777s, its time to give up this stretch of salmon-tinted newsprint. I may put in the odd appearance in the future in this fine journal, but in the meantime you can catch me at my Monocle gig. Cheers and thank you for your support. – Quelle

Mit diesen Worten verabschiedete sich Tyler Brlé von seiner Kolumne „Fast Lane“. In den vergangenen 10 Jahren ist sie in der Wochenendausgabe der Financial Times (FT) erschienen. Der kanadische Autor und die Zeitungsmacher üben britische Zurückhaltung über die Gründe. Nach einem kurzen Durchatmer macht Brlé aber jetzt in seinen eigenen vier Wänden weiter. Gestern erreichte mich seine neue Kolumne via E-Mail:

If you’ve been missing my column for the past two weeks, it’s now back on page, screen and also via speakers or headphones in the form of a podcast. To coincide with the launch of Monocle’s Winter Weekly I’m penning a column that picks up where I left off at the FT.

Sein Einstieg in die neue Kolumne ist ein klassischer Brlé:

Well start today with a thank you and a tack, grazie, danke schön, merci and arigato gozaimasu to all of those Monocle and FT readers who took the time to write to me over the past two weeks to express how their weekends wont be quite the same without my 836 words in the pink paper and that their Saturdays and Sundays would be up-ended forever more. I promise, I dont exaggerate — ever. For a few days I tried my best to stay on top of the emails and respond to readers from Dallas to Hong Kong and Ottawa to Stockholm but there have been so many (and still they come) that I havent been able to get back to everyone individually. As I have a couple of long-haul flights before settling down for Christmas, I will most definitely reply to everyone but in the meantime I thought it was more important to do this — get back to the business of penning a column.

Offensichtlich hat Brlé den Spaß an einer wöchentlichen Kolumne. Für vier Wochen findet seine Kolumne also in der neuen Winterzeitung (siehe mein Blogbeitrag) eine Heimat. Eine Zusammenarbeit mit der FT hat er künftig auch nicht ausgeschloßen. Warum also das aus?

Anfang November berichtete das britische Medienmagazin PressGazette von einer Leserbeschwerde gegen Tyler Brlé. Er soll in seine Kolumne ehemalige Kunden seiner Agentur Winkreative berücksichtigt haben. Es ging dabei um Bombardier, Swiss International Airlines und Blackberry. Etwas mehr als eine Woche später kam dann das Aus der Kolumne, wie PressGazette berichtete und zitiert dabei einen FT-Sprecher: „After writing for FT Weekend for a decade, Tyler Brlé has decided to step down from the Fast Lane column. This was by mutual agreement and we wish him well.“ Demnach habe Brlé gegen keine Regeln verstoßen: „We did look into the complaint reported in the Press Gazette. We asked Tyler for clarification and were satisfied with his response that the companies mentioned in that particular column had not been his clients through Winkcreative for some time.

Das Statement der FT stammt aus dem Lehrbuch. Vielleicht ein kleiner Trost für Instagrammer, die von der Medienaufsicht wegen Schleichwerbung abgewatscht werden. Es trifft auch die großen in der Medienbranche. Wie immer gilt: Ein Disclaimer kann Wunder wirken.

 

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Kategorie: Was mit Medien Stichworte: Monocle, Tyler Brl

MotelOne startet Membership Programm beOne

8. Dezember 2017 von Daniel Kommentar verfassen

 

Im Gespräch war es schon länger, jetzt hat MotelOne mit einer neuen Homepage auch ein Programm für treue Kunden gestartet. „beOne“ heißt das digitale Membership Programm, bei dem sich Hotelgäste jetzt anmelden können. Das Interesse der bisherigen Kunden versucht sich MotelOne über einen interessanten Betreff der Infomail zu sichern: „Jetzt Passwort erneuern und kostenlos frühstücken“ – aus datenschutzrechtlichen Gründen, könne man das bisherige Passwort nicht übernehmen. Zum Gegenzug gibt es einen Frühstücksgutschein, der drei Monate gültig ist.

Die neue Buchungsoberfläche auf der MotelOne-Webseite ist in der Tat moderner. Ich freue mich, dass ich meine Daten nicht ständig neu eingeben muss. Das hatte mich in diesem Jahr noch öfters geärgert. Allerdings sammelt man mit „beOne“ derzeit keine Bonuspunkte für günstigere Aufenthalte in der Zukunft. Als Benefit wird folgendes versprochen:

  • Endlich ein modernes Buchungssystem für die Homepage.
  • Wer als „beOne“-Mitglied bucht, bekommt pro Aufenthalt und Zimmer ein Willkommens-Wasser.
  • Sonntags gibt es (nach Verfügbarkeit) die Möglichkeit einen Late-Check-Out wahrzunehmen. Normalerweise gilt der Check-Out bis 12 Uhr.

Was mir gut gefällt: Wer sich bei „beOne“ anmeldet, hat einen Zugriff auf die anstehenden Buchungen und bekommt eine Übersicht mit allen wichtigen Fakten zum jeweiligen Standort.

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Kategorie: Reisen Stichworte: Hotel, MotelOne

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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