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daniel fienes weblog

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Aktuelle Seite: Startseite / Was mit Internet / fiene & flattr-frage – was passiert wenn spiegel online flattrn würde?

fiene & flattr-frage – was passiert wenn spiegel online flattrn würde?

18. Mai 2010 von Daniel 26 Kommentare

Ich teste ja gerade mit Begeisterung (und bin in Erwartung der baldigen Ernüchterung) das soziale Micropaymentsystem Flattr. Bei mir ist es hier und hier im Einsatz. (Lesetipp: Felix Schwenzels Flattr-Fazit nach seinem ersten Monat) Eine Frage beschäftigt mich aber: Was passiert, wenn das erste große Medium einsteigt. Sagen wir: Was passiert, wenn Spiegel Online Flattr in seine Artikel integrieren würde. Würden die kleinen Anbieter profitieren (weil mehr Leute Flattr kennen lernen) oder würden sie abgestraft (weil nur Spiegel Online die Masse des Geldes zu sich ziehen würde)? Was meint ihr?

Update: Auf Wunsch von Sachar hier mein Flattr-Button für dieses Blogposting 🙂

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Kategorie: Was mit Internet, Was mit Medien Stichworte: flattr

Am Thema dran bleiben?

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Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sachar meint

    18. Mai 2010 um 14:11

    Ich glaube, es würde nicht sonderlich viel passieren. Gegenwärtig ist flattr für die Masse noch zu kompliziert. Auf der anderen Seite würde kaum jemand SpOn etwas flattrn, weil der Bezug zum Autor in der Regel fehlt und ich diese Nähe als zwingende Voraussetzung zum flattrn sehe.

  2. Sachar meint

    18. Mai 2010 um 14:12

    Wieso kann ich dieses Posting eigentlich nicht flattrn?

  3. daniel meint

    18. Mai 2010 um 14:24

    Sachar, ich habe den Button jetzt integriert.

  4. daniel meint

    18. Mai 2010 um 14:49

    Den Bezug zum Autor als Anreiz Flattr zu nutzen – das kann ich sehr gut nachvollziehen. Aber wenn das der alleinige Anreiz ist, stellt sich doch die Frage: Brauchen wir Flattr überhaupt? Dann könnte man doch auch so „spenden“. Oder muß man das doch wieder „größer“ sehen, also braucht es einfach ein Standardsystem, mit dem alle vertraut sind, damit man auch Geld gibt?!

    Nur langfristig muß Flattr doch mehr als nur Sympatisanten „ziehen“, denn sonst findet ja tatsächlich nur eine Umschichtung des Geldes innerhalb der Blogosphäre statt – und Flattr zieht schön die Provision ein.

  5. Inge meint

    18. Mai 2010 um 15:26

    Dieses ganze Geflattere und Kachingele sehe ich ehrlich gesagt eher kritisch. Momentan ist es ein Geldkreislauf von Blogproduzent zu Blogproduzent, auf dessen Weg ein paar nicht unerhebliche Prozente für PayPal und die Initiatoren hängen bleiben. Bei Kachingle stört mich dazu, dass mein Surfverhalten für jeden ersichtlich wird und ich nicht selbst prozentual an meine Lieblingsposts verteilen kann. Paypal (als direkter Spendenweg) widerstrebt mir grundsätzlich, also auch kein Weg. Auch wenn ich großes Verständnis dafür habe, dass all die wertvollen Informationen, die von klugen Menschen ins Netz gestellt werden, honoriert werden wollen oder sollten: widerspricht das Prinzip nicht der Offenheit des Netzes? Teilt es nicht die Blogger in Alpha- und B-Blogger? – (Vorsicht: Potential für Neid und böses Blut) – Könnte es nicht auch das Blogverhalten und die Netzkultur negativ beeinflussen? (Je provokanter ich schreibe, je steilere Thesen ich aufstelle, umso mehr werde ich geflattert.)
    Überlegt sich mancher bei seinemnächsten Retweet: Hmm, der hat ja schon genug Zulauf?

    Also mir ist ganz unwohl bei diesen Spenden- und flattr-Buttons – auch wenn ich verstehe, dass sich einige, die seit Jahren bloggen, nun immer mehr fragen, ob und wie sich der Aufwand denn endlich lohnt.

    Zu Deiner Frage bezüglich SpOn: Würde ich kachingeln, würde ich vermutlich bei einem Einstieg von SpOn wieder aussteigen, denn warum dorthin Geld überweisen? Die Redakteure werden bezahlt, Werbung gibt es auf der Site zuhauf da hätte ich keine Lust, dass anteilig von meinem Geld für die Kleinen was an die Großen fließt. Bei flattr kann man das glaube ich? selbst beeinflussen.

    Auch wenn ich selbst keine Lösung habe, flattr und kachingle sind für mich noch nicht der Weisheit letzter Schluss. Probiert es ruhig aus, ich fürchte, das wird nichts. Sorry, das ist ganz einfach meine Meinung 🙂

    PS: Das weit verbreitete Cynthia Typaldos Foto (Kachingle-gründerin) im Hedwig-Courths-Mahler-Look mit Dogge lullt mich da übrigens auch nicht ein 😉

  6. daniel meint

    18. Mai 2010 um 16:52

    Zu deiner Frage „auch wenn ich großes Verständnis dafür habe, dass all die wertvollen Informationen, die von klugen Menschen ins Netz gestellt werden, honoriert werden wollen oder sollten: widerspricht das Prinzip nicht der Offenheit des Netzes?“

    Klares Nein! Denn offen heißt ja nicht kostenlos. Eine Information, die ich blogge, wird ja nicht dadurch weniger offen, wenn ich links und rechts ein Flattr- oder Kachingle-Badge hinklebe.

    Bei Kachingle würde ich einen Spiegel Online Einstieg auch kritisch sehen – aber bei Flattr bin ich mir eben nicht sicher, wie sich das auswirkt. Es kann ja gut sein, dass Klicks auf meine digitalen Medien weniger Wert werden, weil viele viel auf Spiegel Online flattrn. Oder es gibt insgesamt mehr Klicks, weil viel mehr Leute das System kennenlernen. Trotz Flatr-Inflation würde am Ende dann bei den kleinen Produzenten mehr übrig bleiben. Ich weiß es halt nur einfach nicht.

  7. Jannis K. meint

    18. Mai 2010 um 17:18

    Wenn überhaupt könnten (für mich) Flattr Buttons bei SpOn oder großen Zeitungen nur funktionieren, wenn sie auf den Autoren gemünzt sind, also der auch den Erlös bekommt, dann könnte ich mir auch vorstellen herausragende journalistische Stücke zu honorieren.
    Wobei ich denke, dass es bei Flattr sowieso nicht um die großen Beträge gehen wird (??), sonder es mehr um ein wertvolles Dankeschön geht. Ich habe es mal die Dankbarkeits-Ökonomie genannt: http://netzfeuilleton.de/2010/05/flattr-die-dankbarkeits-oekonomie-7-invites/

  8. Ulrike Langer meint

    18. Mai 2010 um 17:27

    @Daniel
    Ich glaube, wenn SPON einsteigt, würde gar nicht so viel passieren. Die einen würden wissen, dass SPON eines der wenigen profitablen Webportale ist. Warum dafür also spenden, wenn hier ohnehin die Werbegelder hinfließen. Die anderen würden teilweise ohnehin niemals für etwas bezahlen, was sie auch umsonst bekommen können. Die werden sich nicht bei flattr anmelden. Und der Rest? Wenn das hinreichend vielversprechend wäre, hätte SPON schon überall flattr Buttons.

    @Inge
    Deine Skepsis beruht teilweise auch auf Unwissenheit. Du musst niemanden gegen Deinen Willen kachingeln, selbst wenn Du mehrfach täglich auf dessen Webiste bist. Von Deinem Kachingle-Konto würde nur dann Geld zu SPON fließen, wenn Du vorher bei SPON den Button aktivierst („Diese Website kachingeln“). Den kann man übrigens auch jederzeit wieder abstellen („Diese Website nicht mehr kachingeln“). Es könnte auch niemand sehen, welche Webseiten Du besuchst, wenn Du ein privates Kachingle-Konto anlegst. Dann kannst nur Du sehen, wo Du warst.

    Zum Foto von Cynthia Typaldos: Geht Deine Bemerkung nicht am Thema vorbei? Manchmal habe ich das Gefühl, dass über Flattr auch deshalb mehr und positiver berichtet wird als über Kachingle, weil hinter flattr der hippe Piratebay-Gründer steckt und hinter Kachingle „nur“ eine hundevernarrte, übergewichtige, wenig smart gekleidete und frisierte Mittfünfzigerin. Schade, denn das sollte eigentlich keine Rolle spielen.

  9. Inge meint

    18. Mai 2010 um 17:29

    Ja klar, wenn eine große Site das Flattr-System promoten würde, dann würde sich der Geldkreislauf – bzw. die Umschichtung der Pennys – aus der Blogosphäre hinaus bewegen und unter dem Strich bleibt mehr übrig, selbst wenn der größte Teil beispielsweise bei SpOn landen würde.

    Eine interessante Diskussion zum Thema: „Wer gewinnt in einer Flattr-Welt“ gibt es übrigens bei neuwertig.com mit sehr enthusiastischen Erwartungen http://bit.ly/biyxVe

  10. vera meint

    18. Mai 2010 um 18:58

    Ich denke, es wird ein Erfolg. Seit gestern gibt es einige ‚große‘ Blogs, die teilnehmen, u.a. Spreeblick. flattr arbeitet an einer Alternativlösung zu PayPal.

    Wenn ein Onlineverlag mitmachen würde, stimme ich @Daniel @Inge zu: es bliebe für die Kleinen mehr hängen. Die Sympathie für bestimmte ‚kleine‘ Autoren, deren Spezialisierung auf wenige Themen oder eine bestimmte Sichtweise spielen ganz sicher eine wichtige Rolle.

  11. oqpie meint

    18. Mai 2010 um 19:22

    Also ich persönlich würde nur Seiten flattern, von denen ich genau weiß, dass sie keine Werbung einsetzen, kein Sponsoring betreiben und keinen Geldgeber im Rücken haben.
    Das wäre bei Spiegel Online beispielsweise nicht der Fall.

  12. daniel meint

    18. Mai 2010 um 21:23

    Hm, wenn ich eure Kommentare so lese, würde Flattr auf Seiten wie Spiegel Online dann funktionieren, wenn die Autoren direkt davon profitieren würden. Aber warum sollten Verlage das aus ihrem heutigen Selbstverständnis machen. Würden sie aber das neue Plattformdenken anwenden, dann könnte ein Flattr-Einsatz spannend sein.

  13. Inge meint

    19. Mai 2010 um 00:19

    Liebe Ulrike, Du hast Recht. Die Tatsache, dass ich auch bei Kachingle SpOn gar keinen Penny zukommen lassen muss, wenn ich sie nicht in meine Favoriten aufnehme , war mir so nicht bewusst und das Argument hat sich damit erledigt. (Zusatzfrage: wieso kachingelt man sich eigentlich auch selbst?) Auf Unwissenheit beruht auch der Umstand, dass man sein Surfverhalten offensichtlich anonymisieren kann. Würde ich auch empfehlen, da es sonst sehr schnell Bad Feelings geben könnte: Wie, der oder die war schon seit 20 Tagen nicht mehr auf meiner Site;-) (Zusatzfrage: Aber ist dann das System noch so transparent, wie es CT in Deinem Interview beschrieben hat, dass jeder sehen kann, wohin das Geld fließt?)
    Das mit dem Foto hast Du allerdings in die falsche Kehle bekommen. Auf dem bewussten Foto, das Du ja auch in Deinem Artikel verwendet hast http://bit.ly/aMBwtg , wirkt die Kachingle-Gründerin keineswegs übergewichtig oder schlecht gekleidet. Nein, eher wie eine liebenswürdige Tante aus dem letzten Jahrhundert, die mal eben zum Wohle der Blogger ein tolles Bezahlsystem mit eigener nicht unerheblicher – Gewinnbeteiligung entwickelt hat. Böse Zungen behaupten ja, es sei ein Start-Up-Unternehmen, das sich zu gegebener Zeit von einem der großen Player für gutes Geld wird übernehmen lassen wollenWas ich eigentlich sagen wollte: das Foto, warum unbedingt mit Hund?, ist doch nicht zufällig ausgewähltMir kommt das irgendwie seltsam vor. Ganz in der Tradition ‚Our motives are pure. Deshalb habe ich es in meinem PS erwähnt, denn es trägt nicht unerheblich zu meinem – zugegeben emotional, rational weniger begründbarem – unguten Gefühl bei der Sache bei.
    Ich will Euch den Spaß gewiss nicht verderben und stehe auch gerne in einem Jahr wieder hier mit der Erkenntnis: meine Skepsis war unbegründet. Aber im Moment habe ich im Gegensatz zum Mainstream einfach eine zurückhaltende Meinung.

    @Daniel
    Sorry Daniel, das ging jetzt an Deinem Ursprungsthema vorbei 😉

  14. Daniel Hahler meint

    19. Mai 2010 um 07:28

    Komischerweise bekomme ich im IFrame des Flattr-Widgets das ReCaptcha-Formular angezeigt – ist hier Dein Skin schuld?

    Vermutlich wird dort das ReCaptcha-Formular des Kommentarfelds (nochmal) dargestellt?!

  15. Daniel Hahler meint

    19. Mai 2010 um 07:30

    Hmm.. nach Abschicken des Kommentars erscheint der Flattr-Button, wobei das Kommentarformular aber immer noch ein reCaptcha-Feld enthält.
    Mehr Infos hier: https://forum.flattr.com/showthread.php?tid=131

  16. daniel meint

    19. Mai 2010 um 09:49

    @Inge: Hm, aber nur weil jemand etas anders aussieht oder vielleicht einen anderen Background hat, muss es doch nicht schlecht sein, oder? Das ist ja das schöne am Internet: Es kann jeder was auf die Beine stellen – just do it. Ob es klappt – das steht natürlich auf einem anderen Stern …

  17. Inge meint

    19. Mai 2010 um 10:06

    @Daniel – frei nach Eric Burdon and the Animals 🙂
    „Oh Lord – please don’t let me be misunderstood“

  18. Mithos meint

    19. Mai 2010 um 10:25

    @Ulrike Langer: Natürlich kann kachingle dein Surf-Verhalten soweit nachvollziehen, dass sie wissen, wie oft man auf eine einmal per kachingle begünstigte webseite surft. Das steht ja auch in den faq: Sie zählen, wie oft man die Seite besucht (nachdem man das kachingle-Dings einmal geklickt hat) und zahlen dann anteilig aus. Die faq von kachingle widerspricht sich da sehr schön: sie behaupten, dass ein kachingle auf der Seite dich zwar erkennt und deine visits zählt, aber er würde dich ja nicht tracken. Dabei ist genau dies der Fall.

    Bei flattr kann man soweit ich weiss auch einen nicht aktiv protokollierenden Button einsetzen (also einen „nicht-JavaScript-basierten“). Dieser kann auf der Seite, die man gerade besucht (und nicht auf dem flattr-Server) abgelegt werden und wird erst aktiv (einfacher Link), wenn man ihn anklickt.

    Ich benutze NoScript, bei mir ist jedes JS verboten, solange ich es nicht per Mausklick aktiviere. Ich sehe die JS-Buttons von flattr und kachingle gar nicht, die werden einfach nicht geladen.

  19. Ulrike Langer meint

    19. Mai 2010 um 10:35

    Liebe Inge,
    Man muss als Blogger nicht sein eigenes Blog kachingeln. Wenn man aber den Button „Diese Webseite kachingeln“ auf seinem eigenen Blog anklickt, dann fließt natürlich viel von den fünf Dollar zurück zum eigenen Blog, weil man dort ja jeden Tag ist.

    Man muss auch kein Kachingle-Spender sein, um selbst Kachingle-Spenden zu empfangen. Man muss sich nur bei Kachingle anmelden und den Button einbauen.

    Ich weiß auch nicht, warum Cynthia Typaldos nur mit Hund auftritt. Ich persönlich kann mit Hunden nicht viel anfangen. Aber wenn sie mag, mir ist das wurscht … Cool finde ich allerdings das Foto vom Hund mit grüner Kachingle-Sonnenbrille.

    Zur Transparenz bei anonymen Spendern: Die ist immer noch gegeben, weil Du Dir dann ein Pseudonym geben musst, das noch nicht vergeben wurde. Deine Spenden bleiben also eindeutig als zum Pseudonym xyz zugehörig identifzierbar, sie können nur keiner realen Person zugeordnet werden.

    Zur „nicht unerheblichen“ Gewinnbeteiligung: Kachingle nimmt 9 Prozent Provision. Weitere 11 Prozent gehen an Paypal (dieser Anteil soll demnächst gesenkt werden), dann sollen ca. 85 statt wie jetzt 80 Prozent an die Empfänger ausgezahlt werden. Kommt Dir die Provision übertrieben hoch vor? Werbenetzwerke für Blogger nehmen zwischen 30 und 40 Prozent Provision. Nur mal so zum Vergleich. (Damit ist jetzt ein großer Teil der wenigen Social Media Minuten, die ich mir heute gewähren kann, in diesen Kommentar geflossen 😉

  20. Ulrike Langer meint

    19. Mai 2010 um 10:41

    @mithos
    Du hast mich missverstanden. Kachingle kann immer das Surfverhalten nachvollziehen – allerdings nur auf den kachingelten Seiten. Außenstehende ebenso, wenn der Nutzer unter Klarnamen kachingelt. Wenn jemand unter Pseudonym kachingelt, kann ebenfalls jeder sehen, wie oft das Pseudonym auf den von ihm kachingelten Seiten war. Aber nur Kachingle weiß, welche reale Person dahinter steckt.

  21. Mithos meint

    19. Mai 2010 um 10:53

    @Ulrike Langer: Dass es „nur“ die kachingelten Seiten sind und dass „nur“ kachingle weiss, wen sie da tracken, macht es nicht besser.

    Ist dir schon mal aufgefallen, wie schnell sich die ganzen facebook-, twitter-, google-bookmarks-, digg.this-, studiVZ- Buttons und Co verbreitet haben? Fiene hat hier über 10 Exemplare davon. Wenn eine der Plattformen etwas größer wird, sind die schnell überall vertreten und können überall Nutzerverhalten protokollieren.

    By the way, fiene hat hier JavaScript von mehr als einem halben Dutzend fremder Seiten eingebunden. Nur um das mal erwähnt zu haben.

  22. vera meint

    19. Mai 2010 um 13:09

    PayPal bietet bereits zwei Varianten an, eine ’normale‘ und eine für Micropayments mit verringerter Gebühr. Beide kann man parallel haben, muß dazu aber verschiedene Konten einrichten.

    In dem Zusammenhang mal was ganz anderes: Warum kann die VG Wort das nicht auch so hübsch einfach machen? Wenn man das Meldeverfahren begriffen und die Zählmarken einmal hat, geht es ja, aber bis dahin…

    Ein ganz guter Tipp für Blog-Werbung scheint AdTaily zu sein; funktioniert im ‚Direktverkauf‘ und hat ein ganz interessantes Erlösmodell.

    @oqpie
    Ich glaube zu verstehen, was Du meinst. Die Meisten finden, daß die Einnahmen dem Autor und nicht dem Verlag zugute kommen sollen. Solch eine Lösung würde ja die Unterstützung von Verlagen (Werbern, Sponsoren) automatisch ausschließen.

    Vielleicht überprüfst Du aber Deine generelle Einstellung nochmals: Viele Blogger sind gleichzeitig (freie) Journalisten. Sie sind auf Einnahmen angewiesen, und Werbung ist nun mal eine gute Einnahmemöglichkeit. Wenn Du wissen willst, was man als Journalist so verdient, kannst Du Dich beim djv/ver.di schlau machen. Aber fang nicht aus Mitgefühl an zu weinen…

  23. Felix Hgel meint

    20. Mai 2010 um 09:34

    Dann spielen wir den Gedanken doch mal an einem ganz konkreten Fall durch – Artikel bei taz.de haben nämlich neuerdings einen Flattr-Button.

    Klar, taz.de hat bei weitem nicht die Rolle und das Mobilisierungspotenzial von Spiegel Online, trotzdem ist das Ganze ziemlich interessant. Zum einen handelt es sich hier um ein professionelles journalistisches Angebot. Zum anderen geht die taz ja regelmäßig damit hausieren, wie schlecht sie finanziell dasteht – auch weil sie nicht in dem Maße auf Werbeanzeigen setzt wie die anderen Tageszeitungen.
    Also – taz-Artikel flattern, oder lieber doch nicht?

  24. vera meint

    20. Mai 2010 um 18:54

    Hm. Gute Frage am konkreten Beispiel. Bei der taz würde ich eher ‚ja‘ sagen, bei anderen klar zu ’nein‘.

  25. daniel meint

    21. Mai 2010 um 08:07

    Ich habe mit Matthias Urbach von taz.de ein Interview zur Flattr-Integration geführt. Das ist später in der neuen „Was mit Medien“-Episode hören.

  26. daniel meint

    22. Mai 2010 um 15:20

    Update: Das Interview gibt es bei Was mit Medien zu hören
    http://www.wasmitmedien.de/archiv/?p=238

    Und hier auch zu lesen:
    http://www.mywebwork.de/fiene.tv/archive/2010/05/22/fiene-warum-taz-de-flattrt-ein-interview-mit-matthias-urbach/

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Tipps

Die Seriensprechstunde

12. September 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Ich mag Podcasts, die von Nerds gemacht werden. Und ich mag interaktive Podcasts. Bei der Seriensprechstunde kommt beides zusammen. Die Journalistin Ulrike Klode und Datenexperte Marco Maas sind jeweils eine Elf auf einer Serien-Nerd-Skala von eins bis zehn. „Welche Serie soll ich als nächstes gucken? oder „Welche Serie darf ich auf keinen Fall verpassen? auf diese stets virulenten Fragen geben die beiden eine Antwort. Und das mit einer individuellen Beratung.

Jede Folge wird ein anderer Hörer beraten. Der hat zuvor eine Sprachnachricht gemailt, in der er sich ein Genre aussucht, zu dem er Beratung bekommt. Er oder sie nennt noch drei Serien die ihm zuletzt sehr gut gefallen haben, und drei Serien, die gar nicht gingen. In der Episode empfehlen dann Ulrike und Marco abwechselnd Serien, die dann gut ein halbes Dutzend Tipps ergeben. Im August ist die dritte Staffel gestartet.

Ich habe es selber ausprobiert und habe nach Serien gefragt, die mir die Wartezeit auf die nächste House of Cards Staffel verkürzen. So in einen Podcast hereingezogen zu werden ist ein cooles Erlebnis!​

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Kategorie: Was mit Internet, Was mit Medien

Zwischen Empörung und Framing Impulse der Tutzinger Radiotage 2018

11. September 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Es ist wieder Zeit für See, Steg und intensive Gespräche über das Radio! Bis Mittwochmittag finden die 14. Tutzinger Radiotage an der Akademie für Politische Bildung statt. Dennis Horn und ich dürfen in diesem Jahr wieder dem Talente-Team zur Seite stehen. Sechs junge KollegInnen begleiten crossmedial die Tagung per Blog (radiotage.wasmitmedien.de), Twitter (@radiotage), Instagram (@tutzingerradiotage) und am Donnerstagabend die dieswöchigen Sendung von „Was mit Medien“ (20 Uhr, Deutschlandfunk Nova).

Bei der Eröffnung am Montagnachmittag haben wir uns mit Themen beschäftigt, die eine Herausforderung für alle Medien sind: Empörung und Framing. Hier sind einige Gedanken, die ich mir notiert habe:

Die Macht der Missstimmung. Erregungs-, Empörungs- und Skandalmuster in den Medien von Dr. Hanne Detel (Uni Tübingen).

  • Missstimmung kann entstehen, wenn Kontrollverlust droht – wenn Informationen nicht im geschützten Raum geteilt werden. Drei Erklärungsversuche:
    • 1.) Der ständig drohende Kontrollverlust. Daten können leichter geteilt oder veröffentlicht werden. Wir wissen nicht, wie diese Informationen benutzt werden („Kollaps der Kontexte“). Der Kontrollverlust kann auf den Ebenen Raum, Zeit, Publikum/—ffentlichkeit, Kultur und Modus geschehen.
    • 2.) Die Enthemmung (Online Dishinhibition Effect). Durch (Pseudo-)Anonymität, physische Unsichtbarkeit, asynchrone Kommunikation, Fantasievorstellung der anderen Nutzer.
    • 3.) Fünf Krisendiagnosen nach Bernhard Pörksen. 5 Krisendiagnosen:
      • Wahrheitskrise: Wahrheitsungewichtung und Fake-News-Panik.
      • Diskurskrise: Grenzen des Sagbaren verschieben sich, der Journalismus verliert an Deutungsmacht.
      • Autoritätskrise: Politiker und andere Prominente verlieren ihre Vorbildfunktion.
      • Behaglichkeitskrise: Lebenswirklichkeiten prallen aufeinander.
      • Reputationskrise: Reputation wird zum gefährderten Gut, unabhängig von der gesellschatlichen Macht und dem Grad der Prominenz.
  • Was bedeutet das für die Rolle des Journalismus?
    • Hanne Detel und Kollegen teilen die Journalisten in drei Kategorien ein: Chronisten, Analytiker und Verstärker (es kann aber auch Überschneidungen geben).
    • Einige Medien bedienen sich des Voyeurismus‘ zweiter Ordnung, wenn —ffentlichkeit unter dem Deckmantel der Chronistenpflicht herstellt wird, um (private) Dinge zu veröffentlichen, die gar nicht hätten veröffentlicht werden sollen.
  • Skandalmanagement:
    • Wie man es nicht macht, hat Nestle 2010 gezeigt: Das Community-Management hat aggresiv und sarkastisch auf Nutzerkommentare reagiert.
    • Kategorischer Imperativ des digitalen Zeitalters: „Handele stets so, dass Dir die öffentliche Effekte Deines Handelns langfristig vertretbar erscheinen. Aber rechne damit, dass dies nichts nützt.“

Sprache der Politik — Sprache der Medien. Wie Frames und Narrative unsere Aussagen lenken (Prof. Dr. Friederike Herrmann)

  • Unsere Wahrnehmung lässt nur eine Bedeutung zu man kann Bedeutungen schnell wechseln, aber nicht beide gleichzeitig wahrnehmen.
  • Frames sind immer mit Emotionen verbunden was sind da schon Fakten.
  • Thesen:
    • Framing beschreibt Wirklichkeit nicht nur, es erschafft sie. Die Welt, wie wir sie wahrnehmen, ist das Produkt von Frames.
    • Die Negierungs-Falle: Frames lösen sich nicht dadurch auf, dass man gegen sie verneint. Im Gegenteil: Die Wiederholung von Frames führt dazu, dass sie sich in den Köpfen verfestigen – selbst wenn man gegen sie argumentiert.
    • Frames prägen unbemerkt unser Weltbild. Durch Frames kann unbemerkt Ideologie z.B. in Form von rechtspopulistischen Behauptungen in Sprache und Denken von Medien, Bürgerinnen und Bürgern einfließen. (In der journalistischen Ausbildung fehlt, dass neben dem Fakten-Check auch der Framing-Check gelehrt wird.)
    • Man kann nicht nicht framen. (Bei einem Glas Wasser mit 50% Inhalt: Halbvoll oder halbleer? Neutrale Formulierung?)
  • Journalisten sind es gewohnt, durch die Politik präsentierte Fakten zu überprüfen. Bei Frames sind sie es nicht gewöhnt. Seehofer fällt schon seit Jahren durch die Benutzung von Frames auf.
  • Journalisten sollten Frames beschreiben und erklären, wie sie funktionieren (+ welche vermeintlichen “ngste dahinter stecken), um sich ihrer Deutungsmacht zu entziehen.

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Kategorie: Was mit Internet, Was mit Medien Stichworte: Tutzinger Radiotage

Dienstag, 11. September 2018

11. September 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Meldung der Woche: Barbaradio kommt ➡
Barbara Schöneberger startet wirklich ihr eigenes Radio – ab Mitte Oktober! Yay!

Tauscht Apple Lightport gegen USB-C? ➡
Zumindest beim neuen iPad Pro sind die Gerüchte sehr konkret.

Schützt die Pressefreiheit Google? ➡
Der Google-Such-Algo könnte vor Trumps Attacken geschützt sein.

Zu Gast im Radio Eins Medienmagazin ➡
Im Podcast, nicht in der Radioshow – mit einem IFA-Rundgang.

Der Internet-Wetterbericht: „Das kann doch nicht wahr sein“ – das war nicht nur mein erster Gedanke zu Daniel Küblböck, sondern auch als ich das Statementvideo von Dieter Bohlen gesehen habe. Trägt er wirklich einen Hoodie mit der Aufschrift „Be One With The Ocean“? Ja. Kein Wunder, dass #Bohlen zu einem der Hashtags des Tages wurde.

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Kategorie: Fienes Fünf

Was man gegen schlechte Laune am Montag machen kann

10. September 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Ja, warum gibt es sie eigentlich – die schlechte Laune am Montagmorgen? Bei einigen setzt das Gefühl zwischen Grummeln und Unwohlsein bereits am Sonntagnachmittag ein. Die gute Nachricht ist: Man kann etwas dagegen unternehmen.

Meistens ist dieses Gefühl das genaue Gegenteil von dem, wenn man seinen ersten Urlaubstag antritt. Noch eine gute Nachricht: Dieses Gefühl liegt nicht unbedingt daran, dass man arbeiten muss oder eben nicht.

Die produktivsten Tage des Jahres sind meisten die vor dem Urlaub. Kennt ihr das gute Gefühl, wenn man als letzte Amtshandlung die letzten zwei, drei Punkte von seiner Liste abgehakt hat und dann zufrieden in den Urlaub fährt? Man geht alle seine Projekte und Aufgaben durch, überlegt sich, was in den verbleibenden Tagen vor dem Urlaubsantritt noch erledigt werden will und arbeitet dann ziemlich konsequent die Punkte ab – schließlich will man im Urlaub dann ja seine Ruhe haben.

Woran liegt das? Wie gesagt, nicht an dem Unterschied zwischen Arbeit und keiner Arbeit. Schließlich hat man ja vor dem Urlaub gefühlt noch mehr gearbeitet. Der Unterschied liegt in einem kurzen Moment, ein paar Tage vor dem Urlaub: Wenn man sich hinsetzt, einen Überblick über die aktuelle Arbeit verschafft und die Aufgaben plant, die man dann einfach nur abarbeiten kann.

Was ihr mal ausprobieren könnt: Warum diese Planung nur vor dem Urlaub machen und nicht jede Woche? Ein Wochenüberblick kann sehr helfen. Mit den folgenden fünf Schritten bekommt ihr einen ziemlich umfassenden Überblick über eure Arbeit:

  1. Blick in den eigenen Kopf und in die Notizen. Welche Gedanken („Man müsste mal …“) tragt ihr gerade mit euch um? Notiert die Punkte und schaut auch in die Notizen eurer letzten Meetings und leitet daraus konkrete Aufgaben ab.
  2. Blick in den Kalender zurück: Schaut euch noch mal die Verabredungen und Meetings der letzten Tage an – ergeben sich dort Aufgaben, die ihr noch nicht angegangen seid?
  3. Blick in den Kalender nach vorne: Schaut auf die Aufgaben in den nächsten Wochen. Gibt es noch Aufgaben, die ihr vorbereiten oder Dinge, die ihr organisieren müsst? (Zugtickets kaufen, Agenda verschicken).
  4. Blick in die gesendeten Elemente: Einmal in der Woche werfe ich einen Blick in meine gesendeten Objekte und schaue auf welche wichtigen Mails ich noch keine Antwort erhalten habe. Dann erinnere ich noch einmal dran.
  5. Blick auf die eigenen Aufgaben & Projekte: Ich gehe einmal jedes Projekt durch und überlege mir, welches die nächsten Schritte sind, die gerade erledigt werden müssen.

Gut eignet sich für diesen Check der Freitagnachmittag. Mit einem guten Gefühl des Überblicks könnt ihr dann in das Wochenende gehen und habt die Gewissheit, dass euch nichts durch die Lappen geht und noch viel wichtiger wisst, was euch am Montagmorgen erwartet. Auf keinen Fall böse Überraschungen, weil euch etwas durch die Lappen gegangen ist.

Je regelmäßiger man solch einen Wochenüberblick macht, desto häufiger fühlt ihr euch produktiv und desto stärker wird das eigene Vertrauen in den Prozess. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Die Laune am Montagmorgen wird definitiv besser!

Hast du auch eine wöchentliche Routine für deine Aufgaben? Wie sieht die aus?

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Kategorie: Produktiv, Prokastination

Montag, 10. September 2018

10. September 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Digitalisierungsbericht für Deutschland ➡
Spannend: Wie das Smartphone vor das TV rückt – und andere Details.

Apple arbeitet an News-Abos ➡
Gespräche mit Verlagen sollen bereits laufen.

Die EU und das Urheberrecht ➡
Uploadfilter? Leistungsschutzrecht? Am Mittwoch wird wieder abgestimmt.

Live aus Tutzing von den Radiotagen ➡
Hier entsteht im Laufe des Tages unser Liveblog von den Tutzinger Radiotagen.

Der Internet-Wetterbericht: Wo ist Daniel Küblböck? Die Meldung über sein Verschwinden elektrisierte am Sonntag das Netz. Leider fanden sich neben viel Anteilnahme auch ekelhafte Tweets unter dem Hashtag #Kueblboeck. Er soll bei einer Kreuzfahrt über Board gegangen sein. 2002/2003 ist er durch „Deutschland sucht den Superstar“ bekannt geworden.

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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