• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Zur Zweit-Sidebar springen
  • Zur Fußzeile springen

daniel fienes weblog

  • Startseite
    • Meine Link-in-Bio-Seite
    • Deep Dives
  • Meine Angebote
    • Was mit Medien
    • Style & Stitches
    • Podcasting.fm
  • Meine Themen
    • Podcasting
    • Medienwandel
    • Audience Engagement
  • Mein Kiosk
  • Für dich
    • Kontakt
    • Profil / Bio / Foto
    • Newsletter
    • Workshops & Kongresse
    • Talks & Interviews
    • Radio & Podcasting
    • Bücher & Kolumnen
    • Datenschutzerklärung
    • Impressum
Aktuelle Seite: Startseite / Muenster / fiene & was die ams zum logo-fall sagt

fiene & was die ams zum logo-fall sagt

20. Mai 2010 von Daniel 18 Kommentare

Es geht um die Unterlassungserklärung die Radio Q veranlaßt hat, das Logo zu ändern. Wir haben überlegt, wie das Thema denn in Was mit Medien zu behandeln ist. Ignorieren? Das geht schlecht. Nur Radio Q zu Wort kommen lassen? Das geht überhaupt nicht! Ich habe den AMS-Geschäftsführer Uwe Wollgramm gefragt, ob er denn im „Was mit Medien“-Podcast die Geschichte erklären möchte. Das lehnte er ab, schickte mir aber eine Stellungnahme, die ich gerne veröffentlichen dürfte. Da sich ja viele gestern für meinen Kommentar zu diesem Fall hier im Blog interessierten, finde ich es gut, wenn jetzt auch seine Sicht der Dinge zu Wort kommt:

Viel Lärm um nichts. Selbstverständlich geht und ging es der Geschäftsführung der Lokalradio Betriebsgesellschaften in Ostwestfalen und im Kreis Warendorf nicht darum, ein Campusradio anzugreifen oder gar wirtschaftlich zu schädigen.

Zum Hintergrund: In den vergangenen 20 Jahren hat es etliche Wirtschaftsunternehmen, Vereine und gemeinnützige Organisationen gegeben, die ganz bewusst und unberechtigt die Logos unserer Lokalradios öffentlich genutzt haben, um für sich einen Vorteil zu erzielen. Sei es, um bei Veranstaltungen vorzuspiegeln, dass das Lokalradio offizieller Medienpartner oder gar Ausrichter ist. Oder um Sponsoren zu gewinnen.

Als kleine, fragile Lokalradios, die sich ausschließlich aus Werbeeinnahmen und Sponsorings finanzieren müssen, reagieren wir darauf aus Selbstschutz allergisch. Deshalb haben wir einen Markenrechtsanwalt damit beauftragt, unsere Wort-/Bildmarken auf Kollisionen hin zu überwachen. Und es passiert leider relativ häufig – nämlich mehrere Dutzend mal im Jahr – dass dieser Anwalt tätig werden muss. Er weist in solchen Fällen die Plagiateure und Trittbrettfahrer immer schriftlich auf die Rechtslage hin und holt eine Unterlassungserklärung ein.

So ist es auch im Fall von radio Q passiert. Der Vorsitzende des Trägervereins hat nach Eingang des Schreibens mit mir telefonisch Kontakt aufgenommen, und wir haben uns vernünftig geeinigt: Radio Q ändert sein Logo. Und wir verzichten auf Schadenersatzforderungen und Mahnkosten.

Wir möchten nicht unterstellen, dass die Ehrenamtlichen von Radio Q absichtlich unsere Bildmarke „abgekupfert“ haben, um daraus für sich einen wirtschaftlichen Vorteil zu ziehen. Aber es bestand ohne Zweifel eine Verwechslungsgefahr.

Als wir vor ca. fünf Jahren die Wort-/Bildmarken der Lokalradios aktualisiert und beim Patentamt Markenschutz angemeldet haben, wurde großer Wert darauf gelegt, Verwechslungsgefahren zu vermeiden. Deshalb haben wir von einer Grafik-Design Agentur den Schriftzug radio exklusiv für uns entwickeln lassen. Es handelt sich also um keinen Schriftzug, den es so zu kaufen gibt.

Radio Q hat enge Berührungspunkte mit dem Sendegebiet von Radio WAF. Das Campusradio ist in Teilen des Kreises Warendorf empfangbar, teilweise sogar im Kabelnetz. Radio Q hat zum Teil Sponsoren, die Werbekunden von radio WAF sind. Aus diesen Gründen halten wir es erforderlich, sich voneinander abzugrenzen.

Die Förderung von journalistischem Nachwuchs ist wichtig und eine Aufgabe, die unsere Lokalradios auch gern in Kooperation mit Hochschulen erfüllen. So z.B. radio WAF in Kooperation mit der Uni Münster. Die im Netz emotional geführte Diskussion zeigt, wie stark sich der Nachwuchs mit seinem Campusradio identifiziert. Sehr gut! Schade nur, dass bei so vielen Emotionen die journalistische Sorgfaltspflicht, gerade bei dem Artikel von Daniel Fiene, auf der Strecke geblieben ist. Wenn er vor Veröffentlichung in seinem Blog offiziell bei beiden Seiten nach einer Stellungnahme gefragt hätte, hätte man sich viel Aufregung sparen können.

Um zu unterstreichen, dass wir Radio Q nicht schaden wollen, habe ich dem Vorsitzenden des Radio Q e.V., Benedikt Meyer, bei der Erstellung eines neuen Logos kostenlos unsere Unterstützung angeboten.“

Uwe Wollgramm
Geschäftsführung
audio media service

Ich habe Herrn Wollgramm angerufen und mich für die Stellungnahme bedankt und noch einmal darauf hingewiesen, dass ich keine journalistische Sorgfaltspflicht verletzt habe, da ich ja nur persönlich gebloggt habe. Im Nachhinein denke ich: Ich hätte vorher doch bei der AMS anrufen sollen. Stattdessen war mein Blog-Eintrag ja ein bisschen so, als hätte ich direkt eine Abmahnung geschickt.

Teilen mit:

  • Threads
  • Mastodon
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • WhatsApp
  • Facebook
  • X
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Kategorie: Muenster, Was mit Medien Stichworte: Landesanstalt fr Medien, Radio Bielefeld, Radio Gtersloh, Radio Herford 94, Radio Hochstift, Radio Lippe, Radio Q, Radio WAF, Radio Westfalica

Am Thema dran bleiben?

Hol‘ dir Daniels persönlichen Newsletter — dann erfährst du, wenn es neues gibt und bekommst zum Start in die neue Woche Inspiration für deine Arbeit mit dem Web.

Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Bill_Door meint

    20. Mai 2010 um 17:21

    „Stattdessen war mein Blog-Eintrag ja ein bisschen so, als hätte ich direkt eine Abmahnung geschickt.“

    Schöner Schlusssatz. Kommt langsam, aber gewaltig.

    Ein weiteres Beispiel dafür, dass das Abmahnwesen in Deutschland dringenden Reformbedarf hat, selbst wenn es in dieser Situation nochmal glimpflich ausgegangen ist.

  2. Stephan Musholt meint

    20. Mai 2010 um 18:31

    „So ist es auch im Fall von radio Q passiert. Der Vorsitzende des Trägervereins hat nach Eingang des Schreibens mit mir telefonisch Kontakt aufgenommen, und wir haben uns vernünftig geeinigt: Radio Q ändert sein Logo. Und wir verzichten auf Schadenersatzforderungen und Mahnkosten.“

    Wenn ich das mal richtig stellen darf. So war das ganz und gar nicht. Diese vermeintliche Einigung kam nicht durch das Telefonat mit dem Radio Q-Vorsitzenden zustande, sondern erst auf Druck durch Prof. Hoeren, der sich in diesem Fall eingeschaltet hatte.

    Und selbst diese Einigung ist eine erzwungene. Von mehreren Seiten (Juristen und Designern) wurden Radio Q gute Chancen eingeräumt, im Falle des Falles vor Gericht Recht zu bekommen. Argumente: Free Font, keine identische Schriftart, andere Farben, andere Designelemente, angewinkelter Schriftzug, usw. Nur kann sich Radio Q eine solche gerichtliche Auseinandersetzung nicht leisten. Deshalb kam es zu dieser „Einigung“.

    Die Stellungnahme auch noch mit den Worten „Viel Lärm um nichts“ einzuleiten ist der Gipfel der Abgehobenheit! Für Herrn Wollgramm mag die Angelegenheit eine Nichtigkeit sein. Für Radio Q ist und war sie es nicht.

  3. Marcel meint

    20. Mai 2010 um 19:29

    „Verwechslungsgefahr“??? Ganz ehrlich, die beiden Logos hätte man bei 9 Live als neue Variante des Fehler-Such-Spiels verwenden können: Finde die Übereinstimmung. Mir ist die Ähnlichkeit der drei Buchstaben „r“, „a“ und „d“ jedenfalls erst aufgefallen, nachdem du im Text darauf hingewiesen hattest. Dass Hörer, Sponsoren und Werbekunden aufgrund der Logos auf eine Zusammengehörigkeit der beiden Sender schließen könnten, halte ich für völligen Quatsch.

  4. 50hz meint

    20. Mai 2010 um 19:39

    Wow! Das ist ja der Klassiker. Marodierende Anwälte ungeprüft Abmahnungen verschicken lassen und wenn die Quittung kommt herumeiern und auf nicht journalistisch arbeitende Blogger schimpfen. Wie wäre es statt dessen mal mit mea culpa?

  5. Gast meint

    20. Mai 2010 um 22:52

    Man könnte doch das Beste aus der Situation machen und ein Wettbewerb für ein neues Radio Q Logo ausrufen.
    Es finden sich bestimmt genug Leute die den Spass mtmachen und die besten 3 kriegen dann noch ne Kleinigkeit geschenkt.
    PS: Ich verzichte auf alle Urheberrechte an dieser Idee. ;-P

  6. Alex Wunschel meint

    21. Mai 2010 um 08:09

    „Und wir verzichten auf Schadenersatzforderungen und Mahnkosten.“

    Meine Frage: Was sind denn bitte „Mahnkosten“?

  7. daniel meint

    21. Mai 2010 um 08:18

    Hallo Alex,

    zu den Unkosten schreibt die VISDP etwas: http://twiturl.de/gkaaeh (PDF) 🙂

    Am Ende bleibt: Die AMS hätte einfach vor der Abmahnung mit Radio Q sprechen müssen – so geht man nicht mit Nachwuchs um.

    Gruß, Daniel

  8. 50hz meint

    21. Mai 2010 um 08:36

    Wieso eigentlich am Ende? Wenn stimmt, was Stephan Musholt schreibt – und warum sollte man daran zweifeln? – steht doch der eigentlich Brouhaha nun erst bevor.
    Einmal mehr nutzt der wirtschaftlich Stärkere die unbefriedigende Rechtslage aus, um seine zweifelhaften Rechte durchzusetzen und versucht sich dann auch noch mit beschönigenden Aussagen aus der Affäre zu ziehen?
    Das kann doch nicht alles gewesen sein.

  9. Stefan meint

    21. Mai 2010 um 08:58

    Wieso hätte man sich denn viel Aufregung sparen können? Wird die Aufregung denn jetzt geringer, nur weil man was, mit welchen fadenscheinigen Gründen die AMS vorher nicht bei Radio Q angerufen und versucht hat, die Angelegenheit auf menschlichem Weg zu regeln? Überhaupt nicht! Dass sich die AMS nicht öffentlich zu einer solch öffentlichen Sache äußern will, zeigt ja, dass es ihr doch ein wenig unangenehm sein muss, wie sie vorgegangen ist.

  10. Sarah meint

    21. Mai 2010 um 10:46

    Ja, super Schluss 🙂
    Ich finde es ziemlich zynisch in dem Vergleich von Radio Q und der AMS von „fragilen Lokalradios“ zu sprechen und ernsthaft die wirtschaftliche Schädigung anzusprechen. Was ist denn mit dem fragilen, ehrenamtlichen Campusradio? Vor allem wenn man bedenkt, dass die finanziellen (Nicht-)Mittel von Radio Q hier die Entscheidung herbeigezwungen haben.

  11. Sarah meint

    21. Mai 2010 um 10:49

    Ach ja:

    @Gast

    Das ist natürlich eine gute Idee, aber neben der „Suche“ nach einem neuen Logo kommt auf Radio Q auch noch anderer Arbeitsaufwand zu, in dem das neue Logo überall eingepflegt werden müsste. Für ein professionelles Radio nicht so schlimm, für ein Campusradio schon eher.

  12. Ulrike Langer meint

    21. Mai 2010 um 11:21

    Wenn es sich beim beanstandeten Schriftzug um einen Free Font handelt, dann scheint mir das eigentliche Problem darin zu liegen, dass sich die AMS von einer Agentur gegen Geld einen Font hat „entwickeln“ lassen, den sie fast identisch auch hätte umsonst haben können. Selbst wenn der Free Font später kam: Dafür kann man wohl höchstens die Anbieter des Free Fonts haftbar machen, aber nicht die Nutzer.

  13. sizecke meint

    21. Mai 2010 um 12:14

    Also so ein Schwachsinn, was der Kollege W. da verzapft. „Fragile Lokalradios“ – hier in Bi steht die Neue Westfälische, der absolute Markt- und Meinungsführer dahinter. Und tönen die Lokalradios nicht bei jeder Reichweitenanalyse, wie dick sie im Geschäft sind. Vielleicht sollte man einfach mal den Werbepartnern diese Selbsteinschätzung des Herrn W. zukommen lassen.
    Mal abgesehn davon, dass das Logo der Lokalradios so was von schnarchnasig daher kommt, dass nur Senioren-Bürgerfunker dieses imitieren würden. (Die „Grafik-Design Agentur“ gestaltet wahrscheinlich sonst die Treppenlift-Anzeigen in der Prisma). Und bitte warum sollten Campusradios (vielleicht mit Ausnahme des Senders, der vom jetzigen „Medienmitarbeiter“ des CDU-Hochschul- und Medienbrains Michael Brinkmeier mit gegründet wurde) das tun, was W. impliziert, nämlich dass sie „ganz bewusst und unberechtigt die Logos unserer Lokalradios öffentlich genutzt haben, um für sich einen Vorteil zu erzielen“. Ha, ein Campusradio zieht seinen Vorteil daraus sich vom Dudelfunk abzugrenzen!

  14. Aufregung 2.0 meint

    21. Mai 2010 um 12:40

    >>Deshalb haben wir von einer Grafik-Design Agentur den Schriftzug radio exklusiv für uns entwickeln lassen.

    Ach, scheint ja ausgesprochen exklusiv gewesen zu sein, wen man diese Exklusivität durch Verwendung einer freien Schrift (zumindest für r, a, d) gleichfalls erreichen kann …

    Andere (http://www.zeitgleiter.org/post/1/459) schreiben/behaupten dazu sogar:
    >RadioQ hat sich einen fetten Bock geschossen und den Typo (Schriftart) der ostwestfälischen Senderkette AMS geklaut!<

    Jeder blamiert sich halt so gut er kann …

  15. Rick meint

    21. Mai 2010 um 14:22

    Wie schön wäre es, zu sammeln, um Radio Q den Rechtsstreit doch noch zu ermöglichen… 😉

  16. tommi meint

    21. Mai 2010 um 23:56

    es ist und bleibt unglaublich: da werden abmahnanwälte auf unser campusradio losgelassen, weil radiobetreiber und anwälte hier ein gemeinsames interesse haben: kasse machen, mal mit plattem programm und viel werbung, mal mit überzogenen gebührenforderungen. eine verwechslungsgefahr zu sehen, nur weil eine ähnliche schriftart verwendet und „radio“ korrekt geschrieben wird, ist haarsträubend! aber vielleicht hat das ganze auch ein gutes: ich fand das alte logo (blau mit fettem Q in der mitte) immer besser als das neue. nehmt das doch wieder 😉

  17. Ingolf meint

    22. Mai 2010 um 13:43

    Nach mehrtägiger Lektüre des ganzen.. Ich bin für sammeln & klagen. Und es wird sich doch wohl auch eine Kanzlei finden die es sich leisten kann und will, hier eunzusteigen.

  18. Falk D. meint

    23. Mai 2010 um 16:57

    @Ingolf (IANAL) Markenrecht ist ein durch Richterrecht gewachsenes System und es gibt Zivilkammer, die hierbei immer wieder unangenehm auffallen. Die maßgeblichen Begriffe bei Bild-/Wortmarken „Maßgeblichkeit des Gesamteindrucks“ und „absolute Unähnlichkeit der Zeichen“ zeigen schon an, dass die Maßstäbe in ihrer Dehnbarkeit einem frischen Kaugummi in nichts nachstehen.
    Ich selbst habe als 5%-Partner miterlebt wie man da ganz großen Schiffbruch erleiden kann, obwohl die Unternehmen absolut branchenfremd und die Ähnlichkeit an den Haaren herbeigezogen waren. Nebenbei gilt dann auch noch Anwaltspflicht und man findet manchmal in der Tat gar keinen Anwalt, der einen vertritt, wenn man nicht einen 82 Jährigen Ruheständler wiederbeleben kann. Wenn man also nicht der große Konzern oder RobinHood des Markenrechts sondern das an Mitteln knappe Studentenradio ist, übt man als in Abmahnistan ansässige Organisation Vorsicht. Diese ließ RadioQ vermissen.
    Markenrecht und Abmahnung an sich bedürfen natürlich auch der Überholung, da sich letztere in ihrer Wirkung von dem Ziel, das mildere Mittel gegenüber dem Prozess zu sein, mittlerweile immer weiter entfernt und beim anderen bedarf es echter nachvollziehbarer Normen, damit ein besonders sparsamer Schuhladen nicht aufgrund der regionalen Vorsilbe von einer Systemgastronomiekette zu Grunde gerichtet werden kann oder jeder Konzern meint, ganze Schriftenfamilien oder primäre Druckfarben für sich alleine zu beanspruchen.
    Davon abgesehen ist es sicher nicht sonderlich diplomatisch eine Abmahnung als erste Kontaktaufnahme zu wählen, aber da kann ich durchaus Gründe für das Vorgehen der AMS-Anwälte nachvollziehen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Tipps

fiene & noch 2

29. November 2017 von Daniel Kommentar verfassen

(Nein. Kein Adventskalender.)

Teilen mit:

  • Threads
  • Mastodon
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • WhatsApp
  • Facebook
  • X
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Kategorie: Ablage

fiene & noch 3

28. November 2017 von Daniel Kommentar verfassen

(Nein. Kein neues Projekt.)

Teilen mit:

  • Threads
  • Mastodon
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • WhatsApp
  • Facebook
  • X
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Kategorie: Anderswo

fiene & noch 4

27. November 2017 von Daniel Kommentar verfassen

(Nein. Kein neues Design.)

Teilen mit:

  • Threads
  • Mastodon
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • WhatsApp
  • Facebook
  • X
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Kategorie: Anderswo

fiene & der angebliche reichweiten-verlust für medien auf facebook

23. Oktober 2017 von Daniel Kommentar verfassen

dontpanic

Es wird gerade eine Sau durch das Netz getrieben: Facebook killt die Reichweite von klassischen Medien auf Facebook. Garniert mit einem Screenshot, der massive Reichweitenverluste in einer Testregion illustriert. Okay, der Medium-Artikel von Filip Struhrik mit dem Titel „Biggest drop in Facebook organic reach we have ever seen“ klingt spektakulär, deckt aber nicht die Befürchtungen, die viele in meiner Timeline aufgeregt formulieren.

Worum geht es? Facebook hat in der letzten Woche neben dem normalen News-Feed einen Entdecker-Feed vorgestellt. Dort gibt es Inhalte von Seiten, auch außerhalb der eigenen Filterblase. T3N hat den neuen Feed vorgestellt. In dem Medium-Artikel werden die ersten Erfahrungen geschildert: Demnach testet Facebook in einigen kleineren Ländern einen voreingestellten Explorer-Feed. Der Hauptfeed besteht nur noch aus Inhalten von Freunden. Die Inhalte von Facebook-Seiten verschwinden in den Explorer-Feed. Das resultiert in einem massiven Einbruch der Interaktionen der Seiten, wie eine Analyse der wichtigsten Medienseiten in der Testregion zeigt. Anton Priebe hat sich durch den Medium-Artikel motivieren lassen, heute auf Onlinemarketing.de zu fragen: Organische Reichweite im Newsfeed bald nur noch gegen Bezahlung? An anderer Stelle im Netz ist sogar von einer gezielten Benachteiligung von Inhalten von Medienhäusern zu lesen.

Was ist jetzt angesagt? Don’t panic! Keine Panik. Die Hysterie um dies Grafik ist übertrieben. Zunächst ist dies nur ein Test. Facebook testet viel. Und oft. Killt Facebook jetzt den Traffic für Medien? Vermutlich nicht.

Seit einiger sehen wir für redaktionelle Seiten folgendes Phänomen: Durchschnittlich erhalten die Postings weniger Reichweite, die Gesamtreichweite der Seite bleibt aber stabil. Der Traffic bleibt ebenfalls stabil, nimmt sogar eher zu. Ich verstehe das so: Facebook scheint die Inhalte der Postings besser zu verstehen und mit den Nutzern zu matchen. Und selbst Filip Struhrik ergänzt seinen Medium-Artikel um die Feststellung: „Traffic to biggest Slovak media sites didnt change significantly since we have new Explore Feed and people cant find posts by pages in their newsfeed.“ Lediglich bei kleineren Nachrichtenseite sei ein Rückgang im Traffic messbar. Aber da müsste ich mir auch erst einmal das Postingverhalten dieser kleinerne Seiten anschauen.

Facebooks Maxime ist die Verweildauer auf Facebook. Das Verhalten der Nutzer spielt eine große Rolle. Wenn Facebook sich für oder gegen etwas entscheidet, dann hat dies mit der Akzeptanz durch die Nutzer zu tun. Oder anders ausgedrückt: Wer Inhalte auf Facebook verbreiten möchte, die für die Nutzer nicht relevant sind, muss halt bezahlen.

Es gibt noch eine weitere Konstante bei Facebook: Die Veränderung. Die Selbstoptimierung. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Facebook in 12 Monaten anders funktionieren wird, wie noch vor 12 Monaten. Martin Giesler hat sich auch mit dem Entdecker-Feed auseinandergesetzt und erwartet: „Die massive Fokussierung auf den News Feed ist letztlich der Grund für all die Sorgen, die Facebook seit Monaten auf Trab halten. Fake News, Filterblasen, Targeting — alles Dinge, die nur deshalb in dieser Form existieren und außer Kontrolle geraten konnten, weil Facebook den News Feed zum zentralen Erlebnis auserchoren hat“, schreibt er im Social-Media-Watchblog. „Über Jahre ging das gut, führte zu unglaublichem Engagement und märchenhaften Gewinnen. 2017 könnte imho der Turning-Point für den News Feed sein.“ Wird es schlechter? Muss nicht sein.

In den letzten Monaten hat sich Facebook gegenüber Medienunternehmen geöffnet. Es gibt Ansprechpartner, Veranstaltungen und gemeinsame Projekte. Facebook arbeitet mit Medien nicht aus Altruismus zusammen, sondern weil die Beziehung am Ende eine Symbiose ist. Auch daran sollten Medien denken, wenn sie ihre Abhängigkeit von Facebook reflektieren.

Was aber am Ende zählt: Wer für seine Nutzer relevante Inhalte auf Facebook zur Verfügung stellt, wird auch dort zukünftig noch sein Publikum erreichen können.

Teilen mit:

  • Threads
  • Mastodon
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • WhatsApp
  • Facebook
  • X
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Kategorie: Was mit Internet Stichworte: Facebook

fiene & die woche in audio (32+33/2017)

20. August 2017 von Daniel Kommentar verfassen

IMG_2658

Die Verbindung Audio und Text im Internet ist immer etwas holprig. Von daher mag ich Newsletter, die mir gutes Audio empfehen. Hören/Sagen macht genau das und ist ein neues Projekt vom Radiojournalisten Sandro Schröder. Er hört viel Audio und will alle zehn bis 14 Tage eine neue Ausgabe von seinem Newsletter verschicken. Nach den ersten zwei Ausgaben kann ich sagen: Es steckt viel Herzblut im Projekt. Meine Surftipps: Aktuelle Edition im Browser lesen – Direkt anmelden. Hier ist mein kleiner persönlicher Audio-Wochenrückblick, was ich die letzten zehn bis 14 Tage so gefunkt habe.

Aufwacher

Der Rheinische Post Aufwacher
Über das Lob eines Kollegens über unser morgendliches Audio-Briefing habe ich mich letzte Woche sehr gefreut: Er würde auf dem Weg in die Redaktion immer die Nachrichten einer landesweiten öffentlich-rechtlichen Welle hören und direkt im Anschluß den Aufwacher. Unsere Themenauswahl sei für ihn relevanter, näher am Hörer. Hach … Ich persönlich fand ganz gut, dass wir uns zwei Ausbrecher geleistet haben. Die Kollegin Helene Pawlitzki ist derzeit in den USA und schaut sich an, wie sich das Land unter Trump verändert hat. Zwei Teile ihrer schönen Reportagen sind schon erschienen. Jeweils in dieser und dieser Ausgabe des Aufwachers (habe direkt hingespult).

Der Aufwacher erscheint immer werktags zwischen 07:00 und 07:30 Uhr per WhatsApp, per Podcast via RSS (direkt über iTunes abonnieren) oder über unsere Amazon Echo Alexa-Skill.

iTunes_EineStunde_WasmitMedien_DLFNova_1400x1400_sRGB_240417

Was mit Medien
Und dann war da noch die Geschichte vom Monocle-Gründer Tyler Brlé, der sich zu uns in die Sendung eingeladen hat. Ihr könnt es in Folge 512 von „Eine Stunde was mit Medien“ nachhören. Das war schon cool ich saß im Düsseldorfer Studio, er in seinem Moncole24-Studio im Midori-Haus in London. Nachdem er mir alles über sein Zeitungs-Experiment (siehe mein Blogbeitrag) erzählt hat, konnte ich ihn alles über seine Learnings zum Medienwandel befragen. Leider waren 15 Minuten schnell um. Das Gespräch müssen wir noch mal fortführen.

Dann möchte ich euch noch unser Gespräch mit Deutschlandfunk-Multimedia-Chefin Nicola Balkenhol in Ausgabe 513 empfehlen (zweiter Teil des Audios): Das Deutschlandradio hat für seine Programme eine wirklich ganz tolle neue App herausgebracht. Mit der Dlf Audiothek könnt ihr nicht nur euren Lieblings-Sendungen und Lieblings-Themen folgen, ihr könnt sogar euer eigenes Radio mischen. Wirklich toll!

„Eine Stunde was mit Medien“ läuft immer donnerstags 20:00-21:00 Uhr live bei Deutschlandfunk Nova (Empfangsmöglichkeiten) und gibt es dann als Podcast via RSS, iTunes oder direkt bei Spotify.

fiene-und-herr-broecker-itunes-1024x1024

@fiene und Herr Bröcker der Podcast mit dem Chefredakteur
Die Redaktion war in den letzten zwei Wochen glücklich. Der Chef hatte Urlaub. Wir haben trotzdem zwei neue Episoden aufgenommen. In der aktuellen Folge ist dann doch wohl rausgekommen, dass wir beide zwei sehr große Air Berlin Fans sind. Die Insolvenz ist ein Desaster. Wie es wirklich weitergeht, kann man nicht ernsthaft sagen. Wir beide müssen uns eine neue Lieblings-Airline suchen. Nur welche? Vorschläge nehmen wir gerne entgegen.

„@fiene und Herr Bröcker der Podcast mit dem Chefredakteur“ erscheint immer freitags gegen 15:00 Uhr per Podcast via RSS oder via iTunes oder über unsere Amazon Echo Alexa-Skill.

Und sonst? Das Podcast-Konzept zwei Menschen reden wöchentlich über Medien kann gar nicht oft genug realisiert werden. Wer jetzt an „Was mit Medien“ oder gar an „@fiene und Herr Bröcker“ denkt und dann noch nicht genug hat: Da geht noch mehr. Dachten sich wohl Stefan Winterbauer von Meedia und Christian Meier von der Welt und haben „Die Medien-Woche“ ins Leben gerufen. Jede Woche gibt es den Podcast bei Spotify, iTunes, Soundcloud oder direkt als RSS-Feed. Glückwunsch und gutes Durchhalten!

Teilen mit:

  • Threads
  • Mastodon
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • WhatsApp
  • Facebook
  • X
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Kategorie: Podcast, Was mit Medien

  • « Go to Previous Page
  • Seite 1
  • Interim pages omitted …
  • Seite 53
  • Seite 54
  • Seite 55
  • Seite 56
  • Seite 57
  • Interim pages omitted …
  • Seite 1101
  • Go to Next Page »

Haupt-Sidebar

Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

Blogosphäre

Lust auf andere Blogs? Ich mache beim UberBlogr Webring mit. Das ist ein Netzwerk von deutschen Blogs, das dir hilft neues, interessantes, lustiges oder außergewöhnliches zu entdecken:

< voriges Blog

zufälliges Blog

nächstes Blog >

Social

  • Profil von fiene auf Facebook anzeigen
  • Profil von fiene auf Twitter anzeigen
  • Profil von dfiene auf Instagram anzeigen
  • Profil von danielfiene auf LinkedIn anzeigen
  • Profil von wasmitmedien auf YouTube anzeigen
  • Profil von DanielFiene auf Google+ anzeigen

Spotlight

Foto: Crystal Eye Studio/Shutterstock.com

Zwischen Missverständnissen und Übertreibung: Eine kleine Einführung in das Thema Clickbait

So tickt die Audio- und Podcast-Szene in NRW

5 Dinge, die ich kürzlich über das Podcasting gelernt habe

Mit der Eisenhower-App den Überblick behalten

Warum im Radio immer die gleiche Musik gespielt wird

fiene & die rechte hand von jan böhmermann

fiene & sieben tipps für journalisten, die zur sxsw wollen

fiene & das monocle-café in london

fiene & das passiert bei einer wassertaufe am flughafen

fiene & mein whatsapp-service

Archive

  • Mai 2025
  • April 2025
  • März 2025
  • Januar 2025
  • Dezember 2024
  • November 2024
  • September 2024
  • August 2024
  • Juli 2024
  • Juni 2024
  • Mai 2024
  • April 2024
  • März 2024
  • Dezember 2023
  • Mai 2022
  • September 2021
  • März 2021
  • November 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • August 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • Juni 2012
  • Mai 2012
  • April 2012
  • März 2012
  • Februar 2012
  • Januar 2012
  • Dezember 2011
  • November 2011
  • Oktober 2011
  • September 2011
  • August 2011
  • Juli 2011
  • Juni 2011
  • Mai 2011
  • April 2011
  • März 2011
  • Februar 2011
  • Januar 2011
  • Dezember 2010
  • November 2010
  • Oktober 2010
  • September 2010
  • August 2010
  • Juli 2010
  • Juni 2010
  • Mai 2010
  • April 2010
  • März 2010
  • Februar 2010
  • Januar 2010
  • Dezember 2009
  • November 2009
  • Oktober 2009
  • September 2009
  • August 2009
  • Juli 2009
  • Juni 2009
  • Mai 2009
  • April 2009
  • März 2009
  • Februar 2009
  • Januar 2009
  • Dezember 2008
  • November 2008
  • Oktober 2008
  • September 2008
  • August 2008
  • Juli 2008
  • Juni 2008
  • Mai 2008
  • April 2008
  • März 2008
  • Februar 2008
  • Januar 2008
  • Dezember 2007
  • November 2007
  • Oktober 2007
  • September 2007
  • August 2007
  • Juli 2007
  • Juni 2007
  • Mai 2007
  • April 2007
  • März 2007
  • Februar 2007
  • Januar 2007
  • Dezember 2006
  • November 2006
  • Oktober 2006
  • September 2006
  • August 2006
  • Juli 2006
  • Juni 2006
  • Mai 2006
  • April 2006
  • März 2006
  • Februar 2006
  • Januar 2006
  • Dezember 2005
  • November 2005
  • Oktober 2005
  • September 2005
  • August 2005
  • Juli 2005
  • Juni 2005
  • Mai 2005
  • April 2005
  • März 2005
  • Februar 2005
  • Januar 2005
  • Dezember 2004
  • November 2004
  • Oktober 2004
  • September 2004
  • August 2004
  • Juli 2004
  • Juni 2004
  • Mai 2004
  • April 2004
  • März 2004
  • Februar 2004
  • Januar 2004
  • Dezember 2003
  • November 2003
  • Oktober 2003
  • September 2003
  • August 2003
  • Juli 2003
  • Juni 2003
  • Mai 2003
  • April 2003
  • März 2003
  • Februar 2003
  • Januar 2003
  • Dezember 2002
  • November 2002
  • Oktober 2002
  • September 2002
  • August 2002
  • Juli 2002
  • Juni 2002
  • Mai 2002
  • April 2002
  • März 2002
  • Februar 2002
  • Januar 2002
  • Dezember 2001
  • Januar 1970

Navigation

  • acobu 3 is here
  • Bücher
  • Bonus-Content: Deep Dives zum Medienwandel
  • Daniel Fiene
  • Daniel Fienes Kiosk
  • Daniel Fienes Kiosk
  • Daniel Fienes Newsletter
  • Datenschutzerklärung
  • Der Radio Concierge Web-Bot
  • Die Blogger des Jahres 2015
  • Die Goldenen Blogger 2016
  • Friends
  • Impressum
  • Kontakt
  • Let’s engage
  • Mein Netzwerk
  • Meine Themen
  • Podcasting.fm
  • Podcasting.fm 150 Fragen
  • Podcasting.fm Workroom
  • Podcasting.fm Workshops
  • Profil
  • Radio & Podcasting
  • Termine
  • Was mit Medien
  • Wie gehts weiter?
  • Workshops & Kongresse
  • Yes! Wir sind mit dem Listening-Center nominiert

Zweit-Sidebar

Fienes Top 3 – das Spotlight im Mai


Future of Podcasts Social-Strategie 2025 Unser Blog soll schöner werden

Footer

Kommentiert

  • Thomas Gigold bei WordPress ist doch gar nicht so schlecht
  • Massimo bei Fienes Fünf Fav für Freitag #NischigstePodcasts
  • Daniel bei 5 Ideen für deinen Podcast 2025 ⭐️
  • Sebastian bei 5 Ideen für deinen Podcast 2025 ⭐️
  • Phillip bei Fienes Fünf Fav für Freitag #Newsletterformate

Instagram

Die Antwort von Instagram enthielt ungültige Daten.

Folgt mir!

Themen filtern:

  • Medien — ein Blick(e) auf und hinter die Schlagzeilen
  • Mobilitiät — smarter reisen
  • Alltag — wie das Internet Gewohnheiten verändert
  • Produktivität — klüger arbeiten
  • Gute Orte — Düsseldorf und unterwegs

Copyright © 2025 · eleven40 Pro on · Anmelden

  • Daniel Fienes Blog
  • Was mit Medien
  • Podcasting.fm
  • Style & Stitches
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
%d