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Aktuelle Seite: Startseite / default / fiene & ifa-splitter vom tag 1

fiene & ifa-splitter vom tag 1

3. September 2010 von Daniel Kommentar verfassen

Das sind so Tage, die man als Radiomensch liebt! Morgens kennt man nur den groben Ablauf und man muß den ganzen Tag Aufträge irgendwie managen und irgendwie bewältigen. Abends sitzt man dann noch mal -total geschafft- am Rechner, geht durch die E-Mails und denkt: Ein produktiver Tag!

***

Verrückt: Die TV-Geräte sollen immer flacher werden, die Bilder immer mehr Tiefe bekommen / 3-Dimensionaler werden. Ein Widerspruch?

***

(Wobei sich viele TV-Inhalte ja eher wie die Geräte als wie die Bilder werden)

***

Ich empfehle euch morgen Abend um 18 Uhr das Radio Eins Medienmagazin zu hören! Ich werde dann Gast bei Jörg Wagner sein. Wir beide bereisen ja heute und morgen die IFA und bringen einen großen Sack „Töne“ mit, die es dann eine Stunde lang zu hören gibt. Erst live, dann auch als Podcast. Seite bei Radio Eins – Sendungsseite von Jörg Wagner.

***

Die eBook-Halle war ziemlich klein. Viele asiatische Herrsteller. Wenig interessiertes Publikum (vielleicht war ich zur falschen Zeit da). Einzig der Springer-Verlag versucht mit The Iconist viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Aber selbst die iPads schienen nicht mehr „magisch“ das Publikum anzuziehen.

***

„Kannst du schnell ein paar O-Töne von Merkel holen, die einen Rundgang macht?“ lautete ein Spontanauftrag, bei dem dann letzendlich etwas ganz anderes (und für ’nen anderen Sender) herauskam: Das Wowereit-Interview. Daraus hat Jörg dann gleich ein Teaser-Video geschnitten, um etwas Hunger auf seine Sendung zu machen. (Ich glaube Merkel war gar nicht für diesen Rundgang geplant.)

***

Habe im Endeffekt für vier Sender gearbeitet, irgendwann bereut nicht gefrühstückt zu haben (wollte den WmM-Podcast noch online bekommen) und lief so viel auf dem Messegelände, wie andere denken ich würde so viel in einer Woche New York laufen.

***

Heute Abend habe ich nach der IFA Matthias Fornoff kennen gelernt. Er leitete das ZDF-Studio in Washington und übernimmt ab Montag den Job von Steffen Seibert und wird künftig die 19-Uhr-Ausgabe von Heute moderieren. Das war ein sehr sympatisches Gespräch. Mir gefällt seine Einstellung zum Thema „Nachrichten“ und sein Wunsch, mit Themen unaufgeregter umzugehen. Das Interview gibt es dann auch bei Radio Eins und Was mit Medien zu hören. Er will nicht mehr „Guten Abend meine Damen und Herren“ sagen, sondern „Guten Abend und herzlich willkommen.“ – das sei moderner.

***

Liebe Kollegen, die IFA gibt es seit 1924! Das wollte ich nur noch mal erwähnen, da einige schreiben, es würde 50 Jahre IFA gefeiert. Hihi. Richtig ist, gerade findet die 50. IFA statt. Ein Rätsel? Dank Krieg und 2-Jahres-Rhythmus findet die 50. Auflage erst in diesem Jahr statt. Aber: In 14 Jahren können wir schon 100 Jahre IFA feiern. Wo ist mein Moleskine? Gleich mal notieren …

***

Bis morgen, IFA!

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Kategorie: default Stichworte: ifa, matthias fornoff, zdf

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Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

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fiene & das monocle-café in london

21. August 2016 von Daniel Kommentar verfassen

the-monocle-cafe-london-01

Zum Sonntag gibt es etwas Reisecontent bei mir im Blog. Schaut doch das nächste Mal in London im Monocle Café vorbei. Die Zeitschriftenmarke Monocle hat ein interessantes Konzept um Print, Online, Webradio mit eigenen Korrespondenten-Büros und mittlerweile kleinen Shops, Leserveranstaltungen und Konferenzen zu verbinden. Seit einigen Jahren gibt es auch die Monocle Cafés in Tokyo und London. Ich kannte schon den kleinen Monocle-Shop in New York und war gespannt, was das Café-Konzept kann.

Nachdem die Shops für mich nur so semi-overwhelming sind, hat mich das Café in London begeistert. Es ist der perfekte Ort für einen Zwischenstop. Kurz aus der Grossstadt ausklinken und eintauchen in die Welt, die sonst auf dem Stapel mit der Wochenendlektüre liegt.

the-monocle-cafe-london-02

Egal ob ihr am Morgen mit einem Kaffee zur Zeitung oder einem skandinavischen Frühstück in den Tag starten möchtet, am Mittag auf einen Salat mit italienischem Wein, am Nachmittag auf einen Kuchen und hausgemachtem Eistee (sehr zu empfehlen) vorbeischaut oder in den Feierabend mit einem japanischen Bier oder Aperol Spritz mit einem Chicken-Sandwich mit Chips (auch sehr zu empfehlen) gleitet, das Monocle Café ist vorbereitet.

Nicht weit von der Oxfort Street findet ihr das Café in der ruhigen Chiltern Street im Marylebone-Viertel, südlich des Regent-Parks. Das Café ist nicht sonderlich groß, erinnert eher an eine Wohnung. Im Empfangsbereich ist eine große Theke an der ihr bestellt. Getränke und Speisen werden euch dann an euren Platz gebracht, sei es zu den wenigen begehrten Plätzen vor dem Café, an dem Tresen neben der Theke oder in den Hinterraum, der an ein kleines Wohnzimmer erinnert. Unten gibt es auch noch einige nicht ungemütliche Sitzgelegenheiten, die sogar einen Blick auf die Küche bieten. Diese können auch für Meetings reserviert werden.

the-monocle-cafe-london-03

Wer schon ein paar Jahre das Monocle-Magazin liest, hat auch ein paar Erwartungen, wie ein Café dann eingerichtet sein wird und ich muss sagen: Genauso ist es dann auch. Überall liegen auch noch Coffeetablebooks der Monocle aus, natürlich auch die aktuellen Zeitschriften. Auf dem Fernseher laufen Filme von der Monocle-Webseite und im Radio wird das Webradio Monocle24 gespielt.

Als ich auf das Essen wartete nach der leckeren Zimtschnecke hatte ich noch das Chicken-Sandwich nachbestellt, weil es bei den Sitznachbarn einfach so gut aussah schmökerte ich etwas durch die Monocle-Reiseführer und fand die besser, als sie in den Print- und Onlineanzeigen rüberkommen. Vielleicht bestelle ich mir demnächst welche für zu Hause.

the-monocle-cafe-london-04

Wenn ihr auf der Webseite des Cafés runterscrollt, könnt ihr viele Bilder der Speisen sehen. Das Monocle Café kann definitiv mehr als Kaffee und Kuchen. Ich muss unbedingt wiederkommen, um mehr zu probieren, mehr zu genießen und eine weitere kleine Pause im London-Alltag einzulegen. Ich würde mich freuen, wenn Monocle die Cafés auch nach New York oder sogar nach Berlin bringt. Immerhin hat Berlin immer noch kein eigenes richtiges Büro und die Marke wird 2017 zehn Jahre alt.

the-monocle-cafe-london-05

Ach, und wer überraschend zum Flughafen aufbrechen muss, weil er sich mit der Flugzeit vertan hat, bekommt neben der Box zum Einpacken des Essens auch noch feuchte Tücher für die Hände dazu gesteckt. Das ist Gastfreundschaft.

monocle-cafe

London Café: 18 Chiltern Street, W1U 7QA. —ffnungszeiten: Montags, dienstags, mittwochs 07.00-19.00 Uhr. Freitags bis 20.00 Uhr. Samstags 08.00-20.00 Uhr. Sonntags 08.00-19.00 Uhr. Die Küche hat bis 18 Uhr geöffnet. Ab 17:30 Uhr gibt es eine Happy Hour.

the-monocle-cafe-london-06

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Kategorie: London, Reisen, Startseite, Travelfiene Stichworte: Monocle

fiene & mein büdchen im medienhafen düsseldorf

20. August 2016 von Daniel 3 Kommentare

kioskmedienhafen

Das ist mein Kühlschrank. So bezeichne ich gerne mein Büdchen, gleich nebenan. In Düsseldorf sagen wir Büdchen zum Kiosk. Und heute ist Tag des Büdchens bei uns in der Stadt. Es gibt eine Webseite, einige Büdchen veranstalten ein richtiges Programm. Auch die Kollegen bei RP ONLINE haben für heute einiges vorbereitet.

Zum Tag des Büdchens habe ich eine kleine Checkliste für mein Büdchen vorbereitet. Wenn ihr im Medienhafen unterwegs seid, dann kennt ihr es bestimmt. Hammer Str. 36 in Düsseldorf. Das ist mein Haus-und-Hof-Büdchen.

Wann ist auf? Es gibt nur zwei oder drei Gelegenheiten, wenn die Jalousie vor der Eingangstür heruntergezogen ist und mir zeigt: Geschlossen. Wenn ich morgens zur Joggingrunde oder zum Brötchenholen vor die Tür trete, dann ist immer auf. Es wird oft erst nach Mitternacht geschlossen. Die meisten Büdchen in der Nachbarschaft haben später auf oder früher geschlossen. Fest steht: Wenn der Kiosk am Medienhafen geschlossen ist, war ich zu lange unterwegs oder muss zu früh raus.

Was gibt es? Mein Büdchen hat keinen Schwerpunkt, sondern hat irgendwie alles. Eine gute Auswahl an Bier und sonstigen Getränken. Not-Lebensmittel, Tiefkühlpizza und Toilettenpapier gibt es genauso wie eine sehr gute Auswahl an Print-Produkten. Die gemischte Tüte ist drin, wie auch ein Automatenkaffee oder Brötchen. Es gibt auch viel Tabak, aber kein Lotto (glaube ich) oder sonstigen Kooperationen mit einem Paketdienst.

Wie ist die Printauswahl? Die Printauswahl ist der größte Pluspunkt. Mein Büdchen hat sehr viele Zeitschriften und bietet sogar eine Auswahl an internationaler Tageszeitungen. Das ist für ein Kiosk ungewöhnlich, aber passt zum Medienhafen.

Was kostet ein Pils? Ein Becks 0,5 Liter gibt es für 1,30 Euro. Ansonsten gibt es Füchschen, Augustiner und andere gute Biersorten.

Wie ist die Crew? Es ist irgendwie eine Männerwirtschaft, aber die Jungs sind schon seit Jahren dabei und jeder ist auf seiner eigenen Art und Weise sympathisch. Man weiß mit der Zeit, wer zu welcher Zeit Schicht hat. Es gibt wenige Wechsel. Was ich auch loben möchte: Mehrmals habe ich mitbekommen, wie unachtsame Kunden noch mehr Restgeld bekommen haben. Auch wenn es in dem Moment leicht gewesen wäre einen Extra-Euro zu verdienen, war die Belegschaft ehrlich zum Kunden. Super!

Was ist das Alleinstellungsmerkmal? Der quakende Frosch am Eingang. Gäste die nur ab und zu dort sind, regen sich gerne mal auf oder machen einen dummen Kommentar. Darüber lachen die Stammkunden nur müde. Ich nehme den Frosch nicht mal mehr richtig wahr. Hier trifft sich der Arbeiter genauso wie Besuch aus Oberkassel mit aufgespritzten Lippen. Alle werden gleich behandelt.

Was geht besser? Wer durch sein Bild+-Abo Gutscheine für die Bildzeitung hat kann sie beim Kiosk am Medienhafen nicht einlösen. Auch sind Nachbarschaftsdienste nicht so gerne gesehen. Pakete werden dort nicht entgegen genommen und ein Schlüssel hinterlegen ist auch nicht üblich.

Was passiert wenn man Pfandflaschen zurückbringt? Man wird nicht schief angeschaut. „Stell es da hinten in den Kasten“ ist die Ansage. Vorbildlich.

Was ist das Fazit? Ein Leben im Hafen ohne dieses Büdchen ist nicht möglich. Spontanes Einladen von Freunden wäre dann nicht möglich. Letztens musste ein Büdchen eine Straße weiter schließen, weil die Besitzer den Raum verlangten. Das wäre für mein Büdchen eine Katastrophe. Der Kiosk am Medienhafen macht für mich einen großen Teil der Lebensqualität am Medienhafen aus.

Wie sieht die Checkliste von eurem Büdchen? Postet es in den Kommentaren, in euren Blogs oder auf Facebook. Ich bin sehr gespannt.

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Kategorie: Duesseldorf, Reisen Stichworte: Kiosk

fiene & freitag, 19.08.2016

19. August 2016 von Daniel Kommentar verfassen

Guten Morgen, morgen ist in Düsseldorf Tag des Büdchens. Ich bin sehr froh über das Büdchen in meinem Nachbarhaus. Dazu muss ich mir noch etwas überlegen, derweil sind hier meine Fünf für diesen Freitag:

1. Der Tipp des Tages versorgt euch mit Lesestoff für das Wochenende: Abonniert den neuen „Was mit Medien“-Newsletter, lest Ausgabe 1 (von heute Früh um 06 Uhr) und hier habe ich ein paar Hintergründe zur Entstehung gebloggt, inklusive Tipps zu Newslettern, die ich gerne lese.

2. Tool des Tages ist Revue. Das ist der Motor vom neuen „Was mit Medien“-Newsletter. Eine Art Tumblr für Newsletter. Ich bin ein bisschen verliebt.

3. Kopf des Tages ist Sebastian Esser. Der Krautreporter-Mitbegründer hat Geld von der Google Digital News Initiative eingesammelt und gründet SteadyHQ. Es soll eine Infrastruktur für unabhängige Publisher werden. Ziel: Unabhängige Journalisten, Autoren, Blogger und Podcaster sollen mit Steady Geld verdienen — ohne Werbung. Wie das genau aussehen soll, das weiß ich noch nicht, aber ich mag, dass Sebastian wieder „macht“!

4. Gelernt: Ein Buch kann mehr als ein Buch sein. Experimentator des Tages ist Dirk von Gehlen. Er beschreibt ja nicht nur Phänomene, sondern probiert sie auch gleich selbst aus. Ende des Jahres erscheint sein neustes Buch „Meta – das Ende des Durchschnitts„. Es gibt eine normale Version. Eine Premium-Fassung. Dann einen Podcast (Lob!) und eine Präsentation (geschickt!).

5. Wetterbericht für das Internet (Stimmungsbericht): Ein Großbrand in Berlin #Lichtenberg beschäftigt heute Früh das Netz. Die Strahlkraft ist so groß, es fühlt sich so an, als sei der Ort des Geschehens nebenan. In der deutschen Netzgemeinde gibt es ansonsten kaum Auffälligkeiten, spannender ist ein Blick in die USA: US-Schwimmer Ryan Lochte er benahm sich mit Kollegen in Rio daneben und dachte sich zum Vertuschen einen Überfall aus wird kontrovers diskutiert. Brasilien wird mit der Lüge in einem wunden Punkt getroffen. Die US-Tabloids halten sich beim Olympioniken nicht zurück („The Lochte Mess Monster“ / „The Ugly American“). Im Grunde hat der 32-Jährige einen internationalen Zwischenfall ausgelöst, weil er seine Mutter nach seinem schlechtem Benehmen anlog. Mein Lieblingstweet stammt von Christina Warren: „Most millennial story ever.“

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Kategorie: Fienes Fünf

fiene & der neue „was mit medien“-newsletter

19. August 2016 von Daniel Kommentar verfassen

Ich bin ja ein Fan vom Newsletter. Immer wieder. Vor vier Jahren hatte ich ein paar Zeilen dazu gebloggt und das ist immer noch aktuell. Und ich lese so viele Newsletter so gerne.

Adolescence is a marketing tool von Sara Weber, ein Newsletter mit Zusammenfassungen der von ihr gehörten Podcasts, die wöchentlichen weltweiten Medienlinks vom Buzzfeed-Mann Scott Lamb, die monatlichen Digitalen Notizen von Dirk von Gehlen und natürlich das wöchentliche Zine rund um Technologie, Internet, Publishing und Merkwürdiges von Johannes Klingebiel.

Bei Johannes bin ich auch auf den wunderbaren Dienst Revue gestoßen. Das ist eine Art Tumblr für Newsletter. Ich habe den Dienst direkt in mein Herz geschlossen und nach einigen Experimenten möchte ich euch zu einem eigenen Newsletter einladen:

Der Was mit Medien Newsletter!

Hier könnt ihr euch die erste Ausgabe anschauen. Gefällt sie euch? Ich würde mich natürlich super freuen, wenn ihr euch gleich anmeldet.

Mit diesem Newsletter möchten wir ein Problem lösen. Dieses Audio verpufft einfach zu sehr in der Social-Media-Welt. Es gibt halt Hörtypen und Lesetypen. Herr Pähler und ich haben das unfassbare Glück, dass es jede Woche spannende Medienmacher gibt, die uns bei DRadioWissen besuchen kommen. Oft fahren wir nach der Sendung nach Hause und sagen: „Mensch – da war jetzt aber viel spannendes dabei, davon müssen wir doch noch mehr erzählen.“

Genau hierbei soll der Newsletter helfen. Es ist ein kleines Protokoll mit den wichtigsten Erkenntnissen und Zitaten des Abends. Was uns fasziniert und euch informiert. Freitagmorgens um kurz nach 06 Uhr in eurer Inbox. Wir probieren das jetzt einmal ein paar Wochen aus und dann schauen wir mal, ob der Newsletter in Serie geht. Wie findet ihr den Newsletter?

Zum neuen Newsletter.

 

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Kategorie: Was mit Medien Stichworte: Newsletter

fiene & donnerstag, 18.08.2016

18. August 2016 von Daniel Kommentar verfassen

Guten Morgen,

heute Abend läuft um 20 Uhr eine frische Ausgabe von „Was mit Medien“ bei DRadioWissen. Wir haben einen Gast von „Urlaubs-Guru.de“. Die Macher sagen „Paid Content, nein danke!“ Sie machen mit Affiliate-Links journalistische Inhalte zu Geld.

1. Todo des Tages: Mein Tipp, organisiert jetzt eure Reise für die SXSW Interactive! Mein Ticket für die SXSW Interactive 2017 ist organisiert. Ich habe fünf Tipps zusammengestellt, wenn ihr plant nach Austin (Texas) zu fahren.

2. Feature des Tages: Instagram führt Ereignissammlungen ein. Snapchat macht dies, Twitter macht dies, jetzt auch Instagram. Unter der Lupe gibt es bis jetzt nicht nur Foto-Empfehlungen oder Videos, die mir als Nutzer gefallen können, in den USA gibt es jetzt auch kuratierte Videosammlungen rund um Events. Zum Beispiel von Konzerten oder Sport-Events. Irgendwann auch in Deutschland (Instagram Blogpost).

3. Blick hinter die Kulissen: Erinnert ihr euch noch an das Quiz „Wir groß ist dein deutscher Wortschatz“? Das war in der letzten Woche ein Viral-Erfolg über mehrere Tage. Dahinter steckt die Plattform ArealMe. OnlineMarketingRockstars hat sich die Seite angeschaut und fragt: Sieben Millionen Visits im Monat – wird ArealMe.com der nächste große Quiz-Player?

4. Gelernt: Der Facebook-Traffic hat bei großen US-Newswebsites jüngst im zweistelligen Bereich abgenommen. Für die New York Times ging es um 25% runter. Für BuzzFeed nur um 6%. Gewinner ist der Publisher „Google“, dort ging es um 67% hoch. Auf Platz 1 liegt weiterhin MSN (Fortune).

5: Wetterbericht für das Internet (Stimmungslage): Echtes Wetter trifft Netzstimmung. Der Vollmond ist seit sechs Stunden ein Trend auf Twitter. Ansonsten freuen sich alle wie Bolle über das Beachvolleball-Gold für Laura und Kira. Der #Stinkefinger ist noch weiter Thema, wird aber meist von Medien gespielt. Ansonsten gerade beliebt das Twitter-Hashtag-Spiel #einbuchstabedanebensprichwort („Der Glaube verätzt Zwerge“ / „Ein Schwabe macht noch keinen Sommer“). Außerdem: Viel Klagen über überfüllte Züge in Richtung Gamescom.

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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