Ganz konkret frage ich mich gerade, ob es sich nicht lohnt zu einer multiplen Persönlichkeit zu mutieren – also bei Twitter jetzt. Ich mache mir gerade um die Event-Twitterei Gedanken. Da eine Konferenz, da ein Event, hier eine Pressekonferenz. Das kommt ja auch in diesem Jahr wieder auf uns zu. Wenn ich dann dort bin, berichte ich gerne auf Twitter. Dann kann es auch vor kommen, dass ich die Timeline meiner Leser flute. In solchen Zeiten kommen eigentlich immer mehr Follower hinzu – aber trotzdem mache ich mir manchmal etwas Sorgen um meine Stammleser. Deswegen die Idee: Warum nicht einen zweiten Account anlegen, der speziell rund um die Events befüllt wird. Die Twitter-Leser können dann selbst entscheiden, ob sie dem auch folgen. Einem weiteren Account zu folgen, das tut ja nicht weh. Hin und wieder müßte man Querverweise machen, damit es auch alle verstehen. Irgendwie finde ich die Idee ganz reizvoll. Völlig überzeugt bin ich aber nicht. Was meint denn ihr? Ich würde mich über eure Kommentare hier in den Kommentaren freuen. Gerne könnt ihr auch bei einer kleinen Umfrage teilnehmen, die ich gestartet habe.
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Unser Blog soll schöner werden (10): Die Rückkehr der Internet-Tagebücher
Der Tagesspiegel und dann auch die Berliner Zeitung berichteten in dieser Woche über die Rückkehr der Internet-Tagebücher: Rainald Goetz und sein Instagram-Tagebuch: Abfall für alle reloaded. Seit Anfang November veröffentlicht der Schriftsteller täglich ein Foto und mit den Begleittexten fühlen sich Kenner seines ersten Blogs „Abfall für alle“ (1999) an die guten alten Zeiten der Internet-Tagebücher erinnert.
Ich habe über den Instagram-Account von Rainald Goetz geschrieben. Dort findet man sowas: pic.twitter.com/17XSaAKdsc
— Kevin Gensheimer (@kevingensheimer) December 19, 2024
Ausgerechnet auf Instagram. Aber, hey – schon bei seinem ersten Blog war er am Start, als es Blogs noch gar nicht so richtig gab. Vielleicht wird da auf Insta noch etwas entstehen — (aber gibt es dafür nicht Threads? Egal.) Für Blogs untypisch verschwand Abfall für alle irgendwann aus dem Netz, gab es dann aber zu kaufen als Buch. Ob Goetz wieder eine Monetarisierungs-Strategie nach der Aufmerksamkeitswelle hat? Ich rechne mit einem Special auf Netflix.
Neben Blognostalgie nehme ich für die kleine Serie #UnserBlogSollSchönerWerden mit: Am Ende ist es auch nach 25 Jahren egal wie und wo wir bloggen. Hauptsache wir bloggen.
(via Tobeys DM)
Das steckt hinter deinen Podcast-Abrufzahlen (2) — deine Fans

Letzte Woche wollte ich zum Start dieser Newsletter-Workshop-Serie wissen, wie ihr zu euren Abrufzahlen steht. Dass jede zweite Stimme zufrieden ist, hätte ich nicht gedacht. Vielleicht wird euch der heutige Teil sogar noch zufriedener machen
Heute schauen wir uns an, wie groß der Anteil eurer größten Fans ist — die Stammhörer, die den Podcast lieben, jede Folge direkt hören, und bei jeder Gelgenheit weiterempfehlen. Schaut euch dazu die Abrufe einer neuen Episode nach einem Tag vs. nach einer Woche an. 20 Prozent sollten in den ersten 24 Stunden abgerufen sein. Wer hier 40%+ schafft, kann sehr zufrieden sein. Wie verändert sich das Verhältnis, wenn ihr das mit Episoden vor einem Monat, Quartal oder Jahr vergleicht?
So helft ihr Hörern Fans zu werden:
- Veröffentlicht euren Podcast nicht nur an einem bestimmten Tag, sondern auch zur gleichen Uhrzeit. Hörer merken sich das, und planen die neue Episode in ihre feste Alltags-Routine ein. Dazu solltet ihr im Podcast – am Besten bei jeder Verabschiedung oder im Outro, die VÖ-Zeit nennen.
- Ermöglicht in den ersten 24 Stunden nach Veröffentlichung mindestens drei Kontakte. Neben der Push-Meldung der Podcast-App (Notifications) könnt ihr das mit Social-Media-Postings (Social-Apps) und einem Newsletter (Inbox) erreichen. Einmal lernen die Hörer dann auch eure VÖ-Zeit und wenn sie das nächste Mal zur Podcast-App greifen, erinnern sie sich eher an eure Episode — und so stecht ihr aus allen verfügbaren Episoden hervor.
Nächster Teil: Die Zahlen, die für die Monetarisierung relevant sind
Das steckt hinter deinen Podcast-Abrufzahlen
— die Workshop-Serie in meinem Podcast-Strategie-Newsletter
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Das Pausen-Paradox der Podcast-Welt

Im Dezember gibt es die meisten Podcast-Abrufe. Über die Feiertage haben viele mehr Muße zu hören. Doch genau dann machen viele Formate eine längere Pause. Wenn ihr neue Hörer gewinnen wollt, solltet ihr die Weihnachtsferien ausfallen lassen.
In dieser Woche hat meine Beobachtung auf Threads ganz schön die Runde gemacht:
Gerade wieder gehört: Podcast verabschiedet sich in die Weihnachtsferien — ein Wiederhören 2025. Gleiches gilt für die Sommerferien: Ausgerechnet wenn die Leute mehr Podcasts hören, verabschieden sich die Formate in die Pause. Hier verschenken viele Podcasts etwas 📈 — hier könnten sie viele neue Hörer gewinnen. Denn die haben gerade mal etwas mehr Luft und sind offener für neues.
Schauen wir uns das doch einmal an:
Das Podcast-Hören nimmt in der Regel während der Feiertage rund um Weihnachten und Neujah zu. Daten zeigen, dass der Dezember einer der aktivsten Monate für Podcast-Downloads ist — obwohl weniger neue Episoden veröffentlicht werden, da viele Podcaster pausieren. Die festliche Jahreszeit bedeutet bei vielen mehr Reisen und Familientreffen, was den Hörern Gelegenheiten öffnet, sich mit Podcasts zu beschäftigen.
Für viele dienen Podcasts als eine Form des Eskapismus während der potenziell stressigen Feiertage. Sie bieten eine Möglichkeit, sich von Familieninteraktionen oder chaotischen Vorbereitungen zu erholen. Das Audioformat ermöglicht es den Hörern, Inhalte zu konsumieren, ohne auf einen Bildschirm schauen zu müssen, was besonders in einer Zeit, die oft von digital Detox geprägt ist, attraktiv ist.
Im Sommer ist das auch so: Viele Hörer geben an, dass sie in den Sommermonaten mehr Podcasts hören. Etwa 86% haben das gleiche oder gar intensiveres Hörverhalten — oft aufgrund von Outdoor-Aktivitäten, Roadtrips und einem entspannteren Lebensstil, der längere Hörsessions ermöglicht.
Trotz des allgemeinen Anstiegs zeigen einige Berichte einen Rückgang der Downloads von Ende Juli bis Mitte August. Dennoch nutzen viele Hörer in dieser Zeit neue Möglichkeiten, Podcasts zu genießen. Da sie ihre gewöhnliche Routine unterbrechen, geben sie neuen Formate Raum. Hier habt ihr die Chance als neuer Podcast aufzufallen und vielleicht sogar im schon bald wieder zurückkehrenden Alltag einen eigenen festen Platz finden.
Ideen für bessere Podcast-Pausen
Podcasts, die wie gewohnt Pause machen, lassen sich im Sommer & Winter große Chancen auf neue und rückkehrene Hörer entgehen, sie haben zwei direkte Nachteile:
- Verlust von Zuhörern: Eine längere Unterbrechung kann dazu führen, dass die Bindung zu den Hörern geschwächt wird. Wenn Zuhörer an einen bestimmten Veröffentlichungsrhythmus gewöhnt sind, könnte eine plötzliche Pause als störend empfunden werden
- Rückgang der Sichtbarkeit: Während einer Pause ist es normal, einen Rückgang im Ranking oder in der Reichweite des Podcasts zu erleben. Dies sollte jedoch nicht abschreckend wirken, da viele Hörer verstehen, dass es sich um eine geplante Auszeit handelt
Keine Pausen sind natürlich nicht die Antwort. Hier sind drei Alternativvorschläge:
- Urlaub vertagen: Gönnt euch eure wohlverdiente Pause zu unverdächtigen Zeiten im Jahr. Wie wäre es mit ein oder zwei Wochen im Quartal — zum Beispiel Mitte Februar, Mitte Mai, Mitte August & Mitte November? Andere Podcasts pausieren immer in der fünften Woche des Monats — das sind auch sieben Wochen Urlaub im Jahr.
- Kürzere Folgen: Möchte ihr trotzdem eine längere Pause über den Sommer und den Jahreswechsel einlegen, könntet ihr kürzere Folgen vorproduzieren. EInfach nach einer regulären Episode, noch eine kürzere für die Ferien aufnehmen.
- Lieblingsfolgen: Ihr könnt auch in das Archiv greifen und einige Highlight-Episoden noch einmal spielen. Gerade wenn die schon etwas älter sind, werden viele die vielleicht noch gar nicht gehört haben. Die Hosts könnten ihre Lieblingsfolgen auswählen und anmoderieren — oder die Hörerschaft stimmt vorher über die Auswahl ab, oder die mit den meisten Abrufzahlen kommen zum Zug.
Der Text erschien zu erst in meinem Podcast-Strategie-Newsletter. Möchtest du die Fortsetzung direkt in deiner Inbox haben?
Trend: Die Leute surfen wieder Homepages ab
In meiner kleinen Serie #UnserBlogSollSchönerWerden hatte ich ja schon mal gebloggt, wie sich mein Surfverhalten verändert hat. Wie ich wieder Bookmarklisten von einzelnen Websites absurfe. Wie ich bei einigen Blogs mehrmals die Woche, oder gar täglich, die URL aufrufe – statt mich von Links in Postings oder Social-Profilen treiben zu lassen. Seitdem lese ich immer wieder Hinweise auf diese Entwicklung, die bestätigen: Ich bin damit nicht allein. Die Leute surfen wieder Homepages ab — und sie lieben es.
In dieser Woche ein besonders lesenswerter Text dazu. Im Blog von Jason Kottke habe ich „For The Love of God, Make Your Own Website“ von Gita Jackson gefunden. Das ist mein Lektüretipp zum Wochenende. Der Kern: Früher war das Surfen im Internet ein Hobby, bei dem man stundenlang neue, kreative Websites entdeckte und selbst welche erstellte, oft mit einfachen HTML-Kenntnissen auf Plattformen wie Geocities. Mit der Zeit hat die Dominanz von Social-Media-Plattformen wie MySpace, Facebook und Twitter diese kreative Freiheit eingeschränkt, da sie zentralisierte, von Unternehmen kontrollierte Räume schufen.
Diese Plattformen wurden mit der Zeit weniger benutzerfreundlich und mehr auf Werbung und die Interessen ihrer Besitzer ausgerichtet, was zu einer „Verdummung“ der Online-Erfahrung führte. Es gibt einen wachsenden Bedarf und Interesse an der Rückkehr zu persönlichen, selbstkontrollierten Websites, die nicht den Launen von Milliardären unterliegen, um freie Meinungsäußerung und Kreativität zu fördern. Die Erfahrung mit der eigenen Website zeigt, dass Menschen das unabhängige und persönliche Erleben des Internets wieder schätzen und suchen.
Lieblingszitate:
„Though we all moved to these platforms for their convenience, over time they became less convenient. „
So war das …
„Unfortunately, this is what all of the internet is right now: social media, owned by large corporations that make changes to them to limit or suppress your speech, in order to make themselves more attractive to advertisers or just pursue their owners’ ends. Even the best Twitter alternatives, like Bluesky, aren’t immune to any of this—the more you centralize onto one single website, the more power that website has over you and what you post there. More than just moving to another website, we need more websites.„
Also, ran an die neuen Webseiten.
„When I meet people at events, they tell me that they’ve set Aftermath as their homepage. People tell me they love interacting with other people in the comments. They tell me it’s one on a small list of websites, not social media, that they check in on every day. People, it seems, actually like going to a website, and they like that we made one.“
Die Leute!
Zwischenstopp beim Blog-Kiosk: Futter für 2025

Seid ihr auch noch im Arbeitsendspurt? Ich freue mich schon auf die ruhigen Tage „zwischen den Jahren“, da gibt es wieder Gelegenheit ein paar Ideen weiterzuentwickeln und einige Standards neu zu denken. Lasst uns doch die Zeit bisdahin mit einen Abstecher in meinen kleinen Blog-Kiosk machen und durch die neuen Highlights schmökern:
Wieder da: Webinar-Klassiker Social-Media-Strategie 2025
Zu jedem Jahreswechsel freue ich mich auf diesen Webinar-Klassiker. Damit ihr eure Social-Media-Strategie updaten könnt, bekommt ihr den passenden Input. Wie haben sich die Netz-Gewohnheiten der Deutschen & die Mechanismen der Social-Plattformen verändert und mit welchen Strategie-Änderungen können wir auch noch morgen unsere Zielgruppe über das Netz erreichen?
Live-Webinar (inklusive Präsentation & Video-Aufzeichnung): Donnerstag, 19. Dezember 2024, um 17 Uhr. Tickets könnt ihr für 49 Euro buchen. Infos & Tickets gibt es direkt im Blog-Kiosk.
Frisch eingetroffen: So funktioniert Podcasting auf Youtube (Deep Dive, on demand)


Auf Youtube entsteht gerade die dritte Generation an Podcast-Formaten & Podcast-Hörern. Oder sollte ich Podcast-Zuschauern sagen? Über diese Entwicklung zum 20. Jubiläum habe ich am Sonntag in meinem Newsletter geschrieben. Für diese Generation gilt: Gibt es einen Podcast nicht auf Youtube, dann gibt es den einfach nicht. Wenn ihr euch auch für eine Video-Fassung eures Podcasts interessiert, hat dieser neue Deep Dive das passende Hintergrundwisse, die nötigen Workflows und eine kleine Einkaufsliste. Innerhalb von einer Stunde, könnt ihr euch komplett in das Thema einarbeiten.
▶️ Video: 55 Minuten Deep Dive als Video zum Streamen (oder als Audio-Podcast zum Hören)
▶️ Bonus: Präsentation als PDF & Links zu vorgestellten Tools + vertiefenden Inhalten
▶️ Direkt abrufen: Für 29 Euro in Daniel Fienes Kiosk 🚀
Persönliche Empfehlung: Die offizielle Kaffee-Tasse zum Blog! Schon mit dem neuen frischen Keyvisual, das künftig hier im Blog öfters zum Einsatz kommt. Mit jedem Kauf gehen auch ein paar Münzen in meine Blog-Kaffeetasse, die ich regelmäßig für Podcast-, Grafik-, KI-Tools für den Blogbetrieb plündere (Infos und Bestellen).
Noch etwas weiter schmökern? Hier geht es weiter durch den Kiosk.
Ich bin zu deinem Follower an dem tragischen Wetten Dass Unfall geworden.
Da warst Du ein Event Twitterer, zumindest in meinen Augen. Also mir tut es nicht weh, allerdings könnte es passieren, dass deine anderen Werke etwas untergehen, da ich sie z.B. nicht auf die schnelle finde…
Ich habe es auch mal mit einem Zweitaccount versucht, es aber bisher noch nicht die Disziplin, sie richtig zu nutzen.
Grüße von einem Fan ;))
Liest denn überhaupt jemand Twitter? Ich dachte, das ist nur zum Reinschreiben.
(Aus der Sicht würde eine geflutete Timeline überhaupt nicht stören.)
Hallo Daniel,
ich Folge dir ja schon etwas länger, also ich würde einen zweit Account für Events sehr begrüßen.
Gruß Maik
Twitter: @maikinet
http://www.maikinet.de
http://www.ich-und-mein-iphone2g.de.vu
Mir gefällt das ständige Twittern von Konferenzen und Events in der Regel überhaupt nicht. (Was ich hier schonmal aufgeschrieben habe.) Wenn es mich so sehr interessierte, dann wäre ich wohl selbst dort. Folglich fliegen Leute, die im Akkord Zitate von der Bühne twittern, obwohl man sich den Vortrag sogar online im Stream anschauen kann, regelmäßig für ein paar Tage aus meiner Timeline. (Hallo Picki!)
Ich habe mir da auch bereits Gedanken drüber gemacht und herausgekommen ist Folgendes: Es braucht keinen Zweitaccount, wenn man sich Twitters tolles Reply-Feature zunutze macht – also das die @s nur in deren Timelines auftauchen, die dem Angesprochenen ebenfalls folgen.
Leute, die sich z.B. für die re:publica interessieren, followen wahrscheinlich auch @republica. Nichtverfolger des Konferenzaccounts werden so nicht belästigt und das Weglassen des Reply-Einstiegs vereinfacht die von Dir genannten „Querverweise“ im Gegensatz zu einem Zweitaccount enorm. Das Beste zum Schluß: Der Tweet wird noch nicht einmal wesentlich länger, weil man sich auf diese Weise auch das #hashtag spart.
Aber wie so oft: Wenn das nicht in der Masse Anwendung findet, dann nutzt es wenig…
Drikkes, deine Idee ist nicht soo schlecht – aber du hast es schon geschrieben: „Wenn das nicht in der Masse Anwendung findet, dann nutzt es wenig…“ – das ist wohl der Punkt.
Nur mal so theoretisch: Was spricht gegen einen Zweitaccount? Gibt es da eine gefühlte Hürde, einer Person doppelt zu folgen? Für dich als Event-Twitterer-Nicht-Möger wäre das ja praktisch …
Ach so, Dirk: Ich lese Twitter zum Beispiel nur im Jetzt. Ich gehe so gut wie nie in die Vergangenheit. Für eine gewisse Zeit läuft es bei mir am Bildschirm durch und ich bekomme dann auch nur etwas mit. Ich glaube so nach diesem Radio-Prinzip nutzen es auch die Meisten, oder?
Natürlich käme mir das entgegen – der Vorschlag ist auch eher an die Schreiber als die Leser gerichtet. Es ist halt umständlicher. Allerdings weiß ich jetzt schon, wie angenervt ich wäre, wenn der normale Twitteraccount seinen Eventtwitteraccount retweetete. Von potentiellen Fehler(quelle)n wie „falschen Account erwischt“ ganz zu schweigen.
Prinzipiell bin ich im Sinne der Authentizität nämlich eigentlich für Einpersonalität, von automatisierten Angeboten wie seperate BlogRSS la @wirresnet abgesehen.
Denke schon. Ich folge allerdings auch nur 169 Leuten, da brauche ich selbst für das Nachlesen mehrerer Stunden nur wenige Minuten.
Und ach so: Hendrik, nicht Dirk.
Drikkes, meinte mit meinem Kommentar 7. den Dirk von Kommentar 2 😉
Sorry, verpeilt.