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Aktuelle Seite: Startseite / Konferenzkram / fiene & sxsw #3

fiene & sxsw #3

13. März 2011 von Daniel Kommentar verfassen

Hier sind meine Notizen vom Tag 2.

Changing News Rooms and News Consumers (Programm) Andrew Haeg (Editor, Co-Founder / Knight Foundation) wenn Journalisten heute nur noch Pressemitteilungen oder Agenturmeldungen umschreiben, dann hat das mit Journalismus nicht mehr viel zu tun.

Bruce Koons (KQED.org) Journalisten müssen aufpassen, nicht nur über das Neuste, Heißeste zu schreiben, sondern die Nachrichten zu bereichern: In den Kontext setzen und sich überlegen, welche Darstellungsformen noch genutzt werden können, um den Lesern einen besseren Zugang zu ermöglichen. Das klingt für mich jetzt zunächst banal, aber im zweiten Schritt ist das richtig: Im schnellen Nachrichtengeschäft wird das a) schnell vergessen und b) ist dies besonders für lokale Medien eine wichtige Aufgabe. Seine Station vernetzt sich mit lokalen Blogs und Webseiten. Von denen lernt seine Radiostation, wie Photographie und Videos genutzt/gemacht werden und im Gegenzug bekommen die Macher der kleineren Webseiten im Radioprogramm für ihre Geschichten zu werben. Verschiedene Medienformen müssen „networken“ und von einander lernen. Oft weiß die Gattung gar nicht, welche Kraft die andere Gattung hat.

Lisa Frazier (CEO / The Bay Citizen). Beim Bay Citizen gibt es einen lokalen Newsroom von 30 Journalisten. Die Redakteure werden von Technikern unterstützt, die helfen Geschichten digital zu erzählen. So gab es eine Karte mit Fahrrad-Unfällen – sortiert nach den Verursachern (Autos, Fahrradfahrern, Fußgänger). Hieraus ergab sich eine neue Kommunikation mit den Lesern. Die Story wurde nicht nur gelesen, sondern die Leser haben sich über die Karte einen eigenen Zugang geschaffen. Diese Interaktion ging sogar so weit, dass sie anfingen, gefährliche Kreuzungen zu meiden oder andere Routen zu wählen. Diese Anwendungen bereichern also die geschriebene Geschichte. Ihr Newsroom arbeitet auch viel mit anderen Medien zusammen: Die Journalisten sind oft bei den lokalen Fernsehanbietern zu Gast und es gibt Kooperationen die lokalen Seiten für The New York Times zu produzieren oder gar Sendungen für Radiosender (siehe diese Seite).

Marketing in the Moment (Programm) Rob Garner (VP Strategy iCrossing). Große Marken sind nicht sehr agil. Sie halten Social Media für einen Kanal und durchdringen nicht alle ihre Kanäle mit Social Media. Was wichtig ist, um Aufmerksamkeit direkt auf Inhalte lenken zu können: Veröffentlichte stets gute Inhalte, führe sie durch viele Netzwerke und Kanäle und dann werden die Nutzer damit interagieren und man wird damit belohnt, dass die Inhalte direkt in Suchergebnissen auftauchen (und nicht erst viel später, da die Suchmaschine gar nicht weiß, dass es oft neue Inhalte gibt; die merken sich die Veröffentlichungsintervalle).

Brand Journalism: The Rise of Non-Fiction Advertising (Programm) Tolle Diskussion – eine Live-Mitschrift gibt es auch in diesem Blog. Es ging u.A. um diese Beispiele: www.mcdonaldscorrespondents.com, Ford Bold Moves und Pepsi Refresh Everything. Ein Panelist sagt: „Audiences don’t like to fund journalism. Microsoft has no problem funding journalism.“ Brian Clark (GMD Studio): In der Zukunft soll die Werbung mehr wie Inhalt sein und nicht der Inhalt wie Werbung.

Kyle Manson (Editor JWT) Marken und große Unternehmen lernen, sich wie Journalisten zu verhalten. Beispiel: Magazine im Flugzeug. Diese seien nur der Anfang.

Bob Garfield (@bobosphere) Beispiel einer jungen Frau aus “gypten: Triviale Tweets über das Essen oder über Autofahrten dienen dazu, Beziehungen und eine Community aufzubauen – ohne diese Community hätte sie keine Zuhörer, als sie auf die Straßen ging um ihre Geschichte zu erzählen. Bob hat auch die Seite ComcastMustDie.com gestartet – Comcast hat schnell angefangen möglichst direkt auf die Kundenkritik einzugehen und sich innerhalb von 48 Stunden bei allen Teilnehmern zu melden.

Shiv Singh (PepsiCo) Hier geht es um Real-Time-Marketing. Warum Beziehungen rund um ein Zuckerwasser aufbauen? Keiner von uns hat eine Beziehung mit dem Austin Convention Center. Aber mit der SXSW. Es geht um die Marke. So ist das mit Pepsi auch. Es geht um die Marke und nicht zwingend um das Getränk an sich. Es geht nicht um die Zahl der Follower, sondern darum, wie einflussreich diese sind.

Sleeping at Internet Cafes: The Next 300 Million Chinese Users (Programm) Dieser Vortrag von Tricia Wang hat mich sehr beeindruckt. Es ging um eine neue Mittelschicht, die unter den jungen Chinesen entsteht. Die Soziologin untersucht auch wie digitale Technologien die Zukunft von China und somit der ganzen Welt verändern. Günstigere technische Tools würden ganz andere Interaktionen zulassen. Das will Wang noch genauer beobachten. Deswegen lebt sie auch ab April in China und schreibt ihre Beobachtungen in dem Blog BytesOfChina.com. Ich werde definitiv dann das Blog in meinen RSS-Reader packen und lesen.

Random SXSW-Funfacts:

  • Personen im Karohemden im Convention Center: 107,3 %.
  • Personen, die Karohemden beim Future of Media Summit tragen: 0,3 %.
  • „Building up Realtionships“ ist das neue „Networken“.
  • Habe am zweiten Tag erst zur Mittagszeit das iPad 2 gesehen. Hätte ich anders erwartet.

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Kategorie: Konferenzkram Stichworte: sxsw11

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Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

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Tipps

Mittwoch, 01. August 2018

1. August 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Der Internet-Wetterbericht: Der laut 10.000-Flies-Pro meistgeteilte Artikel (der sich nicht um das Thema Flüchtlinge dreht) handelte über eine vegane Kita in Frankfurt „Jetzt kommen die Extremisteneltern„. Für ein laues Lüftchen sorgen die #ErfrischungsFilme-Tweets. Kostprobe: Der Teufel trägt nada – oder – 2001: Odyssee im Kühlraum.

Apple Pay kommt nach Deutschland ➡
Ende des Jahres ist es so weit. Deutsche Kunden mussten sich 4 Jahre gedulden.

Facebook räumt vor Wahlen auf ➡
… und deckt Desinformationskampagne auf, sperrt Apps, Accounts und Seiten.

Blogger = Journalisten? ➡
Journalisten haben DSGVO-Privelegien. Haben Blogger diese auch?

Apples Quartalszahlen ➡
Teures iPhone X funktioniert. 32% mehr Quartalsgewinn.

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Kategorie: Fienes Fünf

Ein Experiment.

31. Juli 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Pssst.

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Kategorie: Was mit Medien

Kommt mit an den See jetzt noch schnell für die Tutzinger Radiotage anmelden

30. Juli 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Kommt mit uns an den See! Vom 10. bis zum 12.09.2018 finden die 14. Tutzinger Radiotage statt. Egal ob Privatfunker oder Kollegen aus dem —ffentlich-Rechtlichen, egal ob Volontäre oder Chefredakteure, egal ob lokal oder national – bei dieser Tagung geht es ums Programm und die Teilnehmer kommen aus allen Bereichen. Ich freue mich in diesem Jahr wieder im Programmteam der Tagung sein zu dürfen (vom Planungstreffen hatte ich ja schon kurz gebloggt). Und deswegen habe ich noch zwei Tips für euch:

Wenn ihr regulär teilnehmen möchtet, könnt ihr euch jetzt auf der Homepage der Akademie für politische Bildung informieren und anmelden.

Bis Dienstagabend (morgen!) könnt ihr euch aber auch noch als jüngere Medienmacher noch für unser Talente-Programm bewerben. Wir suchen sechs junge Kolleginnen und Kollegen, die mit Dennis Horn und mir ein Live-Blog und eine Radiosendung von der Veranstaltung machen möchten. Eine schöne Gelegenheit für Kontakte in die Branche und sich endlich mal etwas crossmedial auszuprobieren. Infos und das Bewerbungsformular findet ihr auf der Homepage von Was mit Medien.

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Kategorie: Tutzinger Radiotage, Was mit Medien

Eine Eurowings-Nachricht, die keine ist

27. Juli 2018 von Daniel 5 Kommentare

Eine kurze Notiz aus der Kategorie „Sack Reis fällt um“ vor dem Wochenende: Vielleicht seid ihr in eurer Facebook-Timeline auch auf den Artikel eines Reiseblogs gestoßen, dass Eurowings die Getränke und Snackbox im Smarttarif aufgeben wolle. Die Aufreger-Kommentare unter dem Artikel könnt ihr euch vorstellen.

In der Redaktion haben wir eifrig diskutiert: Schafft Eurowings tatsächlich die Getränke ab, mitten in der Zeit, wo die Kunden über viele Verspätungen klagen und das Image eh stark strapaziert ist? Der eine Kollege meinte süffisant, so habe es mit Airberlin auch angefangen. Der andere Kollege meinte, auf Inlandsflügen sei der Service überflüssig. Ich meinte, aber dann könne man doch den Basic-Tarif wählen.

Travel-Dealz.de berichtet tatsächlich seit vorgestern, dass ab Herbst die Snackbox abgeschafft würde. Wer es über die Facebook-Diskussion noch zum Artikel schafft, wird schon etwas schlauer: Tatsächlich gebe es künftig die Box nicht mehr, einen Snack aber schon. Die Kunden müssten aber auf das zusätzliche Getränk verzichten, bekommen aber wohl Sprudel oder sprudelfreies Wasser. Bestätigt habe das ein Sprecher der Airline.

Ich habe das nachrecherchiert, ob nicht vielleicht eine Geschichte für unsere Redaktion dahinter steckt: Tut es nicht, weil stimmt so nicht. Es ändert sich die Verpackung. Eurowings schafft die Pappbox ab – es gibt trotzdem noch einen herzhaften und einen süßen Snack (Käsebrot oder Kuchenstück) und Wasser sowie die Softdrinks bleiben erhalten. Das Wasser soll künftig statt im Tetra Pak im Becher ausgegeben werden. Zitate von der Pressestelle: „Eurowings plant, die Verpackung der Snackbox aus Nachhaltigkeitsgründen abzuschaffen und damit die Umwelt durch ein deutlich reduziertes Verpackungsvolumen zu schonen“ – „Mit den geplanten Anpassungen reagiert die Airline auf explizite Kundenwünsche, ihr Wasser nicht mehr im Tetra Pak serviert zu bekommen, wie dies bisher in der SMART-Snackbox gehandhabt wird.“

Aber vielleicht ist es doch zumindest eine kleine gute Nachricht: Die Pappbox um den Snack war in der aktuellen Form wirklich überflüssig. Das Wasser aus dem Tetra Pak erinnerte zwar auch an alte Schulzeiten, aber der Sinn hatte sich mir wirklich nicht erschloßen. Euch ein schönes Wochenende!

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Kategorie: Mobil

Yes! Wir sind mit dem Listening-Center nominiert

26. Juli 2018 von Daniel 1 Kommentar

Diese schöne Nachricht hat uns im Audience-Engamenent-Team überrascht: Wir sind mit unserem Listening-Center bei der Rheinischen Post für den Innovationspreis der deutschen Zeitungen nominiert. In den letzten beiden Jahren haben wir wirklich viel Arbeit in das Projekt gesteckt – seit einem Jahr läuft der Regelbetrieb und jetzt freue ich mich umsomehr, dass es auch Lob von außen gibt.

In den Sommerferien schließen wir planmäßig die letzte unserer rund 30 Lokalredaktionen an. In den letzten Monaten hatten wir auch schon viel Besuch von Kolleginnen und Kollegen von anderen Häusern. Den Austausch innerhalb der Branche habe ich immer als sehr gewinnend empfunden. Umso mehr freue ich mich, dass wir im zweiten Halbjahr die nächste Phase starten können und das Listening-Center auch für externe Kunden anbieten können.

Mehr zur Nominierung findet ihr im Zeitgeist-Blog der RP.

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Kategorie: RP Online, Was mit Internet

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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