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daniel fienes weblog

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Aktuelle Seite: Startseite / Was mit Internet / fiene & das facebook-identitätsproblem der journalisten

fiene & das facebook-identitätsproblem der journalisten

6. Mai 2011 von Daniel 19 Kommentare

Ich habe ein Identitätsproblem. Keine Sorge, es dreht sich nur um Facebook. Die zwischenmenschlichen Interaktionen haben in den letzten Wochen innerhalb des sozialen Netzwerks noch einmal derart Fahrt aufgenommen, dass mich eine Frage sehr stark beschäftigt: Wie nutze ich Facebook als Journalist optimal? Soll ich mir eine eigene Seite anlegen, oder gilt das als zu eitel? Soll ich auf der anderen Seite mein Profil für alle öffnen und auf Facebook dann nur noch als Journalist unterwegs sein? Darüber habe ich in den letzten Tagen auch mit sehr vielen Leuten diskutiert.

Fest steht: Den Status Quo kann ich nicht beibehalten. Bisher habe ich für mich die Regel aufgestellt, dass ich den Facebook-Freunden zumindest schon einmal die Hand geschüttelt haben muss, bevor ich sie als Kontakt bestätige. Trotzdem habe ich schon 700 Freundschaften auf Facebook geschlossen. Bisher lebte es sich ganz gut mit dieser Regel. Zwei Faktoren unterspülen diese aber in letzter Zeit immer stärker. Einmal habe ich eine ganze Reihe von Freundschafts-Anfragen noch nicht bearbeitet, da ich die Personen nicht kenne. Es sind Hörer von Was mit Medien, der Sendung mit dem Internet, Antenne Düsseldorf und so weiter. Wenn ich mal nachfrage: Sie wollen irgendwie mit mir in Kontakt bleiben und erfahren, womit ich mich journalistisch beschäftige, was ich so treibe.

Hinzu kommt als zweiter Faktor, dass ich über die Sendungs- und Sender-Seiten, die ich auf Facebook betreue, spannende Interaktionen erlebe. Wir erhalten von Hörern viel Feedback und auch gute Themenanregungen. So haben wir in „Was mit Medien“ ganz offen über die Formatentwicklung von unserem DRadio Wissen Online-Talk diskutiert und dann über Facebook viele Reaktionen bekommen. Die folgende Online-Talk-Ausgabe war auf vielschichtiger Weise durch unsere Facebook-Hörer inspiriert. Selten hatte ich zuvor das Gefühl so „user generated“ oder besser „Hörer getragen“ zu senden. So eine qualitative Interaktion habe ich im Netz bislang kaum erlebt. Das möchte ich gerne auf meine komplette journalistische Arbeit übertragen aber wie?

In seinem Journalisten-Führer empfiehlt Facebook dieses Problem mit einer eigenen Seite zu lösen. Aber irgendwie widerstrebt mir meine eigene Daniel-Fiene-Facebook-Seite zu eröffnen, auf der die Leute auf „like“ drücken können. Zu sehr klebt an dieser Funktion für mich noch die „Fan werden“-Funktion. Das gefällt mir nicht. Ich bin Journalist – und keine Boyband.

Ein Freund von mir ist Lehrer und hat für seine Schüler eine Seite eingerichtet, um mit ihnen in Kontakt zu bleiben. Das hatte den Vorteil, dass seine Schüler auch ungestört bei Facebook posten können, ohne dass er ihre privaten Inhalte in seinem Stream mitliest schließlich mögen sie nur seine Seite und sind nicht mit ihm befreundet. Das wollten aber die Schüler nicht. Sie wollten lieber mit ihrem Lehrer „richtig“ befreundet sein. Also hat er sich ein Zweit-Profil angelegt. Das Freundschafts-Prinzip bei Facebook ist also auch nicht zu unterschätzen.

Was aber, wenn ich mein Profil nicht nur für meine Kontakte und Freunde nutze, sondern auch für meine Hörer und Leser? Ich bräuchte dann keine komische Personenseite. Bis zu 5.000 Leute könnte ich dann aufnehmen – soviel geben die Facebook-Profile her. Aber könnte ich Facebook dann noch als Privatperson nutzen? Zwar gibt es spannende Filter, aber wird das nicht zu komplex? Und was sagen meine Freunde, wenn ich die ganze Zeit Arbeitsthemen diskutiere oder Links zu Artikeln poste?

Eigentlich müssten meine Facebook-Kontakte die Wahl haben, ob sie sich für meine Themen oder für mich privat interessieren. Die Profil-Variante würde das nicht her geben. Die Trennung zwischen Profil und Seite schon.

Ich schwanke. Eine befriedigende Antwort liegt nicht auf der Hand obwohl genau jetzt eigentlich die Zeit ist, sich darüber Gedanken zu machen.

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: Facebook

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Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Indica meint

    6. Mai 2011 um 20:04

    Vielen Dank für Ihre Überlegungen. Ich stoße auf das Thema von anderer Seite – von der Unternehmensseite her. Ich möchte gern als Außenrepräsentantin facebooken, um es mal auf Neudeutsch zu sagen, oder twittern. Mich gibt’s aber auf FB schon als Echtperson, die ich dort privat bin. Nun haben mich dort viele Menschen aus meinem beruflichen Kontext gefunden, die dort spannende Dinge verbreiten, die sie tun oder erleben.

    Hmm, ich weiß gerade nicht, wer ich da genau bin. Auf jeden Fall bin ich dort nicht mehr „Frau Indica privat“. Ich überlege schon sehr genau, was ich in dieses Klarnamen-Gärtlein FB stelle.

    Sehr schön übrigens, Ihr Satz: „Ich bin Journalist – und keine Boyband.“

  2. Sebastian meint

    6. Mai 2011 um 21:12

    Da gibt es keine klare Antwort darauf. Denn ansonsten hätte jeder Redakteur bei DuMont jetzt seinen Twitter- und Facebook-Account. Habe mich schon bei der Verkündung der Strategie gefragt, wie sich der Verlag das vorstellt. Alle Mitarbeiter nutzen zwei Accounts? Auch, wenn sie in einem Account schon so etwas wie Credibility hergestellt haben? Oder wollte DuMont die persönlichen Accounts übernehmen?

    Die Trennung in verschiedene Accounts finde ich persönlich lästig und unpraktisch. Letzten Endes vertauscht man die dann doch. Meine Lösung besteht darin, dass ich kaum etwas twittere oder bei Facebook poste, das zur Privatsphäre gehört. Bilder der eigenen Kinder sind tabu. Kommentare zur Familie etc. ebenfalls. Spiele oder sonstigen Kram mache ich nicht. Ansonsten geht alles. Freundschaften nehme ich an, auch wenn ich die Personen nicht per Handschlag kenne. Für Freunde und Familie gibt es andere selbst gehostete Plattformen. Oder eben E-Mail, SMS und Telefon.

  3. Manu meint

    6. Mai 2011 um 22:58

    Den Satz mag ich auch. Ohne die Diskussion jetzt ins Lächerliche ziehen zu wollen … ‚Fiene und Herr Pähler‘ sind für mich eine wahre Boyband! 😉

  4. Thomas Wanhoff meint

    7. Mai 2011 um 02:57

    Keine Boyband? Von wegen. Du begibst Dich in die Oeffentlichkeit als Journalist, Du hast laengst die Marke „Fiene“ ins Leben gerufen. Journalisten sind keine Schriftsteller, die irgendwo in Laos am Mekong sitzen und schlaue Buecher schreiben, sondern leben vom Status als Vetrauensperson. Gerade wer Lokaljournalismus macht weiss um seinen sozialen Status. Man gilt als Zeitungsvertreter als prominent, und sei es nur der VIP-Tisch bei der Karnevalssitzung. Und ich finde das auch gut so. Gerade wer frei arbeitet, muss sich eine Marke bilden. Ich finde die Loesung mit der Page auch am besten, so habe ich das fuer Projekte geloest (Podcast und Buch haben ein eigene Seite).

  5. Peter Stawowy meint

    7. Mai 2011 um 09:53

    Schöne Überlegung, es ehrt dich, dass Du Dich zierst, eine Fan-Page anzulegen 😉 Wobei Du in meinen Augen schon im Netz den Status erreicht hast, „Fans“ zu haben – es wäre also nur konsequent.
    Ich bin mir sicher, dass wenn Du eine Fan-Page einrichtest, es viel Häme gibt – vor allem von Kollegen, die so einen Status nie erreichen werden. Es wäre abzuwägen, das einfach in Kauf zu nehmen – irgendwie gehört es doch dazu?
    Da Du mehrere Medien bedienst (was sonst die Empfehlung wäre: für das Format eine Fanpage einzurichten) wäre in meinen Augen die Alternative, eine vordergründige Firmierung einzuführen: „Fiene Medien“ oder so – und darüber die Interaktionen abzufeiern.

  6. Thomas Wiegold meint

    7. Mai 2011 um 10:15

    Natürlich bist Du eine Boyband, da hat Thomas Wanhoff völlig recht.

    Allerdings: Auch mit einer „Fan“-Seite ist das Problem nicht gelöst – ich habe schon lange die FB-Seite Augengeradeaus, auf der mein Blog Augen geradeaus! gespiegelt wird, aber die Leser auch eigene Beiträge posten können. Und was passiert? Dennoch kommen Freundschaftsanfragen mit dem Hinweis „Ich lese Ihr Blog“. Der Leser mag nicht so gerne zwischen der Privatperson Autor und der Berufsperson Autor unterscheiden…

    Also, die Seite für Fiene Medien machen, aber damit rechnen, dass etliches beim Alten bleibt 😉

  7. Horatiorama meint

    7. Mai 2011 um 10:17

    Gute Frage, aber alle Loesung at hand. Warum Freunde nicht in Listen schmeissen? Und bei jedem Post kannst du auswaehlen ob der an die Freunde, die Friends oder die Bekannten gehen soll (und es gibt einen Default, damit du das nicht immer machen musst). // Natuerlich die Obergrenze trotzdem… // Und sowieso: Misstraue der Cloud!

  8. Heike Rost meint

    7. Mai 2011 um 10:26

    Meine persönlichen „Glaubensgrundsätze“ in Kürze:
    – Facebook ist nicht privat, sondern Öffentlichkeit.
    – Listen und Auswahlfunktionen sind nützlich für verschiedene „Formen der Öffentlichkeit“, aber keine Allzweckwaffe.
    – Für private Konversation in jedweder Form benutze ich Mails, Chat (beides inkl. PGP), SMS, Telefon, reales Leben. (Reihenfolge variabel).
    – Zu einer Seite konnte ich mich ebenfalls (noch?) nicht durchringen. Wer mehr über meine Arbeit und mich erfahren möchte, kann mich gerne auf meiner Website inkl. Blog besuchen, dort lesen, kommentieren, mailen, teilen via Twitter, Facebook und Co.
    – Häme für „Fan-Seiten“? Lieber redlich erworbene echte Fans; dieses Schielen auf Follower- und/oder Fanzahlen als Gradmesser für Qualität finde ich völlig daneben. Spätestens seit der Debatte um die Guttenberg-Fanseite … 😉
    – Last but not least: Noch eine Baustelle? Herrjeh. 😉
    (Was für mich nicht ausschließt, möglicherweise in absehbarer Zeit doch noch ein Facebook-Seite einzurichten.)

  9. Sebastian Pertsch meint

    7. Mai 2011 um 11:33

    Hallo Daniel, ich würde in Deinem Fall zur Page wechseln bzw. Dein persönliches Profil in eine Page umwandeln: http://www.facebook.com/pages/create.php?migrate Du schreibst, Du müsstest jedem schon ‚mal eine Hand geschüttelt haben. Im Umkehrschluss würde das bedeuten, dass viele von den 700 gar nicht zu Deinem eigentlichen persönlichen Kreis gehören. Ich würde da differenzieren; ohne die entfernt Bekannten zu vergraulen. Mit dem Umwandlungstool geht das recht flott und alle gehören fortan der Page an. So müsstest Du nicht unbequemerweise 300 von Deiner persönlichen Seite kicken und ihnen sagen, sie mögen sich doch eher der Page widmen. DANEBEN könntest Du ja immer noch ein persönliches Profil für die (ich sage es mal vorsichtig) richtigen Freunde führen. Schöne Grüße, Sebastian

  10. Eva meint

    7. Mai 2011 um 12:05

    Hallo Daniel, die Frage hat sich mir zuletzt auch gestellt, und ich habe eine Mischlösung, die bisher ganz gut funktioniert: Alle, die ich persönlich kenne, akzeptiere ich als „Freunde“ und ordne sie in Listen ein, für alle anderen gibt es seit Neuestem die Hurra-Fanpage. Natürlich ist es zunächst ungewöhnlich, wenn man die Leute dazu auffordert, Fan von einem zu werden – aber nicht umsonst drückt man inzwischen nicht mehr „Fan werden“, sondern „Gefällt mir“ – und zwar mit genau dem Hintergedanken, dass man dann auf dem Laufenden gehalten wird. Also probiers doch einfach mal aus – und wenn es sich dann immer noch blöd anfühlt, löschst du die Seite einfach wieder! (Aber ach, es wäre doch einfach zu schön, wenn DU derjenige wärst, der Cherno Jobatey einholt!! 😉

  11. Daniel Brckerhoff meint

    7. Mai 2011 um 13:40

    Hallo Daniel,

    ich kenne das Problem, aber die Lösung ist eigentlich sehr einfach. Facebook gibt einem viele Möglichkeiten privates und berufliches voneinander zu trennen.

    Ich hab mal für alle ein Tutorial gebloggt:
    http://danielbroeckerhoff.de/2011/05/07/howto-wie-man-auf-facebook-privates-und-berufliches-voneinander-trennt/

    Hoffe das hilft!

    Liebe Grüße,

    Daniel

  12. daniel meint

    7. Mai 2011 um 21:09

    @Peter: Ja, ich habe überlegt einfach eine Facebook-Seite für das Blog hier zu machen. Das könnte ich mit den verschiedenen Aktivitäten verzahnen. Aber im Grunde gibt es ja auch schon die „Was mit Medien“-Page, welche die Leute nutzen können. Trotzdem gibt es die privaten Anfragen, weil sie anscheinend einen persönlicheren Zugang wünschen?

    @Thomas: Interessante Erfahrung! Aber vielleicht kann man schon vieles dann mit der Seite anwälzen.

    @Horatiorama: Die Listen würden funktionieren. Aber nur bei bis zu 5.000 Leuten. Außerdem müßte ich dann entscheiden, was die Leute zu lesen bekommen. Ich finde es besser, wenn die Leute das selbst entscheiden können. Sie können sich überlegen, ob sie Freund oder Verfolger der Seite werden.

    @Heike: Natürlich, Facebook bedient immer Öffentlichkeiten. Aber manchmal gibt es halt mehrere Öffentlichkeiten.

    @Sebastian: Ja sehe ich langsam auch so 🙂

    @Eva: Du hast Recht, ich sollte es einfach ausprobieren.

    @Daniel: Danke für das Tutorial, das wird für viele sicherlich hilfreich sein (werde es auch noch mal die Tage verlinken). Allerdings gibt es bei Gruppen oder Filtern das Problem, welches ich in diesem Kommentar schon als Antwort zu Horatiorama beschrieben habe.

    Spannend übrigens auch die Kommentare auf meiner Facebook-Wand zu diesem Thema:
    http://www.facebook.com/fiene/posts/210200079001455

    Lieber Gruß, Daniel

  13. Hardy Prothmann meint

    7. Mai 2011 um 23:15

    Guten Tag!

    Die Frage soll jeder entscheiden, wie er will. Ich nutze Facebook als Profil und als Seite.
    Ich stelle als Journalist Öffentlichkeit her und bin zumindest in diesem Zusammenhang eine öffentliche Person.
    Über Facebook lasse ich viele Leute an dem Teil haben, was mir gerade über den Weg läuft oder was ich denke.
    Das gehört zur „Eigenmarke“ dazu und stützt diese, mal abgesehen, dass ich mehr eine Macke habe als Marke bin.
    Facebook ist da, wo viele Menschen sind, also bin ich auch da – ist meine Philosophie.

    Gruß
    Hardy Prothmann

  14. Markus Hndgen meint

    8. Mai 2011 um 11:49

    Ich finde die Thematik erschreckend. Einerseits fordern wir mehr Transparenz und Authentizität gerade von Medienleuten. Andererseits werden durch getrennte und dadurch gekünstelte Profile neue Elfenbeintürme gebaut. Oder um es mit einem Wort zu beschreiben: Schizophrenie…

  15. daniel meint

    8. Mai 2011 um 12:00

    Markus, aber genau deswegen will ich ja auch darüber diskutieren. Leider finde ich deine Aussage sehr pauschal. Um mal bei meinem Beispiel zu bleiben: Dann bleibe ich bei meiner Facebook-Policy und nehme nur als Freunde die an, die ich persönlich kenne. Das ist wenig gekünstelt – so verfahren die allermeisten Facebook-Nutzer. Ich mache mir aber auch keine Seite um -wie du es sagst- keinen Elfenbeinturm zu bauen. Wenn ich genauso verfahre, verschließe ich mich dann aber komplett den Interaktionsmöglichkeiten mit meinen Hörern. Meinst du es so?

  16. Sean Kollak meint

    9. Mai 2011 um 08:51

    Ich finde auch, dass es hier ein Problem gibt. Unternehmer wissen nicht, ob sie als Privatperson oder Unternehmensrepräsentant auftreten sollen und wie Inhalte zuverlässig voneinander zu trennen sind. Alle Kontakte in Listen zu knüppeln, könnte bei max. 5.000 Empfängern auch problematisch werden. Was ist mit den Schnittmengen zwischen Freunden, Kunden und solche, die es vielleicht werden wollen? Ich finde diesen Gedanken sinnvoll:

    „Eigentlich müssten meine Facebook-Kontakte die Wahl haben, ob sie sich für meine Themen oder für mich privat interessieren.“

    Dann bräuchte ich beim Veröffentlichen nur noch entscheiden, ob es sich um ein berufliches oder ein privates Thema handelt.

  17. Michael Westerhoff meint

    11. Mai 2011 um 16:16

    Hmm, das Problem kenne ich, auch wenn ich nicht auf annähernd 700 Fans komme. Der WDR 2-Hörer ist halt nicht ganz so Facebook-affin wie die deine Hörer. Ich nehme sie auch in eine Freundesliste auf, weil ich mich aus ähnlichen Gründen dazu durchringen kann, ein – schüttel – Fanpage anzulegen. Ein sich selbst überschätzender Kollege tat das kürzlich und bei mir stellte sich sofort ein Fremdschämen ein. Tatsächlich nerven einige (wenige) Hörer. Deren Einträge blockiere ich dann und damit ist es gut. Ansonsten finde ich es äußerst spannend, wie die Hörer denken, fühlen, was sie gerade bewegt/erregt. Das hilft auch bei der täglichen Arbeit

  18. Frank Krings meint

    13. Mai 2011 um 22:46

    wie hier schon kommentiert wurde: deine bedenken zur fanpage ehrend dich! 🙂 ich sehe aber bei facebook eine schleichenden veränderung der begriffe „freunde“ und „fans“. will sagen: so wie meine fb-„freunde“ nicht alle echte freunde sind, so bedeutet das generieren von „fans“ nicht das man eine boyband ist. mittlerweile empfinde ich es bei jeder person des „öffentlichen lebens“ – und das bist du in der blogosphäre /medien ja auch – normal, wenn sie eine fanpage hat. andernfalls müsstest du dein profil mit zig listen / filtern bei persönlichen stats vergewaltigen… und das ist nicht schön, denke ich. also: nur mut zur fanpage. 🙂

  19. Jrn Hendrik meint

    15. Mai 2011 um 10:00

    Moin zusammen,
    moin Daniel,
    gute Fragen hier und gute Diskussion. Auch wenn es auf den ersten Blick etwas umständlich erscheint, ich würde dir empfehlen keine persönliche Seite zu erstellen, sondern mit Listen zu arbeiten. Ich finde ja eine Facebookseite sollte immer eine Geschichte zu erzählen haben in Form von Kampagnen und Themenpostings, dass passt nach meinem Geschmack nicht so gut zu einer Personenseite. Nicht zu unterschätzen ist auch das dir bei einer Seite längst nicht so gute Kommunikationsmöglichkeiten offen stehen wie bei deinem Profil. Habe dir dazu hier nochmal ausführlicher geantwortet: http://beginners-mind.de/2011/05/07/das-facebook-identitatsproblem/

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Tipps

fiene & der passende daten-tarif mit dem smartphone in den usa online gehen

1. März 2013 von Daniel 5 Kommentare

tmobile

Das ist jetzt so ein Blogbeitrag, den ihr bestimmt nicht direkt, aber spätestens bei eurem nächsten USA-Ausflug benötigt. Also speichert euch den Link gut ab. So, dass ihr den wieder findet. Ich weiß wovon ich rede: Wie kann ich mit meinem Smartphone in den USA online gehen? Mein aktueller Tipp sind die Prepaid SIM-Karten von T-Mobile USA. Ihr geht einfach zum nächsten T-Mobile-Store und entscheidet euch für einen der aktuellen Tarife. Ihr bezahlt einmalig die Monatsgebühr im Store und ihr erhaltet dann eure SIM-Karte, mit einer eigenen US-Nummer, die ihre direkt nutzen könnt. Wenn ihr die Karte länger als einen Monat nutzen möchtet, dann müsstet ihr euch über ein Web-Interface einloggen und die Monatsgebühr bezahlen. Wenn ihr die Karte nur einen Monat nutzen möchtet, dann braucht ihr nichts unternehmen. Das ist sehr bequem. Im letzten Jahr gab es zu diesen Bedingungen nur eine EDGE-Verbindung bei den Prepaid-Datentarifen. Inzwischen ist sogar 4G (LTE) möglich. Je nachdem wie lange euer USA-Aufenthalt ist, kann sich sogar das ganz große Paket lohnen. Aktuell gibt es diese Tarife:

  • Für 30 Dollar gibt es die ersten 5 GB für 4G und 100 Minuten für Anrufe.
  • Für 50 Dollar gibt es die ersten 100 MB für 4G und unlimitierte Minuten für Anrufe.
  • Für 60 Dollar gibt es die ersten 2 GB für 4G und unlimitierte Minuten für Anrufe.
  • Für 70 Dollar gibt es 4G unlimitiert und unlimitierte Minuten für Anrufe.
  • Für 10 Dollar extra gibt außerdem kostenlose unlimitierte SMS und unlimitierte Festnetzanrufe nach Deutschland.

Im Kleingedruckten habe ich nichts gefunden, wie die Drosselung abläuft. Ich weiß aktuell nicht, ob die Kunden dann auf 3G oder GPRS zurückfallen. Als deutscher Handykunde bin ich bei einem unbegrenzten Datenvolumen immer etwas skeptisch, aber ich werde in diesem Monat ausprobieren, was „unlimited“ wirklich heißt.

Noch ein Funfact: Wir sagen in Deutschland ja immer „Ti-Mobail“ zu T-Mobile und das fühlt sich für uns wahnsinnig englisch an. Dabei nennt sich T-Mobile in den USA „Ti-Mou’biel“ wie in Playmobil.

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Kategorie: new york Stichworte: 4g, smartohne, t-mobile, usa

fiene & facebook-charts der nrw-radiosender, märz 2013

28. Februar 2013 von Daniel Kommentar verfassen

Es ist Zeit für eine neue Ausgabe der Facebook-Charts. In zwei Sätzen zusammen gefasst, lassen sich die Zahlen so interpretieren: Große Überraschungen gab es nicht, obwohl die Sender deutlich aktiver auf Facebook sind, dennoch hat sich das Wachstum vor allem bei den großen Sendern dramatisch verlangsamt. Zum ersten Mal kann ich sagen, dass sich Facebook in den Redaktionen endgültig etabliert hat.

Die Facebook-Charts der NRW-Radiosender habe ich zuletzt im Oktober 2012 für allfacebook.de aufgeschrieben, soei im April 2012 und im Dezember 2011 in meinem persönlichen Blog veröffentlicht. Alle paar Monate veröffentliche ich eine neue Ausgabe, um zu sehen, welche Rolle Social-Radio im Wechselspiel zwischen Radiosendern und ihren Hörern tatsächlich spielt.

Aktuell haben die Senderseiten bei Facebook zusammen 709.688 Fans. Anfang Oktober 2012 haben die Senderseiten bei Facebook insgesamt 628,068 Fans. Im April waren es noch 486,635 Fans. In den letzten Monaten hat sich das Wachstum somit deutlich verlangsamt. 1LIVE hat sein Wachstum halbiert und auch die großen Wachstumszeiten bei Deutschlandradio Kultur und dem Deutschlandfunk sind vorbei.

Auf Platz 1 bleibt 1Live. Die junge WDR-Welle hat die Zahl der neuen Fans nicht mehr so deutlich steigern können. Deutschlandradio Kultur und Deutschlandfunk haben wieder ein leichtes Wachstum gehabt. Bestes Lokalradio bleibt Antenne Düsseldorf (mein Arbeitgeber) und bestes Campusradio bleibt Kölncampus — inzwischen aber nur noch auf Platz 45. Sogar das Domradio ist erfolgreicher als jedes Campusradio in NRW (Platz 38).

Die NRW-Lokalradios sind das mittlerweile deutlich stärkere Netzwerk, gegenüber dem WDR-Netzwerk. Viele Lokalradios sind ordentlich gewachsen, was in Summe zu einem deutlich höheren Wachstum in diesem Netzwerk gesorgt hat.

Wichtiger als die absoluten Zahlen sind meiner Meinung nach aber die Facebook-Quotienten, da die Sender eine unterschiedliche Reichweite bringen. Vergleichen wir die Fan-Zahlen mit den Hörern in der durchschnittlichen Stunde, sehen wir, dass der Sieger sich auf Facebook unterdurchschnittlich schlägt: 1LIVE erreicht 22% seiner Hörer auf Facebook. Der Durchschnitts-Sender in NRW schafft mittlerweile 26%. Weiterhin dominieren die Lokalradios die Facebook-Quotient-Hitliste. Dies mag daran liegen, dass die Lokalradios ihren Hörern etwas bieten, was die Hörer auf Facebook sonst nicht bekommen: Informationen aus der eigenen Stadt oder gar aus dem eigenen Viertel. Die überregionalen Sender 1LIVE und WDR 2 stehen in direkter inhaltlicher Themenkonkurrenz mit jeder Online-Nachrichtenseite. Sie setzen sich meist lediglich durch eigene Programmaktionen ab. Das ein spezialisierteres Hörfunkprogramm die Leute stärker für sich begeistert, zeigen nicht nur die Lokalradios, sondern auch das WDR-Programm Funkhaus Europa. Funkhaus Europa hat knapp mehr Fans als WDR 2, die Zuwächse sind ähnlich stark. Die Hörerzahlen differieren aber stark (Funkhaus Europa hat allerdings ein größeres Sendegebiet als WDR 2. Es kommen noch Bremen und Berlin hinzu das dürfte allerdings nicht zu stark ins Gewicht fallen.)

Meine These für die Zukunft: Da die Grenzen zwischen den Mediengattungen Radio, Fernsehen und Web immer stärker verschwinden, wird sich die Konkurrenz, der sich Radiosender auf Facebook mit anderen Medienmarken heute stellen, auch auf das Hörverhalten auswirken. Wenn die Audiostreams nur noch als App über irgendwelche Displays konsumiert werden, nebenan die BILD- und Tagesschau-App liegt und im Splitscreen N24 oder ein Mediathekbeitrag von ZDFneo läuft, werden sich auch die inhaltlichen Ansprüche der Hörer an ihre Sender verstärkt verändern. Sender die schon heute mit ihrem starken Profil auf Facebook punkten können, werden dann auch bei den Hörern bevorzugt ausgewählt werden.

Wer viel schreibt, ist übrigens nicht zwangsläufig erfolgreicher. Im Schnitt haben die Sender 3 Postings pro Werktag veröffentlicht (vor einem halben Jahr waren das noch 5) Die erfolgreichsten Sender (nach Wachstum und absoluten Fanzahlen) haben jeweils im Schnitt allerdings 7 Postings veröffentlicht (vor einem halben Jahr waren das noch 5). Sender mit einer deutlich höheren Postingfrequenz spielen in den unterschiedlichen Hitlisten aber ansonsten keine hervorzuhebende Rolle.

Wie immer gilt: Aufgenommen werden alle Sender die bei Facebook eine eigene Sender-Seite haben und in NRW per UKW senden. Sollte ich einen der Sender übersehen haben, dann bitte ich um einen Hinweis in den Kommentaren oder per E-Mail!

Die Zahlen stammen von Mitte Februar.

Die aktuellen Charts!

(Sender / Facebook-Fans Aktuell / Unterschied zum April)

  1. 1LIVE 245,566 (+26,840)
  2. Deutschlandradio Kultur 54,316 (+3,759)
  3. Deutschlandfunk 53,291 (+2,595)
  4. Funkhaus Europa 18,899 (+3,570)
  5. Antenne Düsseldorf 17,725 (+1,179)
  6. Radio Duisburg 17,265 (+2,859)
  7. WDR 2 17,167 (+2,704)
  8. Radio Wuppertal 16,601 (+1,603)
  9. Radio RSG 11,386 (+1,126)
  10. Radio Bonn/Rhein Sieg 10,892 (+2,041)
  11. Antenne Unna 9,751 (+1,098)
  12. Radio Essen 9,663 (+2,181)
  13. Radio Emscher-Lippe 9,479 (+2,173)
  14. Radio 91.2 (Dortmund) 8,847 (+1,405)
  15. Radio K.W. 8,816 (+1,075)
  16. Radio Oberhausen 8,572 (+3,238)
  17. Radio MK 8,562 (+910)
  18. Radio Siegen 8,027 (+1,483)
  19. WDR 5 7,932 (+1,026)
  20. Radio Vest 7,844 (+933)
  21. Hellweg Radio 7,621 (+1,363)
  22. Welle Niederrhein 7,522 (+708)
  23. Radio Bielefeld 7,040 (+1,007)
  24. Antenne Münster 6,605 (+1,283)
  25. Antenne AC 6,389 (+661)
  26. Radio Köln 6,294 (+1,886)
  27. Radio 90,1 6,213 (+1,766)
  28. Radio RST 5,847 (+1,142)
  29. Radio Neandertal 5,782 (+544)
  30. Radio Lippe Welle Hamm 5,714 (+917)
  31. Radio Hagen 5,503 (+1,491)
  32. Radio Westfalica 5,307 (+539)
  33. Radio Hochstift 5,123 (+813)
  34. NE-WS 89,4 4,991 (+857)
  35. Antenne Niederrhein 4,984 (+824)
  36. Radio Erft 4,970 (+891)
  37. Radio Kiepenkerl 4,555 (+570)
  38. Domradio 4,262 (+620)
  39. Radio Gütersloh 4,068 (+496)
  40. Radio Sauerland 4,014 (+831)
  41. Radio Bochum 3,971 (+1,265)
  42. Radio Lippe 3,882 (+507)
  43. Radio WMW 3,667 (+617)
  44. Radio WAF 3,433 (+790)
  45. Kölncampus 3,146 (+308)
  46. Radio Berg 2,758 (+683)
  47. Radio Herford 2,445 (+341)
  48. Radio Ennepe Ruhr 2,400 (+380)
  49. Radio Leverkusen 2,232 (+480)
  50. Radio Mülheim 2,138 (+467)
  51. Hochschulradio Düsseldorf 1,840 (+49)
  52. Radio Q 1,797 (+261)
  53. Radio Herne 1,367 (+233)
  54. Hertz 87,9 Campusradio für Bielefeld 1,360 (+161)
  55. CT Das Radio 1,345 (+159)
  56. Radio rur 1,260 (+298)
  57. Radio Euskirchen 1,183 (+350)
  58. Hochschulradio Aachen 1,102 (+259)
  59. eldoradio* 1,089 (+224)
  60. bonncampus 96,8 927 (+289)
  61. L’UniCo Campusradio Paderborn 789 (+148)
  62. Radio 96 ACHT Bonn 758 (+82)
  63. Radio Triquency 503 (+84)
  64. CampusFM (Campusradio Duisburg – Essen) 486 (+75)
  65. Radius 92,1 (Campusradio Siegen) 385 (+83)

Die Sender mit den meisten neuen Facebook-Freunden

  1. 1LIVE +26,840 (+44,562)
  2. Deutschlandradio Kultur +3,759 (+13,969)
  3. Funkhaus Europa +3,570 (+2,838)
  4. Radio Oberhausen +3,238 (neu in dieser Top 10)
  5. Radio Duisburg +2,859 (+3,801)
  6. WDR 2 +2,704 (+2,888)
  7. Deutschlandfunk +2,595 (+13,192)
  8. Radio Essen +2,181 (+2,652)
  9. Radio Emscher-Lippe +2,173 (neu in dieser Top 10)
  10. Radio Bonn/Rhein Sieg +2,041 (neu in dieser Top 10)

(Nicht mehr dabei: Antenne Düsseldorf, Welle Niederrhein, Antenne Unna.)

Der Facebook-Quotient

Auch in dieser Ausgabe habe ich wieder den Facebook-Quotienten ausgerechnet. Die Fragestellung: Wie viele Facebook-Fans hat ein Sender pro Hörer in der durchschnittlichen Stunde? Hier ist das Ergebnis:

  1. Radio Duisburg 82.21%
  2. Radio RSG 56.93%
  3. Antenne Düsseldorf 55.39%
  4. Radio Wuppertal 53.55%
  5. Radio Oberhausen 38,96%
  6. Antenne Münster 38,85%
  7. Welle Niederrhein 35,81%
  8. Radio K.W. 35,26%
  9. Radio Emscher-Lippe 33,85%
  10. Antenne AC 33,62%

Im Schnitt haben alle NRW-Sender 26 Prozent ihrer Hörer in der durchschnittlichen Stunde als Facebook-Freunde gewinnen können. Vor sechs Monaten waren das noch 21 Prozent.

Die aktivsten Sender

Ich habe auch geschaut, wie aktiv die Sender sind und habe gezählt, wie viele Postings es in der vorletzten Februar-Woche gegeben hat. Im Schnitt haben die Sender 17 Postings veröffentlicht. Hier sind die Top 10:

  1. WDR 2 66
  2. Deutschlandfunk 63
  3. Radio Duisburg 62
  4. Radio 90,1 44
  5. Antenne Niederrhein 43
  6. Deutschlandradio Kultur 40
  7. Radio Neandertal 39
  8. 1LIVE 35
  9. Antenne AC 31

Noch zwei Funfacts: Die Sender mit dem größten Zuwachs haben im Schnitt 35 Postings geschrieben (vor vier Monaten waren es noch 24). Die Sender mit den meisten Freunden haben auch im Schnitt 35 Postings geschrieben.

Talk about this

Schauen wir uns auch noch einmal den Wert „talking about this von Facebook an: Wie viele unterschiedlichen Fans kürzlich mit der Senderseite interagiert haben.

  1. 1LIVE 8,142 (4,152)
  2. Deutschlandfunk 4,511 (2,229)
  3. Radio Duisburg 3,136 (6,419)
  4. WDR 2 2,984 (neu in dieser Top 10 dabei)
  5. Radio Essen 2,953 (1,785)
  6. Radio Oberhausen 2,439 (3,745)
  7. Radio Wuppertal 2,367 (neu in dieser Top 10 dabei)
  8. Deutschlandradio Kultur 2,111 (+1,589)
  9. Radio 90,1 1,718 (neu in dieser Top 10 dabei)
  10. Antenne Düsseldorf 1,245 (neu in dieser Top 10 dabei)

Nicht mehr mit dabei: Kölncampus, Welle Niederrhein, Radio K.W., Radio Emscher-Lippe.

Die Netzwerke

Ich habe die Senderzahlen wieder einmal gebündelt, um zu sehen, wie stark die einzelnen Radio-Netzwerke hier in NRW sind. Es führt ganz knapp der öffentlich-rechtliche Rundfunk in NRW:

  1. NRW-Lokalradios 308,255 (244,404)
  2. WDR 289,564 (255,424)
  3. Deutschlandfunk 107,607 (101,253)
  4. Campusradios 15,912 (13,345)

Vielen Dank an Christian Hohmann für die Mithilfe!

Folgt mir per RSS, auf Twitter, Facebook oder G+, um über die nächsten Facebook-Charts informiert zu werden.

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Kategorie: Was mit Medien

fiene & etwas kritik an der zdf-heute-app

28. Februar 2013 von Daniel 3 Kommentare

Bildschirmfoto 2013-02-28 um 08.36.19

Im Netz sind gerade alle etwas aufgeregt, weil das ZDF seine Heute-App für Android und iOS veröffentlicht hat. Sicher, die App ist schick & praktisch. Der plattformübergreifende Ansatz ist löblich. Aber ich muss da einmal ganz nüchtern zwei Dinge feststellen:

Es kann doch nicht sein, dass es noch keine Tablet-Variante gibt. In wenigen Wochen soll eine iPad-Version folgen. Warum ist das noch nicht mit erledigt? So etwas sollte heute Standard sein. Wenn ich Apps auf meinem iPad öffne und ich dann die iPhone-Version vorgesetzt bekomme, dann nehme ich die App nur in sehr wenigen Fällen ernst. Eine Nachrichten-App gehört im Jahr 2013 nicht mehr dazu.

So schön die neue App an sich ist, diese App ist zu spät erschienen. So wie die App uns jetzt gegeben wurde, hätte sie schon vor einem Jahr zum Download bereit stehen sollen. Spätestens.

Update: Das ZDF hat via Twitter auf meinen Blogpost reagiert.

@fiene Ja, ja und nochmal ja. Aber den Punkt, dass wir zu spät sind, können wir jetzt nicht mehr ändern (-;

ZDF (@ZDF) February 28, 2013

Auf Facebook gab es auch noch eine gute Diskussion mit Harry. Seinen Punkt kann ich sogar nachvollziehen, auch wenn ich bei meiner Kritik bleibe. Ist wie gesagt ja auch nur „etwas Kritik“.

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Kategorie: Was mit Medien Stichworte: Heute, zdf

fiene & fünf nyc-tipps für den kleinen hunger und durst zwischendurch

27. Februar 2013 von Daniel 3 Kommentare

Wenn ihr das nächste Mal in New York seid, die Fußsolen ordentlich abgelaufen habt und noch viele Sightseeing-Punkte vor euch habt, braucht ihr doch bestimmt ein paar Ort zum Auftanken. Ich habe hier für euch fünf Tipps, für den kleinen Hunger oder Durst zwischendurch.

1.) Think Coffee


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Nicht weit vom Wahsington Square ist einer der Think Coffees. Studenten, Kreative und Agenturler bevölkern mit ihrem Laptops alleine mit weißen Kopfhörern im Ohr oder in kleinen Arbeitsgruppen die Tische. Alles ein wenig im Kaffeehausstil, wie man das heute halt so macht: Dress it like a farmhouse. Mein Tipp: Der Zitronenkuchen und ein frisch gebrühter Single Source Kaffee wählt eine Bohnensorte von einer lokal verarbeiteten Sorte. Jede Woche wird die Auswahl neu zusammengestellt. Kleiner Funfact: In diesem Think Coffee hat Foursquare-Gründe Dennis Crowley einen Tisch gebaut; zu bewundern direkt vor den WCs. Ich glaube, einige der Kaffeesorten sind stärker als Crowleys Tisch.

2.) Eataly


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Wer in Münster am Samstag in der Innenstadt auf dem Wochenmarkt einen kleinen Happen zu sich nimmt, sollte bei ähnlicher Stimmung in New York zu Eataly gehen direkt am Flat Iron Building. Es fühlt sich wie ein überdachter italienischer Markt mit viel Pasta, Wein, Antipasti und Desserts an. Es gibt verschiedene Restaurants, in denen es dolce vita auf die Teller gibt. Der Espresso-Tresen neben der Eisbar darf auch nicht fehlen. Wunderbar, wenn es regnet.

3.) Argo Tea


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Ich kann mir genau vorstellen, wie das Argo Tea Konzept entstanden ist. „Hey, lass uns was wir Starbucks machen …“ – “ … ja nur halt mit Tee.“ Macht aber nichts, im Gegenteil: Argo Tea ist eine gute Empfehlung für ein heißes Getränk zwischendrin auf die Hand oder für einen kurzen Zwischenstopp. Wenn ihr die Bestellung bei Starbucks beherrscht, kommt ihr auch hier ohne Blessuren zum Getränk. Ihr werde noch gefragt, welchen Milchtyp ihr haben möchtet. Ich habe die Irish Cream Tea Latte ausprobiert – in Grande zum Mitnehmen. Zusätzliche Milch und Zucker für Leute, die eher Zucker mit etwas Tee trinken, gibt es an einer kleinen Self-Serving-Bar am Eingang. Wie bei Starbucks halt.

4.) Magnolia Backery


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Ich habe ja nie „Sex and the City“ gesehen. Frauenkrams. Aber die Magnolia Bakery möchte ich euch dennoch empfehlen. In der Serie ist die Magnolia Bakery für ihre Cupcakes bekannt geworden und wirbt dafür auch auf ihrer Homepage. Ich empfehle euch aber besonders den Bananenpudding. Besonders wenn ihr Banane mögt. Und wenn ihr Pudding mögt. Ein Traum. Mein Tipp: Kauft direkt die große Portion. Es gibt auch eine schöne Tüte, die ihr dann durch Manhattan spazieren tragen könnt.

5.) Tai Son


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Hungrig in Chinatown? Aber wo essen? Ich empfehle euch einen ähm Vietnamesen. Thai Son bietet sehr gutes Essen und gerade zur Lunch-Zeit sehr günstig (ich weiß nicht, ob es abends teurer wird). Wenige Touristen, viele Leute, die ihre Mittagspause verbringen, und vor allem viele Asiaten. Ein gutes Zeichen. Schaut auch auf den hinteren Teil der Karte. Auf der Rückseite gibt es die klassischen Hauptgerichte, wie wir sie auch von anderen Asiaten kennen. Das Tempo ist sehr hoch, was bei einem Mittagssnack, aber genau richtig ist.

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Kategorie: new york

fiene & wasmitmedien.de neu denken

26. Februar 2013 von Daniel 5 Kommentare

Ich denke gerade sehr über die Gestaltung von wasmitmedien.de rum. Obwohl wir im Januar ein neues Layout aktiviert haben, bin ich nicht glücklich. Das neue Layout gefällt mir sehr gut: Es ist frisch, responsive angepasst vom Riesendisplay bis hin zum Minismartphone, und zeigt schön was wir machen. Aber es bleibt ein Restunwohlsein.

Das merke ihr vielleicht auch daran, dass neben den Links und Themen der aktuellen Radiosendungen nicht sehr viel auf der Seite passiert. Für mich gehört zu einer Webseite auch die einfach Pflege. Sobald es einen Tick umständlicher wird, verschiebt man das Veröffentlichen von Inhalten und die Aktualität ist dahin. Das hat nicht nur mit der Eingabemaske des Redaktionssystems zu tun, sondern auch mit der Verteilung der Inhalte, die bei einem suboptimalen Workflow zum Prokrastinations-Risiko werden: In welche Rubrik veröffentliche diesen Text, damit die Leser ihn gut finden? Muss ich den auch noch für die Teaser-Box aufbereiten, aber dann verschwindet ein anderer toller Text, der erst vor vier Tagen rauskam? Brauchen wir eine Ankündigung unserer Radiothemen? Lohnt das Verfassen eines Artikels, wenn ich eigentlich nur einen kurzen Link-Tipp, ein Foto oder eine Notiz habe? Immerhin will immer noch ein Bild rausgesucht werden … wiele solcher Fragen schwirren in meinem Kopf rum und halten mich mehr vom perfekten Betrieb oder gar der Weiterentwicklung ab, als dass sich ein Wohlfühl-Pflege-Status einstellt. Selbst der Relaunch hat nicht geholfen. Ich dachte: Ein neues Layout wird Schwung geben.

Und nun?

Mal angenommen wir denken wasmitmedien.de komplett neu was müssen wir da beachten? Was ist wichtig? Was ist unwichtig?

Wenn ihr euch unten die Galerie anschaut, dann könnt ihr sehen, was wir seit Ende 2004 auf der Domain gemacht haben. Mal eine Visitenkarte, eine Weiterleitung auf die Seite des Campusradios, eine Portalseite als Verteilerstelle zu unseren unterschiedlichen Projekten bei anderen Partnern oder gar das Magazin, welches uns die letzten Jahre begleitet hat (und ohne Zweifel den größten Erfolg gebracht hat).

Aber ich glaube es ist Zeit, den Stecker zu ziehen. Einmal neu denken.

Gerade denke ich in Richtung eines Blogs. Vielleicht am Anfang ein Slider, der die vier Themen der Radiosendung featured. Dahinter jeweils ein Artikel, der sich anpasst: Am Anfang der Recherche nur ein Link zu unserer Themenidee. Später etwas mehr Text mit Hintergründen. Kurz vor der Sendung die Ankündigung der Umsetzung (Vorstellung der Gesprächspartner) und nach der Sendung eine Zusammenfassung oder gar das Transkript.

Das Blog beinhaltet weiterhin unsere Magazinartikel, aber wir können viel stärker und öfter kleinere Geschichten posten. Eigentlich haben wir das Magazin als Darstellungsform gewählt, da ein Blog gute und wichtige Artikel immer so schnell in der Versenkung verschwinden lässt auch kann die Vielfalt eines Projekts über Kategorien besser erfasst werden. Aber wer surft heute noch die Startseiten seiner Leseliste ab? Reicht nicht der Zeitstrahl eines Blogs, dem jeder nach seinem Gusto folgen kann? Egal ob per Twitter, Facebook, G+, RSS oder eben übers Web?

Ich bin fest davon überzeugt, dass Medienprojekte weiterhin eine starke, eigene Webseite benötigen. Die sollte das Zentrum der eigenen Aktivitäten sein. Eine Marke nur über andere Kanäle, Netzwerke oder Plattformen zu spielen, das funktioniert nicht. Die Konsumenten brauchen weiterhin einen Fixpunkt, um ein ganzes Projekt. Eine Seite, die direkt zeigt, was in diesem Moment aktuell ist. Wer mehr Muße mitbringt kann das eigene Interesse befriedigen und in die tiefen der Archive oder längen des Zeitstrahls eintauchen.

Aber was muss so eine Webseite können? Wie binden wir den Podcast ein? Müssen wir uns stärker auf Events konzentrieren (Sendetermine ankündigen)? Wie verknüpfen die Seite mit unserer Sendung bei DRadio Wissen? Brauchen wir mehr Video?

Was ist total überflüssig? Was braucht man überhaupt? Wie werden solche Webseiten überhaupt noch genutzt?

Was sind eure Gedanken?

Ich würde mich sehr über eine Diskussion in den Kommentaren freuen.

Sehr simple Webseite. Damals gab es noch nicht mal Podcasting.
Unsere Webseite bei Radio Q. Das war eigentlich eine ziemlich coole Seite, wenn ich mich zurück erinnere.
Hier fehlt das Style-Sheet. Wenn ich ehrlich bin, erinnere ich mich nicht mehr an das Layout.
Malte hat diese wunderbare Portal-Seite gemacht. Verlinkung auf die Radioseite, den Podcast, das Blog.
Der Relaunch. Wir haben auf ein Magazin-Format umgestellt. Die Seite hat unserem Projekt ein Mega-Push gegeben.
Ein etwas aufgefrischtes Magazin-Layout. Responsive. Also auch gut für Smartphones und Tablets. Aber irgendwie fehlt der Wohlfühlfaktor.

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Kategorie: Was mit Medien

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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