• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Zur Zweit-Sidebar springen
  • Zur Fußzeile springen

daniel fienes weblog

  • Startseite
    • Meine Link-in-Bio-Seite
    • Deep Dives
  • Meine Angebote
    • Was mit Medien
    • Style & Stitches
    • Podcasting.fm
  • Meine Themen
    • Podcasting
    • Medienwandel
    • Audience Engagement
  • Mein Kiosk
  • Für dich
    • Kontakt
    • Profil / Bio / Foto
    • Newsletter
    • Workshops & Kongresse
    • Talks & Interviews
    • Radio & Podcasting
    • Bücher & Kolumnen
    • Datenschutzerklärung
    • Impressum
Aktuelle Seite: Startseite / Was mit Medien / fiene & facebook-charts der nrw-radiosender, juni 2011

fiene & facebook-charts der nrw-radiosender, juni 2011

16. Juni 2011 von Daniel Kommentar verfassen

Es ist Zeit für eine neue Ausgabe der Facebook-Charts der NRW-Radiosender! Vor genau einem Jahr habe ich die erste Auswertung in meinem Blog veröffentlicht, und selbst seit der letzten Ausgabe im Februar hat sich viel getan.

In den letzten Tagen gab es immer wieder die Diskussion, warum die Zahl der Follower oder Fans entscheidend ist. (Thomas Hutter argumentiert zum Beispiel: Dem sei nicht der Fall.) Zugegeben: Was einige Unternehmen treiben, um möglichst viele Fans zu gewinnen, ist verrückt. Aber: Diese Zahlen geben Anhaltspunkte und Vergleichsmöglichkeiten, wie wichtig Werkzeuge wie Facebook und Twitter sind und wieviel Aufmerksamkeit man ihnen überhaupt schenken sollte. Auf keinen Fall sollte ein Sender auf soziale Netzwerke setzen, weil es gerade angesagt ist.

Schreiten wir zur Tat: Hier sind die neuen Facebook-Charts. In dieser Ausgabe gibt es zwei neue Tabellen. Einmal schauen wir uns an, welche Sender seit der letzten Ausgabe besonders zugelegt haben, und wir vergleichen einmal die Zahl der Friends mit den Hörern in der durchschnittlichen Stunde. Bei der letzten Auswertung fallen leider die Campusradios raus.

Wie immer gilt: Aufgenommen werden alle Sender die bei Facebook eine eigene Sender-Seite haben und in NRW per UKW senden. Sollte ich einen der Sender übersehen haben, dann bitte ich um einen Hinweis in den Kommentaren oder per E-Mail!

Die aktuellen Charts! Sender / Facebook-Fans Aktuell / Facebook-Fans letzte Ausgabe

Was bemerkenswert ist: Im Top 5 ist nur ein WDR-Sender zu finden! Funkhaus Europa hat inzwischen fast so viele Freunde wie WDR 2 und die Campusradios verschwinden zunehmends von den vorderen Plätzen. Kölncampus ist weiter das erfolgreichste NRW-Campusradio, allerdings nur noch insgesamt auf Platz 23 und nicht mehr auf Platz 19. Das erfolgreichste Lokalradio ist weiter Antenne Düsseldorf und Platz 1 belegt wieder 1LIVE. Wie bei der Radio-MA: Alles Gewinner.

  1. 1LIVE 115.668 (80.687) (Landesweit)
  2. Antenne Düsseldorf 8.721 (6.220) (Lokal)
  3. Radio Wuppertal 8.273 (5.817)
  4. Radio Duisburg 6,521 (4.165)
  5. Radio RSG 4.795 (3.625)
  6. WDR 2 4.523 (2.541)
  7. Funkhaus Europa 3.987 (1.602)
  8. Radio K.W. 3.156 (1.336)
  9. Radio Emscher-Lippe 2.948 (1.676)
  10. Radio Bielefeld 2.870 (1.931)
  11. Welle Niederrhein 2.750 (1.632)
  12. Radio Erft 2.743 (2.033)
  13. Antenne Unna 2.711 (1.631)
  14. Antenne Niederrhein 2.669 (205)
  15. Antenne AC 2.528 (1.885)
  16. Hellweg Radio 2.493 (1.342)
  17. Radio RST 2.456 (1.812)
  18. WDR 5 2.372 (1.306)
  19. Antenne Münster 2.346 (1.642)
  20. Radio Bonn/Rhein Sieg 2.332 (669)
  21. Radio Lippe Welle Hamm 2.057 (1.233)
  22. Radio Essen 1.839 (952)
  23. Kölncampus 1.830 (1.528) (Campusradio)
  24. Radio Vest 1.728 (899)
  25. Radio Neandertal 1.631 1.154)
  26. Radio Gütersloh 1.599 (1.112)
  27. Radio Kiepenkerl 1.565 (843)
  28. Hochschulradio Düsseldorf 1.560 (339)
  29. Radio Hagen 1.548 (928)
  30. Domradio 1.424 (1.044)
  31. Radio 90,1 1.390 (701)
  32. NE-WS 89,4 1.385 (381)
  33. Radio Lippe 1.295 (420)
  34. Radio Oberhausen 1.239 (643)
  35. Radio WMW 1.188 (458)
  36. Radio Herford 1.092 (585)
  37. Radio WAF 951 (517)
  38. Radio Sauerland 925 (147)
  39. Radio Q 791 (594)
  40. Hertz 87,9 Campusradio für Bielefeld 754 (598)
  41. CT Das Radio 681 (507)
  42. Radio Mühlheim 620 (400)
  43. Radio Westfalica 522 (91)
  44. Eldoradio 516 (265)
  45. Radio Ennepe Ruhr 513 (172)
  46. Hochschulradio Aachen 479 (367)
  47. L’UniCo Campusradio Paderborn 458 (425)
  48. Radio Hochstift 419 (140)
  49. Radio 96 ACHT Bonn 411 (224)
  50. Radio Bochum 366 (223)
  51. Radio Herne 287 (96)
  52. bonncampus 96,8 274 (213)
  53. Deutschlandfunk 254 (1.723)
  54. WDR 4 195 (128)
  55. Deutschlandradio Kultur 151 (444)
  56. Radio Triquency 139 (55)
  57. WDR 3 92 (2)

Die aktivsten Sender – die Sender mit den meisten neuen Facebook-Freunden.

  1. 1LIVE + 3.4981
  2. Funkhaus Europa +3.985
  3. Radio K.W. +3.154
  4. Radio Emscher-Lippe +2.946
  5. Welle Niederrhein +2.748
  6. Antenne Unna +2.709
  7. Antenne AC +2.526
  8. Antenne Düsseldorf +2.501
  9. Hellweg Radio +2.491
  10. Antenne Niederrhein +2.464

Der Facebook-Quotient

Generell sind diese Charts ja ein “pfel-mit-Birnen-Vergleich. Die Charts zeigen höchstens an, wie aktiv ein Sender bei Facebook ist und wie das den Hörern zu gefallen scheint. Ansonsten werden landesweite mit lokalen Sendern verglichen. Deswegen habe ich eine Facebook-Quotienten ausgerechnet. Die Fragestellung: Wie viele Facebook-Fans hat ein Sender pro Hörer in der durchschnittlichen Stunde? Hier ist das Ergebnis:

  1. Radio Wuppertal 0,30
  2. Antenne Düsseldorf 0,20
  3. Radio RSG 0,17
  4. Antenne Münster 0,16
  5. Antenne Niederrhein 0,14
  6. Radio Neandertal 0,12
  7. Welle Niederrhein 0,11
  8. 1LIVE 0,11
  9. Radio Bielefeld 0,11
  10. Radio Emscher-Lippe 0,10

Während (rechnerisch) Radio Wuppertal die meisten Fans aus seinem Hörerkreis gewinnen konnte (fast jeder Dritte), ist es bei Antenne Düsseldorf nur jeder Fünfte. Allerdings liegt der Mittelwelt nur bei 0,08. Oder anders: Viele Sender haben in NRW nicht einmal jeden zehnten Hörer (pro Stunde) als Facebook-Fan gewinnen können. Da ist noch Luft nach oben.

(P.S.: Bei der Erstellung hat diesmal wieder sehr das Radiochart-Tool von Rockbär geholfen. Schaut dort unbedingt für aktuelle Zahlen vorbei.)

Teilen mit:

  • Threads
  • Mastodon
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • WhatsApp
  • Facebook
  • X
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Kategorie: Was mit Medien Stichworte: campusradio, charts, deutschlandfunk, deutschlandradio kultur, Facebook, lokalradios, radio nrw, wdr

Am Thema dran bleiben?

Hol‘ dir Daniels persönlichen Newsletter — dann erfährst du, wenn es neues gibt und bekommst zum Start in die neue Woche Inspiration für deine Arbeit mit dem Web.

Über Daniel

Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?

Leser-Interaktionen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Tipps

fiene & das geheimnis für medien auf snapchat

11. Juli 2016 von Daniel Kommentar verfassen

Ein Rätsel von Snapchat ist ja noch nicht geknackt. Nein, nicht wie die App funktioniert dass diese Frage unlösbar ist, erzählen sich nur erwachsene Menschen auf Konferenzen. Mir geht es darum, wie Medien auf Snapchat aktiv sein können. Deren Aktivitäten wirken oft noch unfertig, zu experimentell und sind auf keinen Fall am Ziel angekommen.

Das ist mir besonders aufgefallen, als ich letzte Woche dem US-Radiomoderator Mark Kaye lauschte. Die Macher der Lokalrundfunktage Nürnberg hatten ihn über eine Schalte eingeladen und ich hatte ihn moderiert. In dem Gespräch ist mir aufgefallen, was viele Medienmarken auf Snapchat noch falsch machen: Sie überlegen sich keine Konzepte, die auf die Stärken von Snapchat und ihrer eigenen Marke beruhen. Einen Markenaccount auf Snapchat kann man nicht wie eine Facebook-Seite betreiben.

.@markkayeshow: Snapchat is perfect for broadcasters – short, entertaining and disappears just like radio! #lrft16 pic.twitter.com/JMojQ7u3YQ

CrowdRadio (@CrowdRadio) July 6, 2016

Was Mark Kaye so gut macht und was sich auch Marken von ihm abschauen können: Er ist nicht irgendein Radiotyp, der einfach rumsnapt. Er verbindet die Radio- mit der Snapchat-Welt:

  1. Als Radiomoderator kann er Talk. Also macht er auf Snapchat eine Talkshow („Talkin Snap„). Zwei Mal die Woche befragt er einen Gast. Ob es wirklich „The Best and Only Talk Show on Snapchat“ ist, kann ich nicht beurteilen, aber schon die Idee ist gut. Zu Marks Gästen zählen auch Snapchatpromis, die natürlich die Interviews ihren Snapchat-Followern empfehlen und so wurde der Radiomacher auch irgendwie zum Snapchatpromi.
  2. Die kurzen Snaps sind auch gut fürs Radio. Sonntagabends moderiert er eine Politik-Talkshow im Radio. Er stellte fest, dass die Hörer dann aber etwas anderes zu tun haben, als bei ihm anzurufen. In den USA läuft kein Tatort, aber Sport. Also hat er angefangen, Fragen auf Snapchat zu stellen und die Reaktionen dann im Radio zu spielen. Das hat auch den Vorteil, dass er sehr prägnante Statements bekommt, die er kaum editieren muss. Seine Snapchat-Follower finden es ziemlich cool, dass ihre Meinungen auch im Radio gespielt werden so erzählt er vom Feedback. Radio mit Snapchat-Anschluss? Cool!

Wenn man sich überlegt, welche Gedanken hinter seinen Konzepten stehen, dann sind die genau der Weg in die richtige Richtung. Ich glaube auch für deutsche Medien und Medienmacher ist da noch Luft nach oben.

Über Mark Kaye habe ich auch in der aktuellen „Was mit Medien“-Ausgabe gesprochen. Ihr hört ihn auch über ein Beispiel sprechen, als er junge Wählerinnen fragte, warum sie Hillary Clinton nicht unterstützen würden. In der Episode gibt es auch noch mehr Eindrücke von den Lokalrundfunktagen.

Teilen mit:

  • Threads
  • Mastodon
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • WhatsApp
  • Facebook
  • X
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Kategorie: default, Was mit Medien Stichworte: BLM, Lokalrundfunktage, Mark Kaye, Nrnberg, Snapchat

fiene & es hätte was mit number26 werden können

10. Juli 2016 von Daniel 16 Kommentare

Der Verlierer der Woche ist für mich Number26. Die haben in dieser Woche so richtig gezeigt, wie es nicht geht.

Das Thema Digitalisierung der persönlichen Finanzwelt verfolge ich mit großem Interesse. Ich frage mich, wie die deutschen Banken mit Apps und anderen digitalen Angeboten durchkommen, obwohl diese den Appeal des letzten Jahrzehnts haben. Ich frage mich, wie es ihnen ergehen wird wenn Apple Pay in Deutschland nicht nur startet, sondern der Silicon-Valley-Riese das nächste Levels seines Bezahlsystems startet und immer mehr Zwischenstellen außen vor bleiben.

Vor genau zehn Tagen hat bei mir im Medienhafen meine Sparkassenfiliale geschlossen. Der erste Impuls löste Traurigkeit aus, aber mal ehrlich: Wenn ich es mal geschafft habe, während der —ffnungszeiten vorbei zu laufen, war die Filiale leer. Es bleiben die Automaten und für mich bedeutet das Schließen von kleinen Bankfilialen Fortschritt. Oder besser gesagt: Aufholen in das Jetzt. Im Jetzt wirbelt seit einigen Monaten auf das Startup Number26 mit. Ohne großer Bank im Rücken, will dieses Finanzunternehmen anders sein: Flexibler, Lösungen anbieten, die dem Alltag der Millennials angepasst sindm und vor allem komplett digital.

number26

Als ich vor einigen Monaten einen Invitecode erhalten habe, meldete ich mich direkt an. Nicht einmal ein Post-Identverfahren war nötig. Ich saß im Oberholz in Berlin-Mitte, baute einen Videochat zum Support-Team von Number26 auf, hielt meinen Personalausweis in die Kamera und nach wenigen Minuten war mein Konto eingerichtet. Dies funktionierte zu dem Zeitpunkt nur auf Guthabenbasis. Ein paar Tage später war meine Kontokarte da, die über MasterCard ausgestellt war. Ich habe sie direkt sehr gerne in New York in kleineren Läden eingesetzt. Wenn sie mir dort bei Missbrauch gesperrt werden sollte, wäre der Verlust nicht so ärgerlich wie bei meiner Hauptkreditkarte. Was ich liebte: Nachdem ich beim Starbucks einen Kaffee mit der Karte zahlte, war ich noch nicht an der Ausgabestelle, informiertem mich eine Pushmitteilung auf meinem Smartphone über die Ausgabe. Die war sogar in der richtigen Kategorie zugeordnet. In der Weboberfläche und in der App lassen sich die Ausgaben wunderbar im Auge behalten. Die Angst Missbrauch zu verpassen, war deutlich geringer. Leider nutzten zu der Zeit noch nicht so viele in meinem Umfeld die App, sodass ich das einfache Geld hin und her schicken nicht ausprobieren konnte. Irgendwann habe ich aber die Freude an der App verloren, da die versprochenen kostenlosen Geldabhebungen in meinem Fall doch nicht kostenlos waren. Die Automaten, die ich nutzte, schlugen eine Gebühr drauf. Ich hatte keine Energie mich damit zu beschäftigen, ob der Fehler auf meiner Seite lag, oder in der Kommunikation von Number26. Ich wollte sowieso lieber meine normale Kreditkarte nutzen, um Flugmeilen zu sammeln.

In der Zwischenzeit hat sich einiges getan. Ein Dispokredit ist beispielsweise möglich und es gibt auch eine Maestro Karte. Anfang Juni kam der große “rger: Number26 kündigte rund 500 Kunden. Sie hätten zu oft mit ihren Karten Bargeld in Deutschland abgehoben und so für zu hohe Kosten gesorgt. Den Grund rückte das Unternehmen erst später raus, als sich alle fragten, was denn da los sei. Auch ich war verwundert. Wollte Number26 nicht zu den Guten gehören? Warum machen die mit einer Geschichte Schlagzeilen, die man eher von alten Banken erwartet? Und waren sie wirklich so naiv, dass sie ein Geschäftsmodel auf kostenlosen Bargeldabhebungen aufbauen können, wenn es das Bankensystem in Deutschland eigentlich gar nicht vorsieht? Ein bittere Beigeschmack blieb. Ein Imageproblem entstand. Trotzdem konnte das Startup ein paar Wochen später 40 Millionen US-Dollar an neuem Investment einsammeln. Das Ziel: Expansion in Europa.

Der große Fail kam aber in dieser Woche. Wir Kunden wurden informiert, dass Number26 künftig von seinen kostenlosen Bargeldabhebungen abrückt. Wer mehr als drei Mal im Monat Geld abhebt, muss künftig zahlen. Wer unter 26 ist, oder das Konto als Hauptkonto benutzt (Gehalt oder hohe Einzahlungen), kann fünf Mal zu einem Bankautomaten gehen und kostenlos Geld abheben. Ansonsten wird pro Gang zum Automaten 2 Euro fällig. Das Abheben an Geschäftsstellen des Cash26-Netzwerks bleibt kostenlos. Alle Details stehen auch hier. Im Grunde hat Number26 ein zweites Mal eingestanden, dass ihr Geschäftsmodel nicht trägt. Der Faktor Bargeldabhebung ist kein Nebenfeature in ihrem Produkt, sondern für viele Kunden der Grund gewesen, sich für diese Direktbank zu entscheiden. Man darf sich neu erfinden darauf stehe ich ja aber leider zeigt hier das Startup seinen Kunden den langen Finger und bezeichnet die neuen Regeln noch als neue Fair-Use-Policy. Das ist für mich keine Fair-Use-Policy, sondern eine Tariftabelle, wie sie in meiner alten inzwischen geschlossenen Sparkassenfiliale hängt.

Wenn die Köpfe hinter diesem Startup sowohl in der Konzeption der Hauptfunktionen, als auch mehrfach in der Kommunikation ein freundlich gesprochen unglückliches Händchen haben, wie wollen die mich dann überzeugen, ihnen zu vertrauen? Wie wollen sie für überfällige Disruption in der Finanzbranche sorgen? Wie wollen sie bestehen, wenn die alten Banken aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen oder Apple, Paypal und Co. auch bei uns so richtig Gas geben? Ich kritisiere nicht die Tatsache, dass Number26 seine Preise erhöht. Ich kritisiere, dass die Antworten auf diese Fragen nicht positiv für Number26 ausfallen. Sie haben hohe Erwartungen geweckt, deswegen ist die Enttäuschung jetzt noch größer.

Wenn man übrigens nach Number26 sucht, schlägt Google als zweiten Suchbegriff „Kündigung“ vor.

Teilen mit:

  • Threads
  • Mastodon
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • WhatsApp
  • Facebook
  • X
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Kategorie: Was mit Internet Stichworte: Number26

fiene & prisma-app is a hype-dancer

9. Juli 2016 von Daniel 2 Kommentare

Kommt wir unternehmen etwas gegen die App-Müdigkeit: Kennt ihr schon PRISMA? Diese App wird gerade ordentlich herumgereicht und das völlig zu Recht: Ihr wählt ein Foto aus, dann einen Filter und schon wird aus dem Foto eine Zeichnung, ein Gemälde, ach was‘ ein Kunstwerk. Hätte ich die doch schon damals im Kunstunterricht gehabt.

Was mir gefällt: Die App ist nicht überfrachtet. Mit einem Fingerwisch kann ich den ausgewählten Filter verstärken, oder abschwächen. Bin ich zufrieden, kann ich das Foto speichern. Die Filter haben echt tolle Namen: Raoul, The Scream, Urban, Illegal Beauty, Heisenberg oder Roy. Man weiß, was man kriegt. Das sehe selbst ich als Fotolaie: Die Verarbeitung der Fotos ist außerordentlich gut.

13639602_10155091444734199_810143135_o

Was mir nicht gefällt: Die Qualität der Filter hat auch eine Grund. Die Fotos werden nicht wie herkömmlich auf dem Smartphone verarbeitet, sondern das wird in der Cloud von smarten Algorithmen auf deren Hochleistungsservern übernommen. Die Macher versprechen zwar, dass die Fotos nicht gespeichert werden … aber weiß man es? Außerdem kann bei einem Ansturm (hallo Hype!) das Verarbeiten der Fotos auch mal etwas holperig ablaufen.

Hinter die App steckt der russische Anbieter MAIL.ru, wie wir im Blog von Caschy erfahren. Jetzt soll es erst einmal um Wachstum gehen, was bei dieser Hypewelle auch gelingen dürfte. In der App gibt es Hinweise, dass es künftig auch kostenpflichtige Funktionen geben könnte. Aber vielleicht wird die App auch einfach an einen großen Player verkauft.

Auch wenn es ein wenig zu viel Hype ist, die perfekte Spielerei für’s Wochenende. Hier gibt es das kostenlose Programm im App-Store.

Wie gefällt euch die App?

(Thx, to Tobias)

Teilen mit:

  • Threads
  • Mastodon
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • WhatsApp
  • Facebook
  • X
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Kategorie: Spass im Netz, Was mit Internet

fiene & was uns „facebook live“ vom tatort bringt

8. Juli 2016 von Daniel Kommentar verfassen

Schon wieder eine Schießerei live auf Facebook. Gestern die Polizeikontrolle in Minnesota. Eine Frau zeigt der —ffentlichkeit über Facebook erst ihren stark blutenden Freund und erfährt im Laufe des Videos, dass er tot ist. Vor drei Stunden die Schießerei in Dallas, bei der vier Polizisten starben und auch hier gab es ein Livevideo auf Facebook, in dem neben viel Sirenengeheul auch ein am Boden liegender Polizist zu sehen war.

 

Ich habe mir die Videos angesehen. An dieser Stelle baue ich die Videos nicht in den Text ein und verlinke sie nicht. Ihr sollt nicht durch einen simplen Klick diese Szenen zu sehen bekommen. Ich finde es gut, wenn man schon etwas mehr Aufwand dazu betreiben muss. Schon vor ein paar Wochen diskutierten wir über die Schattenseiten von „Facebook Live“, als ein mutmaßlicher Terrorist in der Nähe von Paris einen Polizisten und dessen Freundin ermordete. Die Diskussion reichte von „Wie kann Facebook so etwas zu lassen?“ bis hin zu „Was macht die Bilder mit uns Zuschauern, die einen bisher unbekannten ungefilterten Zugriff auf Tatorte erhalten?“. Ich habe mir die Videos der letzten 24 Stunden angesehen, weil ich wissen wollte, was diese Videos mit mir machen.

Ist es Voyeurismus? Der Drang dabei zu sein? Überflüssig? Als ich das Video der Frau aus Minnesota sah, habe ich ein Gefühl empfunden, mit dem ich gar nicht gerechnet hatte: Klarheit. In den letzten Monaten haben uns immer wieder Fälle von Polizeigewalt gegen Schwarze in den USA erreicht. Mit der Zeit stumpft man ab. Die Berichterstattung war immer sehr ähnlich. Die Opfer und deren Angehörige klagten an. Die Polizei rechtfertigte sich. Die Proteste. Am Ende bewegte sich wenig und im Kopf festigte sich irgendein Bild über diese Fälle, welches immer wieder abgerufen wird, wenn man von neuen Fällen gehört hat.

Dieses Mal hat uns die Freundin des Opfers mit an den Tatort der Verkehrskontrolle genommen und dafür bin ich ihr auch dankbar. Sie hat unglaublich gut erklärt, was in den letzten Sekunden passiert ist. Wie ihr Freund den Polizisten informierte, dass er seine Papiere aus der Hintertasche habe und wie er sich daraufhin fünf Kugeln einfing. Sie hielt nicht drauf, sie klärte auf. Sie schuf Transparenz. In einem Augenblick sieht man den Polizisten, wie er weiter auf ihren Freund zielt, aber gleichzeitig zittert und schlottert. Es tun sich Fragen in meinem Kopf auf? Reagiert man so nachdem man einen Schuß abgegeben hat? Oder war er völlig mit der Situation überfordert? Das Video funktioniert aus meiner Sicht deswegen so gut, weil die Frau die Situation aus ihrer Sicht erklärt und beschreibt. Es ist natürlich nur ihre Sicht – aber je mehr Sichtweisen man erfährt, desto kompletter wird das Bild.

Mir ist bewusst geworden, wie krass die Todesfälle von schwarzen Amerikanern bei Polizeikontrollen sind. In dem Moment habe ich mich völlig von dem vorgefertigten Bild gelöst, welches die letzten Monate entstanden. Ich kann mir viel besser vorstellen, was wahrscheinlich passiert ist. Den USA dürften schwierige Tage bevorstehen. Das zeigen die Proteste gegen Polizeigewalt in Dallas, die von einigen Idioten missbraucht wurden, um Rache zu üben. Vielleicht geht es den Amerikanern, die sich mit dieser Thematik beschäftigen, beim Anblick des Videos ähnlich wie mir. Jetzt kann sich auch die —ffentlichkeit ein noch besseres Bild von diesen Zwischenfällen machen und vielleicht steigt so der Druck, um wirksame Maßnahmen gegen die Eskalation bei Kontrollen umzusetzen. Oder wie es Joshua Topolsky vor zwei Stunden twitterte: „Here’s an idea: ban guns.“

Teilen mit:

  • Threads
  • Mastodon
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • WhatsApp
  • Facebook
  • X
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Kategorie: Was mit Internet

fiene & snapchat bekommt ein gedächtnis

7. Juli 2016 von Daniel 2 Kommentare

In den nächsten 30 Tagen bekommt eure Snapchat-App ein Gedächtnis. Diese frische Ankündigung aus dem Headquarter der App in Santa Monica ist faszinierend. Sie löst ein Problem, welches mich unterbewusst ziemlich nervte. Es ging um die Frage, wann ich die App überhaupt nutze. Ihr kennt das. Man ist unterwegs und möchte ein Foto machen. Es gibt einfach Szenen, die man nicht nur flüchtig festhalten möchte, sondern für immer. In solchen Momenten habe ich dann sowohl eine Aufnahme für Snapchat, als auch ganz klassisch mit der Smartphone-Kamera gemacht, damit auch mal ein Querformat möglich war. Das könnte sich jetzt alles radikal ändern.

„Memories“ heißt die neue Funktion und wird ein drittes Standbein der App. Wenn ihr vom Hauptscreen nach links wischt, kommt ihr in den Messenger-Bereich. Wenn ihr nach rechts wischt, kommt ihr in den öffentlichen Stories-Bereich. Wenn ihr künftig nach oben wischt, kommt ihr in den „Memories“-Bereich. Dort befinden sich alle eure archivierten Snaps. Ja, Snaps können wir künftig ordentlich speichern.

Drei Funktionen finde ich besonders spannend:

  1. Ich kann alte Erinnerungen nachträglich bearbeiten (mehr Emojis! Yeah!) und sogar in meiner Story veröffentlichen. Damit wir unsere Zuschauer nicht ärgern können, werden die Snaps mit einem weißen Rand versehen.
  2. Eine Objektsuche (findet technisch auf meinem Smartphone statt) lässt mich Sonnenuntergänge und Kaffeetassen finden. Ich kann aber auch nach Orten oder Daten suchen.
  3. Private Erinnerungen können mit einem PIN-Code versehen das ganze heißt „My Eyes Only“.

Überlegt euch mal, welche Erzählformate im Story-Bereich auf einmal möglich werden, wenn alte Snaps gepostet werden können. Das wird zu großen Veränderungen führen. Snapchat macht sich jetzt auch Schick für Menschen, für die Fotos nicht nur Kommunikation sind, sondern zum Festhalten von Erinnerungen genutzt werden. Dazu gehört selbst ein großer Teil der Millennials, die sich noch an kapazitätsarme Speicherplatzkarten in den ersten Digitalkameras erinnern können. Mit „Memories“ wird Snapchat aber noch in einem ganz anderen Bereich Facebook, Instagram, Apple & Co. richtig ärgern: Im letzten Herbst war ich baff, als ich in den USA die Verbreitung der App im Alltag der bis zu 35-Jährigen gesehen habe. Die normale Kamera-App auf ihrem Smartphone habe ich auf einmal nur noch selten gesehen. Das dürfte jetzt noch weniger der Fall sein. Mit „Memories“ wird Snapchat die Hoheit über die Kamera auf den Smartphones ihrer Nutzer erobern.

Teilen mit:

  • Threads
  • Mastodon
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • WhatsApp
  • Facebook
  • X
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Kategorie: Was mit Internet Stichworte: Snapchat

  • « Go to Previous Page
  • Seite 1
  • Interim pages omitted …
  • Seite 63
  • Seite 64
  • Seite 65
  • Seite 66
  • Seite 67
  • Interim pages omitted …
  • Seite 1102
  • Go to Next Page »

Haupt-Sidebar

Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

Blogosphäre

Lust auf andere Blogs? Ich mache beim UberBlogr Webring mit. Das ist ein Netzwerk von deutschen Blogs, das dir hilft neues, interessantes, lustiges oder außergewöhnliches zu entdecken:

< voriges Blog

zufälliges Blog

nächstes Blog >

Social

  • Profil von fiene auf Facebook anzeigen
  • Profil von fiene auf Twitter anzeigen
  • Profil von dfiene auf Instagram anzeigen
  • Profil von danielfiene auf LinkedIn anzeigen
  • Profil von wasmitmedien auf YouTube anzeigen
  • Profil von DanielFiene auf Google+ anzeigen

Spotlight

Foto: Crystal Eye Studio/Shutterstock.com

Zwischen Missverständnissen und Übertreibung: Eine kleine Einführung in das Thema Clickbait

So tickt die Audio- und Podcast-Szene in NRW

5 Dinge, die ich kürzlich über das Podcasting gelernt habe

Mit der Eisenhower-App den Überblick behalten

Warum im Radio immer die gleiche Musik gespielt wird

fiene & die rechte hand von jan böhmermann

fiene & sieben tipps für journalisten, die zur sxsw wollen

fiene & das monocle-café in london

fiene & das passiert bei einer wassertaufe am flughafen

fiene & mein whatsapp-service

Archive

  • Mai 2025
  • April 2025
  • März 2025
  • Januar 2025
  • Dezember 2024
  • November 2024
  • September 2024
  • August 2024
  • Juli 2024
  • Juni 2024
  • Mai 2024
  • April 2024
  • März 2024
  • Dezember 2023
  • Mai 2022
  • September 2021
  • März 2021
  • November 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • August 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • Juni 2012
  • Mai 2012
  • April 2012
  • März 2012
  • Februar 2012
  • Januar 2012
  • Dezember 2011
  • November 2011
  • Oktober 2011
  • September 2011
  • August 2011
  • Juli 2011
  • Juni 2011
  • Mai 2011
  • April 2011
  • März 2011
  • Februar 2011
  • Januar 2011
  • Dezember 2010
  • November 2010
  • Oktober 2010
  • September 2010
  • August 2010
  • Juli 2010
  • Juni 2010
  • Mai 2010
  • April 2010
  • März 2010
  • Februar 2010
  • Januar 2010
  • Dezember 2009
  • November 2009
  • Oktober 2009
  • September 2009
  • August 2009
  • Juli 2009
  • Juni 2009
  • Mai 2009
  • April 2009
  • März 2009
  • Februar 2009
  • Januar 2009
  • Dezember 2008
  • November 2008
  • Oktober 2008
  • September 2008
  • August 2008
  • Juli 2008
  • Juni 2008
  • Mai 2008
  • April 2008
  • März 2008
  • Februar 2008
  • Januar 2008
  • Dezember 2007
  • November 2007
  • Oktober 2007
  • September 2007
  • August 2007
  • Juli 2007
  • Juni 2007
  • Mai 2007
  • April 2007
  • März 2007
  • Februar 2007
  • Januar 2007
  • Dezember 2006
  • November 2006
  • Oktober 2006
  • September 2006
  • August 2006
  • Juli 2006
  • Juni 2006
  • Mai 2006
  • April 2006
  • März 2006
  • Februar 2006
  • Januar 2006
  • Dezember 2005
  • November 2005
  • Oktober 2005
  • September 2005
  • August 2005
  • Juli 2005
  • Juni 2005
  • Mai 2005
  • April 2005
  • März 2005
  • Februar 2005
  • Januar 2005
  • Dezember 2004
  • November 2004
  • Oktober 2004
  • September 2004
  • August 2004
  • Juli 2004
  • Juni 2004
  • Mai 2004
  • April 2004
  • März 2004
  • Februar 2004
  • Januar 2004
  • Dezember 2003
  • November 2003
  • Oktober 2003
  • September 2003
  • August 2003
  • Juli 2003
  • Juni 2003
  • Mai 2003
  • April 2003
  • März 2003
  • Februar 2003
  • Januar 2003
  • Dezember 2002
  • November 2002
  • Oktober 2002
  • September 2002
  • August 2002
  • Juli 2002
  • Juni 2002
  • Mai 2002
  • April 2002
  • März 2002
  • Februar 2002
  • Januar 2002
  • Dezember 2001
  • Januar 1970

Navigation

  • acobu 3 is here
  • Bücher
  • Bonus-Content: Deep Dives zum Medienwandel
  • Daniel Fiene
  • Daniel Fienes Kiosk
  • Daniel Fienes Kiosk
  • Daniel Fienes Newsletter
  • Datenschutzerklärung
  • Der Radio Concierge Web-Bot
  • Die Blogger des Jahres 2015
  • Die Goldenen Blogger 2016
  • Friends
  • Impressum
  • Kontakt
  • Let’s engage
  • Mein Netzwerk
  • Meine Themen
  • Podcasting.fm
  • Podcasting.fm 150 Fragen
  • Podcasting.fm Workroom
  • Podcasting.fm Workshops
  • Profil
  • Radio & Podcasting
  • Termine
  • Was mit Medien
  • Wie gehts weiter?
  • Workshops & Kongresse
  • Yes! Wir sind mit dem Listening-Center nominiert

Zweit-Sidebar

Fienes Top 3 – das Spotlight im Mai


Future of Podcasts Social-Strategie 2025 Unser Blog soll schöner werden

Footer

Kommentiert

  • Thomas Gigold bei WordPress ist doch gar nicht so schlecht
  • Massimo bei Fienes Fünf Fav für Freitag #NischigstePodcasts
  • Daniel bei 5 Ideen für deinen Podcast 2025 ⭐️
  • Sebastian bei 5 Ideen für deinen Podcast 2025 ⭐️
  • Phillip bei Fienes Fünf Fav für Freitag #Newsletterformate

Instagram

Die Antwort von Instagram enthielt ungültige Daten.

Folgt mir!

Themen filtern:

  • Medien — ein Blick(e) auf und hinter die Schlagzeilen
  • Mobilitiät — smarter reisen
  • Alltag — wie das Internet Gewohnheiten verändert
  • Produktivität — klüger arbeiten
  • Gute Orte — Düsseldorf und unterwegs

Copyright © 2025 · eleven40 Pro on · Anmelden

  • Daniel Fienes Blog
  • Was mit Medien
  • Podcasting.fm
  • Style & Stitches
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
%d